JaSchluHöck. Unser grosser Sponsor: Werner Binder, v/o Bibi geboren18. September 1926 / gestorben 6. Februar 2013

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1 JaSchluHöck Erfreulicherweise haben sich im 2013 wieder einmal viele APVler für den JaSchluHöck angemeldet. Und sie kamen dann auch! Bei überaus milden Herbsttemperaturen begann das Treffen mit dem üblichen Apéro. Bis 19 Uhr hatten alle ihren Platz auf einer Heimbank ergattert. Es waren 38 APVler anwesend! So super, einfach schön wenn das Heim am JaSchluHöck mal wieder so gefüllt ist. Ein herzliches DANKE an alle die gekommen sind! Samstag, 26. Oktober2013 Pfadiheim Schlieren ab 18 Uhr Unser Obmann Jaime, v/o Mamut, begrüsste alle APVler und die anwesenden Leiter und das Kochteam. Die Leiter stellen sich kurz vor und begeben sich dann verständlicherweise Richtung Samstagabend-Ausgang! Das Koch- und Serviceteam wird sogleich aktiv indem sie uns den feinen Salat servieren. Mamut eröffnet die GV und teilt mit, welche APVler aus dem Leben schieden: Fritz Soom, v/o Joggel Werner Binder, v/o Bibi Karl Guyer, kein Pfadiname Urs Hoffmann, v/o Uranus Wir gedenken unseren Kameraden mit einer Gedenkminute. Josef Baumeler, v/o Schoggi 1 An dieser Stelle möchte ich, als Chronistin, euch auf den Hinschied von Bibi aufmerksam machen. Er hat dem APV testamentarisch einen hohen Geldbetrag hinterlassen, welcher in den Pfadiheimumbau investiert wird. (Siehe auch auf unserer Homepage unter der Rubrik Unsere heimgekehrten Freunde ) Unser grosser Sponsor: Werner Binder, v/o Bibi geboren18. September 1926 / gestorben 6. Februar 2013 Walti v/o Keck übernimmt für den Jahresbericht das Wort. Er weist nach den Kurzschilderungen der obligaten Anlässe auf unsere Internetseite hin. Auf all die Fotos, Chronikberichte aktuelle und alte und auf die Vorschauen! Keck hat eine Statistik erstellt betreffend Rückmeldungen/Reaktionen auf Briefe, Einladungen etc. Die Schlussfolgerung ist: Die Internetseite wird stark besucht, anscheinend auch von der älteren Garde der APVler. Ebeso wird das Komunikationsmittel von jungen bis alten APVler rege benützt, vor allem für An- und Abmeldungen. Erfreulich viele APVler reagieren auf den -Versand von Einladungen oder Infos. APV- Mitglieder- Antworten Statistik Mail Brief Total Zahl Total % Total Versand % Total geantwortet in % 75% 19% 56% Total geantwortet in Zahl Geantwortet Ja in Zahl 37 3 Geantwortet Ja in % 28% 6% 30% Geantwortet Nein in Zahl Geantwortet Nein in % 28% 15% 26%

2 Pfadiheim Betriebsrechnung per Ertrag Heimvermietungen 7' Bruttozins Postkonto Aufwand Unterhalt, Reparaturen Reinigung, Verbrauchsmaterial Gebührensäcke Brennholz 1' Diverser Aufwand Wasser, Abwasser Strom Gebäudeversicherung Büromaterial 9.70 Porti Telefon (Sunrise pronto) Entschädigung Heimverwalter 1' Gebühren Postkonto Gebühren für Einzahlungen am Schalter Ersatzschlüssel KABA 20, AP Neufüllung Feuerlöscher zusätzliche Reinigungsarbeiten ' ' Jahresgewinn ' ' ' Erfolgsrechnung per Ertrag Jahresbeiträge 2' Aufrundung Jahresbeiträge & Spenden 3' Bruttozins ZKB & Postfinance Heimvermietungen 7' Aufwand Beiträge & Spenden an Dritte Steuern Post- & Bankgebühren Gebäudeversicherungsprämie Wasser, Abwasser, Strom, Telefon Porti, Büromaterial Brennholz 1' Unterhalt & Betrieb Pfadiheim 1' Entschädigung für Heimverwaltung 1' Diverser Aufwand ' ' Ertrags-Ueberschuss 7' ' ' Bilanz per Aktiven Postkonto 18' Depositokonto 48' ZKB Sparkonto 16' Aufstockung Postkonto Pfadiheim 2' Transitorische Aktiven Passiven Vermögen per ' Fond Leiter-Ausbildung 1' APV Reise-Fond Umbuchungen 2' Transitorische Passiven 1' Abschreibung aus Vorjahren ' ' Jahresgewinn ' ' ' Vermögen per Steuerwert Pfadiheim Total steuerbares Vermögen 81' ' ' Nun folgt die Jahresrechnung, das heisst Hansruedi Krähenbühl v/o Orest übernimmt das Wort und den Beamer. Für alle gut ersichtlich erscheint die Betriebsrechnung, die Erfolgsrechnung und die Bilanz auf der Leinwand. Orest weist auf ein paar Punkte hin bei der Pfadiheim- Rechnung: 48 Vermietungen im 2012, Nachteile dieser vielen Vermietungen: viel Brennholz verbraucht und es gab einige Streiche! CHF Einnahmen allein nur durch Pfadiheimvermietungen. Es folgen noch ein paar Hinweise: Der Ertragsüberschuss war so hoch wie noch nie! Steuerbares Vermögen CHF ! Gut dass wir den Pfadiheimumbau machen werden!!! 2 Der Revisorenbericht übernimmt Lutz Burri v/o Hai, er bestätigt dass alles buchhalterische tip-top und i.o. ist! Was ja eigentlich kein APVler überrascht bei Orestes genauer Buchführung! Mamut macht den Vorschlag ausnahmsweise in Form der Negativfragenstellung die Rechnung abzunehmen. Wer die Rechnung so nicht annehmen will soll die Hand erheben? Abstimmungsresultat = 0! Es wird Orest gedankt für seine perfekte Kassenaufsicht! Mamut macht den Vorschlag den Jahresbetrag so zu belassen wie er ist. Abstimmung. Abstimmungsresultat: 0 dafür / 1 dagegen. Also wird dieser so belassen wie seit vielen Jahren! Der Jahresbericht vom Pfadiheim wird von Mamut geschildert. Er hatte Fenek und Celata im vergangenen Jahr bei den Vermietungen, Abgaben, Übergaben etc. geholfen und kann hat sich ein sehr gutes Bild vom Stand der Dinge machen können. Als erstes meint er, dass das mit den Vermietungen ganz und gar nicht einfach ist! Sehr zeitaufwendig, sehr viele Telefonate, sehr viel Unvorhergesehenes! Ab ca werden die Vermietungen über das Internet möglich sein. Keck ist bereits dran dies auf der Pfadihomepage einzurichten. Mit Hausplan, besetz-frei-plan, Hausordnung, Zahlungsbedingungen, Kostenauflistung für Nachreinigungen, etc. Vorgesehen ist ab 2014 das Heim einiges weniger häufig zu vermieten. Im lezten Jahr gab es Probleme mit den Schrebergärtenbesitzer, bei denen sogar die Polizei herbei gerufen wurde. Es wurden unter anderem Gartenhäuschenscheiben eingeschlagen, Häuschen und Gärten verwüstet. Einmal wurden die Heim-Feuerlöscher auf den Schrebergarten-Beeten entleert! Der APV-Vorstand hatte diesbezüglich eine Sitzung bei der Ruedi Hages, Präsident Schrebergärten Schlieren, anwesend war. Die Schrebergartenbesitzer wissen schon dass die Streiche von den Heimmietern angerichtet werden und nicht von den Pfadis, trotzdem muss sich diesbezüglich einiges ändern. Nach dem Heimumbau wird das Heim entweder gar nicht mehr oder nur noch an ausgesuchte Mieter vermietet werden. Es könnte auch in Betracht gezogen werden eine schwarze Liste zu führen. Bazi erwähnt dass er manchmal am Sonntagmorgen früh, vor und seitlich vom Heim, leere Flaschen und Abfall sah. Er meinte, dass dies ein sehr schlechter Eindruck auf die Pfadi wirft. Mamut erklärt dass auch er einige mal am Sonntagmorgen früh beim Heim vorbei bikte und er das Problem kenne er aber nicht oft Abfall ums Heim herum sah. Er erklärt dass nach dem Heimumbau der Zugang (seitlich vom Heim) zur Feuerstelle abgesperrt, abgeschlossen wird. Zum Stand vom Umbau schildert Atom ein paar Worte. Die Baubewewilligung erhoffen sie sich auf Ende Danach werde das weiter Vorgehen geplant werden. Die APVler können sich über den Stand der Dinge über die Webseite informieren.

3 Keck informiert, dass für den Heimumbau an Spendengeldern ca Franken eingegangen sind. Dies ist in etwa 3/4 bis 4/5 der Finanzierung. Diverse APVler haben sich sehr grosszügig gezeigt. An dieser Stelle nochmals ein herzliches DANKE VIELMALS an diese. Ebenso wurde die Erbschaft von Bibi (abzüglich Erbschaftssteuer) zu den Heim-Spendengeldern gezählt. Keck erhofft sich noch einen Zustupf der Gemeinde. Atom und Mamut suchen einen Umbau-Überwacher. Einer der bereit wäre ab und zu ein Auge auf den Umbauverlauf zu werfen und auch reagieren kann bei entstehenden Problematiken. Bitte meldet euch wenn ihr Spass und Interesse an dieser Aufgabe hättet oder wenn ihr eine geeignete Person für diese Aufgabe kennt. Zibo fragt nach Fronarbeit. Mamut erklärt dass die Eigenleistung an Arbeit erst bei den Umgebungsarbeiten zum Zuge kommen werde. Bei den anderen Umbauarbeiten müssen Profis her. Nun folgen die Wahlen. Mamut erklärt dass das Vorstandsteam sich weiterhin zur Verfügung stellt. Er fragt die Versammlung zur Abstimmung vom Vorstand als Team. Das Team wird ohne Gegenstimme oder Stimmenthaltung wieder gewählt. Nun erklärt Mamut dass er sich beruflich neu orientiert und zur Zeit etwas wenig Freizeit zur Verfügung hat für das Amt des Obmanns. Demzufolge schlägt der Vorstand eine Rochade vor. Das Amt vom Obmann wir Keck übernehmen und Mamut wird als Vorstandsmitglied das wichtige Amt vom Heim-kümmerer übernehmen! Natürlich muss der neue Obmann mit einer Abstimmung bestätigt werden. Dies geschieht wie vermutet ohne Gegenstimme! (Auf dem Bild unsere beiden Rochaden-Obmänner) 3 Mamut beendet die GV pünktlich wie geplant um ca. 20 Uhr. Hai wird wieder als 1. Revisor ohne Gegenstimme gewählt. An dieser Stelle ergreift Hai das Wort und teilt mit, dass er vorschlägt einen 2. Revisor zu wählen. Und schon wird gesucht und Vorschläge gemacht! Tiger, seit längerem wieder mal anwesend, wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt! Ja, ja so schnell kanns gehen!!! Keck stellt uns in Kurzform das Jahresprogramm 2014 vor. Frühlingstreffen, Pfadiheimbrunch, 1- oder evt. 2-Tagesauflug nach Greyerz mit Besuch vom Korpslager der aktiven Pfadis und natürlich den Ja-Schlu-Höck Alle APVler freuen sich nun auf s Essen. Das Koch- und Serviceteam serviert uns Schweins-Züri-Geschnetzeltes mit Spätzli und Mischgemüse. Ansicht der Schreiberin; sehr lecker! Als alle Teller leer gegessen waren und der Nachschlag auch noch verputz war schildert uns Sueno den AL-Report. Die aktiven Pfadis hatten an diesem Samstagnachmittag in Dietikon eine grosse Werbeübung. Sie erzählte als erstes etwas von diesem soeben erleben Nachmittag. Die Werbeübung fand grossen Anklang. Nun hoffen die Pfadis, dass das Interesse dieser Besucher auch fruchtet. Sie berichtet von den Lagern, Leiterweekends, Bestände der verschiedenen Meuten und Gruppen, etc. mit vielen Bildern. Danke Sueno. Es isch schön zu wissen dass die Pfadi Zukunft hat! Das Dessertbuffet ist eröffnet! Dies, sind die 4 Worte, welche uns aus unseren Diskussionen herausholt! Schwarzwäldertorte, Kuchen, Creme, Guetzlis alles selbstgemacht und alles mit Schokolade! Herzlichen Dank an alle Bäcker- und Macherinnen. Es war schokoladig und fein! Wie jedes Jahr wird bis in die frühen Morgenstunden das Zusammensein genossen. Vielen herzlichen Dank an das Koch- und Serviceteam. Ihr ward wiedereinmal wunderbar! Chronistin

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