Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200"

Transkript

1 MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200 Abb. 1 Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200 Frischwasser- und Solarregler in einem Gerät Für eine einfache Inbetriebnahme der Frischwasserstation Inklusive Zirkulationsfunktion Wärmemengenzählung mit einem zusätzlichen Volumenmessteil möglich Sehr gutes Regelverhalten durch intelligente Regelsoftware und schnelle Sensorik A. Anleitung für den Betreiber A.1 Bedienung. 2 A.1.1 Display und Tasten 2 A.1.2 Tastenfunktionen. 2 A.2 Menü Information A.3 Menü Einstellung. 6 B. Anleitung für den Fachhandwerker B.1 Technische Informationen. 7 B.2 Allgemeine Sicherheitshinweise. 8 B.3 Montage 9 B.3.1 Gehäuse öffnen. 9 B.3.2 Aufbau der Anschlussplatine. 9 B.3.3 Kabel anschließen. 10 B.4 Bedienung. 11 B.4.1 Das Display. 11 B.4.2 Die Tastenfunktionen 12 B.4.3 Menügeführte Inbetriebnahme. 13 B.4.4 Menü Information. 14 B.4.5 Menü Handbetrieb. 14 B.5 Systeme mit Sonderfunktionen und Einstellungen 15 B.5.1 Nur Frischwasser (1260). 16 B Speicher, 1 Kollektorfeld (1261). 20 B Speicher, Bypass, 1 Kollektorfeld und Option PWT (1262). 25 B Speicher, 2 Kollektorfelder (1263). 30 B Speicher, 1 Kollektorfeld (1264). 34 B Speicher, 1 Kollektorfeld, 1 Pool (1265). 39 B.6 Beschreibung der Sonderfunktionen. 44 B.7 Beschreibung der Standardfunktionen. 46 B.8 Zubehör. 47 B.9 Service 48 B.9.1 Service Meldungen. 48 B.9.2 Service Kontrolle der Temperaturfühler. 48 B.9.3 Service Systeminformationen. 49 B.9.4 Service Serviceebene. 50 B.9.5 Netz-Feinsicherung wechseln. 51 Gedruckt auf Recyclingpapier aus 100 % Altpapier Solarthermie / Solarkreis DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 1

2 A.1 Bedienung A.1.1 Display Erklärung der Displayanzeige bitte nachlesen in Þ Kapitel B.4.1 Das Display auf Seite 11 A.1.2 Tastenfunktionen Das Display zeigt in der obersten Zeile die Menüpunkte an: Information Einstellung Handbetrieb Sonderfunktionen Mit der rechten und linken Taste kann in dieser Ebene das gewünschte Menü ausgewählt werden. Prinzipielle Tastenfunktionen Tasten Funktionen der Tasten 1. In der Menüebene nach rechts blättern 2. Ausgewählte Funktion aktivieren und speichern 3. Wert speichern 1. In der Menüebene nach links blättern 2. Funktion verlassen 3. Zur Menüebene wechseln 1. Im Menü zur vorherigen Funktion blättern 2. Werte einstellen Bei Einzelbetätigung: Wert erhöht sich schrittweise Bei Dauerbetätigung: Wert erhöht sich mit zunehmender Geschwindigkeit 1. Ausgewähltes Menü bestätigen 2. Im Menü zur nachfolgenden Funktion blättern 3. In der Funktion zum nächsten Parameter nach unten blättern 4. Werte einstellen Bei Einzelbetätigung: Wert erhöht sich schrittweise Bei Dauerbetätigung: Wert erhöht sich mit zunehmender Geschwindigkeit 2 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

3 A.2 Menü Information Im Menü Information werden Informationen zu den Messwerten, der Funktionskontrolle und den Fehlermeldungen dargestellt. Die Funktionen und Parameter entsprechen dem gewählten System. In der folgenden Tabelle sind alle Funktionen des Menüs Information gelistet. Erklärung der Displayanzeige Kollektor 72,4 o C 72 - T Messstelle Messwert: aktuelle Temperatur min. Temperatur / Fühlernummer / max. Temperatur Temperatur-Messwerte Kollektor T1 Speicher T2 Speicher T3 Rücklaufanh. oder Poolschutz T4 Rücklaufanh. oder Pool T5 Solar-Vorlauf oder Kollektor 2 oder Speicher 2 T6 Thermos. F Tx (Temperaturfühler frei wählbar) Thermos. F ZF Tx (Temperaturfühler frei wählbar) Diff.-Regler Tx (Temperaturfühler frei wählbar) Diff.-Regler Tx (Temperaturfühler frei wählbar) Ertrag Tx (Temperaturfühler frei wählbar) Ertrag (Solar-Rücklauf) T7 Primärkreis Vorlauf T8 Kaltwasser T9 Frischwasser 45,0 o C Soll T Messstelle Messwert: aktuelle Temperatur Abhängig davon, welche Funktion momentan aktiv ist, erscheint eine der folgenden Anzeigen: Soll : eingestellte Frischwasser-Solltemperatur. Zirk : benötigte Temperatur am Warmwasser-Austritt zum Erreichen der Zirkulations-Solltemperatur am Kaltwasser-Eintritt. Gleit : Berechnete, gleitende Frischwasser- Solltemperatur. Wenn im Speicher nicht genügend Wärme vorhanden ist, um die eingestellte Soll- zu erreichen, wird die Solltemperatur auf temperatur den angezeigten Wert reduziert. Auf der rechten Seite ist jeweils die zugehörige Temperatur abzulesen. Frischwasser T12 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 3

4 Anzeige der aktiven Reglerfunktionen Funktion aktiv Laden Sp1 Rücklaufanh Aktive Funktionen SOLARKREIS: Laden Sp1/2/Pool Bypass Röhre Poolschutz A-Schutz K-Kühl. S-Kühl. Warten Aktive FRISCHWASSER- und SONDERFUNKTION(EN): Rücklaufanh. Heizen F Kühlen F Diff.-Regler Frischwasser Standby Zirk temp-gest. Nachlauf Zirk. Gleittemp. Frostschutz Nachlauf Hand Anzeige der momentan aktiven Ausgänge Bilanzwerte Solarstd. 345 h R: 17 h Betriebsstunden (bei Mehrspeichersystemen separat für jeden Speicher bzw. Pool) Betriebsstunden, gesamt (solare Speicherbeladung) Betriebsstunden, rücksetzbar (für Rücksetzung 2 x rechte Taste drücken) 6 Ertrag 1450 kwh R: 45 kwh 6 Solarertrag (bei Mehrspeichersystemen separat für jeden Speicher bzw. Pool) Wärmemenge, gesamt Wärmemenge, rücksetzbar (für Rücksetzung 2 x rechte Taste drücken, blinkender Punkt unten rechts = Zählimpuls) 4 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

5 Weitere Anzeigen Frischwasser 5.0l/min Volumenstrom Aktueller Volumenstrom einer Frischwasserzapfung 6 Solarpumpe 0 % Aktuelle Drehzahl der Solarkreispumpe Drehzahl 6 Solarpumpe 12 l/min Volumenstrom Aktueller Durchfluss im Solarkreis (nur wenn Ertragsmessung mit Option WMZ aktiviert) 6 Anzeige der Temperaturfühler-Fehler Speicher Messstelle Grafische Darstellung des Fehlers Unterbrechung 6! Klartext Fehler ( Unterbrechung wie abgebildet, oder Kurzschluss ) Meldung Meldung Fehler Poolschutz 6! Erscheint nur, wenn aktuell ein Fehler vorliegt. Fehlerhistorie s. Men ü Sonderfunktionen Wenn die Display-Anzeige weiter auf Meldung steht und der Fehler behoben wird, erscheint OK Beschreibung des Fehlers DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 5

6 A.3 Menü Einstellung Die Temperatur des Trinkwassers sowie die Komfortstufe (Zirkulationsmodus) können hier vom Nutzer ggf. angepasst werden. Der Nutzer kann über die Zeitfenster die Bedarfszeiten für das Warmwasser (d. h. die Zirkulation für das Warmwasser) einstellen. Menü Einstellung Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Soll Standby Solltemperatur am Warmwasser-Austritt für die Drehzahlregelung der Primärkreispumpe. Der Wärmeübertrager wird durch Ansteuerung der Primärkreispumpe auf dieser Temperatur gehalten. Referenz ist die Temperatur am Primärkreis-Vorlauf. 10 C 60 C 45 C 10 C 60 C 35 C Zirkulation Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Zirkulation Modus Zirkulationsfunktion deaktiviert aus Standby innerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp. gest.) Zirkulation aus Zapferkennung aus Zapferkenn Temp.gest. Zirkulation Soll Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Zapferkenn darf nur ausgewählt werden, wenn eine Trinkwasserzirkulationsleitung inklusive einer am Regler angeschlossenen Zirkulationspumpe vorhanden sind! Standby dauerhaft aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation aus Zapferkennung innerhalb der Zeitfenster aktiviert Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Temp.gest. darf nur ausgewählt werden, wenn eine Trinkwasserzirkulationsleitung inklusive einer am Regler angeschlossenen Zirkulationspumpe vorhanden sind! Standby außerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation innerhalb der Zeitfenster aktiviert Zapferkennung außerhalb der Zeitfenster aktiviert (Erscheint nur, sofern der Zirkulationsmodus Zapferkenn. oder Temp.gest. ausgewählt wurde.) Einstellungen des Sollwertes für den Zirkulationsrücklauf. Die Soll-Temperatur ist mindestens 5 K kleiner als die Frischwasser-Solltemperatur. aus, Zapferkenn, Temp.gest. 10 C 55 C 35 C Temp.gest. / aus Zeitfenster, Zirk/Standby [Werte] Bereich Werkskonfiguration Zeitfenster, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 6:00 Zeitfenster, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 9:00 Zeitfenster, Zeit 2: Start Startzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 12:00 Zeitfenster, Zeit 2: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 14:00 Zeitfenster, Zeit 3: Start Startzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 17:00 Zeitfenster, Zeit 3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 21:00 6 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

7 B.1 Technische Informationen Technische Daten Material Gehäuse 100 % recyclingfähiges ABS Maße (L x B x T) 173 mm x 138 mm x 51 mm Schutzart IP20 nach VDE 0470 Funkstörgrad N nach VDE 0875 Betriebsspannung AC 230 V; 50 Hz; -10 % bis 15 % Netzzuleitung für 230-V-Anschlüsse Aderquerschnitt mind. 0,75 mm² Temperaturfühler / Temperaturbereich Pt1000; 1000 Ω bei 0 C; Bereich: -25 C bis 200 C Kabel der Temperaturfühler zugentlastet montieren; Belastung der Temperaturfühler Temperaturfühler bei Kollektortemperaturen > 60 C nicht mehr mechanisch belasten Schaltspannung Leistung je Ausgang Schaltstrom Netzsicherung, intern AC 230 V ca. 230 VA für cosϕ = 0,7 bis 1,0 max. 1 A Feinsicherung 5 x 20 mm; 4 A T Betriebstemperatur / Lagertemperatur 0 C 50 C / -10 C 65 C Gesamtleistung Gewicht Hardwarespezifikationen Eingänge Ausgänge Display Bedienung Softwarespezifikationen Komplexes Diagnosesystem Sonderfunktionen 920 VA ca. 360 g 11 9 Standard-Pt1000-Temperaturfühler 1 Impulseingang, 1 Kombisensor VFS 6 Schaltausgänge AC 230 V, 1 potenzialfreies Relais (auch für 230 V einsetzbar) Beleuchtung, grafische Symbole und Klartext, 5 Zeilen Scroll-Funktion über zwei Tastenpaare (vertikal, horizontal) Temperaturfühler: Kurzschluss, Unterbrechung, dt zu hoch, Durchflusskontrolle, Wärmemengenzählung (WMZ), zusätzliche Kontrollfunktionen Update der Betriebssoftware An den Regler RATIOfresh 200 dürfen nur handelsübliche 230-V-Nassläuferpumpen und Hocheffizienzpumpen (ECM-Technologie) des Typs Wilo Stratos ECO und Laing ECOcirc angeschlossen werden. Ist eine Zirkulationspumpe vorgesehen, muss diese in jedem Fall über den Regler betrieben werden! DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 7

8 B.2 Allgemeine Sicherheitshinweise GEFAHR für Personenschäden Bei unsachgemäßer elektrischer Montage können lebensgefährliche Stromschläge und andere gesundheitsgefährdende Auswirkungen auftreten. B.2.1 Qualifikation des Anwenders und Garantiebedingungen Der Anschluss und die Inbetriebnahme des Solar- und Frischwasserreglers RATIOfresh 200 darf nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden. Die geltenden nationalen und örtlichen Sicherheitsbestimmungen müssen dabei beachtet werden. Die Gewährleistung beträgt zwei Jahre. B.2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ACHTUNG vor Sachschäden Dieses Symbol zeigt Gefahren an, die zu einer Schädigung von Komponenten oder zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Funktion des Reglers führen können. Der Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200 darf nur zusammen mit der Frischwasserstation RATIOfresh 200 betrieben werden. Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch führt grundsätzlich zum Verlust der Garantieansprüche. HINWEIS als Zusatzinformation Dieses Symbol zeigt Ihnen nützliche Hinweise und Arbeitserleichterungen, die Ihnen bei der Montage oder Bedienung des Reglers helfen können. B.2.3 Normen und Richtlinien Bei Montage und Betrieb sind die gültigen Normen und Vorschriften am Installationsort zu beachten. Personengefährdung durch Verbrennung! Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an den Temperaturfühlern besteht die Gefährdung durch Verbrennen aufgrund heißer Oberflächen. Bei Sonneneinstrahlung werden z. B. Kollektoren und zuführende Hydraulikleitungen sehr heiß. Bei allen Arbeiten an den Temperaturfühlern die geeignete Schutzausrüstung verwenden, z. B. Schutzhandschuhe, und die Hinweise in den entsprechenden Montageanleitungen beachten. 8 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

9 B.3 Montage B.3.1 Gehäuse öffnen Seitlich an den Verschlusslaschen ziehen. Nach Entriegelung das Gehäuseoberteil nach oben klappen. Das Gehäuseoberteil rastet in der Endstellung ein. Abb. 2 Gehäuse des Reglers öffnen B.3.2 Aufbau der Anschlussplatine Links auf der Anschlussplatine befinden sich der 230-V- Netzanschluss, die 230-V-Ausgänge A1 bis A6 und der potenzialfreie Ausgang A7, der auch für 230-V-Schaltaufgaben verwendet werden kann. Rechts auf der Anschlussplatine befinden sich die Anschlüsse der Temperaturfühler (Sicherheits-Kleinspannungsbereich) (s. Abb. 3). 230-V-Netzspannungsbereich Sicherheits-Kleinspannungsbereich FUSE 5X20 42 PWM 0-10V A7 A6 A5 A4 A3 A2 A1 L1 A7 N N N N N N N PWM/0-10V M M M M M M M M M M M Abb. 3 Anschlussplatine Regler RATIOfresh 200 mit Klemmenbelegung für elektrische Anschlüsse 33 Anschlüsse für 230-V-Ausgänge; 34 Bezeichnung / Position der 230-V-Ausgänge; 35 Anschlüsse für Temperaturfühler-Eingänge; 36 Bezeichnung / Position der einzelnen Temperaturfühler-Eingänge/-Masse; 37 Stiftleiste mit Steckbrücke für die Regler-Funktionen PWM oder 0-10 V; 38 Steckeranschluss für Displayplatine; 39 Universal-Schnittstellenbuchse für Peripheriegeräte; 40 Netz-Feinsicherung; 41 Triac Ausgang 230 V; 42 Steckerleiste für Kombisensor VFS; 43 Potenzialfreies Relais (A7: Schließer); 44 Anschlüsse für Potenzial Erde (PE); 45 Netzanschluss (L1 und N); 46 Ausgang PWM/0 10 V (Signal und Masse) DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 9

10 B.3.3 Kabel anschließen Allgemeine Anschlussvorschriften V~ Personengefährdung durch elektrische Spannung! Bei Montage- und Verdrahtungsarbeiten am Regler besteht die Gefährdung durch elektrische Spannung. Bei netzseitig angeschlossenem Regler liegt an der metallischen Seite der Triacs die 230-V-Netzspannung an. Alle Montage- und Verdrahtungsarbeiten am Regler dürfen nur im spannungsfreien Zustand durchgeführt werden. Vor Beginn aller Arbeiten den entsprechenden Stromkreis spannungsfrei schalten, gegen Wiedereinschalten sichern und auf Spannungsfreiheit prüfen. Bei flexiblen Leitungen muss geräteintern oder -extern eine Zugentlastung vorgesehen werden. Die abisolierten Aderenden mehrdrähtiger Leitungen müssen mit Aderendhülsen versehen werden. Montage in der Frischwasserstation Anschluss 230 V Der Regler ist für den Betrieb am 230-V~/50-Hz-Netz bestimmt. Der Netzanschluss muss außerhalb des Reglers über einen EIN-/AUS-Schalter geführt werden (s. Abb. 4). Bei einem Netzanschluss mit Schutzkontaktstecker besteht sonst Verpolungsgefahr. Wir empfehlen den Reglernetzanschluss unabhängig vom Heizungsnotschalter zu verdrahten. Die 230-V-Kabel soweit abisolieren, dass sie nur wenige Millimeter in den Regler hineinragen (s. Abb. 5), damit im Reglergehäuse ausreichend Platz für die Einzelleitungen zur Verfügung steht. Alle Schutzleiter werden an die PE-Klemmen angeschlossen. Der Schaltausgang A1 (A3 bei Systemen mit Bypass und Option PWT) ist ein 230-V-Schließer, der drehzahlgeregelt angesteuert wird. Die Schaltausgänge A2 sowie A4 bis A6 sind reine 230-V-Schließer. Das potenzialfreie Relais A7 ist ebenfalls ein Schließer, der auch für 230 V eingesetzt werden kann. Netzverbindungen und alle Schutzleiter (PE) zum Schluss auflegen. Anschluss der Temperaturfühler Die Leitungen der Temperaturfühler können verlängert werden: bis 15 m Länge = 2 x 0,5 mm², bis 50 m = 2 x 0,75 mm². Bei langen Verbindungen zum Kollektor sind geschirmte Kabel sinnvoll. An der Seite des Temperaturfühlers den Schirm nicht anklemmen, sondern abschneiden und isolieren! Die Temperaturfühler können beliebig angeschlossen werden. Sie haben keine Polarität. Temperaturfühler-Leitungen müssen getrennt von 230-V-Leitungen verlegt werden. Abb EIN-/AUS-Schalter für den Netzanschluss des Reglers. Wird benötigt, um durch kurzes AUS-EIN Schalten des Reglers, das Menü Sonderfunktionen zu aktivieren. Der Schalter ist nicht im Lieferumfang enthalten Abb Triac; 48 Kabel des 230-V-Netzanschlusses; 49 Kabel der Temperaturfühler-Eingänge (beispielhafte Darstellung) 49 Überspannungsschutz Der Regler ist an allen Eingängen der Temperaturfühler mit einem Überspannungsfeinschutz ausgerüstet. Für den Temperaturfühler Kollektor (T1) ist die Fühleranschlussdose SP2 mit Überspannungsschutz notwendig. 10 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

11 B.4 Bedienung Nach dem Einschalten des Reglers innerhalb von 60 Sekunden das Menü Sonderfunktionen aufrufen. Um im Menü Sonderfunktionen Änderungen durchführen zu können, den Regler kurz spannungsfrei schalten und innerhalb von 60 Sekunden das Menü Sonderfunktionen aufrufen. Regler mit dem externen EIN-/AUS-Schalter einschalten. Menügeführte Inbetriebnahme durchführen (s. Kap. B.4.3 Menügeführte Inbetriebnahme ) < 60 s B.4.1 Das Display Menü Information Menü Einstellung Menü Handbetrieb Menü Sonderfunktionen Menüebene Kollektor 72,4 o C 72 - T ! ok? Anzeige 1 Messstelle, Variable, gewählte Option, System-Infos sowie Sonderfunktionen Anzeige 2 Messwert, Zahlenwert der Variable sowie Varianten der Sonderfunktionen Anzeige 3 Gewählte Funktionen, Bilanzwerte, Systemfehler, Infos zu gewählten Sonderfunktionen Statusanzeigen Pumpe AUS, Pumpe EIN Ausgänge A1 bis A7 Systemfehler Bestätigungs-/ Speicher-Symbol Abb. 6 Display mit Bedien- und Anzeigeelementen (Beispiel: Kollektortemperatur im Menü Information ) DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 11

12 B.4.2 Die Tastenfunktionen Das Display zeigt in der obersten Zeile die Menüpunkte an: Information Einstellung Handbetrieb Sonderfunktionen Mit der rechten oder der linken Taste kann in der Menüebene das gewünschte Menü ausgewählt werden. Prinzipielle Tastenfunktionen Tasten Funktionen der Tasten 1. In der Menüebene nach rechts blättern 2. Ausgewählte Funktion aktivieren und speichern 3. Wert speichern 1. In der Menüebene nach links blättern 2. Funktion verlassen 3. Zur Menüebene wechseln 1. Im Menü zur vorherigen Funktion blättern 2. Werte einstellen Bei Einzelbetätigung: Wert erhöht sich schrittweise Bei Dauerbetätigung: Wert erhöht sich kontinuierlich 1. Ausgewähltes Menü bestätigen 2. Im Menü zur nachfolgenden Funktion blättern 3. In der Funktion zum nächsten Parameter nach unten blättern 4. Werte einstellen Bei Einzelbetätigung: Wert erhöht sich schrittweise Bei Dauerbetätigung: Wert erhöht sich kontinuierlich Beispiel Thermostat F im Menü Sonderfunktionen aktivieren: 1 In der Menüebene zum Menü Sonderfunktionen blättern mit oder 6 Bis zu Parameter Thermos F blättern mit 2 Wenn im Display Sonderfunktionen blinkt, bestätigen mit 7 Parameter Thermos F betätigen mit 3 Zur Funktion Freier Regler [aus] blättern mit 8 Parameter Thermos F speichern mit 4 Die Funktion Freier Regler [aus] auswählen mit 9 Zurück zur Menüebene 2x mit 5 Funktion aktivieren (Parameter aus blinkt) mit Die Funktion Thermostat F ist jetzt aktiviert. Anstelle von Freier Regler [aus] ist jetzt Freier Regler [ein] im Display zu sehen. 12 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

13 B.4.3 Menügeführte Inbetriebnahme Die menügeführte Inbetriebnahme erfolgt nach dem erstmaligen Einschalten des Reglers und sobald ein System ausgewählt wurde. Eine nachträgliche menügeführte Inbetriebnahme erreicht man, indem im Menü Sonderfunktionen unter Systemauswahl ein System neu ausgewählt wird. Durch die menügeführte Inbetriebnahme wird der Regler mit Werkseinstellungen konfiguriert. Sollen Sonderfunktionen eingestellt werden, kann dies im Rahmen der Inbetriebnahme erfolgen. Allgemein Bei erkennbaren Beschädigungen am Regler, den Kabeln oder an den angeschlossenen 230-V-Verbrauchern darf die Anlage nicht in Betrieb genommen werden. Die hydraulische Inbetriebnahme in der Montage- und Bedienungsanleitung Frischwasserstation RATIOfresh 200 beachten. Vor der elektrischen Inbetriebnahme muss die Anlage befüllt und entlüftet sein. Dazu die Hinweise in der Montage- und Bedienungsanleitung Frischwasserstation RATIOfresh 200 beachten. Elektrisch 1. Regler einschalten. 2. Inbetriebnahmemenü durchlaufen. Name Beschreibung und Handlungsanweisungen Werkseinstellung Sprachauswahl Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Englisch Deutsch Systemauswahl Zirkulationspumpe vorhanden? ja nein Uhrzeit einstellen Sonderfunktionen aktivieren ja nein Eines der 6 Systeme ( ) auswählen. HINWEIS: Das System 1200 dient nur zur Inbetriebnahme des Reglers. Automatischer Zirkulationsabgleich (ermittelt den Zirkulationsdurchfluss). Während einer Dauer von 50 Sekunden müssen alle Zapfstellen geschlossen sein. Nach Abschluss wird kurzzeitig der Zirkulationsvolumenstrom angezeigt. HINWEIS: Erscheint ein Wert von 0.0 l/min, so ist folgendes zu prüfen und ggf. entsprechend zu korrigieren: Sind die Absperrarmaturen geöffnet? Ist die Zirkulationspumpe funktionstüchtig? Ist die Zirkulationspumpe an Ausgang A5 angeschlossen? Nach Abschluss der Inbetriebnahme muss in diesem Fall der Zirkulationsabgleich im Menü Handbetrieb ausgeführt werden, um den korrekten Wert zu ermitteln. Nach Abschluss des Zirkulationsabgleichs springt der Regler automatisch zum Punkt Uhrzeit einstellen. Regler springt zu Uhrzeit einstellen Nein Aktuelle Uhrzeit einstellen. 0:00:00 Regler springt in das Menü Sonderfunktionen. Die erforderlichen Sonderfunktionen aktivieren. Die aktivierten Sonderfunktionen werden anschließend im Menü Einstellung angezeigt. Regler springt in die Menüebene, Werkseinstellungen werden übernommen. Nein Ende der menügeführten Inbetriebnahme Elektrisch. Anpassen der Einstellwerte Die Anlage ist nach der menügeführten Inbetriebnahme betriebsbereit. Im Menü Einstellung können vorgegebene Werte z. B. die Frischwassertemperatur ggf. angepasst werden. Nähere Informationen zu den Einstellwerten siehe gewähltes System. Kennlinienabgleich Die Inbetriebnahme muss mit dem menügeführten Kennlinienabgleich abgeschlossen werden, damit sich die RATIOfresh 200 an die hydraulischen Anlagenbedingungen adaptiert. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 13

14 Menü Handbetrieb Kennlinienabgleich ein Restluft im System kann bei laufender Pumpe über den Handentlüfter und die Entlüfterschraube der Pumpe ausgebracht werden (siehe Technische Information/Montageanleitung Frischwasserstation RATIOfresh 200 ). 1. Den Anweisungen auf dem Display folgen: Zapfungen mit den vorgegebenen Volumenströmen durchführen. 2. Nach Beendigung der 3 Messstufen ist der Regler auf das System abgestimmt. Die weiteren Anpassungen führt der Regler selbstlernend durch. Werkseinstellung aus Abschließend: Funktionstest durch Warmwasserzapfung. Ende der Inbetriebnahme. B.4.4 Menü Information Tabelle zum Menü Information siehe Þ A.2 Menü Information auf Seite 3 B.4.5 Menü Handbetrieb Das Menü Handbetrieb dient zum Funktionstest der verschalteten Verbraucher (z. B. Pumpen, Ventile). Die Verbraucher können ein- bzw. ausgeschaltet werden. Der Anwender muss den sicheren Anlagenbetrieb selbst überwachen und gewährleisten. Menü Handbetrieb Name Beschreibung Bereich Werkseinstellung Ausgang 1 Solarkreispumpe Manuelles Ein-/ Ausschalten des Ausgangs 1 aus, ein aus Ausgang 2 Manuelles Ein-/ Ausschalten des Ausgangs 2 aus, ein aus Ausgang 3 Manuelles Ein-/ Ausschalten des Ausgangs 3 aus, ein aus Ausgang 4 Manuelles Ein-/ Ausschalten des Ausgangs 4 aus, ein aus Ausgang 5 Zirkulation Ausgang 6 Frischwasser Manuelles Ein-/ Ausschalten des Ausgangs 5 aus, ein aus Manuelles Ein-/ Ausschalten des Ausgangs 6 aus, ein aus Ausgang 7 Manuelles Ein-/ Ausschalten des Ausgangs 7 aus, ein aus Nachlauf Hand, Dauer Nachlaufzeit der Handsteuerung in Minuten 1 min 600 min 0 min Kennlinienabgleich Menügeführter automatischer Kennlinienabgleich. HINWEIS: Der Speicher muss aufgeheizt sein! aus, ein Zirkulationsabgleich Automatischer Zirkulationsabgleich aus, ein aus aus 14 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

15 B.5 Systeme mit Sonderfunktionen und Einstellungen Erklärung zur System-Darstellung Der hydraulische Aufbau ist vereinfacht gezeigt und enthält u. U. nicht alle notwendigen Bauteile und Sicherheitseinrichtungen. Ausführliche hydraulische Schaltbilder beim Technischen Innendienst anfragen. Sonderfunktionen Ausführliche Beschreibung der Sonderfunktionen s. Kap. B.6 auf Seite 44. Diese müssen zuvor im Menü Sonderfunktionen aktiviert werden. Um Einstellungen im Menü Sonderfunktionen durchzuführen: Regler kurzzeitig stromlos schalten; nach Einschalten innerhalb von 60 s in das Menü Sonderfunktionen wechseln < 60 s DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 15

16 B.5.1 Nur Frischwasser (1260) 16 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

17 Menü Sonderfunktionen für System 1260 Sprache [Werte] Bereich Werkskonfiguration Sprache Auswahl der Sprachvarianten Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Englisch Deutsch Systemauswahl [aus] Bereich Werkskonfiguration Systemauswahl, Start Aktivieren der Systemauswahl aus, ein aus System System auswählen 1200, Frostschutz [Werte] Bereich Werkskonfiguration Frostschutz, Frischwasser Aktivieren / Deaktivieren der Frostschutzfunktion für die Frischwasserstation aus, ein Rücklaufanh. [aus] Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh. Aktivieren / Deaktivieren der Rücklaufanhebung aus, ein aus Freier Regler [aus] Bereich Werkskonfiguration Freier Regler Diffregler Fühler 1 Diffregler Fühler 2 Thermos F Funktion Thermos F Fühler Thermos F Zusatzfühler Thermos F Zusatzfühler Auswahl der Varianten Freier Differenzregler oder Freies Thermostat aus, Diffregler, Thermos F Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Quelle) T1 T9, T12 T6 Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Senke) T1 T9, T12 T7 Auswahl der Varianten Heizen, Kühlen Heizen Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Schaltschwelle) Aktivieren / Deaktivieren des Zusatzfühlers (Nur bei Heizen anwählbar!) Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Zusatzfühler) T1 T9, T12 aus, ein T1 T9, T12 Werkskonfig. [aus] Bereich Werkskonfiguration Werkskonfiguration Meldungen [Werte] Regler-Info [Werte] Rücksetzen der Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Das aktuell ausgewählte Anlagenschema bleibt dabei angewählt. Anzeige der Meldungshistorie aus, ein System-Nr. Anzeige der eingestellten System-Nummer. 1200, System-Ver. Software-Nr. Software-Ver. Anzeige der Software-Versionsnummer des eingestellten Systems. Anzeige der Software-Nummer der eingesetzten Hardware. Anzeige der Version des Software-Pakets. ein aus T6 aus T7 aus DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 17

18 Menü Einstellung für System 1260 Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Soll Solltemperatur am Warmwasser-Austritt für die Drehzahlregelung der Primärkreispumpe. 10 C 60 C 45 C Standby Der Wärmeübertrager wird durch Ansteuerung der Primärkreispumpe auf dieser Temperatur gehalten. Referenz ist die Temperatur am Primärkreis-Vorlauf. 10 C 60 C 35 C Zirkulation Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Modus Zirkulationsfunktion deaktiviert aus Standby innerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp. gest.) Zirkulation aus Zapferkennung aus Soll Zapferkenn Temp.gest. Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby dauerhaft aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation aus Zapferkennung innerhalb der Zeitfenster aktiviert Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby außerhalb der Zeitfenster aktiviert Temp.-gest. Zirkulation innerhalb der Zeitfenster aktiviert Zapferkennung außerhalb der Zeitfenster aktiviert (Erscheint nur, sofern der Zirkulationsmodus Zapferkenn. oder Temp.gest. ausgewählt wurde.) Einstellungen des Sollwertes für den Zirkulationsrücklauf. Die Soll-Temperatur ist mindestens 5 K kleiner als die Frischwasser-Solltemperatur. aus, Zapferkenn, Temp.gest. 10 C 55 C 35 C Temp.gest. / aus Zeitfenster [Werte] Zirk/Standby Bereich Werkskonfiguration Zeitfenster, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 6:00 Zeitfenster, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 9:00 Zeitfenster, Zeit 2: Start Startzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 12:00 Zeitfenster, Zeit 2: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 14:00 Zeitfenster, Zeit 3: Start Startzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 17:00 Zeitfenster, Zeit 3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 21:00 Differenz-Regler [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Diff.-Regler, maximal Begrenzungstemperatur Senke 0 C 120 C 85 C Diff.-Regler, minimal Mindesttemperatur Quelle 0 C 120 C 20 C Diff.-Regler, dt-max Diff.-Regler, dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Diff.-Regler, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Diff.-Regler, Zeit 1: Stopp Diff.-Regler, Zeit 2/3: Start Diff.-Regler, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 23:59 Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 1) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. 18 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

19 Heizen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Heizen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Heizen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Heizen F, Zusatzfühler Optionale Zusatzbedingung (s. Kap. B.6 Beschreibung der Sonderfunktionen, Freier Regler ) 3 K 20 K 10 K Heizen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Heizen F Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Kühlen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Kühlen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Kühlen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Kühlen F, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Rücklaufanh. [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh., maximal Begrenzungstemperatur Senke (T5) 15 C 90 C 85 C Rücklaufanh., minimal Mindesttemperatur Quelle (T4) 15 C 90 C 20 C Rücklaufanh., dt-max Rücklaufanh., dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Zeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Uhrzeit, einstellen Einstellen der aktuellen Uhrzeit 0:00 23:59 12:00 Datum, einstellen Einstellen des aktuellen Datums ) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 19

20 B Speicher, 1 Kollektorfeld (1261) 20 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

21 Menü Sonderfunktionen für System 1261 Sprache [Werte] Bereich Werkskonfiguration Sprache Auswahl der Sprachvarianten Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Englisch Deutsch Systemauswahl [aus] Bereich Werkskonfiguration Systemauswahl, Start Aktivieren der Systemauswahl aus, ein aus System System auswählen 1200, Frostschutz [Werte] Bereich Werkskonfiguration Frostschutz, Frischwasser Aktivieren / Deaktivieren der Frostschutzfunktion für die Frischwasserstation aus, ein Röhrenkollektor [aus] Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll. Aktivieren / Deaktivieren der Funktion aus, ein aus Röhren-Koll., Funktion Röhren-Koll., Laufzeit Röhren-Koll., delta T Auswahl der Varianten delta T, Intervall Laufzeit Solarkreispumpe ab Erreichen des Einschaltwertes 1 s 300 s 15 s Einschaltwert Temperaturanstieg an T1 1,0 K 5,0 K 1,0 K Intervall Einschaltintervall für die Solarkreispumpe 1 min 60 min 30 min Rücklaufanh. [ein] Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh. Aktivieren / Deaktivieren der Rücklaufanhebung aus, ein ein Freier Regler [aus] Bereich Werkskonfiguration Freier Regler Diffregler Fühler 1 Diffregler Fühler 2 Thermos F Funktion Thermos F Fühler Thermos F Zusatzfühler Thermos F Zusatzfühler Auswahl der Varianten Freier Differenzregler oder Freies Thermostat aus, Diffregler, Thermos F Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Quelle) T1 T9, T12 T6 Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Senke) T1 T9, T12 T7 Auswahl der Varianten Heizen, Kühlen Heizen Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Schaltschwelle) T1 T9, T12 T6 Aktivieren des Zusatzfühlers (Nur bei Heizen anwählbar!) aus, ein aus Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Zusatzfühler) T1 T9, T12 T7 Ertragsmessung [aus] Bereich Werkskonfiguration Ertragsmessung Aktivieren / Deaktivieren der Ertragsmessung aus, ein aus Ertragsmessung, Funktion Ertragsmessung, Liter/Impuls (Nur bei WMZ) Ertragsmessung, Liter/Minute (Nur bei DFM) Ertragsmessung, Glykoltyp Ertragsmessung, Glykol Ertragsmessung, Ertrag VL Auswahl der Varianten WMZ, DFM WMZ Impulsrate des Volumenmessteils Volumenstrom der Anlage bei Ertragsmessung ohne Volumenmessteil. Ablesbar am mechanischen Durchflussmesser. 0,5 25,0 Liter/ Impuls 0,1 75,0 Liter/ Minute ein aus 1,0 l/impuls 5,0 l/minute Auswahl der Varianten DC 20, DC 40 DC 20 Mischungsverhältnis Glykol/Wasser. Eingabe in 5-%-Schritten. Bei DC 40 nicht erforderlich. 0 % 100 % 40 % Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Ertrag VL) T1 T9, T12 T1 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 21

22 Anlagenschutz [ein] Bereich Werkskonfiguration Anlagenschutz Aktivieren / Deaktivieren des Anlagenschutzes ein, aus ein Anlagenschutz, Start Starttemperatur des Anlagenschutzes 115 C 200 C 135 C Kollektorkühlung [ein] Bereich Werkskonfiguration Kollektorkühlung Aktivieren / Deaktivieren der Kollektorkühlung aus, ein ein Kollektorkühl., Start Kollektorkühl., dt-stopp Starttemperatur der Kollektorkühlung 100 C 150 C 110 C Ausschalttemperaturdifferenz der Kollektorkühlung 3 K 20 K 5 K Speicherkühl. [aus] Bereich Werkskonfiguration Speicherkühl. Aktivieren / Deaktivieren der Speicherkühlung aus, ein aus Speicherkühl., Stopp Stopptemperatur Speicherkühlung 30 C 90 C 60 C Werkskonfig. [aus] Bereich Werkskonfiguration Werkskonfiguration Meldungen [Werte] Regler-Info [Werte] Rücksetzen der Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Das aktuell ausgewählte Anlagenschema bleibt dabei angewählt. Anzeige der Meldungshistorie aus, ein System-Nr. Anzeige der eingestellten System-Nummer. 1200, System-Ver. Software-Nr. Software-Ver. Anzeige der Software-Versionsnummer des eingestellten Systems. Anzeige der Software-Nummer der eingesetzten Hardware. Anzeige der Version des Software-Pakets. aus Menü Einstellung für System 1261 Speicher [Werte] Bereich Werkskonfiguration Speicher, maximal Begrenzungstemperatur Speicher 15 C 85 C 75 C Speicher, dt-max Einschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 3 K 40 K 5 K Speicher, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 2 K 35 K 3 K Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Soll Solltemperatur am Warmwasser-Austritt für die Drehzahlregelung der Primärkreispumpe. 10 C 60 C 45 C Standby Der Wärmeübertrager wird durch Ansteuerung der Primärkreispumpe auf dieser Temperatur gehalten. Referenz ist die Temperatur am Primärkreis-Vorlauf. 10 C 60 C 35 C Zirkulation Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Modus Zirkulationsfunktion deaktiviert aus Standby innerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp. gest.) Zirkulation aus Zapferkennung aus Zapferkenn Temp.gest. Zirkulation Soll Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby dauerhaft aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation aus Zapferkennung innerhalb der Zeitfenster aktiviert Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby außerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation innerhalb der Zeitfenster aktiviert Zapferkennung außerhalb der Zeitfenster aktiviert (Erscheint nur, sofern der Zirkulationsmodus Zapferkenn. oder Temp.gest. ausgewählt wurde.) Einstellung des Sollwertes für den Zirkulationsrücklauf. Die Soll-Temperatur ist mindestens 5 K kleiner als die Frischwasser-Solltemperatur. aus, Zapferkenn, Temp.gest. 10 C 55 C 35 C Temp.gest. / aus 22 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

23 Zeitfenster [Werte] Zirk/Standby Bereich Werkskonfiguration Zeitfenster, Zeit 1: Start Zeitfenster, Zeit 1: Stopp Zeitfenster, Zeit 2: Start Zeitfenster, Zeit 2: Stopp Zeitfenster, Zeit 3: Start Zeitfenster, Zeit 3: Stopp Startzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 6:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 9:00 Startzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 12:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 14:00 Startzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 17:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 21:00 Drehzahl [Werte] Solarpumpe Bereich Werkskonfiguration Drehzahl, minimal Drehzahl, dt-soll Minimaldrehzahl der Solarkreispumpe, Eingabe in 5-%-Schritten. Solltemperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher für die Drehzahlregelung. 30 % 100 % 30 % 2 K 50 K 10 K Röhren-Koll. [Werte] Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll., Zeit 1: Start Röhren-Koll., Zeit 1: Stopp Startzeit für die Röhrenkollektorfunktion 6:00 22:00 6:00 Stoppzeit für die Röhrenkollektorfunktion 7:00 23:00 21:00 Differenz-Regler [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Diff.-Regler, maximal Begrenzungstemperatur Senke 0 C 120 C 85 C Diff.-Regler, minimal Mindesttemperatur Quelle 0 C 120 C 20 C Diff.-Regler, dt-max Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke 3 K 40 K 4 K Diff.-Regler, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke 2 K 35 K 2 K Diff.-Regler, Zeit 1: Start Diff.-Regler, Zeit 1: Stopp Diff.-Regler, Zeit 2/3: Start Diff.-Regler, Zeit 2/3: Stopp Startzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 23:59 Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Heizen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Heizen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Heizen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Heizen F, Zusatzfühler Optionale Zusatzbedingung (s. Kapitel B.6 Beschreibung der Sonderfunktionen, Freier Regler ) 3 K 20 K 10 K Heizen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 1: Stopp Heizen F, Zeit 2/3: Start Heizen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 1) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 23

24 Kühlen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Kühlen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Kühlen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Kühlen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 1: Stopp Kühlen F, Zeit 2/3: Start Kühlen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Rücklaufanh. [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh., maximal Rücklaufanh., minimal Begrenzungstemperatur Senke (T5) 15 C 90 C 85 C Mindesttemperatur Quelle (T4) 15 C 90 C 20 C Rücklaufanh., dt-max Rücklaufanh., dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Zeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Uhrzeit, einstellen Einstellen der aktuellen Uhrzeit 0:00 23:59 12:00 Datum, einstellen Einstellen des aktuellen Datums ) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. 24 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

25 B Speicher, Bypass, 1 Kollektorfeld und Option PWT (1262) System-Nr DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 25

26 Menü Sonderfunktionen für System 1262 Sprache [Werte] Bereich Werkskonfiguration Deutsch, Sprache Auswahl der Sprachvarianten Niederländisch, Italienisch, Deutsch Französisch, Englisch Systemauswahl [aus] Bereich Werkskonfiguration Systemauswahl, Start Aktivieren der Systemauswahl aus, ein aus System System auswählen 1200, Bypass [Werte] Bereich Werkskonfiguration Bypass Aktivieren der Plattenwärmeübertrager- bzw. Ventilvariante PWT, Ventil PWT Frostschutz [Werte] Bereich Werkskonfiguration Frostschutz, Frischwasser Aktivieren / Deaktivieren der Frostschutzfunktion für die Frischwasserstation aus, ein ein Röhrenkollektor [aus] Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll. Aktivieren / Deaktivieren der Funktion aus, ein aus Röhren-Koll., Funktion Auswahl der Varianten delta T, Intervall Röhren-Koll., Laufzeit Röhren-Koll., delta T Laufzeit Solarkreispumpe ab Erreichen des Einschaltwertes 1 s 300 s 15 s Einschaltwert Temperaturanstieg an T1 1,0 K 5,0 K 1,0 K Intervall Einschaltintervall für die Solarkreispumpe 1 min 60 min 30 min Rücklaufanh. [aus] Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh. Aktivieren / Deaktivieren der Rücklaufanhebung aus, ein aus Freier Regler [aus] Bereich Werkskonfiguration Freier Regler Auswahl der Varianten Freier Differenzregler oder Freies Thermostat aus, Diffregler, aus Thermos F Diffregler Fühler 1 Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Quelle) T1 T9, T12 T6 Diffregler Fühler 2 Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Senke) T1 T9, T12 T7 Thermos F Funktion Auswahl der Varianten Heizen, Kühlen Heizen Thermos F Fühler Thermos F Zusatzfühler Thermos F Zusatzfühler Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Schaltschwelle) T1 T9, T12 Aktivieren des Zusatzfühlers (Nur bei Heizen anwählbar!) aus, ein aus Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Zusatzfühler) T1 T9, T12 T7 Ertragsmessung [aus] Bereich Werkskonfiguration Ertragsmessung Aktivieren / Deaktivieren der Ertragsmessung aus, ein aus Ertragsmessung, Funktion Auswahl der Varianten WMZ, DFM WMZ Ertragsmessung, Liter/Impuls (Nur bei WMZ) Impulsrate des Volumenmessteils 0,5 25,0 Liter/Impuls 1,0 l/impuls Ertragsmessung, Liter/Minute (Nur bei DFM) Ertragsmessung, Glykoltyp Ertragsmessung, Glykol Ertragsmessung, Ertrag VL Volumenstrom der Anlage bei Ertragsmessung ohne Volumenmessteil. Ablesbar am mechanischen Durchflussmesser. T6 0,1 75,0 Liter/Minute 5,0 l/minute Auswahl der Varianten DC 20, DC 40 DC 20 Mischungsverhältnis Glykol/Wasser. Eingabe in 5-%-Schritten. Bei DC 40 nicht erforderlich. 0 % 100 % 40 % Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Ertrag VL) T1 T9, T12 T1 26 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

27 Anlagenschutz [ein] Bereich Werkskonfiguration Anlagenschutz Aktivieren / Deaktivieren des Anlagenschutzes ein, aus ein Anlagenschutz, Start Starttemperatur des Anlagenschutzes 115 C 200 C 135 C Kollektorkühlung [ein] Bereich Werkskonfiguration Kollektorkühlung Aktivieren / Deaktivieren der Kollektorkühlung aus, ein ein Kollektorkühl., Start Starttemperatur der Kollektorkühlung 100 C 150 C 110 C Kollektorkühl., dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz der Kollektorkühlung 3 K 20 K 5 K Speicherkühlung [aus] Bereich Werkskonfiguration Speicherkühl. Aktivieren / Deaktivieren der Speicherkühlung aus, ein aus Speicherkühl., Stopp Stopptemperatur Speicherkühlung 30 C 90 C 60 C Primärkreis [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Regelzeit Drehzahl- Festwert Solarkreispumpe 30 % 100 % 100 % 1) Wird nur angezeigt, wenn unter Bypass die Option PWT ausgewählt ist. Regelzeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Regelzeit Wartezeit für Bypass-Schaltung 30 s 480 s 90 s Werkskonfig [aus] Bereich Werkskonfiguration Werkskonfiguration Rücksetzen der Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Das aktuell ausgewählte Anlagenschema bleibt dabei angewählt. aus, ein aus Meldungen [Werte] Regler-Info [Werte] Anzeige der Meldungshistorie System-Nr. Anzeige der eingestellten System-Nummer. 1200, System-Ver. Software-Nr. Software-Ver. Anzeige der Software-Versionsnummer des eingestellten Systems. Anzeige der Software-Nummer der eingesetzten Hardware. Anzeige der Version des Software-Pakets. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 27

28 Menü Einstellung für System 1262 Speicher [Werte] Bereich Werkskonfiguration Speicher, maximal Begrenzungstemperatur Speicher 15 C 85 C 75 C Speicher, dt-max Einschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 3 K 40 K 5 K Speicher, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 2 K 35 K 3 K Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Soll Solltemperatur am Warmwasser-Austritt für die Drehzahlregelung der Primärkreispumpe. 10 C 60 C 45 C Standby Der Wärmeübertrager wird durch Ansteuerung der Primärkreispumpe auf dieser Temperatur gehalten. 10 C 60 C 35 C Referenz ist die Temperatur am Primärkreis-Vorlauf. Zirkulation Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Zirkulation Modus aus Zirkulationsfunktion deaktiviert Standby innerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp. gest.) Zirkulation aus Zapferkennung aus Zapferkenn Temp.gest. Zirkulation Soll Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby dauerhaft aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation aus Zapferkennung innerhalb der Zeitfenster aktiviert Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby außerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation innerhalb der Zeitfenster aktiviert Zapferkennung außerhalb der Zeitfenster aktiviert (Erscheint nur, sofern der Zirkulationsmodus Zapferkenn. oder Temp.gest. ausgewählt wurde.) Einstellung des Sollwertes für den Zirkulationsrücklauf. Die Soll-Temperatur ist mindestens 5 K kleiner als die Frischwasser-Solltemperatur. aus, Zapferkenn, Temp.gest. 10 C 55 C 35 C Temp.gest. / aus Zeitfenster [Werte] Zirk/Standby Bereich Werkskonfiguration Zeitfenster, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 6:00:00 Zeitfenster, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 9:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Start Startzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 12:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 14:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Start Startzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 17:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 21:00:00 Drehzahl [Werte] Solarpumpe Bereich Werkskonfiguration Drehzahl, minimal Drehzahl, dt-soll Minimaldrehzahl der Solarkreispumpe, Eingabe in 5-%-Schritten Bei Option PWT : Minimaldrehzahl von P6 (Solarkreispumpe sekundär) Solltemperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher für die Drehzahlregelung. Bei Option PWT : Minimaldrehzahl von P6 (Solarkreispumpe sekundär). 30 % 100 % 30 % 2 K 50 K 10 K Röhren-Koll. [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll., Zeit 1: Start Röhren-Koll., Zeit 1: Stopp Startzeit für die Röhrenkollektorfunktion 6:00 22:00 6:00 Stoppzeit für die Röhrenkollektorfunktion 7:00 23:00 21:00 1) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. 28 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

29 Differenz-Regler [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Diff.-Regler, maximal Begrenzungstemperatur Senke 0 C 120 C 85 C Diff.-Regler, minimal Mindesttemperatur Quelle 0 C 120 C 20 C Diff.-Regler, dt-max Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke 3 K 40 K 4 K Diff.-Regler, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke 2 K 35 K 2 K Diff.-Regler, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Diff.-Regler, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 23:59 Diff.-Regler, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Diff.-Regler, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Heizen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Heizen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Heizen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Heizen F, Zusatzfühler Optionale Zusatzbedingung (s. Kap. B.6 Beschreibung der Sonderfunktionen, Freier Regler ) 3 K 20 K 10 K Heizen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Heizen F, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 1) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. Kühlen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Kühlen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Kühlen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Kühlen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Kühlen F, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Rücklaufanh. [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh., maximal Begrenzungstemperatur Senke (T5) 15 C 90 C 85 C Rücklaufanh., minimal Mindesttemperatur Quelle (T4) 15 C 90 C 20 C Rücklaufanh., dt-max Rücklaufanh., dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Zeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Uhrzeit, einstellen Einstellen der aktuellen Uhrzeit 0:00 23:59 12:00 Datum, einstellen Einstellen des aktuellen Datums ) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 29

30 B Speicher, 2 Kollektorfelder (1263) 30 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

31 Menü Sonderfunktionen für System 1263 Sprache [Werte] Bereich Werkskonfiguration Sprache Auswahl der Sprachvarianten Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Englisch Deutsch Systemauswahl [aus] Bereich Werkskonfiguration Systemauswahl, Start Aktivieren der Systemauswahl aus, ein aus System System auswählen 1200, Frostschutz [Werte] Bereich Werkskonfiguration Frostschutz, Frischwasser Aktivieren / Deaktivieren der Frostschutzfunktion für die Frischwasserstation aus, ein Röhrenkollektor [aus] Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll. Aktivieren / Deaktivieren der Funktion aus, ein aus Röhren-Koll., Funktion Röhren-Koll., Laufzeit Röhren-Koll., delta T Auswahl der Varianten Laufzeit Solarkreispumpe ab Erreichen des Einschaltwertes delta T, Intervall ein 1 s 300 s 15 s Einschaltwert Temperaturanstieg an T1 1,0 K 5,0 K 1,0 K Intervall Einschaltintervall für die Solarkreispumpe 1 min 60 min 30 min Rücklaufanh. [aus] Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh. Aktivieren / Deaktivieren der Rücklaufanhebung aus, ein aus Ertragsmessung [aus] Bereich Werkskonfiguration Ertragsmessung Aktivieren / Deaktivieren der Ertragsmessung aus, ein aus Ertragsmessung, Funktion Ertragsmessung, Liter/Impuls (Nur bei WMZ) Ertragsmessung, Liter/Minute (Nur bei DFM) Ertragsmessung, Glykoltyp Ertragsmessung, Glykol Ertragsmessung, Ertrag VL Auswahl der Varianten WMZ, DFM WMZ Impulsrate des Volumenmessteils 0,5 25,0 Liter/Impuls 1,0 l/impuls Volumenstrom der Anlage bei Ertragsmessung ohne Volumenmessteil. Ablesbar am mechanischen Durchflussmesser. 0,1 75,0 Liter/Minute 5,0 l/minute Auswahl der Varianten DC 20, DC 40 DC 20 Mischungsverhältnis Glykol/Wasser in 5%-Schritten. Bei DC40 nicht erforderlich. 0 % 100 % 40 % Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Ertrag VL) T1 T9, T12 T1 Anlagenschutz [ein] Bereich Werkskonfiguration Anlagenschutz Aktivieren / Deaktivieren des Anlagenschutzes ein, aus ein Anlagenschutz, Start Starttemperatur des Anlagenschutzes 115 C 200 C 135 C Kollektorkühlung [ein] Bereich Werkskonfiguration Kollektorkühlung Aktivieren / Deaktivieren der Kollektorkühlung aus, ein ein Kollektorkühl., Start Kollektorkühl., dt-stopp Starttemperatur der Kollektorkühlung 100 C 150 C 110 C Ausschalttemperaturdifferenz der Kollektorkühlung 3 K 20 K 5 K DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 31

32 Speicherkühlung [aus] Bereich Werkskonfiguration Speicherkühl. Aktivieren / Deaktivieren der Speicherkühlung aus, ein aus Speicherkühl., Stopp Stopptemperatur Speicherkühlung 30 C 90 C 60 C Werkskonfig. [aus] Bereich Werkskonfiguration Werkskonfiguration Rücksetzen der Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Das aktuell ausgewählte Anlagenschema bleibt dabei angewählt. aus, ein aus Meldungen [Werte] Regler-Info [Werte] Anzeige der Meldungshistorie System-Nr. Anzeige der eingestellten System-Nummer. 1200, System-Ver. Software-Nr. Software-Ver. Anzeige der Software-Versionsnummer des eingestellten Systems. Anzeige der Software-Nummer der eingesetzten Hardware. Anzeige der Version des Software-Pakets. Menü Einstellung für System 1263 Speicher [Werte] Bereich Werkskonfiguration Speicher, maximal Begrenzungstemperatur Speicher 15 C 85 C 75 C Speicher, dt-max Einschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 3 K 40 K 5 K Speicher, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 2 K 35 K 3 K Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Soll Solltemperatur am Warmwasser-Austritt für die Drehzahlregelung der Primärkreispumpe. 10 C 60 C 45 C Standby Der Wärmeübertrager wird durch Ansteuerung der Primärkreispumpe auf dieser Temperatur gehalten. Referenz ist die Temperatur am Primärkreis-Vorlauf. 10 C 60 C 35 C Zirkulation Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Zirkulation Modus Zirkulationsfunktion deaktiviert aus Standby innerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp. gest.) Zirkulation aus Zapferkennung aus Zapferkenn Temp.gest. Zirkulation Soll Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby dauerhaft aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation aus Zapferkennung innerhalb der Zeitfenster aktiviert Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby außerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation innerhalb der Zeitfenster aktiviert Zapferkennung außerhalb der Zeitfenster aktiviert (Erscheint nur, sofern der Zirkulationsmodus Zapferkenn. oder Temp.gest. ausgewählt wurde.) Einstellung des Sollwertes für den Zirkulationsrücklauf. Die Soll-Temperatur ist mindestens 5 K kleiner als die Frischwasser-Solltemperatur. aus, Zapferkenn, Temp.gest. 10 C 55 C 35 C Temp.gest. / aus 32 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

33 Zeitfenster [Werte] Zirk/Standby Bereich Werkskonfiguration Zeitfenster, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 6:00:00 Zeitfenster, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 9:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Start Startzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 12:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 14:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Start Startzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 17:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 21:00:00 Drehzahl [Werte] Solarpumpe Bereich Werkskonfiguration Drehzahl, minimal Drehzahl, dt-soll Minimaldrehzahl der Solarkreispumpe, Eingabe in 5-%-Schritten. Solltemperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher für die Drehzahlregelung. 30 % 100 % 30 % 2 K 50 K 10 K Röhrenkollektor [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll., Zeit 1: Start Röhren-Koll., Zeit 1: Stopp Startzeit für die Röhrenkollektorfunktion 6:00 22:00 6:00 Stoppzeit für die Röhrenkollektorfunktion 7:00 23:00 21:00 Rücklaufanh. [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh., maximal Begrenzungstemperatur Senke 15 C 90 C 85 C Rücklaufanh., minimal Mindesttemperatur Quelle 15 C 90 C 20 C Rücklaufanh., dt-max Rücklaufanh., dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Zeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Uhrzeit, einstellen Einstellen der aktuellen Uhrzeit 0:00 23:59 12:00 Datum, einstellen Einstellen des aktuellen Datums ) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 33

34 B Speicher, 1 Kollektorfeld (1264) 34 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

35 Menü Sonderfunktionen für System 1264 Sprache [Werte] Bereich Werkskonfiguration Sprache Auswahl der Sprachvarianten Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Englisch Deutsch Systemauswahl [aus] Bereich Werkskonfiguration Systemauswahl, Start Aktivieren der Systemauswahl aus, ein aus System System auswählen 1200, Frostschutz [Werte] Bereich Werkskonfiguration Frostschutz, Frischwasser Aktivieren / Deaktivieren der Frostschutzfunktion für die Frischwasserstation aus, ein Röhrenkollektor [aus] Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll. Aktivieren / Deaktivieren der Funktion aus, ein aus Röhren-Koll., Funktion Röhren-Koll., Laufzeit Röhren-Koll., delta T Auswahl der Varianten Laufzeit Solarkreispumpe ab Erreichen des Einschaltwertes delta T, Intervall ein 1 s 300 s 15 s Einschaltwert Temperaturanstieg an T1 1,0 K 5,0 K 1,0 K Intervall Einschaltintervall für die Solarkreispumpe 1 min 60 min 30 min Rücklaufanh. [ein] Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh. Aktivieren / Deaktivieren der Rücklaufanhebung aus, ein ein Freier Regler [aus] Bereich Werkskonfiguration Freier Regler Diffregler Fühler 1 Diffregler Fühler 2 Thermos F Funktion Thermos F Fühler Thermos F Zusatzfühler Thermos F Zusatzfühler Auswahl der Varianten Freier Differenzregler oder Freies Thermostat aus, Diffregler, Thermos F Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Quelle) T1 T9, T12 T6 Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Senke) T1 T9, T12 T7 Auswahl der Varianten Heizen, Kühlen Heizen Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Schaltschwelle) Aktivieren des Zusatzfühlers (Nur bei Heizen anwählbar!) Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Zusatzfühler) T1 T9, T12 aus, ein T1 T9, T12 Ertragsmessung [aus] Bereich Werkskonfiguration Ertragsmessung Aktivieren / Deaktivieren der Ertragsmessung aus, ein aus Ertragsmessung, Funktion Ertragsmessung, Liter/Impuls (Nur bei WMZ) Ertragsmessung, Liter/Minute (Nur bei DFM) Ertragsmessung, Glykoltyp Ertragsmessung, Glykol Ertragsmessung, Ertrag VL Auswahl der Varianten WMZ, DFM WMZ Impulsrate des Volumenmessteils 0,5 25,0 Liter/Impuls 1,0 l/impuls Volumenstrom der Anlage bei Ertragsmessung ohne Volumenstromzähler. Ablesbar am mechanischen Durchflussmesser. aus T6 aus T7 0,1 75,0 Liter/Minute 5,0 l/minute Auswahl der Varianten DC 20, DC 40 DC 20 Mischungsverhältnis Glykol/Wasser. Eingabe in 5-%-Schritten. Bei DC40 nicht erforderlich. 0 % 100 % 40 % Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Ertrag VL) T1 T9, T12 T1 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 35

36 Regelzeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Regelzeit Wartezeit bei Bypass-Schaltung und 2-Speicher- Vorrangregelung 30 s 480 s 90 s Anlagenschutz [ein] Bereich Werkskonfiguration Anlagenschutz Aktivieren / Deaktivieren des Anlagenschutzes ein, aus ein Anlagenschutz, Start Starttemperatur des Anlagenschutzes 115 C 200 C 135 C Kollektorkühlung [ein] Bereich Werkskonfiguration Kollektorkühlung Aktivieren / Deaktivieren der Kollektorkühlung aus, ein ein Kollektorkühl., Start Kollektorkühl., dt-stopp Starttemperatur der Kollektorkühlung 100 C 150 C 110 C Ausschalttemperaturdifferenz der Kollektorkühlung 3 K 20 K 5 K Speicherkühlung [aus] Bereich Werkskonfiguration Speicherkühl. Aktivieren / Deaktivieren der Speicherkühlung aus, ein aus Speicherkühl., Stopp Stopptemperatur Speicherkühlung 30 C 90 C 60 C Werkskonfig [aus] Bereich Werkskonfiguration Werkskonfiguration Meldungen [Werte] Regler-Info [Werte] Rücksetzen der Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Das aktuell ausgewählte Anlagenschema bleibt dabei angewählt. Anzeige der Meldungshistorie aus, ein System-Nr. Anzeige der eingestellten System-Nummer. 1200, System-Ver. Software-Nr. Software-Ver. Anzeige der Software-Versionsnummer des eingestellten Systems. Anzeige der Software-Nummer der eingesetzten Hardware. Anzeige der Version des Software-Pakets. aus Menü Einstellung für System 1264 Speicher 1 [Werte] Bereich Werkskonfiguration Speicher 1, maximal Begrenzungstemperatur Speicher 15 C 85 C 75 C Speicher 1, dt-max Einschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 3 K 40 K 5 K Speicher 1, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 2 K 35 K 3 K Speicher 2 [Werte] Bereich Werkskonfiguration Speicher 2, maximal Begrenzungstemperatur Speicher 15 C 85 C 75 C Speicher 2, dt-max Einschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 3 K 40 K 5 K Speicher 2, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz: Kollektor Speicher 2 K 35 K 3 K Vorrang [Werte] Bereich Werkskonfiguration Vorrang Auswahl des vorrangig zu beladenen Speichers Speicher 1, Speicher 2 Speicher 1 Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Soll Standby Solltemperatur am Warmwasser-Austritt für die Drehzahlregelung der Primärkreispumpe. Der Wärmeübertrager wird durch Ansteuerung der Primärkreispumpe auf dieser Temperatur gehalten. Referenz ist die Temperatur am Primärkreis-Vorlauf. 10 C 60 C 45 C 10 C 60 C 35 C 36 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

37 Zirkulation Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Zirkulation Modus aus Zapferkenn Temp.gest. Zirkulation Soll Zirkulationsfunktion deaktiviert Standby innerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp. gest.) Zirkulation aus Zapferkennung aus Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby dauerhaft aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation aus Zapferkennung innerhalb der Zeitfenster aktiviert Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby außerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation innerhalb der Zeitfenster aktiviert Zapferkennung außerhalb der Zeitfenster aktiviert (Erscheint nur, sofern der Zirkulationsmodus Zapferkenn. oder Temp.gest. ausgewählt wurde.) Einstellung des Sollwertes für den Zirkulationsrücklauf. Die Soll-Temperatur ist mindestens 5 K kleiner als die Frischwasser-Solltemperatur. aus, Zapferkenn, Temp.gest. 10 C 55 C 35 C Temp.gest. / aus Zeitfenster [Werte] Zirk/Standby Bereich Werkskonfiguration Zeitfenster, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 6:00:00 Zeitfenster, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 9:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Start Startzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 12:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 14:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Start Startzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 17:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 21:00:00 Drehzahl [Werte] Solarpumpe Bereich Werkskonfiguration Drehzahl, minimal Drehzahl, dt-soll Minimaldrehzahl der Solarkreispumpe, Eingabe in 5-%-Schritten. Solltemperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher für die Drehzahlregelung. 30 % 100 % 30 % 2 K 50 K 10 K Röhrenkollektor [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll., Zeit 1: Start Röhren-Koll., Zeit 1: Stopp Startzeit für die Röhrenkollektorfunktion 6:00 22:00 6:00 Stoppzeit für die Röhrenkollektorfunktion 7:00 23:00 21:00 Differenz-Regler [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Diff.-Regler, maximal Begrenzungstemperatur Senke 0 C 120 C 85 C Diff.-Regler, minimal Mindesttemperatur Quelle 0 C 120 C 20 C Diff.-Regler, dt-max Diff.-Regler, dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Diff.-Regler, Zeit 1: Start Zeitfenster, Zeit 1: start, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Diff.-Regler, Zeit 1: Stopp Diff.-Regler, Zeit 2/3: Start Diff.-Regler, Zeit 2/3: Stopp Zeitfenster, Zeit 1: stopp, Differenzregler 0:00 23:59 23:59 Zeitfenster, Zeit 2/3: start, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Zeitfenster, Zeit 2/3: stopp, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 1) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 37

38 Heizen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Heizen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Heizen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Heizen F, Zusatzfühler Optionale Zusatzbedingung (s. Kap. B.6 Beschreibung der Sonderfunktionen, Freier Regler ) 3 K 20 K 10 K Heizen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Heizen F, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Kühlen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Kühlen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Kühlen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Kühlen F, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Rücklaufanh. [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Rücklaufanh., maximal Begrenzungstemperatur Senke (T5) 15 C 90 C 85 C Rücklaufanh., minimal Mindesttemperatur Quelle (T4) 15 C 90 C 20 C Rücklaufanh., dt-max Rücklaufanh., dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (für Rücklaufanhebung) 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Zeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Uhrzeit, einstellen Einstellen der aktuellen Uhrzeit 0:00 23:59 12:00 Datum, einstellen Einstellen des aktuellen Datums ) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. 38 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

39 B Speicher, 1 Kollektorfeld, 1 Pool (1265) Τ Τ CIRCO P1 : Pumpe Solarkreis P3 : Pumpe Heizkreis P4 : Pumpe Nachheizung Trinkwasser P5 : Pumpe Zirkulation Warmwasser P6 : Pumpe RATIOfresh Primärkreis P7 : Pumpe Filteranlage Schwimmbad Vr : 3-Wege-Ventil Rücklaufanhebung Vu : 3-Wege-Ventil Speicherumschaltung M1 : Mischer Heizkreis VFS : Kombisensor VFS Ta Tvl Τ Τ P3 P4 M M1 Öl- oder Gas- Heizkessel System-Nr Warmwasser Kaltwasser T8 T3 Zirkulation P5 Ttw A5 RATIO 2G T9 P6 A6 T2 zusätzlich wählbare Sonderfunktionen (Tx**: Fühler T1 bis T9, T12 frei wählbar) Funktionsschema: U.U. sind nicht alle sicherheitstechnisch erforderlichen Komponenten dargestellt. Die einschlägigen Technischen Regeln sind zu beachten! T1 P1 A3 Vu Freier Regler T6** T7** Diff.-Regler oder Thermostat F Kollektorfeld A1 Ertragsmessung T1** A2 T7 E10 Kleinspannungsseite L1 A1 A3 A4 A5 A6 Netz P1 Vu P7 P5 P T1 T2 T3 T4 T5 VFS T8 T9 4 4 Ausgänge 230V VFS_V T12 T4 T5 A4 Schwimmbad P7 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 39

40 Menü Sonderfunktionen für System 1265 Sprache [Werte] Bereich Werkskonfiguration Sprache Auswahl der Sprachvarianten Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Englisch Deutsch Systemauswahl [aus] Bereich Werkskonfiguration Systemauswahl, Start Aktivieren der Systemauswahl aus, ein aus System System auswählen 1200, Frostschutz [Werte] Bereich Werkskonfiguration Frostschutz, Frischwasser Aktivieren / Deaktivieren der Frostschutzfunktion für die Frischwasserstation aus, ein Röhrenkollektor [aus] Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll. Aktivieren / Deaktivieren der Funktion aus, ein aus Röhren-Koll., Funktion Röhren-Koll., Laufzeit Röhren-Koll., delta T Auswahl der Varianten Laufzeit Solarkreispumpe ab Erreichen des Einschaltwertes delta T, Intervall ein 1 s 300 s 15 s Einschaltwert Temperaturanstieg an T1 1,0 K 5,0 K 1,0 K Intervall Einschaltintervall für die Solarkreispumpe 1 min 60 min 30 min Freier Regler [aus] Bereich Werkskonfiguration Freier Regler Diffregler Fühler 1 Diffregler Fühler 2 Thermos F Funktion Thermos F Fühler Thermos F Zusatzfühler Thermos F Zusatzfühler Auswahl der Varianten Freier Differenzregler oder Freies Thermostat aus, Diffregler, Thermos F Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Quelle) T1 T9, T12 T6 Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Senke) T1 T9, T12 T7 Auswahl der Varianten Heizen, Kühlen Heizen Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Schaltschwelle) Aktivieren des Zusatzfühlers (Nur bei Heizen anwählbar!) Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Zusatzfühler) T1 T9, T12 aus, ein T1 T9, T12 Ertragsmessung [aus] Bereich Werkskonfiguration Ertragsmessung Aktivieren / Deaktivieren der Ertragsmessung aus, ein aus Ertragsmessung, Funktion Ertragsmessung, Liter/Impuls (Nur bei WMZ) Ertragsmessung, Liter/Minute (Nur bei DFM) Ertragsmessung, Glykoltyp Ertragsmessung, Glykol Ertragsmessung, Ertrag VL Auswahl der Varianten WMZ, DFM WMZ Impulsrate des Volumenmessteils 0,5 25,0 Liter/Impuls 1,0 l/impuls Volumenstrom der Anlage bei Ertragsmessung ohne Volumenstromzähler. Ablesbar am mechanischen Durchflussmesser. aus T6 aus T7 0,1 75,0 Liter/Minute 5,0 l/minute Auswahl der Varianten DC 20, DC 40 DC 20 Mischungsverhältnis Glykol/Wasser in 5-%-Schritten. Bei DC 40 nicht erforderlich. 0 % 100 % 40 % Auswahl der Temperaturfühler-Zuordnung (Ertrag VL) T1 T9, T12 T1 Anlagenschutz [ein] Bereich Werkskonfiguration Anlagenschutz Aktivieren / Deaktivieren des Anlagenschutzes ein, aus ein Anlagenschutz, Start Starttemperatur des Anlagenschutzes 115 C 200 C 135 C 40 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

41 Kollektorkühlung [ein] Bereich Werkskonfiguration Kollektorkühlung Aktivieren / Deaktivieren der Kollektorkühlung aus, ein ein Kollektorkühl., Start Kollektorkühl., dt-stopp Starttemperatur der Kollektorkühlung 100 C 150 C 110 C Ausschalttemperaturdifferenz der Kollektorkühlung 3 K 20 K 5 K Speicherkühlung [aus] Bereich Werkskonfiguration Speicherkühl. Aktivieren / Deaktivieren der Speicherkühlung aus, ein aus Speicherkühl., Stopp Stopptemperatur Speicherkühlung 30 C 90 C 60 C Poolschutz [ein] Bereich Werkskonfiguration Poolschutz Aktivieren des Poolschutzes ein, aus ein Regelzeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Regelzeit Wartezeit bei Bypass-Schaltung und 2-Speicher-Vorrangregelung 30 s 480 s 90 s Werkskonfig. [aus] Bereich Werkskonfiguration Werkskonfiguration Meldungen [Werte] Regler-Info [Werte] Rücksetzen der Einstellungen auf den Auslieferungszustand. Das aktuell ausgewählte Anlagenschema bleibt dabei angewählt. Anzeige der Meldungshistorie aus, ein System-Nr. Anzeige der eingestellten System-Nummer. 1200, System-Ver. Software-Nr. Software-Ver. Anzeige der Software-Versionsnummer des eingestellten Systems. Anzeige der Software-Nummer der eingesetzten Hardware. Anzeige der Version des Software-Pakets. aus Menü Einstellung für System 1265 Speicher 1 [Werte] Bereich Werkskonfiguration Speicher 1, maximal Begrenzungstemperatur Speicher 15 C 85 C 75 C Speicher 1, dt-max Einschalttemperaturdifferenz Kollektor -Speicher 3 K 40 K 5 K Speicher 1, dt-min Ausschalttemperaturdifferenz Kollektor Speicher 2 K 35 K 3 K Pool [Werte] Bereich Werkskonfiguration Betriebsart Sommer / Winter. Pool, Sommer / Winter Winterbetrieb: Poolbeladung deaktiviert Sommer, HINWEIS: Wenn unter Vorrang Pool ausgewählt ist, wird mit der Auswahl Winter der Vorrang Winter Sommer automatisch auf Speicher geschaltet. Pool, maximal Pool, dt max Pool, dt-min Begrenzung der Maximaltemperatur des Pool- Rücklaufs Einschalttemperaturdifferenz für die Poolbeladung zwischen Pool-Rücklauf und Kollektor Ausschalttemperaturdifferenz für die Poolbeladung zwischen Pool-Rücklauf und Kollektor 20 C 40 C 30 C 4 K 40 K 5 K 2 K 35 K 3 K Vorrang [Werte] Bereich Werkskonfiguration Vorrang Auswahl des vorrangig zu beladenen Speichers Speicher, Pool Speicher DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 41

42 Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Soll Standby Solltemperatur am Warmwasser-Austritt für die Drehzahlregelung der Primärkreispumpe. Der Wärmeübertrager wird durch Ansteuerung der Primärkreispumpe auf dieser Temperatur gehalten. Referenz ist die Temperatur am Primärkreis-Vorlauf. 10 C 60 C 45 C 10 C 60 C 35 C Zirkulation Frischwasser [Werte] Bereich Werkskonfiguration Zirkulation Modus aus Zapferkenn Temp.gest. Zirkulation Soll Zirkulationsfunktion deaktiviert Standby innerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp. gest.) Zirkulation aus Zapferkennung aus Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby dauerhaft aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation aus Zapferkennung innerhalb der Zeitfenster aktiviert Der automatische Zirkulationsabgleich wird durchgeführt, wenn ein Wechsel von Zirkulationsmodus aus erfolgt. Standby außerhalb der Zeitfenster aktiviert Temperaturgesteuerte (Temp.-gest.) Zirkulation innerhalb der Zeitfenster aktiviert Zapferkennung außerhalb der Zeitfenster aktiviert (Erscheint nur, sofern der Zirkulationsmodus Zapferkenn. oder Temp.gest. ausgewählt wurde.) Einstellung des Sollwertes für den Zirkulationsrücklauf. Die Soll-Temperatur ist mindestens 5 K kleiner als die Frischwasser-Solltemperatur. aus, Zapferkenn, Temp.gest. 10 C 55 C 35 C Temp.gest. / aus Zeitfenster [Werte] Zirk/Standby Bereich Werkskonfiguration Zeitfenster, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 6:00:00 Zeitfenster, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1 0:00 23:59 9:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Start Startzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 12:00:00 Zeitfenster, Zeit 2: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2 0:00 23:59 14:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Start Startzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 17:00:00 Zeitfenster, Zeit 3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 3 0:00 23:59 21:00:00 Drehzahl [Werte] Solarpumpe Bereich Werkskonfiguration Drehzahl, minimal Drehzahl, dt-soll Minimaldrehzahl der Solarkreispumpe, Eingabe in 5-%-Schritten Solltemperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher für die Drehzahlregelung. 30 % 100 % 30 % 2 K 50 K 10 K Röhren-Koll. [Werte] Bereich Werkskonfiguration Röhren-Koll., Zeit 1: Start Röhren-Koll., Zeit 1: Stopp Startzeit für die Röhrenkollektorfunktion 6:00 22:00 6:00 Stoppzeit für die Röhrenkollektorfunktion 7:00 23:00 21:00 42 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

43 Differenz-Regler [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Diff.-Regler, maximal Begrenzungstemperatur Senke 0 C 120 C 85 C Diff.-Regler, minimal Mindesttemperatur Quelle 0 C 120 C 20 C Diff.-Regler, dt-max Diff.-Regler, dt-min Einschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke Ausschalttemperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke 3 K 40 K 4 K 2 K 35 K 2 K Diff.-Regler, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Diff.-Regler, Zeit 1: Stopp Diff.-Regler, Zeit 2/3: Start Diff.-Regler, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Differenzregler 0:00 23:59 23:59 Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Differenzregler 0:00 23:59 0:00 Heizen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Heizen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Heizen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Heizen F, Zusatzfühler Optionale Zusatzbedingung (s. Kap. B.6 Beschreibung der Sonderfunktionen, Freier Regler ) 3 K 20 K 10 K Heizen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Heizen F, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Heizen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F [Werte] 1) Bereich Werkskonfiguration Kühlen F, Start Einschalttemperatur Thermostat F 0 C 130 C 30 C Kühlen F, dt-stopp Ausschalttemperaturdifferenz Thermostat F 1 K 40 K 5 K Kühlen F, Zeit 1: Start Startzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 1: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 1, Thermostat F 0:00 23:59 23:59 Kühlen F, Zeit 2/3: Start Startzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Kühlen F, Zeit 2/3: Stopp Stoppzeit für das Zeitfenster 2/3, Thermostat F 0:00 23:59 0:00 Poolschutz [Werte] Bereich Werkskonfiguration Poolschutz, Start Begrenzung der Maximaltemperatur des Pool-Vorlaufs 20 C 70 C 40 C Zeit [Werte] Bereich Werkskonfiguration Uhrzeit, einstellen Einstellen der aktuellen Uhrzeit 0:00 23:59 12:00 Datum, einstellen Einstellen des aktuellen Datums ) Wird nur angezeigt, wenn im Menü Sonderfunktionen aktiviert. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 43

44 B.6 Beschreibung der Sonderfunktionen Sprache Auswahl der Sprache für Reglermenü und Anzeigen (Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Englisch) Systemauswahl Auswahl aus 6 möglichen Systemen ( ) Bypass Röhrenkollektor Rücklaufanhebung Freier Regler Ertragsmessung Anlagenschutz Bei den Systemen mit Bypass erfolgt die Beladung des Solarspeichers erst, wenn der Solarkreisvorlauf (T6) eine ausreichende Temperatur erreicht hat. Der Bypass kann mit Ventil oder Plattenwärmeübertrager (PWT) und Sekundärkreispumpe realisiert werden. Bei Option Ventil und PWT wird Ausgang A3 eingeschaltet, wenn der Speicher beladen werden soll. Bei der Option PWT wird jedoch nicht die Solarkreispumpe, sondern die Sekundärkreispumpe drehzahlgeregelt. Die Drehzahl der Solarkreispumpe wird dann zur Einregulierung des Volumenstroms am Regler auf einen festen Wert eingestellt (s. Sonderfunktionen Primärkreis ). Die Funktion Röhrenkollektor ermöglicht das Betreiben der Solaranlage, wenn der Kollektorfühler in der Anschlussleitung des Kollektors montiert wird. Standardmäßig ist die Funktion dt aktiviert. In diesem Fall wird die Solarkreispumpe eingeschaltet, wenn sich am Temperaturfühler Kollektor (T1) ein bestimmter Temperaturanstieg einstellt. Die Solarkreispumpe bleibt für die eingestellte Laufzeit in Betrieb und wird wieder ausgeschaltet, wenn die Einschalttemperaturdifferenz für den Solarkreis nicht erreicht wurde. Bei Auswahl der Funktion Intervall, wird die Solarkreispumpe jeweils nach Ablauf eines einstellbaren Intervalls eingeschaltet. Während der Laufzeit wird der Temperaturanstieg geprüft. Wird die Einschaltbedingung nicht erreicht, wird die Solarkreispumpe bis zum nächsten Intervall ausgeschaltet. Solare Heizungsunterstützung durch Umschaltung des Heizungsrücklaufs. Ist die Temperatur im Heizungsrücklauf (T5) tiefer als im Speicher (T4), wird der Heizungsrücklauf über ein 3-Wege-Ventil erst durch den Speicher und dann zum Heizkessel geführt. Das 3-Wege-Ventil wird über eine einstellbare Temperaturdifferenz durch den Ausgang A4 geschaltet. Freier Regler (Einstellbare Schaltschwelle oder Temperaturdifferenz-Regelung) Bei der Funktion Freier Regler kann zwischen Temperaturdifferenz-Regelung Diff-Regler und Thermostatfunktion ( Thermostat F ) gewählt werden. Dabei können die Temperaturfühler frei zugeordnet werden. Beim Temperaturdifferenzregler kann man Ein- und Ausschalttemperaturdifferenz sowie eine Maximaltemperatur für die Senke ( Fühler 2 ) und eine Mindesttemperatur für die Quelle ( Fühler 1 ) wählen. Thermostat F (Einstellbare Schaltschwelle): Am Thermostat F sind die Varianten Heizen und Kühlen wählbar. Heizen : Ausgang A2 schaltet sich ein, wenn: T (des frei wählbaren Temperaturfühlers) < Einschalttemperatur Der Ausgang A2 schaltet aus, wenn: T (des frei wählbaren Temperaturfühlers) > Einschalttemperatur + Ausschalttemperaturdifferenz Kühlen : Ausgang A2 schaltet ein, wenn: T (des gewählten Temperaturfühlers) > Einschalttemperatur Der Ausgang A2 schaltet aus, wenn: T (des gewählten Temperaturfühlers) < Einschalttemperatur Ausschalttemperaturdifferenz Heizen mit aktivem Zusatzfühler: Bei der Variante Heizen kann man einen Zusatzfühler aktivieren. A2 schaltet ein, wenn: T (des gewählten Temperaturfühlers) > der Einschalttemperatur + Ausschalttemperaturdifferenz + Schaltdifferenz des Zusatzfühlers. Ausgang A2 wird nur innerhalb der 3 Zeitfenster angesteuert. Diese Zeitfenster können in den Menüpunkten Differenzregler oder Thermostat F eingestellt werden. Dient zur Berechnung des Solarertrags in [kwh]. Dazu erforderlich sind die Solarrücklauftemperatur (fest: Temperaturfühler T6), die Solarvorlauftemperatur (frei wählbar, z. B. Temperaturfühler Kollektor (T1)) und der Volumenstrom im Solarkreis. Je nach Variante der Ertragsmessung wird der Volumenstrom unterschiedlich ermittelt. Variante WMZ : Der Volumenstrom wird über ein Volumenmessteil mit Impulsmessung (optionales Zubehör) ermittelt. Somit können auch unterschiedliche Volumenströme (z. B. Drehzahlregelung der Solarkreispumpe) erfasst werden. Diese Variante ist werkseitig eingestellt. Variante DFM : Bei dieser Variante wird der Volumenstrom einmalig über einen mechanischen Durchflussmesser (wie z. B. in Solarstationen Typ CIRCO) abgelesen und der entsprechende Wert in den Regler eingegeben. Dieser Festwert wird als Rechenbasis verwendet. Die Ertragsmessung mit dieser Variante dient vorrangig der Funktionskontrolle. Volumenstromänderungen werden nicht berücksichtigt. Bei dieser Variante sollte die Drehzahlregelung der Solarkreispumpe deaktiviert werden. Bei Überschreiten der eingestellten Kollektortemperatur wird die Solarkreispumpe ausgeschaltet. 44 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

45 Kollektorkühlung Speicherkühlung Poolschutz Primärkreis (nur für Systeme mit Bypass und Option PWT ) Regelzeit Werkskonfiguration Meldungen Regler-Info Ist der Speicher bis zur Speicher-Begrenzungstemperatur beladen, wird die Solarkreispumpe ausgeschaltet. Steigt die Kollektortemperatur auf die eingestellte Starttemperatur an, wird die Solarkreispumpe wieder eingeschaltet, bis die Kollektortemperatur um die Ausschalttemperaturdifferenz gesunken ist. Diese zusätzliche Intervallbeladung des Speichers sorgt dafür, dass der Kollektor seltener in den Stillstand gelangt. Die Anlage schaltet ganz ab, wenn die Speicher-Begrenzungstemperatur um 5 K überschritten wird. Ist die Speicherkühlung aktiviert, wird die Solarkreispumpe eingeschaltet, wenn die Kollektortemperatur um 10 K unter die Speichertemperatur sinkt. Die überschüssige Energie im Speicher wird über den Kollektor abgegeben, bis der Kollektor nur noch 2 K wärmer ist, als der Speicher oder der Speicher seine Abschalttempertur (Werkeinstellung 60 C) unterschreitet. Die Speicherkühlung kann nur bei eingeschalteter Funktion Kollektorkühlung aktiviert werden. Der Poolschutz überwacht über einen Messfühler die Vorlauftemperatur des Sekundärkreises für die Schwimmbaderwärmung (Pool). Übersteigt die Temperatur am Messfühler (T4, System-Nr. 1265) die eingestellte Ausschaltschwelle, wird die Solarbeladung unterbrochen. Die Abschaltung wird als Systemmeldung gespeichert (s. Menüpunkt Sonderfunktionen, Meldungen ). Einstellen der (festen) Drehzahl der Solarkreispumpe. Mit der Regelzeit wird bei Systemen mit Bypass und Mehrspeichersystemen das Umschaltverhalten des Reglers beeinflusst. Bei Systemen mit langen Leitungswegen bzw. großem Leitungsvolumen wird eine größere Regelzeit gewählt und umgekehrt. Alle Parameter (in Sonderfunktionen + Einstellung ) werden auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt, nicht jedoch das gewählte System. Die letzten 10 Systemmeldungen mit Datum und Uhrzeit können eingesehen werden. Jede Meldung wird nur einmal pro Tag ab dem ersten Auftreten aufgeführt. Unter diesem Menüpunkt kann man das gewählte System, dessen Versions-Nr. sowie die Nummer und Version der Reglersoftware ablesen. DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 45

46 B.7 Beschreibung der Standardfunktionen Solarkreis-Betrieb 2-Speicher-Betrieb Vorrang Triac Standby Zirkulation Frischwasser Das Ein- und Ausschalten der Solarkreispumpe erfolgt bei Erreichen der eingestellten Ein- bzw. Ausschalttemperaturdifferenz. Zusätzlich kann eine Begrenzungstemperatur für den Speicher vorgegeben werden. Die Solarkreispumpe wird in der Drehzahl so geregelt, dass eine einstellbare Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher eingehalten wird. Die Mindestdrehzahl kann eingestellt werden (100 %: ohne Drehzahlregelung). Damit bei ausreichender Leistung des Kollektors der gewählte Vorrangspeicher beladen wird, prüft der Regler den Verlauf der Temperaturen im Kollektor sowie im Vorrangspeicher und lässt ggf. die Solarkreispumpe für die Dauer der Regelzeit aussetzen. Wenn die Kollektortemperatur dabei einen ausreichenden Wert erreicht, wird auf den Vorrangspeicher umgeschaltet. Im Regler kann der Vorrang zwischen Speicher 1 und Speicher 2 bzw. Pool gewählt werden. Der Triac ist ein elektronischer Schalter zum Ein-/ bzw. Ausschalten der 230-V-Ausgänge des Reglers. Der Wärmeübertrager wird mit Wärme aus dem Pufferspeicher gemäß der eingestellten Standby- Solltemperatur beladen. Auch wenn keine Zirkulationspumpe vorhanden ist, kann eine schnelle Bereitstellung von Frischwasser erreicht werden. Sofern eine Zirkulationspumpe am Regler der RATIOfresh 200 angeschlossen wurde, kann die Zirkulationsfunktion aktiviert werden. Dabei stehen drei Modi zur Auswahl: Aus: Die Funktion Zirkulation Frischwasser ist nicht aktiv. Für schnellere Frischwasserbereitung ist die Funktion Standby (im Menü Einstellung Funktion Frischwasser ) innerhalb der Zeitfenster aktiviert. Zapferkennung: Um die Zirkulation zu starten, genügt eine länger als fünf Sekunden andauernde Warmwasserzapfung an einer Zapfstelle. Die Funktion Zirkulation Frischwasser wird anschließend für die Dauer von drei Minuten mit der eingestellten Frischwassertemperatur betrieben. Für eine schnellere Warmwasserbereitung ist die Funktion Standby standardmäßig aktiviert. Temperaturgesteuert: Der Zirkulationsrücklauf wird innerhalb der eingestellten Zeitfenster auf die Zirkulations-Solltemperatur geregelt. Dies geschieht durch die Ansteuerung der Primär- und Zirkulationspumpe. Außerhalb der Zeitfenster sind Standby und Zapferkennung aktiviert. Komfortstufen Komfort und Energiebedarf sind abhängig von der Einstellung der Funktion Zirkulation Frischwasser. wenn die Funktion Zirkulation Frischwasser auf aus Komfort gering + Energiebedarf gering wenn die Funktion Zirkulation Frischwasser auf temperaturgesteuert Komfort hoch + Energiebedarf hoch aus Zirkulations-Modus Zapferkennung temperaturgesteuert Energiesparen Komfort Energiebedarf hoher Komfort Gleittemperatur Frostschutz Die Funktion Gleittemperatur wird automatisch aktiviert, wenn die Temperatur im Pufferspeicher zu gering ist, um die eingestellte Warmwasser-Temperatur erreichen zu können. Die Warmwasser-Solltemperatur wird an die vorhandene Temperatur im Speicher angepasst. Dies ermöglicht eine optimale und energiesparende Pumpenansteuerung sowie einen hohen Solarertrag durch niedrige Rücklauftemperaturen. Die aktive Funktion Gleittemperatur wird im Menü Information unter Frischwasser sowie unter Funktion aktiv angezeigt. Gleichzeitig wird im Menü Meldung die Fehlermeldung SP gering erzeugt, da die eingestellte Frischwasser-Solltemperatur nicht erreicht werden kann. Frostschutz für die Frischwasserstation. Der Regler steuert die Primärpumpe (A6) und sofern vorhanden Zirkulationspumpe (A5) an, wenn die Temperaturen in der RATIOfresh unter 2 C sinken. So wird der Wärmeübertrager mit Wärme aus dem Pufferspeicher beladen und die Frischwasserstation frostfrei gehalten. Dabei ist zu beachten, dass der Wärmeerzeuger dem Speicher während des Frostschutzbetriebs ebenfalls ausreichende Wärme zur Verfügung stellen muss. 46 DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00

47 B.8 Zubehör Produkt Beschreibung Art.-Nr. Temperaturfühler Pt1000 Temperaturfühler Pt1000, 6 mm Steckfühler mit 2,5 m Silikonkabel (-50 C 180 C) Wärmemengenzähler-Set Volumenmessteil 1,5/ 2,5 m³/h mit Tauchhülse und Pt1000-Fühler inkl. Passstück aus Messing, ohne Verschraubungen 1,5 m³/h 2,5 m³/h Fühlerpaket für RATIOfresh 200 Speicheranbausatz für RATIOfresh x Temperaturfühler Pt1000, 6 mm Steckfühler mit 2,5 m Silikonkabel (-50 C 180 C) 2 vorkonfektionierte Rohrverbindungen für Vor- und Rücklaufanschluss, 2 Montagewinkel und Kleinteile DE-XXX_RATIOfresh-200-Regler_MA-BA E00 47

Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200

Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200 MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200 Abb. 1 Solar- und Frischwasserregler RATIOfresh 200 Frischwasser- und Solarregler in einem Gerät Vereinfachte Inbetriebnahme

Mehr

RATIOfresh 200 Frischwasserstation

RATIOfresh 200 Frischwasserstation TECHNISCHE DOKUMENTATION RATIOfresh 200 Frischwasserstation Frischwasserstation mit Solarregelung Inhalt Technische Information.............. 3 Montage- und Bedienungsanleitung........ 11 Montage- und

Mehr

Systemregler SUNGOvario

Systemregler SUNGOvario TECHNISCHE INFORMATION Systemregler SUNGOvario Abb. 1 Solarregler SUNGOvario (Bedieneinheit und eine Anschlusseinheit) Produktmerkmale Systemregler für Solar- und Heizkreis Solarkreis Zwei gemischte Heizkreise

Mehr

Systemregler SUNGOvario

Systemregler SUNGOvario TECHNISCHE INFORMATION Systemregler SUNGOvario Abb. 1 Solarregler SUNGOvario (Bedieneinheit und eine Anschlusseinheit) Produktmerkmale Systemregler einer für Alles Solaranlage Heizung (gemischte Heizkreise)

Mehr

Solarregler SUNGOmini

Solarregler SUNGOmini MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGOmini Abb. 1 Solarregler SUNGOmini Produktmerkmale Diagnosesystem zur Überwachung der Anlagenfunktionen Sicherheitsfunktion Anlagenschutz Solare Beladung

Mehr

RATIOfresh 200 Frischwasserstation

RATIOfresh 200 Frischwasserstation TECHNISCHE INFORMATION RATIOfresh 2 Frischwasserstation Frischwasserstation mit Solarregelung Abb. 1 Frischwasserstation RATIOfresh 2 Produktmerkmale Hygienische Warmwasserbereitung mit einer Zapfleistung

Mehr

Solarregler SUNGO SL. Produktmerkmale. Inhalt MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG

Solarregler SUNGO SL. Produktmerkmale. Inhalt MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SL Abb. Solarregler SUNGO SL Produktmerkmale Ansteuerung von solaren Ein- und Zwei-Speicher- Systemen Umfassendes Diagnosesystem zur Überwachung

Mehr

RATIOfresh 200 Frischwasserstation

RATIOfresh 200 Frischwasserstation TECHNISCHE INFORMATION RATIOfresh 2 Frischwasserstation Frischwasserstation mit Solarregelung Abb. 1 Frischwasserstation RATIOfresh 2 Produktmerkmale Hygienische Warmwasserbereitung mit einer Zapfleistung

Mehr

max dt max K dt min min

max dt max K dt min min BEDIENUNGSANLEITUNG, Version 1201/2.00 Solarregler SUNGO S Wagner& Co Menü zum Einstellen oder speichern mit rechter Taste ändern mit Tasten oben/unten 1.3 Menü verlassen oder Abbruch ohne Speichern mit

Mehr

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz.

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz. Installations- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Temperaturdifferenzregler für thermische Solaranlagen und andere wärmetechnische Einrichtungen tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten

Mehr

Solarregler SUNGOmini

Solarregler SUNGOmini BEDIENUNGSANLEITUNG, Version V2.x Solarregler SUNGOmini Abb. 1 Solarregler SUNGOmini Produktmerkmale Display für die Anzeige von Temperaturen und Anlagenzuständen mit klar gestalteten Piktogrammen für

Mehr

Solarregler SUNGO S. Wagner& Co 1.4. Die Vorteile auf einen Blick. Inhalt. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW1201/ 3.0 / HW3.0

Solarregler SUNGO S. Wagner& Co 1.4. Die Vorteile auf einen Blick. Inhalt. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW1201/ 3.0 / HW3.0 BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW1201/ 3.0 / HW3.0 Solarregler SUNGO S Wagner& Co Bild 1 Solarregler SUNGO S 1.4 Die Vorteile auf einen Blick Großes, beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen,

Mehr

Solarregler SUNGO S. Wagner& Co. Die Vorteile auf einen Blick. Inhalt. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version 1201/2.4

Solarregler SUNGO S. Wagner& Co. Die Vorteile auf einen Blick. Inhalt. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version 1201/2.4 BEDIENUNGSANLEITUNG, Version 1201/2.4 Solarregler SUNGO S Wagner& Co Bild 1 Solarregler SUNGO S Die Vorteile auf einen Blick Großes, beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen, Bilanzwerten

Mehr

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4. SDS H1 S B T SDS H2 H B T

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4.  SDS H1 S B T SDS H2 H B T www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com SDS 038 S B T T- diff T- max Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3

Mehr

Bedienungsanleitung VRC-S comfort

Bedienungsanleitung VRC-S comfort Für den Betreiber Bedienungsanleitung DE Solarregler 2 Verehrte Kundin, verehrter Kunde! Mit dem Solar-Regler VRC Set-S Comfort haben Sie ein Qualitätsprodukt aus dem Haus Vaillant erworben. Um alle Vorteile

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

Solarregler SUNGO SL. Wagner& Co 1.4. Die Vorteile auf einen Blick. Inhalt. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW1203/3.00/ HW3.0

Solarregler SUNGO SL. Wagner& Co 1.4. Die Vorteile auf einen Blick. Inhalt. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW1203/3.00/ HW3.0 BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW03/3.00/ HW3.0 Solarregler SUNGO SL Wagner& Co.4 Bild Solarregler SUNGO SL Die Vorteile auf einen Blick Großes, beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen, Bilanzwerten

Mehr

Frischwasserregler RATIOfresh

Frischwasserregler RATIOfresh MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG Frischwasserregler RATIOfresh Abb. 1 Regler RATIOfresh Produktmerkmale Regler für die Frischwasserstationen RATIOfresh 250, 400 und 800 Inklusive Zirkulations- und Legionellenschutzfunktion

Mehr

Solarregler SUNGO SL. Inhalt. Produktmerkmale. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW1203/3.00/ HW3.0

Solarregler SUNGO SL. Inhalt. Produktmerkmale. BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW1203/3.00/ HW3.0 BEDIENUNGSANLEITUNG, Version SW03/3.00/ HW3.0 Solarregler SUNGO SL Abb. Solarregler SUNGO SL Produktmerkmale Großes, beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen, Bilanzwerten und Anlagenzuständen

Mehr

Regelgerät für thermische Solaranlagen. grandis 600 HK. Hydraulikschemen

Regelgerät für thermische Solaranlagen. grandis 600 HK. Hydraulikschemen Regelgerät für thermische Solaranlagen grandis 600 HK Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.0 Juli 2012 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen,

Mehr

Oventrop REGTRONIC PC

Oventrop REGTRONIC PC Hydraulikschemen für Oventrop Wichtig! Bitte lesen Sie vor Montage und Einsatz des Gerätes die Anleitung sorgfältig durch! Nichtbeachtung kann einen Garantieausschluss bewirken! Bewahren Sie die Anleitung

Mehr

Montage- und Bedienungsanweisung

Montage- und Bedienungsanweisung 63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig

Mehr

Heizkreis- und Solarregler GRANTEC 650 HK. Hydraulikschemen

Heizkreis- und Solarregler GRANTEC 650 HK. Hydraulikschemen Heizkreis- und Solarregler GRANTEC 650 HK Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.0 September 2014 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen, sicheren

Mehr

Initialisierung->Solarkonfiguration:

Initialisierung->Solarkonfiguration: Speicherort: Mustermann GAS BW - SX 3KW / Typ 656 / 65 l 2 x Koll-F-82 7.74qm Version: 1.1.215 / 14:9 Hel Protokoll vom: 1.1.215 Datenzeitraum: 1.1.214 bis 1.1.215 manuelle Eingabe 1 11 Röhrenkollektor

Mehr

Regelgerät für thermische Solaranlagen. vecto 6000. Hydraulikschemen

Regelgerät für thermische Solaranlagen. vecto 6000. Hydraulikschemen Regelgerät für thermische Solaranlagen vecto 6000 Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Anleitung Version: 1.0 Dezember 2013 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen, sicheren und wirtschaftlichen

Mehr

Chronis Uno easy die Programmschaltuhr aus dem inteo-steuerungsprogramm von Somfy für die Steuerung eines elektrisch betriebenen

Chronis Uno easy die Programmschaltuhr aus dem inteo-steuerungsprogramm von Somfy für die Steuerung eines elektrisch betriebenen Programmschaltuhr GEBRAUCHS- ANWEISUNG Damit Sie die Vorzüge Ihrer Programmschaltuhr optimal nutzen können, bitten wir Sie diese Gebrauchsanweisung genau durchzulesen. Für Fragen, Anregungen und Wünsche

Mehr

Elektronische Zeitschaltuhr Easy Gebrauchsanweisung

Elektronische Zeitschaltuhr Easy Gebrauchsanweisung Bestell-Nr.: 1175 xx, 0385 xx Geräteaufbau (1) Display (2) Bedientasten (3) im Display = Automatik-Funktion AUS (4) aktuelle Uhrzeit (5) Zustand des Schaltausganges (6) nächste Schaltzeit, nur bei aktiver

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Abb. 1 Solarregler SUNGO SXL Ansteuerung von Solarsystemen mit bis zu drei Speichern oder mit zwei Speichern und zwei Kollektorfeldern Umfassendes

Mehr

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische

Mehr

Wärmemengenzähler / WMZ 25. ACHTUNG! Arbeiten am Wärmemengenzähler dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden.

Wärmemengenzähler / WMZ 25. ACHTUNG! Arbeiten am Wärmemengenzähler dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden. 358220/ WMZ 25 Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind. Arbeiten am dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN301x / / 2010

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN301x / / 2010 Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig DE Power Supply DN301x 7390729 / 00 02 / 2010 Inhalt 1 Vorbemerkung...3 1.1 Hinweise zu diesem Dokument...3 1.2 Verwendete Symbole...3 1.3 Verwendete Warnhinweise...3

Mehr

Solarregler SunGo XL. Wagner & Co 1.3 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 2.13. Bild 1 Kurzbedienungsanleitung für Solarregler SunGo XL

Solarregler SunGo XL. Wagner & Co 1.3 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 2.13. Bild 1 Kurzbedienungsanleitung für Solarregler SunGo XL BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 2.13 Wagner & Co Solarregler SunGo XL 1.3 Bild 1 Kurzbedienungsanleitung für Solarregler SunGo XL Gedruckt auf Recyclingpapier aus 100 % Altpapier Solarthermie/Solarkreis Datei-Nr.

Mehr

Montageanleitung Zirkulationsset für RATIOfresh 500

Montageanleitung Zirkulationsset für RATIOfresh 500 Montageanleitung Zirkulationsset für RATIOfresh 500 2013/05 DE-XXX_RATIOfresh 500 Zirkulationsset_TI-MA-BA-1WA10523-99640412WAG01-mub-de V01 1 1 Allgemeines Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Geltungsbereich

Mehr

Regelgerät für thermische Solaranlagen. grandis 600 SR. Hydraulikschemen

Regelgerät für thermische Solaranlagen. grandis 600 SR. Hydraulikschemen Regelgerät für thermische Solaranlagen grandis 600 SR Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.2 Dezember 2013 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen,

Mehr

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat Bedienungsanleitung MILUX Chrono-Thermostat Allgemeines er Milux Uhrenthermostat ist ein programmierbarer digitaler Uhrenthermostat zur direkten Kontrolle und Regelung einer Heizungsanlage (Elektrisch,

Mehr

Inbetriebnahme Checkliste

Inbetriebnahme Checkliste Inbetriebnahme Checkliste ausgeführte Maßnahmen abhaken! Daikin Altherma EHSX Altherma EHSXB Altherma EHSH Altherma EHSHB -08P50B -16P50B Daikin Altherma EHSX Altherma EHSXB Altherma EHSH Altherma EHSHB

Mehr

RESISTRON. Austausch RES-2xx/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-210 (-211, -220, -221) / RES-420. Abmessungen.

RESISTRON. Austausch RES-2xx/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-210 (-211, -220, -221) / RES-420. Abmessungen. RESISTRON D Austausch RES-2xx/ Austauschanleitung Der RESISTRON-Temperaturregler ist bzgl. seiner Funktion, Frontplattenabmessung und Klemmenbelegung kompatibel zu folgenden Reglern der Serie 200 : RES-210:

Mehr

Bedienungsanleitung DE.39

Bedienungsanleitung DE.39 Bedienungsanleitung DE.39 1 DE.39 Bedienungsanleitung Werte Kunden. Durch den Einsatz unserer Steuerungen DE.39 haben Sie die Möglichkeiten Ihre Heizungsanlagen effizienter zu betreiben. Ein unnötiger

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung Ihre Wir entwickel n für t Zukunf Montage- und Bedienungsanleitung Solarbayer GmbH 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Sicherheitshinweise 3 2 Gerätebeschreibung 2.1 Einsatzgebiet 4 2.2 Gerätemerkmale 4 3 Übersicht

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung SUNNY SCOUT 1315

Montage- und Bedienungsanleitung SUNNY SCOUT 1315 Montage- und Bedienungsanleitung SUNNY SCOUT 1315 Wichtig! Bitte lesen Sie vor dem Einsatz des Gerätes die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Bei Nichtbeachtung der Anleitung kann der Gewährleistungsanspruch

Mehr

Temperaturdifferenzregler für Universale und Hocheffizienzpumpen PICO HE. Montage- und Bedienungsanleitung

Temperaturdifferenzregler für Universale und Hocheffizienzpumpen PICO HE. Montage- und Bedienungsanleitung Temperaturdifferenzregler für Universale und Hocheffizienzpumpen PICO HE Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.0 November 2013 Sprachregelungen

Mehr

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4 Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...

Mehr

TR top TR top TR top TR top

TR top TR top TR top TR top TR 685-1 top2 685 0 101 TR 685-2 top2 685 0 102 TR 685-3 top2 685 0 103 TR 685-4 top2 685 0 104 990012345 F n:50 Hz R 6a U n:120/230 V~ I c:16(10)a C1 U c:250 V~ I c:8(1)a C2,C3,C4 Schaltuhr TR 685-4 top2

Mehr

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten Zeitschaltuhr Easy Best.-Nr. : 1735.. Bedienungs- und Montageanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachten der Anleitung

Mehr

verwendet werden. Vor Inbetriebnahme des Gerätes die Bedienungsanleitung vollständig durchlesen!

verwendet werden. Vor Inbetriebnahme des Gerätes die Bedienungsanleitung vollständig durchlesen! Digalox DPM72-AV Bedienungsanleitung (Rev-2018-03) Lieferumfang: Einbaumessgerät Digalox DPM72, 5x Steckbrücken, 1x Montageklammer 1. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Verwendung im Innenbereich nicht kondensierend,

Mehr

Zeitschaltuhr Plus 25555

Zeitschaltuhr Plus 25555 Zeitschaltuhr Plus 25555 Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Hinweise...3 Technische Daten...6 Montage...9 Legende Symbole... 14 Programmierung...16-22 A. Einstellung Uhrzeit und Datum...16 B. Wechsel Manuellbetrieb

Mehr

Emotion: System: ULTRA Premium

Emotion: System: ULTRA Premium Emotion: System: ULTRA Premium Rudolf Koller GmbH Rudolf Koller Straße 1 A-3902 Vitis Tel. +43/2841/8207 Fax. +43/2841/8221 E-Mail: office.vitis.at@rkoller.com Emotion: System Ultra Premium 1315 Rev.1

Mehr

RESISTRON. Austausch RES-215/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-215 / RES-420. Abmessungen

RESISTRON. Austausch RES-215/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-215 / RES-420. Abmessungen RESISTRON D Austausch / Austauschanleitung Der RESISTRON-Temperaturregler kann als Ersatz für den Regler RES-220 verwendet werden. Die Anschlussklemmen sind unterschiedlich belegt und müssen entsprechend

Mehr

Lago SD1. Differenzregler Bedienungs- und Installationsanleitung

Lago SD1. Differenzregler Bedienungs- und Installationsanleitung Lago SD1 Differenzregler Bedienungs- und Installationsanleitung Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch. Sicherheitshinweise Allgemeines

Mehr

Speichergröße Nennvolumen [l] Tatsächliches Volumen [l]

Speichergröße Nennvolumen [l] Tatsächliches Volumen [l] 9 Technische Daten Volumen und Wärmeverlust Speichergröße 356 456 656 756 956 Nennvolumen [l] 350 450 650 750 950 Tatsächliches Volumen [l] 392 475 650 722 913 Warmwasser-Bereitschaftsvolumen [l] Economy

Mehr

Systemregler SUNGO SXLplus

Systemregler SUNGO SXLplus BEDIENUNGSANLEITUNG Systemregler SUNGO SXLplus Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Abb. 1 Systemregler SUNGO SXLplus Produktmerkmale Solar- und Heizungsregler für bis zu 3 Speicher und 2 Kollektorfelder

Mehr

RAUMTHERMOSTAT PROGRAMMIERBAR

RAUMTHERMOSTAT PROGRAMMIERBAR RAUMTHERMOSTAT PROGRAMMIERBAR PT14-P MIT HINTERGRUNDBELEUCHTETER LCD-ANZEIGE Bestimmt für: - Raumthermostat bitte auf einen geeigneten Ort installieren, wo keine direkte Strömungen von Kalt- oder Warmluft,

Mehr

Bedienungs-/ Montageanleitung

Bedienungs-/ Montageanleitung Anwendung: Das digitale TouchScreen Uhrenthermostat von MW Regeltechnik ist ein elektronischer Zweipunktregler für die individuelle Einzelraumregelung von Warmwasserfußbodenheizungen oder zur Ansteuerung

Mehr

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat Bedienungsanleitung MILUX Chrono-Thermostat ALLGEMEINES er Milux Uhrenthermostat ist ein programmierbarer digitaler Raumthermostat zur direkten Kontrolle und Regelung einer Heizungsanlage (Elektrisch,

Mehr

FlowCon Basic/Premium Innovative Systemtechnik für die moderne Heizung und Solarthermie

FlowCon Basic/Premium Innovative Systemtechnik für die moderne Heizung und Solarthermie FlowCon Basic/Premium Innovative Systemtechnik für die moderne Heizung und Solarthermie FlowCon Basic Kompakte und komplett vorgefertigte Solarstation mit optionalem Regler zur Anlagenüberwachung Die FlowCon

Mehr

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten:

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten: Häufig gestellte Fragen zu den Funk-Regelverteilern und Funk-Thermostaten Stand: 07.10.2016 Funk-Regelverteiler Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL TECHNISCHE INFORMATION / MONTAGE- / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Wagner& Co 1.3 Bild 1 Der Solarregler SUNGO SXL Komfortable Bedienung Großes beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen,

Mehr

Solarregler Basis-1. Bedienungsanleitung

Solarregler Basis-1. Bedienungsanleitung Solarregler Basis-1 Bedienungsanleitung EG-Konformitätserklärung nach EMV-Richtlinie (89/336/EWG) nach Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG) Der Hersteller IMC GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL TECHNISCHE INFORMATION / MONTAGE- / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Wagner& Co 1.3 Bild 1 Der Solarregler SUNGO SXL Komfortable Bedienung Großes beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen,

Mehr

Solar Systeme. Solarregler PICO DEUTSCH

Solar Systeme. Solarregler PICO DEUTSCH Solar Systeme Solarregler PICO DEUTSCH Montage- und Bedienungsanleitung Version 01 - Stand 17/03/2008 Art.-Nr. 256 692 L-Nr. 1328BED008-10A-E Solarregler PICO Art.-Nr. 256 623 Printed in Germany, Copyright

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten...

INHALTSVERZEICHNIS. Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten... INHALTSVERZEICHNIS Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten... 5 1 BESCHREIBUNG Display Aus Sicherheitsgründen trennen Sie die

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Wagner& Co Bild 1 Der Solarregler SUNGO SXL Großes beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen, Bilanzwerten und Anlagenzuständen mit klar gestalteten

Mehr

Benutzerinformation. Picobell Kompressorüberwachung. Artikel-Nr.:

Benutzerinformation. Picobell Kompressorüberwachung. Artikel-Nr.: Benutzerinformation Picobell Kompressorüberwachung Artikel-Nr.: 107533 Sie haben ein hochwertiges Produkt nach dem Stand moderner Technik erworben. Bevor Sie mit der Montage und Inbetriebnahme beginnen,

Mehr

AccuFlo. Kurzanleitung. für Gas, Flüssigkeiten und Dampf. Achtung: Beachten Sie vor Inbetriebnahme die Warnhinweise auf Seite 2! BA-AccuFlo-de-K-1401

AccuFlo. Kurzanleitung. für Gas, Flüssigkeiten und Dampf. Achtung: Beachten Sie vor Inbetriebnahme die Warnhinweise auf Seite 2! BA-AccuFlo-de-K-1401 AccuFlo für Gas, Flüssigkeiten und Dampf Kurzanleitung Achtung: Beachten Sie vor Inbetriebnahme die Warnhinweise auf Seite 2! BA-AccuFlo-de-K-1401 AccuFlo 2 Warnhinweise Drucküberschreitung Es muss durch

Mehr

VIESMANN. Bedienungsanleitung VITOSOLIC 100. für den Anlagenbetreiber. Regelung für Solaranlagen. 5581 612 4/2009 Bitte aufbewahren!

VIESMANN. Bedienungsanleitung VITOSOLIC 100. für den Anlagenbetreiber. Regelung für Solaranlagen. 5581 612 4/2009 Bitte aufbewahren! Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber VIESMANN Regelung für Solaranlagen VITOSOLIC 100 4/2009 Bitte aufbewahren! Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise

Mehr

Frischwasserstation Friwara Z 30-xxxxxx

Frischwasserstation Friwara Z 30-xxxxxx Beschreibung: Die Frischwasserstation, stellt im hygienischen Durchflussprinzip, mittels Plattenwärmeübertrager, Warmwasser zur Verfügung. Der Trinkwasserregler gewährleistet stets eine stabile Trinkwarmwassertemperatur,

Mehr

ECL Comfort 210 / 296 / 310

ECL Comfort 210 / 296 / 310 Bedienungsanleitung ECL Comfort 210 / 296 / 310 Deutsche Version www.danfoss.com Sicherheitshinweis: Montage, Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von sachkundigen und autorisierten Personen

Mehr

Sicherheit. Allgemeines. MV KNX-Bus-Einheit. KNX-Bus-Einheit. Klemmenkasten Hauptplatine im Lüftungsgerät. Lokaler Modbus.

Sicherheit. Allgemeines. MV KNX-Bus-Einheit. KNX-Bus-Einheit. Klemmenkasten Hauptplatine im Lüftungsgerät. Lokaler Modbus. Sicherheit GEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN STROM Elektrische Installationen sind entsprechend der örtlichen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen nur von einer Fachkraft auszuführen. Bei allen Arbeiten am

Mehr

Bedienungsanleitung Digitale Regelbox

Bedienungsanleitung Digitale Regelbox Bedienungsanleitung Digitale Regelbox Technische Eigenschaften Produkt Einsatzgebiet Digitale Raumregler mit Boost Steuerung vollelektrische Badheizkörper / Badheizkörper im Mischbetrieb mit PPW Warmwasserheizung

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6301 1531 04/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM 443 Solarmodul Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der

Mehr

4.1 Übersicht Bedienmodul BM

4.1 Übersicht Bedienmodul BM 4 Bedienung 4.1 Übersicht Bedienmodul BM Abb. 4.1 Bedienmodul BM 1 Temperaturkorrektur 2 Rechter Einsteller 3 Taste Heizen 4 Taste Absenken 5 Funktionsanzeigen 6 Taste 1xWWasser 7 Taste Info 8 Linker Einsteller

Mehr

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten Art.-Nr.:..5201 DTST.. Bedienungsanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachten der Anleitung können Schäden am Gerät,

Mehr

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC BEDIENUNGSANLEITUNG Leitfähigkeits-Messgerät N-LF2000 230V AC Diese Bedienungsanleitung gilt für folgende Gerätevariante: Artikelbezeichnung Messbereich Bestellnummer N-LF2000, Leitfähigkeitsmessgerät

Mehr

hanazeder Installation, Einstellung, Bedienung Raumbedienteil zu HLC-Steuerungen hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str Ried i. I.

hanazeder Installation, Einstellung, Bedienung Raumbedienteil zu HLC-Steuerungen hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str Ried i. I. hanazeder Raumbedienteil zu HLC-Steuerungen hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at V1.0.1 Installation,

Mehr

Universal-Thermostat UT 200

Universal-Thermostat UT 200 Universal-Thermostat UT 200 Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG Postfach 1000 D-26787 Leer Telefon 04 91/600 888 Telefax 04 91/6008-244 1 Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme

Mehr

Motorsteuergerät IMSG-UC-4H

Motorsteuergerät IMSG-UC-4H Motorsteuergerät IMSG-UC-4H Technische Daten Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Sohlengrund 16 D-75395 Ostelsheim Deutschland Tel.: +49 (0) 70 33 / 30 945-0 Fax: +49 (0) 70

Mehr

ECL Comfort 210 / 310

ECL Comfort 210 / 310 MAKING MODERN LIVING POSSIBLE *087H9044* *VIKTY103* Zusätzliche Unterlagen zum ECL Comfort 210 und 310, zu den Modulen und zum Zubehör finden Sie auf http://den.danfoss.com/ ECL Comfort 210 / 310 Betriebsanleitung

Mehr

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

9 Inbetriebnahme MOVIMOT

9 Inbetriebnahme MOVIMOT Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme nbetriebnahme MOVMOT. Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme Bei der nbetriebnahme unbedingt die Sicherheitshinweise beachten! Vor Abnahme/Aufsetzen des Anschlusskastendeckels

Mehr

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten Elektronische Zeitschaltuhr Easy Best.-Nr. : 1175.. Bedienungsanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachten der Anleitung

Mehr

RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG

RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG Das Rain Bird Steuergerät der Typenreihe ITC vereint zwei Programmvarianten in einem Gerät: ein Standard- und ein "Turbo"-Programm, das noch zusätzliche Funktionen

Mehr

Outdoor LED Par 9 x 3W

Outdoor LED Par 9 x 3W Bedienungsanleitung Outdoor LED Par 9 x 3W Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Technische Daten... 4 3. Bedienung... 4 3.1.

Mehr

Verknüpfungsgerät Tebis TX100

Verknüpfungsgerät Tebis TX100 Verknüpfungsgerät Tebis TX100 Heizungsfunktionen Elektrische/mechanische Eigenschaften: siehe die Bedienungsanleitung des Produkts Bestellnummern Bezeichnung Version TX100 TP-Produkt Funkprodukt TXA 204A

Mehr

DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20

DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20 DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20 Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller Diese Montage- und Gebrauchsanleitung hilft Ihnen bei der bestimmungsgemäßen, sicheren und wirtschaftlichen Verwendung der hier erklärten

Mehr

Klimaregler K301SB (Standard)

Klimaregler K301SB (Standard) Klimaregler K301SB (Standard) - Betriebsanleitung - Artikel Nr.: K301SB-STD Richardt Steuer- und Regelgeräte GmbH Am Kupferacker 2 36280 Oberaula Germany +49 ( 0 ) 66 28 / 919434 +49 ( 0 ) 66 28 / 919433

Mehr

Dimmer DPX Klemmleiste

Dimmer DPX Klemmleiste Bedienungsanleitung Dimmer DPX-620-3 Klemmleiste Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht...

Mehr

Technisches Datenblatt Anschlussmodul Master PL Art Anschlussmodul Erweiterung SB Art Timer für Anschlussmodul PL Art.

Technisches Datenblatt Anschlussmodul Master PL Art Anschlussmodul Erweiterung SB Art Timer für Anschlussmodul PL Art. Technisches Datenblatt Anschlussmodul Master PL Art. 12612 Anschlussmodul Erweiterung SB Art. 12611 Timer für Anschlussmodul PL Art. 12613 Abb. 2: Anschlussmodul Erweiterung Abb. 1: Anschlussmodul Master

Mehr

TECH. Durch den Einsatz unserer Steuerungen ST21 haben Sie die Möglichkeiten Ihre Heizungsanlagen effizienter zu betreiben.

TECH. Durch den Einsatz unserer Steuerungen ST21 haben Sie die Möglichkeiten Ihre Heizungsanlagen effizienter zu betreiben. TECH Werte Kunden. Durch den Einsatz unserer Steuerungen ST21 haben Sie die Möglichkeiten Ihre Heizungsanlagen effizienter zu betreiben. Ein unnötiger Betrieb der Geräte kann somit verhindert werden. Dies

Mehr

Frischwasserstation Friwara W 31-xxxxxx

Frischwasserstation Friwara W 31-xxxxxx Beschreibung: Die kompakte Frischwasser-FBH-Kompletteinheit funktioniert im Durchlauferhitzerprinzip und sorgt für eine stetige, komfortable und hygienisch einwandfreie Warmwasserversorgung. Zugleich sorgt

Mehr

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN1030 DN / / 2011

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN1030 DN / / 2011 Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig Power Supply DN1030 DN1031 7390798 / 00 08 / 2011 Inhalt 1 Vorbemerkung...3 1.1 Hinweise zu diesem Dokument...3 1.2 Verwendete Symbole...3 1.3 Verwendete Warnhinweise...3

Mehr

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2202 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Rücklaufwächter DN 25 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen

Mehr

Erforderliches Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten)

Erforderliches Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten) T6K SOFTWARE UPDATE ANLEITUNG (Version: 2.0) Durch Software Updates bleibt Ihr Futaba T6K Fernsteuersystem stets auf dem aktuellen Stand und kann um interessante Funktionen erweitert werden. Laden Sie

Mehr

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung Seite 1 von 8 Bedienungsanleitung Thermostat PL0045 mit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Schaltverhalten...4 3. Programmierung...4 4. Hardware...6

Mehr

Bedienungsanleitung SPEICHER 1 54 C. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR /2000 Für das Fachhandwerk

Bedienungsanleitung SPEICHER 1 54 C. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR /2000 Für das Fachhandwerk 6300 7957 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0205 SPEICHER 1 54 C Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise

Mehr

Regelgerät für thermische Solaranlagen. Basic HE. Montage- und Bedienungsanleitung

Regelgerät für thermische Solaranlagen. Basic HE. Montage- und Bedienungsanleitung Regelgerät für thermische Solaranlagen Basic HE Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.0 April 2015 Sprachregelungen Um den Gebrauch der

Mehr

MONTAGEANLEITUNG. Raumthermostaten 230 V 24 V Standard Komfort Control

MONTAGEANLEITUNG. Raumthermostaten 230 V 24 V Standard Komfort Control MONTAGEANLEITUNG en 230 V 24 V BTER/S BTER/K BTER/C Schlüter-Systems KG Schmölestraße 7-58640 Iserlohn Tel. +49 (0) 23 71 / 971-0 Fax +49 (0) 23 71 / 971-111 info@schlueter.de www.schlueter.de Übersicht

Mehr

Montageanleitung Zirkulationsset für FriWaStar 30

Montageanleitung Zirkulationsset für FriWaStar 30 Montageanleitung Zirkulationsset für FriWaStar 30 Seite 1 von 12 / 1330-01 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Geltungsbereich der Anleitung... 3 1.2 Zu diesem Produkt... 3 1.3 Bestimmungsgemäße

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. Infrarot exclusiv. Infrarot-Kabinensteuerung 230V. Art.Nr Funktion:

Montage- und Bedienungsanleitung. Infrarot exclusiv. Infrarot-Kabinensteuerung 230V. Art.Nr Funktion: Montage- und Bedienungsanleitung Infrarot exclusiv Infrarot-Kabinensteuerung 230V Art.Nr.3110000103 Funktion: Das elektronische Steuergerät Infrarot exclusiv besteht aus einem Leistungsteil und einem flachen

Mehr