Nutria Frischlinge: Schießen mit der Hornet?

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1 Der Mitteilungsblatt für Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. Jagdaufseherverband Nordrhein-Westfalen e.v. Jagdaufseher Sachsen e.v. und Wildhüter St. Hubertus e.v. Jahrgang 2009 Nr. 1 Nutria Frischlinge: Schießen mit der Hornet? Ne u m a n n -Ne u d a m m 1

2 Heinrich Uhde Das Jagdgebrauchshundwesen Hardcover, 384 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 20,5 x 24,5 cm ISBN Erscheint im März 2009! Dr. Horst Dahm Neudammer Jäger- und Schützenlieder Hardcover, 222 Seiten zahlreiche Scherenschnitte Format 11 x 15 cm ISBN Neuauflage! DAS Kompendium des Jagdgebrauchshundwesens in der 2. aktualisierten und erweiterten Auflage. Das Werk nimmt das 110-jährige Jubiläum des Jagdgebrauchs hundverbandes e.v. (JGHV) zum Anlass und lässt die wechselvolle Geschichte des Jagdgebrauchshundewesens lebendig werden. Heinrich Uhde räumt besonders dem Prüfungswesen, dem Fundament aller Jagdgebrauchshundarbeit, einen großen Raum ein. Jagd hunde rassen, ihre Zucht, Haltung, Ernährung, Krankheiten und ihre Aus bildung werden kenntnisreich beschrieben. Die Kapitel Der Hund im Recht und Der Hund in der Kunst runden das Werk ab. Es gibt keinen Aspekt des Jagdhundes, der ausgespart wird. Heinrich Uhde hat sein umfangreiches Sachwissen ausführlich, detailreich und gut nachvollziehbar dargelegt. Das gesamte Werk ist von seiner Passion für den Hund geprägt. Albrecht Keil Postenhirsche und Minenkeiler - Hardcover, 176 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN Neuauflage! Endlich gibt es wieder eine Sammlung zeitgemäßer bekannter Jägerlieder. Und nicht nur das! Das praktische Kleinformat und die bei jedem Lied vorhandenen Noten machen diese kleine, aber doch umfangreiche Fiebel zu einem wichtigen Begleiter. Denn was könnte es schöneres geben als nach gelungener Jagd gemeinsam mit Jagdfreunden zu singen und Geschichten zu erzählen. Kuch / Meinhard Jägerlatinum Hardcover, 64 Seiten zahlreiche Illustrationen Format 16 x 18 cm ISBN jetzt in 3. Auflage! Dennis Kuch, Fritz Meinhard und Erich Kuch setzen 58 Ausdrücke aus der vielfältigen Weidmannssprache zeichnerisch und sprachlich in Szene. Die äußerst bildhafte Fachsprache der Jäger führt geradezu zwangsläufig zu witzigen Assoziationen. Lassen Sie sich von den Eigenheiten dieser Sprache überraschen. Die bildliche Umsetzung der weidmännischen Ausdrücke ist nicht nur äußerst einprägsam, sondern wird Ihnen darüber hinaus manches Schmunzeln entlocken... Die Deutsch-Deutsche Grenze, ein Schandfleck für die Zivilisierte Welt und ein erbarmungslos brutaler Todesstreifen für Mensch und Tier. Von den Besonderheiten und Tragödien der Jagd auf beiden Seiten dieser von Menschenhand errichteten Grenze erzählt dieses Buch. Dabei kommt es trotz Minengürtel und Schießbefehl zu erstaunlichen Kontakten und sogar einer Art stiller Übereinkunft zwischen den Jägern, die im Schatten der Grenzanlagen jagen. Heribert Sendlhofer Jagdliche Impressionen (inkl. DVD) Hardcover, 224 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 17 x 24 cm ISBN Neuauflage! Das dritte Buch des österreichischen Jägers wurde lang erwartet. Nun endlich liegt es vor. Spannende Jagdreisen in exotische Gebiete wechseln sich mit Jagderzählungen aus der österreichischen Heimat ab und geben ein wunderbares Stimmungsbild der Jagd. Mit Jagdfilm auf DVD. Christoph Steingass Namibia mein Land im Süden Hardcover, 224 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 14,8 x 21 cm ISBN Neuauflage! Endlich ist er da der jagdliche Reiseführer für das Lieblingsziel deutscher Jäger Deutsch-Süd-West. In kurzen Anekdoten und mit viel Fachwissen stellt er das Traumland Namibia aus jagdlicher, aber auch touristischer Perspektive vor. Ein Lesebuch, Reiseführer, Erlebnisbericht und Abenteuerbuch mit zahlreichen wunderschönen Fotos. Ve r l a g J. Ne u m a n n -Ne u d a m m AG Schwalbenweg 1, Melsungen, Tel , Fax info@neumann-neudamm.de Gert G. von Harling Einfach zum Schießen Hardcover, 64 Seiten zahlreiche Illustrationen Format 16 x 18 cm ISBN jetzt in 2. Auflage! Was haben Jäger und Witze gemeinsam? Nun - sie müssen treffen. Fast ist man geneigt zu sagen, dass dieses Treffen von Witzen noch mehr als von Jägern gefordert ist. Warum? Der Jäger kann häufig nachschießen. Beim Witz ist das anders: Ist die Pointe vermasselt, ist es der ganze Witz. In diesem Bändchen hat Gert G. von Harling ein Bündel von Grünen Witzen gesammelt, die sich nach der Jagd in froher Runde erzählen lassen, Jägerwitze, bei denen es garantiert keinen Rohrkrepierer gibt. Und wonach der Jäger bei jeder Jagd vergebens strebt: jeder Schuss ein Treffer - bei diesen Witzen gelingt s. Viele der lustigen Episoden hat von Harling selbst erlebt, andere sind ihm von Jagdfreunden zugetragen worden. Eines haben alle gemein: Sie sind so echt und erfrischend wie eine Jagd selbst nur sein kann, weil der Witz zum Jäger gehört wie Pulver und Blei. Gert G. von Harling Einfach zum Schießen II Neue und alte Jägerwitze Hardcover, 96 Seiten zahlreiche Illustrationen Format 16 x 18 cm ISBN Neuauflage! Auf alle, die sich beim Lesen des ersten Bändchens Einfach zum Schießen von Gert G. v. Harling nicht totgelacht haben, verüben wir nun einen zweiten Anschlag und wollen versuchen, sie endgültig zur Strecke zu bringen. Todesmutige und verwegene Leser des ersten Buches dieser Reihe haben den Verlag gebeten, ein zweites folgen zu lassen. Dieser Bitte sei hiermit nachgekommen. Und vielleicht sollte es nach der Lektüre noch Überlebende geben, folgt ja auch ein dritter Band. Anzeige

3 Vorwort Der Wildhüter Liebe Leser, wenn man dem Echo, das zwar spärlich aber dennoch auf unsere drei letzten Ausgaben des Mitteilungsblattes gekommen ist, glaubt, kann diese Zeitung der mittlerweile vier zusammen arbeitenden Jagdaufseherverbände als gut gelungen bezeichnet werden. Ich würde mich aber freuen, wenn von der vorliegenden Kommunikationsmöglichkeit noch weitere Verbände, die dem Jagdschutz in Deutschland dienen, Gebrauch machen würden. Es sollten sich die Vorstände in den anderen Verbänden verdeutlichen, dass es nach den bisherigen Erfahrungen Kosten spart, weniger Zeit und Mühen erfordert und die Informationspalette vergrößert, diese Zeitung mit professioneller Gestaltung herauszugeben. Es ist doch ein Vorteil, wenn man aus anderen Verbänden auch etwas erfährt, was sich dort tut. Es sollten mindestens die Verbände mitmachen, diese Zeitung zu gestalten, die sich als Arbeitsgemeinschaft der Landesjagdaufsehenverbände in Deutschland zusammengeschlossen haben (AGJaDe). Wie war das Motto des germanischen Cheruskerfürsten Arminius vor 2000 Jahren anlässlich der Schlacht im Jahre 9 n.chr., als er dem römischen Feldherrn Varus eine Abfuhr erteilte, die die Römer veranlasste, ihre Politik gegenüber Germanien zu ändern? Unsere Einigkeit meine Stärke, meine Stärke unsere Macht. So ist auch hier, obwohl Historiker und Forscher immer noch nach dem Ort des geschichtlichen Schauplatzes der Varusschlacht im Teutoburger Wald suchen, zu sagen: Einigkeit und Gemeinsamkeit machen stark, auch für unsere Jagdschutzaufgaben, denen wir uns verschrieben haben und die unser gemeinsames Anliegen sind. Ihr Günter Jahr Termine VJN 4 Neuer Mitgliedsausweis VJN 4 Lang- und Kurzwaffen-Übungsschießen VJN 4 Motorsägenlehrgang/Osterholz-Scharmbeck VJN 5 Verbandsinterne Nachsuchenprüfung VJN 6 Messe Pferd & Jagd 2008 VJN 6 Referent für Jagdhundewesen stellt sich vor VJN 7 Erinnerung Jahreshauptversammlung 2009 VJN 7 Weiterbildungsvorhaben 2009 WSH 8 Familientag WSH & VJN 8 Einladung Mitgliederversammlung 2009 JA-NRW 9 Fortbildungsveranstaltung JA-NRW 10 Aus dem Verbandsgeschehen JA-NRW 11 Vorstand seit Ergänzungswahl JA-NRW 12 Termine JA-Sachsen 12 Frischlinge: Schießen mit der Hornet? 13 Neues Gerät zur Hundeortung 14 Aus vergangenen Tagen 16 Der Marderhund 16 Impressum Verlag & Herausgeber: Verlag J. Neumann-Neudamm AG Schwalbenweg Melsungen Tel.: Fax: info@neumann-neudamm.de Layout: Verlag J. Neumann-Neudamm AG Anzeigenleitung & verkauf: Verlag J. Ne u m a n n -Ne u d a m m AG Tel: Fax: info@neumann-neudamm.de Anzeigenpreisliste: Es gilt Nr. 1 vom 08 Vertrieb: JANA Jagd+Natur, VJN + WSH Bezugspreis: 3,50 Für Mitglieder kostenlos Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. Geschäftsstelle: Sibylle Erbut Birkenheide Osterholz-Scharmbeck, Tel Fax / vjngeschaeftsstelle@web.de Werner Bixler Jägerweg Fassberg Tel: Fax: werner.bixler@t-online.de Aus dem Rucksack - Hasensilvester 16 Der Sperlingskauz 16 Artensterben 17 Schießnachweis in Meckl.-Vorpommern 17 Eintausend neue Arten entdeckt 18 Gelegebergung & Jungtrappenaufzucht Fischotter kehren zurück 20 Hirschgespanne 20 Wildschweinpest bedroht auch Hessen 22 Kleininserate 22 Exkursionstermine zur Großtrappenbalz 22 Waschbär liebt Südniedersachsen 22 Brauchtum - Jägersprache: Fährte 23 Gelege retten 23 Eine Flechte als Kulturfolger 26 Bergahorn 27 Nutria 28 Jagdliche Grundbildung >Raubwild 1< 30 Checkliste für Ansitzeinrichtungen 31 Wildhüter St. Hubertus e.v. Geschäftsstelle: Waldemar Becker Vollmarshäuserstraße Kaufungen Tel / Fax / waldemarbecker@t-online.de Ernst-Otto Pieper (visdpg) Stieweg Burg in Dithmarschen Tel: Fax: ernst-otto.pieper@online.de Jagdaufseherverband Nordrhein-Westfalen e.v. Landesgeschäftsstelle: Günter Jahr Jöllheide Bielefeld Tel.: Fax: guenter.jahr@versanet.de Landesvorsitzender Günter Knippscheer Bismarkstr Oberhause Tel./ Fax guenterknippscheer@t-online.de Jagdaufseherverband Sachsen e. V.: Geschäftsstelle Wolfgang Colditz Dorfstr Hartha/OT-Steina Tel.: WolfgangColditz@gmx.de Eva-Maria Leonhardt Chursdorfer Straße Pening / OT-Chursdorf Tel.: Fax: Inhalt Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Melsungen. Mit Namen gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder der Herausgeber wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen und keine Rücksendegarantie gegeben. Die Redaktion ist berechtigt, Texte zu bearbeiten. Meldungen und Nachrichten nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlags strafbar. Erscheinungsweise: 4 mal jährlich. Druck: Printed in the European Community Titelbild: Ernst-Otto Pieper Bildnachweis: Soweit nicht anders vermerkt stammen alle Bilder aus den Archiven der herausgebenden Vereine & dem Archiv Neumann-Neudamm. Redaktionsschluss der Ausgabe 2 / 2009: am

4 Geschäftsstelle Birkenheide 30, Osterholz-Scharmbeck Tel.: , Fax: Internet: Termine: Kurz- und Langwaffentraining: Schiessstand Garlstorf, Uhr Jahreshauptversammlung des VJN: um Uhr in Hotel Zum Damhirsch in Neustadt a. Rbge. (Bordenau) Zum Damkrug 1, Tel Verbandsinterne Schweißhundeprüfung des VJN in St. Andreasberg Redaktionsschluss Der Wildhüter für die Ausgabe Nr. 2/2009 Mai/Juni 09 Umgang mit der Motorsäge, Ort wird noch bekanntgegeben. August 2009 Effektive Rabenkrähenbejagung, Theorie und Praxis (Jagd). Ort wird noch bekanntgegeben Familientag VJN (zusammen mit Wildhüter St. Hubertus ). Ort: Verden, Hotel Niedersachsenhof Drückjagdseminar mit anschl. Mais-Drückjagd in Lichtenhorst Herbstversammlung des VJN Vorbereitungskurs des VJN zum Jagdaufseherlehrgang. Ort: Jugendwaldheim Siedenholz Jagdaufseherlehrgang im Jagdschloss Springe mit Abschlußprüfung. Veranstalter: Landesjägerschaft Niedersachsen Ab Nov.2009 Fallenlehrgänge mit Bescheinigung, s. Internetseite Seminare 2009 zu diesen Veranstaltungen nähere Infos auf unserer Homepage: Neuer Mitgliedsausweis Ab dem nächsten Jagdjahr gibt der VJN an seine Mitglieder neue Mitgliedsausweise im Scheckkartenformat aus. Damit verlieren alle bisherigen Ausweise ihre Gültigkeit. Da auf den neuen Ausweisen kein Bild des Mitglieds erscheint, sind die Karten nur zusammen mit einem gültigen Ausweis zu verwenden (z.b. Personalausweis). Lang- und Kurzwaffen-Übungsschießen Der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen veranstaltet am 14. März 2009 um Uhr auf dem Schießstand Garlstorf im Schiesskino ein jagdliches Übungs-Schießen. Es soll die Handhabung mit der Kurzwaffe geübt werden, da viele Jäger die Kurzwaffe zwar regelmäßig mitführen, aber nicht ausreichend trainiert sind. Die Einsatzmöglichkeiten sollen angesprochen werden, vor allem der Fangschuss auf verletztes Wild (auch z.b. verunfalltes Wild an der Strasse). Diese Disziplinen sollen zusätzlich mit der Langwaffe trainiert werden, d.h. das schnelle In-Anschlag-Gehen bei annehmendem Wild, also die perfekte Handhabung. Zusätzlich ist geplant, das Abfangen mit der blanken Waffe zu üben. Auch Nichtmitglieder des VJN sind herzlich eingeladen. Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt 30,00 /Mitglied, 40,00 / Nichtmitglied. Anmeldungen bitte an die Geschäftsstelle des VJN in Osterholz- Scharmbeck, Tel , Fax , vjngeschaeftsstelle@web.de. Dieter Erbut, Referent für Schiesswesen im VJN 4

5 Bekleidung & Ausrüstung für Jagd, Natur & Freizeit auf 260 Seiten Motorsägenlehrgang in Osterholz- Scharmbeck. Theoretischer Unterricht Fällrichtung feststellen Entasten GRUBE KG D Bispingen Telefon: info@grube.de NEU Kostenlosen Katalog anfordern! Am 23. /24. Januar fand wieder ein Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge statt. Diesmal kam der Referent Forstoberinspektor Axel Hartge von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Der Lehrgang war auf 8 Teilnehmer begrenzt, was sich bei der praktischen Arbeit im Revier als sehr gut erwies. Die Unterweisung für Brennholzselbstwerber (so der terminus technicus für die Holzmacher) begann in der VJN-Geschäftsstelle in Osterholz-Scharmbeck, wo es in gemütlicher Atmosphäre auch für den etwas trockeneren theoretischen Teil gut auszuhalten war. Da die Motorkettensäge ein gefährliches Arbeitsgerät ist, gibt es natürlich eine Fülle von Sicherheitsvorkehrungen, die zu treffen sind. Vor allem darf aber auch ohne die persönliche Schutzausrüstung gar nicht gearbeitet werden. Für die praktische Arbeit erwies es sich als sehr gut, dass ausreichend Helme, Schnittschutzhosen etc. für die Teilnehmer zur Verfügung standen. Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit, selbst einen Baum zu fällen, mit allen erforderlichen Vor- und Nebenarbeiten inkl. Holz vorliefern und packen. Interessant waren die verschiedenen Fälltechniken, der Fällhebereinsatz, das Verhalten bei aufgehängten Bäumen, Holz in Spannung zu bearbeiten usw. Vieles war auch für die schon vorbelasteten Teilnehmer neu. (Übrigens eignet sich der Packhaken auch ganz hervorragend zum Sägen des Fällkerbs Wildbergen aus schwierigem Gelände!) Zum Ende der Veranstaltung ging es dann noch um die Technik und Pflege der Motorsäge, und natürlich kam der Hinweis, Sonderkraftstoffe bzw. biologisch abbaubare Kettenöle zu verwenden. Alles in allem war es ein rundum gut vorbereiteter und gut dargebrachter Lehrgang, für den wir uns auch von dieser Stelle nochmals bedanken. Sibylle Erbut Holz vorliefern Anzeigen in Der Wildhüter Allen Geschäftsleuten aus unserer Mitgliederschaft machen wir heute ein ermäßigtes Anzeigen-Angebot für die nächsten Ausgaben: Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre Firma in einem Kurzportrait vorzustellen, gekoppelt mit einer Anzeige. Auf die regulären Anzeigenpreise 1 Seite (DIN A4) 400,00 1/2 Seite 200,00 1/4 Seite 100,00 1/8 Seite 60,00 erhalten Mitglieder 10 % Rabatt. Anzeigenschluss für die nächsten Ausgaben ist der , und

6 Einladung zur Verbandsinternen Nachsuchenprüfung auf Hochwild am Die diesjährige Nachsuchenprüfung auf Hochwild findet erstmals in St. Andreasberg Oberharz statt. Maximale Teilnehmerzahl sind 6 Hunde. Treffpunkt ist Samstag der um Uhr am Parkplatz Kurhaus in St. Andreasberg, danach Abfahrt ins Revier, wo gegen 9.00 Uhr die Prüfung der Hunde beginnt. Es wäre schön und auch wünschenswert, wenn die Teilnehmer bereits am Freitag anreisen würden. Für diesen Abend vor der Prüfung ist ein gemütlicher Harzer Abend zum Kennenlernen der Teilnehmer und Helfer geplant. Unterkunft wäre dann in Hotel Pension Hannelie zum Preis von 29,00 pro Übernachtung mit großem Frühstücksbüfett. Hunde können selbstverständlich mit ins Haus bzw. auch auf das Zimmer genommen werden. Für Anreise am Freitag Treffpunkt ebenfalls der Parkplatz am Kurhaus Uhr. Das Nenngeld beträgt 35,00 je Hund. (Nenngeld ist Reuegeld) Meldeschluss für alle Teilnehmer ist der 28.März 2009!! Die Anmeldung: Telefon / 1310 Mobil: 0175 / bernd-theinhardt@tonline.de Für Klärung von Einzelheiten stehe ich gerne zur Verfügung. Das Nenngeld sowie Geld für Übernachtung ist ebenfalls bis zum auf folgendes Konto zu überweisen: Kreissparkasse Rethem/Aller Konto Nr , BLZ Waidmannsheil Bernd Theinhardt Messe Pferd & Jagd 2008 Schon traditionell hat sich der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen auch im letzten Jahr mit einem Informationsstand auf der Messe Pferd & Jagd in Hannover präsentiert. Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein wesentliches Ziel der Arbeit des VJN. Insofern ist die Plattform der Messe Pferd & Jagd eine gute Gelegenheit, sich einem breiten Publikum darzustellen. Nachdem auch die Neugestaltung des Messestandes geklappt hatte, konnten die Standbesetzungen mit großem Elan an ihre Arbeit gehen. Die Besucher an unserem Stand waren zahlreich und mit großer Freude konnten wir feststellen, dass auch sehr viele jüngere Interessenten da waren, die sich über die Arbeit und Ziele des VJN und über eine Mitgliedschaft informierten. Jungjäger und junge Jäger interessieren sich schon sehr bald für eine Jagdaufsehertätigkeit, und dies kommt unserer Verbandsarbeit zugute. Als Fazit ist zu sagen, dass der Messestand des VJN als Aushängeschild des Verbandes einen sehr guten Zuspruch erfahren hat, so dass für die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes ein guter Beitrag geleistet wurde. Die Motivation des Standpersonals war hoch, und ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Beteiligten für ihre Unterstützung bedanken und hoffe darauf, dass sich bei der nächsten Messe Pferd & Jagd auch andere Mitglieder als bisher für diese wichtige Tätigkeit zur Verfügung stellen! Zum Schluss möchte ich auch Gerda Schlüter im Namen des Vorstandes für ihren Einsatz an allen 4 Tagen der Messe mit Effektenverkauf und Sorge für das leibliche Wohl herzlich danken. Roland Müller, stellvertretender Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit im VJN 6

7 Vorstellung zum Kandidaten als Referent für Jagdhundewesen Verband der Jagdaufseher Niedersachsen Ich möchte mich auf diesen Weg bei Ihnen vorstellen und einige Information zu meiner Person geben. Mein Name ist Bernd Theinhardt ich komme aus dem St. Andreasberg im Oberharz, bin Beamter im Ruhestand und 55 Jahre alt. Meine Jägerprüfung habe ich 1972 abgelegt. Seit dieser Zeit habe ich immer Hunde geführt sowie einige Hunde abgerichtet und durch die Prüfung gebracht. Von meinen verstorbenen Vater habe ich 1973 den Rauhaarteckelzwinger Vom Harzwald übernommen und noch einige Jahre weiter geführt. In den Jahren 1975 bis 1979 war ich erst Richteranwärter, danach Richter bei Gebrauchsprüfungen für den Deutschen Teckelclub. Aus beruflichen Gründen musste ich dann aber leider diese Aufgabe aufgeben. Meine Hunde wurden immer speziell auf Schweiß abgerichtet und erfolgreich geführt. Im Jahre 2000 habe ich dann in St. Andreasberg bei unserem Jagdpächter die Jagdaufsicht für ein 960 ha Hochwildrevier übernommen. Vor zwei Jahren habe ich in Springe die Jagdaufseherprüfung absolviert und bin den Verband der Jagdaufseher beigetreten. Heute wird von mir ein zwei Jahre alter BGS Rüde auf Schweiß geführt. Ich stelle mich bei unserer Jahreshauptversammlung zum Referenten für das Hundewesen zur Wahl und würde mich freuen, wenn ich Ihr Vertrauen erhalte. Waidmannsheil Bernd Theinhardt Termin: Ort: Bestätigung Einladung zur Jahreshauptversammlung 2009 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren. Der Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. (VJN) lädt Sie, gemäß Artikel 9 der Satzung vom 13.März 1999 zur Jahreshauptversammlung 2009 herzlich ein. Samstag, 28. März 2009 um Uhr Hotel Zum Damhirsch Am Damkrug 1, Neustadt a. Rbge. (Bordenau) Tel.: Wir bitten die Jagdhornbläser ihr Jagdhorn mitzubringen und sich für die musikalische Umrahmung unserer Versammlung zur Verfügung zu stellen. Wir, der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. (VJN) sind durch Bescheinigung des Finanzamtes Osterholz- Scharmbeck, Steuernummer 36/270/07354 vom als gemeinnützig anerkannt. Wir bestätigen dass die Zuwendungen - zur Stärkung der Stellung der bestätigten Jagdaufseher in ihrer vom Gesetzgeber hervorgehobenen Verantwortung für den Jagdschutz. - Schützen der freilebenden und betroten Tier- und Pflanzenwelt, und diese artenreich zu erhalten. - Nachhaltige Förderung der Zielsetzung des Naturund Umweltschutzes, - Sicherung, Verbesserung und weitgehende Wiederherstellung der natürlichen Lebensgrundlagen des Wildes verwendet werden. Zur steuerlichen Anerkennung von Spenden und Zuwendungen bis 200 Euro genügt z.zt. der Nachweis durch ein Kontoauszug, indem die Abbuchung aufgeführt ist. Fassberg, den 05. Februar 2009 Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. (VJN) Werner Bixler Erster Vorsitzender 7

8 8 Wildhüter St. Hubertus e.v. Vereinigung von Berufsjägern, Jagdaufsehern und Hegern Weiterbildungsvorhaben Vortrag: Raufußhühner 2. Vortrag: Geeignete Waffen auf Drück-/Bewegungsjagden, Referent: Referent für das Schießwesen im VJN, Dieter Erbut 3. Vortrag: Wild-Jagd-Natur in einem Hochwildrevier, Referent: FOAR i.r. Seeben Arjes 4. Geführte jagdkundliche Busrundfahrt zu den schönsten Landschaftsteilen mit ihrem Wildreichtum des Truppenübungsplatzes Bergen 5. Mitgliederversammlung Zeit: Uhr bis Ort: Verden / Aller Anmeldung: ab sofort, spätestens bis 31.Juli.2009 Unterbringung: Hotel Niedersachsenhof, Verden / Aller, Lindhooper Str. 97 Zimmerreservierung über die Geschäftsstelle des WSH Kosten: Pro Person/Übernachtung im DZ inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet 40,00 Ablauf: Fr Anreise nach Verden/Aller - Beziehen der Zimmer - Abendessen Vortrag Geeignete Waffen auf Drück- und Bewegungsjagden Referent: Dieter Erbut - gemütliches Beisammensein Sa Abfahrt nach Hasselhorst -Familientag Uhr Busfahrt und Führung zu den schönsten Landschaftsteilen und Kaffeepause ca Uhr am Achterberg Uhr Vortrag Wild-Jagd-Natur in einem Hochwildrevier Referent: FOAR i.r. Seeben Arjes - weiteres siehe unter Familientag Uhr Mitgliederversammlung(JHV) - gemütliches Beisammensein So Uhr Vortrag über noch zu benennende Wildtierarten, Referent: 1. Vorsitzender Ernst-Otto Pieper - Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide - Abreise Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. Wildhüter St. Hubertus e.v. Unsere Verbände laden ein zu einem gemeinsamen Familientag am 15.August 2009 Waldemar Becker Für den Familientag 2009 haben sich die Vorstände des VJN und WSH etwas Besonderes einfallen lassen. Kennen Sie die Orte der Heidmark Gut Achterberg, Ettenbostel, Oberhode, Oerbke, Fahrenholz, Norbostel, Manhorn, Hartem? Sicherlich nur aus Erzählungen und Presseberichten früherer Zeiten. Alle dieser Orte oder Gehöfte liegen auf dem Gebiet des größten NATO Truppenübungsplatzes Bergen mit knapp ha sowie einer Ausdehnung von etwa 26 km x 18 km und mussten in den Jahren vollständig geräumt werden. Insgesamt waren 25 Gemeinden von der Umsiedlung betroffen. Dabei mussten mehr als 3000 Menschen ihre teilweise seit Hunderten von Jahren im Familienbesitz befindlichen Höfe verlassen. Wir bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, im Rahmen unseres diesjährigen gemeinsamen Familientages, in einer geführten Rundfahrt mit dem Bus den Truppenübungsplatz in seiner landschaftlich einzigartigen Schönheit mit ihrem Wildreichtum kennenzulernen und eben auch diese verlassenen Orte und ehemaligen Hofanlagen zu besichtigen.

9 Diese Veranstaltung ist für alle, also auch für ältere Kollegen, gedacht. Diese einmalige Gelegenheit sollte sich keiner entgehen lassen. Gäste sind ebenfalls herzlich willkommen. Das Betreten des Truppenübungsplatzes ist für die Bevölkerung ansonsten nicht möglich. Tagesprogramm: Uhr Treffen der Teilnehmer auf dem Peetshof in Hasselhorst (Anfahrt ab Hasselhorst /Ortsausgang ist ausgeschildert) Uhr Busfahrt und Führungen zu den schönsten Landschaftsteilen und Kaffeepause ca Uhr am Achterberg, anschließend etwa gegen Uhr Vortrag: Wild Jagd Natur in einem Hochwildrevier Referent FOAR i.r.seeben Arjes Kostenbeitrag: 20,-- (Busfahrt, Kaffee/Kuchen, Kinder bis 12 Jahre frei) Getränke werden extra abgerechnet. Teilnehmer: Mindestteilnehmerzahl 40 höchstens 60 Personen Infos sowie verbindliche Anmeldung, Teilnehmerzahl und Zahlung des Kostenbeitrags (Verrechnungsscheck) ist unbedingt bis zu richten an: Werner Bixler, Postfach 1186, Faßberg Tel.: oder oder Waldemar Becker, Vollmarshäuser Str. 28, Kaufungen, Tel.: oder Danach ergeht eine Anmeldebestätigung, die gleichzeitig als Fahrerlaubnis der bundeseigenen Straße (Hasselhorst Peetshof) gilt. Änderungen vorbehalten Das endgültige Gesamtprogramm folgt in der nächsten Ausgabe Gäste sind herzlich willkommen Werner Bixler und Waldemar Becker Jagdaufseherverband Nordrhein-Westfalen e.v. Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Jagdaufseherverbände in Deutschland (AGJaDe) und Vereinigung der Europäischen Jagdaufseherverbände (VEJaV) Der Landesvorsitzende Günter Knippscheer Bismarckstr Oberhausen Tel. u. Fax: 0208/ An alle Mitglieder des Jagdaufseherverbandes Nordrhein-Westfalen e.v. Datum: Einladung gemäß Artikel 8.3 der Verbandssatzung (VS) des Jagdaufseherverbandes Nordrhein-Westfalen e.v. zur Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) 2009 des Jagdaufseherverbandes Nordrhein-Westfalen e.v. am Sonntag, den 19. April 2009 Ort: Gemeinschaftshaus Kleingartenanlage Hans-Böckler, Huestr. 11 in Dortmund Tel. 0231/ Beginn: Uhr bis Uhr Bildungsteil Wildschadensschätzung Teil I (Für Nachzügler, die Teil I noch nicht absolviert haben) Tagesordnung der Mitgliederversammlung (Änderungen vorbehalten!) Beginn: Uhr TOP 1: Begrüßung durch den Landesvorsitzenden TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlußfähigkeit TOP 3: Genehmigung des Protokolls der außerordentlichen MV v TOP 4: Berichte 1. des Landesvorsitzenden zur aktuellen Verbandssituation 2. des Landesgeschäftsführers 9

10 Citroen B 1 Bochum Nissan Semerteichstr. Rathenaustr. Anfahrtsskizze zum Versammlungsort: Westfalendamm gez. Manfred Nickel -Seminarleiter- DO- Hörde Kipsburg Bunzlaustr. P Hotel Wittekindshof Huestr. Vereinshaus Hans Böckler Tel des Bildungsreferenten 4. des Landesschatzmeisters 5. der Kassenprüfer (Die Kassenprüfung hat am 17.1.und stattgefunden. Die Kassenprüfer Andreas Schmalenbeck und Ludwig Drude haben die Kasse geprüft und geben dazu Bericht.) TOP 5: Aussprache zu den Berichten 4.1. bis 4.5. TOP 6: Genehmigung des Jahresabschlusses 2008 gemäß Art der VS und Entlastung des kom. Landesschatzmeisters Volker Raithel. TOP 7: Wahl eines Wahlleiters und eines Wahlhelfers TOP 8: Ergänzungswahl eines Landesschatzmeisters TOP 9: Wahl eines Kassenprüfers für zwei Jahre (Der Kollege Schmalenbeck scheidet aus) TOP 10: Festsetzung des Mitgliedsbeitrages gemäß Art der VS TOP 11: Behandlung von Anträgen (Anträge müssen eine Woche vor der Mitgliederversammlung beim Landesvorsitzenden oder der Landesgeschäftsstelle schriftlich eingegangen sein.) TOP 12: Ernennungen und Ehrungen TOP 13: Verschiedenes Die Mitgliederversammlung wird gegen Uhr zur Einnahme eines Mittagessens unterbrochen. Ende der Mitgliederversammlung ca Uhr Ich bitte um zahlreiches Erscheinen und wünsche allen eine gute Anreise. gez. Günter Knippscheer - Landesvorsitzender - 10 Einladung zur Fortbildungsveranstaltung gemäß Art der Verbandssatzung Termin: 4. Juli 2009 Zeit: bis ca Uhr Ort: Hotel Forellkrug (gegenüber der Kirche) Schloß Holte-Stukenbrock Ortssteil Senne, Senner Str. 22, Tel /3895 Kosten: a) für Mitglieder des Verbandes: 15,00 b) für Nichtmitglieder (Gäste) 20,00 Ein Mittagessen ist im Preis enthalten! Zahlbar am Fortbildungstag! Thema: Referent: Wildschadenschätzung Teil II und Abschluß bis Uhr theoretische Unterweisung bis Uhr Mittagspause bis Uhr praktische Unterweisung -wetterfeste Kleidung ist ggfls. erforderlich- Hartmut Koch, Landwirtschaftsmeister, Springe Datum: Teilnehmer: Anwesenheitsliste der Fortbildungsveranstaltung v u. weitere Interessierte. Der Teil I kann zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden, wer daran noch nicht teilgenommen hat. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung (auch für Teil I) gilt als Teilnahmeplatz. Anmeldeschluss beim Bildungsreferenten oder Landesgeschäftsstelle: Jeder Teilnehmer erhält eine Bescheinigung (Zertifikat) nach dem letzten Teil. Bei zu geringer Teilnehmerzahl findet die Fortbildungsveranstaltung nicht statt. Die bereits angemeldeten Teilnehmer werden benachrichtigt. Gute Anfahrt und mit freundlichem Weidmannsheil

11 Aus dem Verbandsgeschehen Wenn Sie diese Zeilen lesen, hat das Arbeitsjahr 2009 des Vorstandes bereits wieder längst begonnen. Der kommissarische Landes- schatzmeister Volker Raithel, der nach dem überraschenden Rücktritt des LSM Gerhard Meyer am die Geschäfte übertragen bekam, hat sich in mühevoller Kleinarbeit daran gemacht, die Kassenunterlagen des Geschäftsjahres 2008 zu ordnen und für die Kassenprüfung vorzubereiten. Dies ist ihm trotz seiner Beeinträchtigung durch Krankheit wohl gelungen, denn der erste Teil der Kassenprüfung hat ergeben, dass an der Verbandskasse keine Mängel vorhanden sind, was wir für den zweiten Teil ebenso erhoffen. Damit könnte, wenn die Kassenprüfung durch den zweiten Kassenprüfer ebenfalls anstandslos verläuft, die Verbandskasse 2008 durch die Mitglieder-versammlung am 19.April 2009 entlastet und verabschiedet werden. Volker Raithel sei jetzt schon außerordentlicher Dank gewiss und es ist zu hoffen, dass es zukünftig mit unserer Kassen- führung besser läuft als im letzten Jahr. Es geht aber nur, wenn die richtigen Leute im richtigen Amt sitzen. Dafür muss auch die Mitgliederversammlung Sorge tragen, wenn es um die Besetzung von Ämtern im Verband geht. Deshalb vergessen Sie bitte den Termin 19. April 2009 nicht und erscheinen zahlreich in Dortmund (siehe Einladung zur Mitgliederversammlung in dieser Ausgabe). Die nächste Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Wildschadenschätzung Teil II ist ebenfalls in dieser Ausgabe enthalten. Bitte machen Sie Gebrauch davon, vor allem, wenn Sie den I. Teil bereits absolviert haben. Alle Teilnehmer, die den II. Teil absolvieren, erhalten ein Zertifikat, das sie befähigt, zukünftig als Wildschadensschätzer eingesetzt zu werden. Unser Bildungsreferent Manfred Nickel ist für die Vorbereitung und Durch führung verantwortlich und freut sich besonders über Zuspruch seiner Bemühungen, für die wir ihm herzlichen Dank sagen. Bericht von unseren Mitgliedern Dass sich unsere Mitglieder auch außerhalb unseres Verbandes aktiv an der Öffentlicharbeit im Sinne der Jägerschaft beteiligen, ist lobenswert und in jeder Weise zu unterstützen. Wir können aber nur darüber berichten, wenn die Landesgeschäftsstelle dar- über Mittelungen erhält. Bitte machen Sie davon Gebrauch, denn andere Leser sollen dadurch animiert werden, dem gleichzutun. So hat unser Mitglied Manfred Godlinsky vom Förderkreis Lernort Natur e.v.- eine Initiative der Kreisjägerschaft Gel- senkirchen- im Oktober 2008 ein Schreiben erhalten, in dem ihm für seine 10-jährige Tätigkeit und sein Engagement im Rahmen des Lernortes Natur und die Arbeit für das Umwelt-Diplom der Stadt Gelsenkirchen in hervorragender Weise gedankt wird. Wir schließen uns dem Dank an und gratulieren Manfred Godlinsky zu dieser Belobigung. G.J. Die Seite für den Landesvorsitzenden Ich begrüße Sie, liebe Verbandsmitglieder, im Jahre 2009 und verbinde damit den Wunsch und die Hoffnung, dass es uns auch in diesem Jahre gelingt, unsere Anliegen durchzusetzen und für die Verbandsmitglieder Perspektiven aufzuzeigen, daß es sich lohnt, bei uns Mitglied zu werden und zu sein. Auch in diesem Jahr wird wieder die Messe Jagd & Hund in Dortmund durchgeführt und wenn Sie diese Wildhüter-Ausgabe in Händen halten, ist diese Veranstaltung bereits beendet. Nachdem wir im letzten Jahr mit einem eigenen Ausstellungsstand dort anwesend waren, haben wir in diesem Jahr bewußt darauf verzichtet, weil uns bei den enormen Teilnahmekosten der erzielte Effekt nicht im Einklang zu den Aufwendungen an Geld, Zeit und Arbeit zu stehen schien. Der Mitgliederzuwachs im Verband ist zwar zum Teil auf unsere Werbung am Ausstellungs- stand zurück zu führen, aber nur zum Teil. Wichtig und den meisten Erfolg bringt die persönliche Ansprache von Jagdaufsehern oder solcher Jäger, die die Absicht haben, einen Jagdaufseherlehrgang in Kürze zu besuchen. Da ist eine Internet-Seite sicher profitabler, die es nunmehr bald geben wird, weil die technischen Voraussetz- ungen nunmehr gegeben sind. Ich freue mich deshalb besonders, unsere Neu- mitglieder, die zum oder noch im letzten Jahr zu uns gefunden haben, zu begrüßen, soweit sie noch nicht an dieser Stelle erwähnt wurden. Herzlich willkommen in unseren Reihen und ich hoffe, daß die neuen Kollegen sich bei uns wohl fühlen. Im Januar 2009 Gü n t e r Kn i p p s c h e e r -Landesvorsitzen- der- Rudolf Bienemann aus Uedem Eintritt am Herbert Stober aus Nachrodt Eintritt am Georg H. Amian aus Übach Palenberg Eintritt am Thomas Groß aus Korschenbroich Eintritt am Ralph-Dieter Rose aus Wuppertal Eintritt am

12 Termine Am treffen sich unsere Mitglieder in Grillenburg zu unserer Jahreshauptversammlung mit Wahl des Vorstandes. Um eine vollzählige Beteiligung wird gebeten Am werden wir wieder gemeinsam unsere Jagdwaffen in Seifersbach für die bevorstehende Bockjagd kontrollschießen. Es kann sowohl das Kurz- als auch das Langwaffenschießen geübt werden und Brennecke- Schießen auf 50m ist ebenfalls möglich. Wir bitten diesmal um eine zahlreiche Beteiligung, denn eine korrekt schießende Jagdwaffe und entsprechende Übung sind wir schließlich unserem Wild schuldig. Nach dem Schießen können wir bei Kaffee und Kuchen noch ein wenig plaudern. Juni 2009 Vorstand seit Ergänzungswahl v u. aktueller Stand Stand: Geschäftsführender Vorstand: Landesvorsitzender Günter Knippscheer, Bismarckstr. 11, Oberhausen Tel. u. Fax 0208/ Handy 0171/ stellv. Landesvorsitzender Hans-Dieter Kache, Auf der Huneke 13, Bad Salzuflen Tel /72310 Fax 05222/ Handy 0171/ kom. Landesschatzmeister Volker Raithel, Küglerstr. 14, Bielefeld Tel. 0521/82299 Handy 0171/ Landesschriftführer Volker Raithel, Küglerstr. 14, Bielefeld Tel. u. Fax 0521/82299 Handy 0171/ Jagdaufseher Verband Sachsen e. V. Im Juni (der genaue Termin steht noch nicht fest) findet in Grillenburg ein Weiterbildungsseminar statt. Je nach Referent sind die Themen 1. Hilfe für Jagdhunde; ein Anschußseminar oder ein Rehwildreport geplant. Dies wird zu gegebener Zeit konkretisiert. Nachruf Am verstarb nach langer schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren das Gründungsmitglied der Landesgruppe Sachsen e.v., Klaus Leonhardt Wir werden ihn, unseren lieben Kameraden, Freund und Waidgesellen, stets in dankbarer Erinnerung behalten. Die Vo r s t ä n d e Erweiterter Vorstand: Beisitzer (Vorstandsberater) Günter Wahlbrink, Engelskirchener Str. 9, Lindlar Tel /6562 Handy 0177/ guenter.wahlbrink@t-online.de Beisitzer (Bildungsreferent) Manfred Nickel, Lippstädter Weg 30 b, Schloß Holte Tel. u. Fax 05257/3892 Handy 0160/ nickel_manfred@t-online.de Beisitzer (Obmann für besondere Aufgaben) Verbindungsmann zur Vereinigung Europäischer Jagdaufseherverbände (VEJaV) u. Arbeitsgemeinschaft der Landesjagdaufseherverbände in Deutschland (AGJaDe) Günter Jahr, Jöllheide 64, Bielefeld Tel. 0521/ (sonst siehe Landesgeschäftsführer) -Geschäftsstelle- Dorfstraße Hartha / OT Steina Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. Wildhüter St. Hubertus e.v. Jagdaufseherverband Nordrhein-Westfalen e.v. Jagdaufseherverband Sachsen e.v. Disziplinar- und Ehrenausschuß: Vorsitzender im DEA Adolf Klement, Erikaweg 9a, Meerbusch Tel / Beisitzer im DEA Rudolf Müller, Siemensstr. 27, Mülheim Tel. 0208/ Beisitzer im DEA Günter Potthoff, Funkenbergstr. 2/11, Herne Tel /22335 Landesgeschäftsführer (auf Beschluß der außerordentl. Vorstandssitzung v gem. Art VS u. Bestätigung v ): Günter Jahr, Jöllheide 64, Bielefeld, Tel.0521/ Fax: 0521/ Handy: 0173/ guenter.jahr@versanet.de 12

13 Frischlinge: Schießen mit der Hornet? Das Land Nordrhein-Westfalen erlaubt seit dem 1.Januar dieses Jahres, Frischlinge bis zum Gewicht von 15 kg (aufgebrochen) mit dem Kaliber.22 (5,6 mm) zu erlegen. Diese Verordnung ist befristet bis zum Als Begründung für diese Änderung sind zu hohe Schwarzwildbestände genannt, sowie die Gefahr neuer Ausbrüche der Schweinepest. Daher sollen vor allem Frischlinge ganzjährig erlegt werden, und hierfür reiche die kleine Kugel völlig aus. Da es sich hier um ein benachbartes Bundesland handelt und viele unserer Leser aus NRW kommen, möchte ich als Niedersachse dazu ein paar Anmerkungen machen, die vielleicht dazu beitragen, diese Verordnung nicht zu befolgen. Man hat mit dieser Entscheidung das Bundesjagdgesetz außer Kraft gesetzt, das (nicht ohne gute Überlegung!) ein Mindestkaliber von 6,5 mm auf Schalenwild vorschreibt. Man muss sich fragen, ob ein Land dieses Recht überhaupt hat ganz abgesehen davon, dass die Folgen sicher nicht bis zuende gedacht sind: 1. Wer ist in der glücklichen Lage, das Gewicht eines Stückes wirklich so genau schätzen zu können, wie die Verordnung es verlangt? Ich kann es nicht und die meisten Jäger werden so ehrlich sein, zu sagen, dass sie es auch nicht können. Es wird also darauf hinauslaufen, zu verschweigen, wenn ein Stück erlegt wurde, dass 16 Kilo oder mehr wiegt. Der Jäger macht sich strafbar dabei wäre alles i.o., wenn er eine größere Büchse genommen hätte! 2. Welcher Jäger geht mit einer kleinen Büchse zur Jagd? Es ist normalerweise der Fuchs- oder Dachsjäger, der den Balg schonen will. Früher lud man den Jungjäger zu den ersten Fuchsansitzen ein, bevor er einen Bock frei bekam weil er sich meistens auch als erstes eine Hornet kaufte, damit er beim jagdlichen Schießen mitmachen konnte. Heute soll der Revierinhaber in NRW also nach dem Willen der Jagdbehörde seinem Jungjäger sagen: Also, wenn Frischlinge kommen, dann kannst Du die auch schießen, wenn Sie nicht mehr als 15 kg wiegen Der Jungjäger lässt sich das nicht zweimal sagen und schießt also. Wenn er ein guter Schütze ist, liegt das Stück - vielleicht aber auch nicht. In diesem Fall beginnt eine Nachsuche. Ist die Nachsuche erfolgreich, wird das Stück gefunden und alle werden sich glücklich schätzen. Viel öfter wird es aber jetzt Nachsuchen geben, wo das Stück nicht gefunden wird, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein größeres Stück mit viel zu kleinem Kaliber angeschossen und nicht gefunden wird, erhöht sich immens. Im Übrigen war der Jungjäger nur ein Beispiel: es gibt genug gestandene Jäger, die auf dem Fuchsansitz mit kleiner Büchse ihr Glück auch mit einer Sau versuchen das sind auch heute schon die unerfreulichen Nachsuchen - aber in NRW wird dies nun ausdrücklich provoziert, und diese Notwendigkeit muss infrage gestellt werden. 3. Der Tierschutz ist am besten gewährleistet, wenn das Stück durch einen sauberen Schuss schnell zur Strecke kommt. Je größer das Kaliber, desto besser die Wirkung. Im Falle einer erforderlichen Nachsuche: je größer das Kaliber, desto mehr Schweiß und sonstige Pirschzeichen, und desto wahrscheinlicher der Erfolg. Der Gesetzgeber spricht in NRW von nicht verwertbaren Frischlingen. Wenn sie nicht verwertet werden, warum wird dann das Kaliber herabgesetzt? Damit wird der waidgerechte Schuss mit einem Hochwildkaliber einer hochsensiblen und intelligenten Tierart verwehrt und die Jäger werden zu Schädlingsbekämpfern degradiert - muss das sein? Ich möchte an alle NRW-Jagdkollegen appellieren, dies nicht mit zu machen, und hoffe inständig, dass diese Bejagungsvorgabe nicht auf andere Bundesländer überschwappt. Dieter Erbut, Referent für Schießwesen im VJN 13

14 Neues Gerät zur Hundeortung Getestet von Horst Müller, Schweisshundführer aus Himbergen Empfänger Der neue R2-GPS Empfänger mit Hundehalsung von TinyLoc ist für mich das technisch am meisten vorangeschrittene Jagdhunde-Suchsystem. Nachstehend aufgeführt einige der neuen Systemvorteile: Es zeichnet sich aus durch die Kombination von GPS und Funkverfolgungstechnologie (Telemetrie: Das GPS gibt die genaue Position des GPS Hond Halsbandes wieder, und die Funkverfolgung ermöglicht ein Suchen über große Distanzen ohne abhängig von äußeren Faktoren zu sein wie z.b. Wetter, vorhandene GPS-Abdeckung u.s.w. Es ermöglicht, GPS Halsbänder der neuesten Generation sowie jede Marke von Funkverfolgungstypen (Telemetrie) zu lokalisieren. Es hat eine Kapazität, um bis zu 1 Million unterschiedlicher Hunde zu verfolgen und bis zu 100 zu speichern. Es wird betrieben mit Standard Alkalinbatterien (AA), so dass im Falle, das die Batterien irgendwo im Einsatz leer sind, diese sofort getauscht werden können und die Suche fortgesetzt werden kann. Auf Knopfdruck können Halsbandsender automatisch gespeichert werden. Automatische Displaybeleuchtung bei schlechten Lichtverhältnissen. Es kann an eine externe Antenne angeschlossen werden (nicht im Lieferumfang eingeschlossen), um die Empfangsstärke zu verstärken oder um Suchen vom Auto aus zu ermöglichen. Es kann auch Halsbandsender von Jagdkollegen suchen, die nicht direkt bei Ihnen sind (durch einen Code, wodurch jedes Halsband identifiziert wird). Tinyloc GPS System Die Tinyloc GPS Suchtechnologie besteht aus dem RS GPS Empfänger und dem Hond GPS Halsbandsender. Jedes hat eine GPS-Antenne, welche die jeweilige Position vermeldet. Um die Position des Hundes zu lokalisieren, sendet der Hond GPS Halsbandsender seine Position an den R2 GPS Empfänger durch Funksignale. Sobald der R2 GPS Empfänger seine eigene Position ermittelt hat und die Position des Hond GPS Halsbandes erhalten hat, kann es dann mit dem eingebauten elektronischen Kompass die Position und die genaue Entfernung des Hond GPS Halsbandes anzeigen. Das Halsband und der Empfänger beim Hundeführer empfangen lediglich die GPS-Signale von den Satelliten. Nur durch die Funkübertragung wird kommuniziert. Externe Antenne Das GPS Signal reist auf denselben Funkwellen, die auch für die Funkverfolgung genutzt werden. Da es wesentlich schwerer ist, ein GPS Signal zu transportieren als einen einfachen Piepston, hat die Funkverfolgung eine 4-5 fache Reichweite gegenüber der GPS-Verfolgung. Daher findet man den Hund erst im Funkverfolgungsmodus, und nur auf den letzten Kilometern kann man dann die genaue Position über GPS finden. Bei den in der Beschreibung aufgeführten letzten Kilometern konnte ich unter optimaler Funkverbindung eine sagenhafte Reichweite von 11,8 km ermitteln. Grundsätzlich muss gesagt werden: um eine korrekte Reichweitenprüfung durchzuführen, müssen optimale Bedingungen vorhanden sein, man spricht dann von quasi optischer Sicht. Diese Messpunkte müssen für alle zu prüfende Geräte gleich sein. Es ist wenig sinnvoll, irgendwo im Busch - vielleicht noch mit Höhenunterschieden umherzulaufen, oder gar den Hund mit den Geräten zu schnallen. Bei so einem unsinnigen Testversuch kann es keine korrekte Vergleichsmöglichkeit geben. Ein Gerät, das unter optimalen Bedingungen eine große Reichweite erzielt hat, wird auch im Verhältnis bei schlechteren Bedingungen besser sein. Die physikalischen Grundsätze gelten für alle Geräte gleich. Seit Jahren teste ich Geräte immer unter gleichen Bedingungen und halte diese Entfernung von ca. 12 km für aus- 14

15 reichend, zumal eine weitere Entfernung durch abfallendes Gelände nicht mehr korrekt gemessen werden kann. Ich kann sozusagen auf diesem Richtstrahl nicht mehr weiterreiten. Andere bisher hier getesteten Geräte hatten auch hier ihre Endreichweite erreicht. Bei dem Telemetrietest des TinyLoc musste ich die Empfänger-Empfindlichkeit fast um die Hälfte verringern, um ein - dann sehr genaues - Messergebnis zu haben. Das heißt, die Reichweite der Telemetriefunktion des TinyLoc geht wesentlich weiter. Wenn man dann auch noch die als Zubehör angebotenen externen Yagiantennen nutzen würde, kann es keine Reichweitenprobleme mehr geben. Halsung Alle anderen Hundepeilsender im 433MHz kann man mit dem Empfänger ebenfalls orten, allerdings nur mit Telemetrie. Bei der GPS-Messung, die ich mehr oder weniger nur als Versuch startete, wollte ich die präzise Richtungs- und Entfernungsangabe von 11,8 km erst nicht glauben. Dass diese GPS-Messung im Gelände auch anders ausfallen kann, ist verständlich. Nun ist endlich ein Gerät auf dem Markt, was auch hält was es verspricht! Eine interessante Variante ist auch die so genannte Letzte Position. Das heißt, die letzte Standortposition des Hundes, bevor die GPS-Verbindung abreißt, bleibt im Empfänger RS-GPS gespeichert. Unabhängig einer Ortsveränderung des Empfängers, auch bei einer größeren Entfernung, zeigt der Empfänger die Zeit in der die letzte Meldung eingespeichert wurde und die derzeitige Entfernung mit einem Richtungspfeil an. Das Kommunikationssymbol ist schwarz. Eine sinnvolle Ergänzung bei großen Höhenunterschieden im Gelände. Bei einer bestehenden Funkverbindung ist das Kommunikationssymbol mit weißen Streifen gerippt und im Zentrum befindet sich ein weißer Punkt. Zur Konstruktion der Hundehalsung muss ich folgendes sagen: Das eigentliche Gerät ist mit Telemetrie und GPS-Übertragung sagenhaft klein und wiegt mit Batterie nur 90 gr. Die Halsung ist für mich, wie bei allen Ortungsgeräten, unangemessen, man kann sie auch als Abschleppseil benutzen. Egal welche Ortungsgeräte ich für meine Hunde einsetze, grundsätzlich müssen die Halsungen sich beim Hängenbleiben in der Dickung abstreifen lassen, damit die Hunde vom Schwarzwild nicht geschlagen werden können. Anscheinend kapiert das aber kein Hersteller von Ortungsgeräten bzw. sie wissen nicht, was Schwarzwildjagd oder Nachsuche bedeutet. In Zuammenarbeit mit der SFA (Herrn Wiese Tel.: ) haben wir eine entsprechende Halsung entwickelt, besser geht es nicht (siehe Foto). Bei Anfertigung muss der Halsumfang des Hundes mitgeteilt werden. Eine praxisgerechte Halsung bekommt man dann für 24,- geliefert. Meine Telefonnummer schreibe ich mit wasserfester Tinte auf jede Halsung. Der Empfänger ist verhältnismäßig groß und ist nicht wasserdicht. Ich würde den Empfänger bei einer Nachsuche immer in einem Plastikbeutel unter der Jacke mitführen. Das Bedienen des Gerätes ist einfach und unkompliziert. Man braucht sich nicht lange mit verschiedenen Programmen beschäftigen und es ist in der Hektik des Einsatzes sofort übersichtlich. Die Bedienungsanleitung ist kurz, übersichtlich und auch für den Laien verständlich. Generalimporteur ist die Firma Leroi Jagd & Hund GmbH Tel.: Das Gerät kostet 925,-. GPS/ Telemetrie Hundeortung Das neue tinyloc- System kombiniert die hohe Sicherheit klassischer Telemetrie mit dem Komfort und der Genauigkeit eines GPS-Systems. Telemetrieortung bis zu 20 km (geländeabhängig). Zusätzliche GPS-Ortung bis ca. 7 km. Auch Halsbänder anderer Hersteller können geortet werden. Über 100 Speicherplätze für verschiedene Halsbänder. Weitere Informationen: Waidwerk Leroi Jagd und Sport GmbH Am Schneckenhof Bretzfeld Telefon ( ) , Telefax ( )

16 Aus vergangenen Tagen Erfreuliche Vogelschutzprämie Der Marderhund - ein Neubürger, der auch Gefahren birgt Der Marderhund, eine nach Schleswig- Holstein eingewanderte Tierart, birgt leider auch Gefahren. Darauf weist das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume zum Jahresbeginn hin. Zum einen sind Marderhunde, die auch Enok genannt werden, häufig von verschiedenen Bandwurmarten befallen, darunter auch von dem für den Menschen gefährlichen Fuchsbandwurm. Dies haben Untersuchungen des Landeslabors Schleswig-Holstein im Jahre 2008 ergeben; ein Marderhund aus dem Kreis Plön enthielt mehrere adulte Stadien des echten kleinen Fuchsbandwurmes. Zum anderen ist der Marderhund Überträger der Hundestaupe. Im November 2008 wurde im Kreis Herzogtum Lauenburg ein schwer an Staupe erkrankter Marderhund durch einen Jäger erlegt. Eine wichtige Warnung gilt somit gerade den Hundehaltern: Hunde dürfen im Walde nur angeleint und auf den Wegen mitgenommen werden. Wichtig ist zudem eine regelmäßige Staupeimpfung für alle Hunde, denn die Staupe ist für Hunde tödlich. Sie wird durch Kontakt mit Körpersekreten übertragen. Da ein derartiger Kontakt beim Aufenthalt in der Natur nicht Aus: St. Hubertus, Februar 1914 ausgeschlossen werden kann, sollte die jährliche Mehrfachschutzimpfung zum Pflichtprogramm für jeden Hund gehören. Für den Menschen ist das Staupevirus hingegen ungefährlich. Waren Marderhunde bis Ende der 1990er Jahre in Schleswig-Holstein weitgehend unbekannt, können diese zur Familie der Hundeartigen zählenden Tiere mittlerweile als zwischen Nordund Ostsee etabliert betrachtet werden. So kamen beispielsweise im Jagdjahr 2008 laut amtlicher Jagdstatistik in Schleswig-Holstein 538 Marderhunde zur Strecke. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der als erlegt gemeldeten Tiere mithin fast verdoppelt. Mit einer weiteren Zunahme dieses ausschließlich nachtaktiven Allesfressers ist zu rechnen. Aufgabe der Jäger im Lande ist es, durch nachhaltige Bejagung dieses Neubürgers dessen ungebremste Ausbreitung zumindest einzudämmen. (Quelle: schleswig-holstein.de) Aus dem Rucksack Hasensilvester. Besonderes Waidmannsheil hatte eine Jägerin im LK Verden, die mit einigen Mitjägern zu einen kleinen Treibjagd eingeladen war. Neben einigen anderen Vorstehhunden hatte auch sie ihren Hund dabei: einen Rhodesian Ridgeback, der allerdings keine jagdliche Er- fahrung hatte und angeleint mitgeführt wurde. Als ein Hase direkt vor der Hundeführerin beschossen wurde, die anderen Hunde aber anderweitig beschäftigt waren, schnallte sie auf mehrfachen Zuruf ihren Hund. Dieser nahm die Spur auf, und alle Nebenstehenden konnten im folgenden beobachten, wie dieser Hund einen Drahthaar überholte, der inzwischen auch auf der Spur war, den schnellen Hasen fast einholte und mit ihm im unübersichtlichen Moor verschwand. Kurze Zeit später apportierte der Nichtjagdhund sauber den Hasen, als ob er noch nie etwas anderes gemacht hätte. Dem Tierschutz war Genüge getan. Die Hundeführerin war begeistert von der Arbeit ihres Hundes, ebenso die Mitjäger. Anmerkung der Red: Wieder ein Beispiel für die unsinnige Liste des JGHV der in Deutschland anerkannten Jagdhunde, zu denen der Rhodesian Ridgebach nicht gehört! Der Sperlingskauz, neuer Brutvogel in Schleswig-Holstein Nachdem im Jahre 2006 erstmals ein Sperlingskauz in Schleswig-Holstein beobachtet wurde, hat der Landesverband Eulen-Schutz in Schleswig-Holstein e.v. mit Unterstützung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume ein Programm erstellt, um den Brutstatus dieser Art in Schleswig- Hol stein festzustellen und notwendige Schutz maßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Während der laufenden Brutzeit der Raufußkäuze wurde in den vergangenen Jahren im mer wieder mit unterschiedlichen Methoden sowohl in den Segeberger Forsten als auch im Sachsenwald nach dem Sperlingskauz gesucht. Der erste Brutnachweis gelang im Juni 2007 im Segeberger Forst, wenn auch die Brut durch den Tod des Weibchens 16

17 keine natürliche Entwicklung nahm und ein Pflegefall wurde. Im Herbst 2007 konnte dann jedoch systema tisch im Rahmen des erstellten Programmes nach dem Sperlingskauz gesucht werden, und es zeichnete sich ein Bild ab, dass sowohl den Sachsenwald als auch die Segeberger Forste als Sperlingskauz-Land erscheinen ließ. Bereits im Februar dieses Jahres konnte dann durch gezielte Nachsuche sowohl im Sachsenwald als auch in den Forsten Rickling und Trap penkamp in denselben Abteilungen, in denen die Sperlingskäuze im Herbst 2007 gebalzt hat ten, auch Frühlingsbalz festgestellt werden. Im Laufe der nächsten Monate kamen dann noch die Segeberger Heide und der Bergholzer Forst hinzu, so dass wir an insgesamt fünf Forstor ten von der Mecklenburger Grenze bis Mittel holstein rufende Sperlingskäuze nachweisen konnten. Der krönende Abschluss war dann das Auffinden erfolgreicher Bruten mit sieben flüggen Jungen im Forst Trappenkamp und fünf flüggen Jungen im Sachsenwald. (aus: Jahresbericht 2008 Jagd und Artenschutz, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein) Artensterben Frösche und Amphibien: Die lebenden Verwandten des Froschkönigs sterben heimlich, still und leise aus. Weltweit ist jede dritte Amphibienart auf der Ro- ten Liste geführt, warnt Artenschutzreferent Frank Barsch. Die Dunkelziffer ist sogar noch höher, da viele Arten aussterben, bevor sie überhaupt entdeckt wurden. Lebensraumvernichtung und Pilzerkrankungen sind die größten Gefährdungsursachen. Besonders erschreckend sei jedoch, dass einige Arten aus bislang ungeklärten Gründen vom Antlitz der Erde verschwunden sind. Die Folgen für die Nahrungskette und die einzelnen Ökosysteme sind nach WWF- Angaben noch nicht einzuschätzen. In Deutschland sind rund 67 Prozent der bekannten Amphibien bedroht. (WWF-Presse) Schießnachweis in Mecklenburg-Vorpommern Ab 01. April 2010 ist die Ausübung der Jagd in Mecklenburg-Vorpommern für einen Jagdscheininhaber verboten, wenn er seine Schießfertigkeit nicht fortbestehend hinreichend nachweisen kann. Der unteren Jagdbehörde ist eine formlose Bescheinigung eines Schießstandbetreibers über die Teilnahme an einem jagdlichen Schießen innerhalb des Zeitraumes dreier zurückliegender Jahre als Nachweis vorzulegen. Gefordert sind eine Büchsen- und eine Flintendisziplin im gleichen Umfang wie bei der Jägerprüfung eine Bewertung der Schießergebnisse erfolgt jedoch nicht, so dass die Teilnahme ausreicht. Entspre- chend der Gleichbehandlung gilt diese Regelung auch für Jagdgäste! In Mecklenburg-Vorpommern sind bei der Jägerprüfung folgende Schießdisziplinen gefordert: Büchse fünf Schuss stehend auf die Rehbockscheibe oder fünf Schuss auf den laufenden Keiler; Flinte zehn Tontauben als Trapp oder zehnmal laufender Hase. Wer in Thüringer Landesforsten an einer Gesellschaftsjagd teilnehmen will, muss bereits seit 2008 einen Schießnachweis vorzeigen, aus dem hervorgeht, dass er an einem Übungsschießen auf die Scheibe laufender Keiler teilgenommen hat. Ernst-Otto Pieper Des Weidmanns Ursprung liegt entfernt dem Paradiese nah! Da war kein Kaufmann, kein Soldat, kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat, doch Jäger waren da! Philipp Bunsen Haags Hotel Niedersachsen Hotel Restaurant Tagungen Restaurant Café Bierstube Kellerbar Café- und Biergarten Tagungs- und Banketträume bis 600 Personen 8 Bundeskegelbahnen Sauna Whirlpool Solarium Parkplätze am Haus Haags Hotel Niedersachsenhof Lindhooper Straße Verden Tel / Fax /

18 18 Eintausend neue Arten entdeckt Spektakulärer Erstkontakt: In der Region Greater Mekong entdecken Forscher 1000 neue Tier- und Pflanzenarten. / Einzigartige Öko-Region in Gefahr. In den Jahren 1997 bis 2007 wurden im Einzugsgebiet des unteren Mekongs insgesamt 1000 neue Arten entdeckt. Das berichtet der aktuelle WWF-Report First Contact in the Greater Mekong, der zahlreiche Neubeschreibungen erstmalig mit Film- und Fotoaufnahmen präsentiert. Darunter auch 15 Säugetiere, wie etwa die Laotische Felsenratte (Laonastes aenigmamus). Von dem Eichhörnchen-ähnlichen Tier vermutete man bisher, dass es seit 11 Millionen Jahren ausgestorben sei. Bis es von Forschern auf einem Lebensmittelmarkt in Laos wiederentdeckt wurde. Kurz darauf folgte die erste Sichtung in freier Wildbahn. Erstmalig beschrieben wurden auch der Truong-Son-Muntjak, eine bislang unbekannte Hirschart, und das Annamitische Streifenkaninchen (Nesolagus timminsi). Unter den neu beschriebenen Arten finden sich außerdem die weltgrößte Jägerspinne (Heteropoda maxima) und der Zyanid produzierende Drachentausendfüssler (Desmoxytes purpurosea). Hausmacher Wurstwaren & Wildspezialitäten Seit mehr als 80 Jahren und in der 3. Generation wird im Familienbetrieb der Traditions-Metzgerei Kramer Hausmacher Wurstwaren sowie andere Fleisch- und Wurstspezialitäten in handwerklicher Arbeit und in Spitzenqualität produziert. Seit 1996 ist Metzgermeister Axel Kramer, Jäger und Inhaber eines Jagdreviers, Betriebsinhaber, der auch Wildbret zu Wildspezialitäten veredelt. Kunden in ganz Deutschland schätzen die handwerklich hergestellte Ware. Ein Besuch in Nassenerfurth, Am Mühlenteich 6 und in der Markthalle in Kassel wird Sie von der Qualität und dem Geschmack der Spezialitäten überzeugen. Schauen Sie im Internet unter: nach oder rufen Sie unter der Telefon-Nr an, die Leistungsfähigkeit des Betriebes wird Sie überzeugen. Wählen Sie unter mindestens 80 verschiedenen Spezialitäten. Wildspezialitäten je nach Saison auf Anfrage. Der Versand erfolgt durch DHL direkt an Sie. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, in dem Gebiet unterwegs zu sein. Man kann ein bisschen nachempfinden, wie sich die Forscher und Entdecker des 19. Jahrhunderts gefühlt haben müssen, schwärmt Dr. Petr Obrdlik, WWF-Referent für die Greater Mekong-Region, die sich über Thailand, Myanmar, Vietnam, Laos, Kambodscha und China erstreckt. Insgesamt wurden in den vergangenen zehn Jahren 1068 Arten, darunter 519 Pflanzen, 88 Spinnen, 279 Fische, 91 Amphibien (davon 88 Frösche), 72 Reptilien (davon 22 Schlangen), vier Vögel und 15 Säugetiere erstmalig beschrieben. Bislang gingen wir davon aus, dass ein solch unglaubliches Maß an Neuentdeckungen nicht mehr möglich ist. Die Biodiversität der Region ist enorm, sagt Stuart Chapman, WWF-Direktor des Greater Mekong Programms. Wir können nur erahnen wie viele Tiere und Pflanzen noch darauf warten, entdeckt zu werden. Doch wir laufen Gefahr, dass zahlreiche Arten verschwinden, bevor sie überhaupt beschrieben wurden, warnt WWF-Referent Obrdlik. So hat etwa die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) den Anrainerstaaten am unteren Mekong ein enormes wirtschaftliches Potential bescheinigt - verbunden mit einem erheblichen Bevölkerungswachstum. Bereits heute gilt das Sechs-Länder-Eck nicht nur bei Ökologen, sondern auch bei Ökonomen als eine der letzten Grenzen. Nach WWF- Angaben mussten in Südostasien seit 1990 jährlich 2,7 Millionen Hektar Dschungel den Monokulturen riesiger Plantagen weichen, in denen Kakao, Kaffee, Tee, Cashew-Nüsse oder Kautschuk angebaut werden. Außerdem sollen rund 150 große Wasserkraftwerke am Mekong entstehen. Bereits heute sind 70 Prozent der endemischen Säugetierarten auf der Roten Liste der IUCN, darunter der Indochinesische Tiger, das Java-Nashorn oder der Asiatische Elefant. Auch das Maß der Überfischung ist nach WWF-Angaben besorgniserregend. Die Umweltstiftung fordert ein grenzübergreifendes Engagement für den Schutz des einmaligen Ökosystems. Ziel ist es, ein km² großes Gebiet unter Schutz zu stellen. (WWF-Presse)

19 Ergebnisse der Gelegebergung und Jungtrappenaufzucht Im Jahr 2008 Hohe Verluste durch Prädation verhindern seit Beginn der 1990er Jahre eine bestandserhaltende Nachwuchsrate bei den Großtrappen. Das gilt speziell auch für die Bestandsgruppen in den Belziger Landschaftswiesen (Kreis Potsdam- Mittelmark) und im Havelländischen Luch (Kreis Havelland), die beide in Naturschutzgebieten liegen. Hier werden die Gelege- und Kükenverluste infolge landwirtschaftlicher Aktivitäten weitgehend ausgeschaltet. Voraussetzung dafür sind eine intensive Beobachtungstätigkeit und eine enge Zusammenarbeit mit den Landwirten zur Steuerung der Managementmaßnahmen und Bewirtschaftungstermine. Trotzdem bleibt in diesen Gebieten die Nachwuchsrate außerhalb der fuchs- und marderhundsicheren Einzäunungen unter 0,1 Küken/Henne/ Jahr. Im Einstandsgebiet Havelländisches Luch, in dem seit 1997 keine regelmä- Der Schrotspieker Am 4. März öffnet der Schrotspieker. In unserem Sortiment finden sie modische und auch funktionelle Kleidung. Wir führen die Marken Scotch & Soda und Napapjjri im Bereich modisch, Didriksons und Barbour für den Bereich outdoor und Jagdbekleidung. Täglich Uhr Montags Ruhetag Inhaber Matthias Springhorn Tel.: 05053/ % Eröffnungsrabatt 19 bis 8. März 2009 ßigen Auswilderungen von Jungtrappen mehr erfolgten, ist der Bestandszuwachs nur durch die erfolgreichen Bruten von Trappenhennen innerhalb der Einzäunung möglich geworden. Im Jahre 2008 wurden 71 Großtrappeneier im Freiland aufgenommen (65 Stck. Havelländisches Luch, 16 Stck. Belziger Landschaftswiesen). Die Befruchtungsrate lag bei 88,7 %. Aus 63 befruchteten Eiern schlüpften 42 Küken. Das Schlupfergebnis von 66,7 % ist besser als in den Vorjahren (2006: 51,6; 2007: 65,5%), liegt aber unter dem Durchschnitt der Jahre (72,1% bei 380 befruchteten Eiern). Das zeigt, dass optimale Schlupfergebnisse auch mit guter Bruttechnik, hohem hygienischen Standard und erfahrenen Mitarbeitern nicht alljährlich zu erreichen sind. Von den 42 geschlüpften Küken wurden 36 aufgezogen. 5 Küken mit Missbildungen wurden eingeschläfert. Die Auswilderung erfolgte 2008 in den Belziger Landschaftswiesen. Trotz des verbesserten Schutzes am Beginn des Auswilderungsprozesses durch eine Netzüberdachung zum Schutz vor Seeadlerübergriffen, waren die späteren Verluste im Freiland erschreckend hoch. Bis Ende November gingen 18 der ausgewilderten Tiere verloren, davon mindestens 10 durch Seeadler, 4 durch Füchse und 4 durch Unfälle. (Förderverein Großtrappen e.v.) Eiche und Buche Die Eiche trotzt noch kahl und leer Des Frühlings heißem Werben, Indes die Buchen um sie her Mit jungem Grün sich färben. Sie lachen stolz die Eiche aus: Der Winter ging zur Neige; Hol doch dein grünes Kleid heraus! Die Eiche reckt die Zweige Und knurrt: Was niederdeutscher Art - Das gilt seit Tag und Jahren - Trägt seinen Pelz bis Himmelfahrt; Das Lachen könnt ihr sparen! Und eines Nachts hat es geschneit, Und eisig pfiff `s aus Norden, Da ist der Buchen grünes Kleid Urplötzlich braun geworden. Um Pfingsten prangt` in grünem Schein Die Eich mit Zweig und Ästen, Die Buchen blickten traurig drein, - Wer zuletzt lacht, lacht am besten. F. Re i m e r s 19

20 Fischotter kehren wieder in Deutschlands Flüsse zurück Verbliebene Populationen in Westund Ostdeutschland sollen zusammenkommen Dank eines umfassenden Naturschutzprojektes in Brandenburg hat sich der Fischotter wieder so stark vermehrt, dass er in andere Bundesländer exportiert werden kann. Entsprechend werden in der Lüneburger Heide passende Gewässer von Biologen vorbereitet. Fischotter im Otterzentrum Hankensbüttel Ziel ist es, die Otterpopulationen in Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern über Korridore mit dem Westen zu verbinden. Die in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern vorkommende Restvorkommen erobern, auch aufgrund kostspieliger Aktionen, langsam aber sicher alte Lebensräume. In Thüringen, wo der Fischotter seit Anfang der 1970er Jahre ausgestorben war, werden seit einigen Jahren wieder Einwanderungen nach Ost- und Nordthüringen beobachtet. Durchschnittlich werden jährlich 150 Otter in Deutschland überfahren. Deshalb zählen der Bau von Otter-Tunneln an gefährlichen Punkten zu den wichtigsten Arbeiten der Otterschützer. Die Aktion Otterschutz mit Sitz im niedersächsischen Hankensbüttel erforscht Ursachen für den Tierrückgang und Schutzmöglichkeiten, die in konkrete Projekte münden. Sie helfen, Schäden in Fischteichen gering zu halten und durch Uferbepflanzungen Lebensräume zurück zu gewinnen. Im Informationszentrum können sich die Gäste über die Lebensgewohnheiten der Tiere kundig machen. Auch manche Fischzüchter haben sich mittlerweile mit dem verhassten Konkurrenten abgefunden und Ablenkteiche mit den wirtschaftlich unrentablen Weißfischen angelegt, die der Otter bevorzugt. Bis zu 30 Kilometer Flusslänge beansprucht ein Männchen als Jagdrevier. Welche Lebensräume der Otter braucht, müssen Wissenschaftler erst noch erforschen: etwa an der revitalisierten Ise und anderen niedersächsischen Fließgewässern, die das Otterzentrum dank der Unterstützung des Bundesamts für Naturschutz, des Niedersächsischen Umweltministeriums, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt und anderer Sponsoren renaturieren konnte. Mit wenig Mitteln und in kurzer Zeit kann man otterfreundliche Bedingungen wie an der Ise schaffen: Einst ausgebaut und begradigt, überlässt man den Bach einfach wieder der Natur. Im Raum Hamburg sieht es ähnlich aus. Drei bis vier Kilometer pro Jahr - so jüngste Untersuchungen - breiten sich die Fischotter seit 1992 aus. Ernst-Otto Pieper Hirschgespanne An missglückten und gelungenen Versuchen, frei lebende Tiere zu zähmen, hat es in der Geschichte der Menschheit nicht gefehlt. Hund und Katze sind seit langer Zeit Gefährten des Menschen und auch Pferde und Rinder waren relativ leicht an den Menschen zu gewöhnen. Hirschartigen die Freiheit zu nehmen, war indessen nur bei Damwild und Rentier erfolgreich. Die Domestikation von Rothirsch und Reh erwies sich als aussichtsloses Unterfangen. Dennoch wurde es immer wieder versucht. Schon im Altertum ist das Fahren mit Hirschgespannen vorgekommen. Man sieht dies nicht nur auf antiken Bildern, wo Apollo, Artemis und Amor auf einem von Hirschen oder Rehen gezogenen Wagen dahinfahren, sondern Martial spricht deutlich von tatsächlichen Hirschgespannen und berittenen Hirschen im römischen Zirkus oder Amphitheater. Auch Aurelian fuhr bei seinem berühmten Triumph über Zenobia, wo Elefanten, Tiger und Giraffen mitgeführt wurden, selbst in einem von vier Hirschen gezogenen Wagen. Auf dem Kapitol angelangt, opferte er sie dem Jupiter Optimus Maximus. Bei einem prachtvollen Festzug des Ptolemäus Philadelphus zu Alexandrien konnte man u. a. sieben Hirschgespanne bewundern und zu Patrai in Achaia fand an bestimmten Festtagen zu Ehren der Artemis eine Hirschfahrt statt, im Wagen saß eine geweihte Jungfrau. Ein Hirschgespann zum ziehen eines Wagens ist aus dem antiken Aserbeidschan überliefert. In einem Grab lag der Tote in Hockerstellung auf dem Vorderteil eines Wagens, und beiderseits der Deichsel lagen zwei Hirschskelette. Es ist natürlich nicht verwunderlich, dass man in der Barockzeit versuchte, Rothirsche als Zugtiere zu benutzen. Ludwig der VIII., Landgraf von Hessen-Darmstadt (geb in Darmstadt, gest in Darmstadt während einer Opernaufführung), seit 1722 Feldmarschall-Leutnant der Österreichischen Armee und seit 1741 Marschall, wegen seiner Leidenschaft für Jagd und Parforcejagd auch als Jagdlandgraf bekannt, ließ um 1725 mehrere Hirschkälber zu diesem Zweck einfangen. In einem zu Jagdschloss Kranichstein gehörenden Stall wurden sie zunächst zur Gewöhnung an Mensch und Umgebung gehalten. Dann hat man ih- 20

21 Top Textilmarken: Seeland, Blaser, Härkila zur Zeit stark reduziert! Hirschkutsche mit dem Erbprinzen von Hessen-Darmstadt, dem späteren Landgrafen Ludwig VIII. Ölbild von Zacharias Sonntag, 1716 bis 1738 fürstlicher Hofmaler zu Darmstadt. Original im Jagdschloss Kranichstein nen beigebracht, das zum Ziehen eines Wagens notwendige Geschirr zu tragen. Schließlich spannte man sie vor eine Kutsche, die sie dann zu ziehen hatten. Es gelang tatsächlich, sechs von ihnen zu einem Gespann zu vereinen. Als großer Freund der Oper fuhr der Landgraf gelegentlich an der Darmstädter Oper vor. Da jedoch eine gewisse Scheu bei den Tieren nicht zu unterdrücken war, mussten regelmäßig Reiter die Hirschkutsche begleiten, um eventuell auftauchende Hunde zu vertreiben. Während der Brunftzeit konnten die Hirsche nicht eingesetzt werden, da sie in dieser Zeit zu ungeduldig waren und ständig schien. Die beiden vorderen Hirsche wurden stets auf der linken Seite von einem Reiter geführt, während man die zwei anderen Paare mit einer normalen Pferdeleine und mit der Peitsche lenken konnte. Die eigens angefertigte Kutsche bestand aus zwei Teilen: In der rückwärtigen großen Muschel befand sich die Sitzbank für den Landgrafen, in der kleinen vorderen saß der Kutscher. Hermann (Ludwig Heinrich) Graf von Pückler-Muskau (geb in Schloss Muskau (Oberlausitz), gest Schloss Branitz (Cottbus)) 1822 in preußischen Fürstenstand erhoben, machte nach den Befreiungskriegen durch seine Extravaganzen von sich reden. Unter anderem fuhr er 1815 durch Berlins Prachtstraße, die Linden, mit einer von vier Hirschen gezogenen Kutsche, um dann lesend vor dem berühmten Kanzler zu parken um Eindruck bei einer bestimmten Dame zu schinden. Später Hermann Fürst von Pückler-Muskau wurde er zum Schöpfer der berühmten Parkanlagen von Muskau und Branitz und zum vielgelesenen Reiseschriftsteller. Ende des 19. Jahrhunderts waren Pony- und Ziegengespanne ein häufiger Anblick auf den Straßen. Aufsehen erregte es aber doch, als der Brauereibuchhalter Karl Rodeck eines Tages mit Bahnhofstr D Bremen Tel.: Fax: Selbstverständlich erreichen Sie uns auch in unserem Werkstattbetrieb in Lavenstedt bei Selsingen Tannenweg 2, Mobil: 0172/ einem ausgewachsenen Hirsch als Zugtier in den Straßen auftauchte hatte er den Hirsch in Freckleben bei Suderode als Spießer für 75 Mark gekauft, wo er wild eingefangen war. Der Hirsch kam in der Brauhausgasse in einen Stall, wurde wie eine Kuh gehalten und gewöhnte sich bald an seine neue Umgebung und die Menschen. Schwierig war es jedoch, ihm das Geschirr anzulegen. War er einmal eingespannt, dann lief er willig im Geschirr und am besten war es, wenn mehrere Personen im Wagen saßen, da er bei zu leichter Last schnell einmal im Trab lief und im Freien dann auch die Straße nicht einhielt. Zahlreiche Menschen zweifelten an der Echtheit des Hirschen 21

22 Kleininserate und hielten ihn für einen Esel, den man Hörner aufgesetzt hat. Großes Aufsehen erregten die Weißenfelser Schützen, als sie beim Mitteldeutschen Bundesschießen in Halle mit dem Hirschgespann im Festzug erschienen. Da der Hirsch aber zur Brunftzeit so stark röhrte, das die ganze Nachbarschaft nicht schlafen konnte, hagelte es Beschwerden über Beschwerden. Darüber hinaus war der Hirsch auch in dieser Zeit recht bösartig und so verkaufte Karl Rodeck das Tier an einen Zirkus Weißenfeld wurde um eine Sensation ärmer. Ernst-Otto Pieper Wildschweinepest bedroht auch Hessen Von dem Ausbruch der Schweinepest bei Wildschweinen ist nach Nordrhein- Westfalen und Rheinland-Pfalz auch Hessen bedroht. Wie das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) am Mittwoch berichtete, war zunächst aber noch unklar, wie fortgeschritten die Ausbreitung der Pest bei den Tieren in den angrenzenden Bundesländern ist. Im Januar wurde Achtung Revierinhaber Ein langjähriges Mitglied des VJN derzeit wohnhaft in Neusäß bei Augsburg sucht eine Anstellung zum bestätigten Jagdaufseher. Geprüfter Jagdaufseher Hundeführer Falkner Einsatzbereich: bundesweit Kontaktaufnahme: Geschäftsstelle des VJN, oder Mobil Alle Anfragen werden absolut vertraulich behandelt. Geprüfter Jagdaufseher im Raum Wangerland sucht Anstellung als bestätigter Jagdaufseher Ich bin mit allen anfallenden Arbeiten im Jagdbetrieb sowie Wildbretverarbeitung und Vermarktung bestens vertraut. Verarbeitungsgeräte vorhanden. Kontaktaufnahme: Geschäftsstelle des VJN, oder Mobil Alle Anfragen werden absolut vertraulich behandelt. das Virus zunächst bei Wildschweinen im Rheinisch-Bergischen Kreis und im Rhein-Sieg- Kreis nachgewiesen. Zudem wurden auch in Rheinland-Pfalz in den Kreisen Neuwied und Altenkirchen bei Wildschweinen Antikörper gegen den Seuchenerreger gefunden. Die überaus hohen Wildschweinbestände müssten vor dem ersten Seuchenfall drastisch reduziert werden. Das Umweltministerium in Wiesbaden habe deshalb eine verstärkte Jagd angeordnet. Zudem sei das routinemäßige Untersuchungsprogramm nochmals deutlich intensiviert worden. Nach Angaben der Behörde ist das frühzeitige Erkennen der Wildschweinepest enorm wichtig, weil ein Übergreifen der Seuche auf Hausschweinbestände katastrophale Folgen für die Landwirtschaft hätte. (dpa/djv) Exkursionstermine zur Großtrappenbalz Zur Zeit der Großtrappenbalz ist an den Wochenenden vom 04.April bis zum 31.Mai 2009 das Informationszentrum der staatlichen Vogelschutzwarte Buckow von Uhr bis Uhr mit auskunftsfreudigen Mitarbeitern des Födervereins Großtrappenschutz e.v. besetzt. Am Ostersonntag, , bleibt das Informationszentrum geschlossen. An folgenden Tagen finden geführte Exkursionen zur Trappenbalz statt: Sonnabend (VSW) Sonnabend (FV) Donnerstag (NW) Sonnabend (NABU) Sonntag (FV) Sonnabend (NABU) Freitag (NABU) Donnerstag (FV) Die Exkursionen beginnen jeweils um Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Staatlichen Vogelschutzwarte in Nennhausen OT Buckow. Die Exkursionen werden von Mitarbeitern des NABU Regionalverbandes Westhavelland (NABU), der Naturwacht (NW), der Staatlichen Vogelschutzwarte (VSW) und des Fördervereins (FV) betreut. Die Exkursionen führen auf die Beobachtungstürme im Schutzgebiet bei Garlitz. Der Platz auf den Aussichtstürmen ist nur begrenzt, deshalb ist unbedingt eine Anmeldung erforderlich. Es sind zum Teil nur noch wenige Plätze frei. Anmeldung: Förderverein Großtrappenschutz e.v. Dorfstr Nennhausen OT Buckow Tel: /60257 Fax: / Waschbär liebt Südniedersachsen Die Zahl der Waschbären in Niedersachsen nimmt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums rasant zu. Dies spiegelt sich auch in den Zahlen des neuen Landesjagdberichtes wieder. Danach sind im vergangenen Jahr niedersachsenweit mehr als 2400 Waschbären geschossen worden, rund 50 Prozent mehr als im Jahr Absoluter Schwerpunkt der Waschbärenpopulation ist dabei Südniedersachsen. Allein im Landkreis Göttingen wurden 2005 fast 900 Tiere erlegt, 521 waren es im Landkreis Northeim. Vor 20 Jahren waren in Niedersachsen nur rund ein Prozent der heute erlegten Tiere geschossen worden. In Niedersachsen waren die ersten Waschbären 1952 nahe Hardegsen nachgewiesen worden. Die Erste strich Ernst-Otto Pieper `s ist Okuli! Der Märzenwind Streicht durch die Fluren leicht und lind Und weckt mit mildem Zauberhauch Aus tiefem Schlafe Baum und Strauch. Mit frühem Märzendrosselsang Durchströmt ein selig süßer Drang Natur, die Wintersbann entrückt Sich bräutlich für den Frühling schmückt. Zur Lenzesfeier nah`n die Gäste, Von früh bis spät schallt`s vom Geäste, Und wenn das Taggestirn verblich - - Sieh dorthin, sieh: die Erste strich! P.A. Sc h e t t l e r 22

23 Brauchtum Jägersprache Fährte Die alten Begriffe fierd (germ.), vart (ahd.), vart und verte (mhd.) bezeichneten unter anderem den Weg, die Spur des Wildes als Fahrt, hergeleitet von der schnellen Bewegung der Tiere. In den Redewendungen der Hase fährt aus dem Lager oder der Fuchs fährt aus dem Bau ist diese ursprüngliche Bedeutung erhalten geblieben. Im Nibelungenlied heißt es: dazz er die verte erkenne der tiere durch den tau. Heute bezeichnet der Jäger die aneinandergereihten Tritte, (wenn die Abdrücke sehr klar sind, auch Trittsiegel) die Abdrücke der Läufe oder Branken, beim Schalenwild, Wolf, Luchs, Bär und des Auerwildes als Fährte. Als Großtrappen noch zahlreich und jagdbar waren, wurde in einigen Gegenden deren Geläuf auch als Fährte bezeichnet. Wir sprechen von Hinfährte (vom Holz zum Feld), von der Rückfährte (vom Feld zum Holz), Nachfährte (Fährte des Hinterlaufs), Gegenfährte (zurückwechseln auf der Hinfährte) und von der Fluchtfährte. Angeschweißtes Wild zieht eine Wund-, Rot- oder kranke Fährte, während wir von einer gesunden Fährte sprechen, wenn vorbeigeschossen wurde. Der Jäger, der das Wild nach der Fährte anzusprechen vermag, also die Fährtenzeichen richtig zu deuten weiß, ist fährtengerecht. Früher galt nur der Jäger als hirschgerecht, der auch die hirschgerechten Zeichen beherrschte. Diese sind seit etwa 1500 überliefert. Aus den ursprünglich 20 hirschgerechten Zeichen entstanden im Laufe der Zeit 72. Aber schon Heinrich Wilhelm Döbel (1699 bis 1760) schreibt: dass die Hauptzeichen, so hiernach bemerket, genug sein, dass ein Weidmann darauf einen Hirsch richtig ansprechen kann. Um den Hirsch mit dem Leithund bestätigen zu können, musste der Hundeführer an der Fährte und anhand anderer Merkmale mit Sicherheit die Hirschfährte von der Tierfährte unterscheiden und die vermeintliche Stärke des Hirsches erkennen können. Er musste auch in der Lage sein, eine einmal gesehene Fährte sofort wiederzuerkennen. Die sichere Kenntnis der Fährten (und Spuren) ist für den Jäger zur Beurteilung von Art, Alter und Stärke, oft auch vom Geschlecht des Wildes auch heute noch unentbehrlich, kann aber nur durch Übung erworben werden. Besonders bei großen Wildarten weicht die Stärke (Größe) der Fährten nach Verschiedenheit der Rassen in verschieden Gegenden weit von einander ab. So zeigt ein guter Hirsch aus dem ehemaligen Ostpreußen oder ein Ungarnhirsch eine doppelt so starke Fährte als ein Harzhirsch. Selbst Jahreszeiten, Bewegungsart und Boden können Unterschiede zeigen. In der Feistzeit spürt sich das Stück infolge größeren Gewichts stärker als im Winter, auf der Flucht, auf feuchtem Sand und Schnee stärker als beim Ziehen und auf hartem Boden. Selbstverständlich lässt sich auch die Bewegungsart des Tieres aus der Fährte oder Spur erkennen. Warm oder frisch ist eine soeben gezogene Fährte, 3 Stunden danach ist sie kalt und erst nach 24 Stunden spricht man von einer alten Fährte. Wird eine Fährte am Morgen ausgemacht, die bereits vom vergangenen Abend oder aus der Nacht stammt, so wird sie vom Jäger nächtig genannt. Wurde eine Fährte am Tage zuvor gezogen, so ist sie eine übernächtige Fährte. Es wird von einer reinen Fährte gesprochen, wenn sie im feuchten bindigen Boden sehr klar und deutlich steht. Vom Regen unkenntlich gewordene Fährten nennt man eingeronnen. Gelege retten Ernst-Otto Pieper Unzählige Gelege des Federwildes werden alljährlich bei der Heumahd ausgemäht oder nach Störungen durch Menschen oder Haustiere von den Hennen verlassen. Landwirte und Jäger stehen meist ratlos vor den verlassenen Gelegen, und statt die wertvollen Eier zu retten, überlässt man sie einfach ihrem Schicksal. Was kann der Jäger tun? Wenn man bedenkt, daß heute Seeadler und Wanderfalken problemlos künstlich erbrütet und aufgezogen werden und Zuchtfasanen innerhalb der Fasanerien vermehrt werden, ist es eigentlich beschämend, dass man die wertvollen Gelege der Wildfasanen und Rebhühner so einfach umkommen laßt, zumal zu bedenken ist, dass das in diesen Eiern der Wildvögel ruhende Leben genetisch dem Lebensraum besser angepaßt ist als das von Zuchtvögeln. Es ist egal, ob man den aus einem ausgemähten Gelege erbrüteten Fasan für die Weitervermehrung in der Gefangen- Fasanengesperre im Wildacker (Foto: Günter Claussen) 23

24 schaft benutzt oder ihn im Frühjahr des Folgejahres wieder aussetzt - sein Erbgut mit den für das Überleben in dem betreffenden Biotop behafteten Eigenschaften, lässt sich durch keinen Zuchtfasan ersetzen. Allein um die betreffenden Fasanen dem Revier zu erhalten, lohnt es sich, die durch äußere Einwirkungen bedrohten Gelege zu retten. Gelege, die bei der Heumahd freigemäht werden, egal ob angebrütet oder nicht, sind fast immer verloren. Sie werden entweder vom Elternvogel verlassen oder die brütende Henne und Eier fallen in den Folgetagen Fressfeinden zum Opfer. Selbst ein um den Brutplatz herum stehengelassenes Wiesenstück bringt keine Rettung, denn Fuchs, Dachs, Marder, Wiesel, Katze, Krähe und Elster suchen solche Deckungsinseln geradezu systematisch ab. Verloren sind auch die meisten Gelege der zufällig und oft ungewollt durch Menschen, Hunde usw. aufgescheuchten Fasanenhennen. Vor allem in den ersten Tagen des Brütens ist der Bruttrieb noch nicht sehr stark ausgeprägt, so dass der betreffende Vogel nach empfindlichen Störungen selten zu seinem Nistplatz zurückkehrt, sondern sich eigentlich sofort wieder darauf konzentriert, ein Zweitgelege anzulegen. Treten Störungen dagegen in der zweiten Hälfte der Brutzeit oder gar erst kurz vor dem Schlüpfen auf, lassen die Vögel ihr Gelege nicht ohne weiteres im Stich. Wie man sich bei zufällig nach Störungen entdeckten Gelegen verhält, entscheidet die Situation des Einzelfalles. Sofern der Brutplatz nicht zerstört und das brütende Wild auch nicht verletzt wurde, sollte man der Natur nach Möglichkeit freien Lauf lassen, zumal bewiesen ist, daß Wildgeflügel, das die Hälfte der Brutzeit,,abgesessen hat, kaum noch ein Zweitgelege tätigt. Man sollte sich zunächst darauf beschränken, den Nistplatz nach drei bis vier Stunden aus sicherer Entfernung vorsichtig zu kontrollieren. Sitzt die brütende Henne bis dahin nicht wieder auf den Eiern, so gilt das Gelege in der Regel als verlassen. Doch es gibt Ausnahmen, denen vor allem außergewöhnliche Störungen zugrunde liegen. So ist es z. B. durchaus realistisch, daß mit der Feldarbeit beschäftigte Menschen einen Kiebitz oder Fasan manchmal acht Stunden oder länger daran hindern, das Gelege aufzusuchen. Der betreffende Vogel bricht auch nicht in Panik aus, denn er weiß instinktiv, dass die Eier keinen Schaden nehmen. Diese Erkenntnis ist für die Hilfsmaßnahmen natürlich sehr wichtig. Wir müssen wissen, dass das Auskühlen eines Geleges, selbst wenn es stark angebrütet ist, nicht gleichzeitig das Absterben der Embryonen zur Folge hat. Das werdende Küken überlebt auch ohne Brutwärme zuweilen durchaus 48 Stunden und länger im erkalteten Ei. Und dieser Zeitraum reicht natürlich aus, um für ausgemähte oder verlassene Gelege einen entsprechenden Brutwärme-Ersatz durch eine Hühnerglucke oder einen Platz in der Brutmaschine eines Geflügelzüchters oder Lohnbrüters zu finden. Eiertransport Wenn es beim Erbrüten ausgemähter Gelege immer wieder zu schlechten Schlupfergebnissen kommt, so ist das meist eine Folge unsachgemäßer Behandlung der Eier. Bruteier sind vor allem gegen Erschütterungen sehr empfindlich. Ein Stoß z.b. führt dazu, dass die im Eigelb sich zunächst bildenden winzigen Blutäderchen platzen, und somit wird das gerade beginnende Leben schon wieder ausgelöscht. So hat es Fälle gegeben, daß beim Knall eines die Schallmauer durchbrechenden Düsenjägers fast sämtliche Embryonen der in einer Brutmaschine eingelegten Eier abgetötet wurden. Beim Retten ausgemähter oder verlassener Gelege ist es also außerordentlich wichtig, dass jegliche Erschütterungen vermieden werden. Bestens geeignet für den Transport angebrüteter Eier ist ein mit einer Schicht Getreidekörner (Weizen) gefüllter Eimer oder Karton. In das Getreide eingebettet können die Eier nicht mehr hin- und herrollen, so dass Stoß- oder Schalenbruch von vornherein ausgeschlossen sind. Im Notfall dient der Jägerhut als Transportmittel. Jeweils in ein Nest aus Gras eingerollt, sind die Eier eines Geleges im Filz sicher vor Erschütterungen. Richtige Lagerung erhält die Fruchtbarkeit Die weitere Behandlung eines Geleges hängt zwar auch vom Grad der Bebrütung ab, ebenso wichtig ist aber die Frage, ob die Eier überhaupt angebrütet sind. Schließlich können nicht angebrütete Eier über einen relativ langen Zeitraum gelagert werden. Man kann sich also ruhig etwas Zeit lassen. Steht der Schlupf dagegen schon in vier Tagen bevor, muss nicht nur schnellstens eine Ersatzmutter besorgt werden, sondern auch Aufzuchtkasten und Spezialfutter müssen bereitstehen. Eier mit stumpfer Schale und nicht verwischten Schmutzflecken sind meist unbebrütet. Ist die Schale dagegen stark glänzend, so kann man eigentlich immer davon ausgehen, dass das Gelege bereits bebrütet wurde. Den endgültigen und sicheren Beweis liefert ein aufgeschlagenes Ei. Selbst wenn es nur drei Tage lang der Brutwärme der Henne ausgesetzt war, erkennt man an den feinen Blutäderchen sofort die Zeichen des beginnenden Lebens. Wenige Tage später sieht man schon das schlagende Herz, und spätestens nach zwei Brutwochen kommt aus dem Ei ein winziges Küken mit Kopf und Gliedmaßen zum Vorschein. Statt eines der wertvollen Eier zu opfern, gibt es allerdings auch andere Möglichkeiten und Methoden, eine etwaige Bebrütung festzustellen. Hält man z. B. das Ei vor ein aus schwarzer Pappe zusammengerolltes Rohr gegen die Sonne, so weisen dunkle 24

25 Schatten oder die bei hellen Eiern durchaus erkennbaren Blutadern auf leichte Bebrütung hin. Stark angebrütete Eier sind bis auf die deutlich sichtbare Luftblase am Eipol völlig undurchsichtig. Guten Aufschluss liefert auch das Wasserbad. In ein mit 40 0C warmem Wasser gefülltes Behältnis gelegt, gehen unbebrütete Eier unter, angebrütete dagegen schwimmen mit der Luftblase nach oben, und wenn die Küken schon kurz vor dem Schlüpfen sind, so machen die befruchteten Eier mehr oder weniger starke ruckartige Bewegungen im Wasser. Bis man eine Hühnerglucke oder einen Brutapparat gefunden hat, sollten angebrütete Gelege nach Möglichkeit warm, unter Umständen bei schwacher Temperatur im Backofen oder im Bett auf einer Heizdecke gelagert werden. Beim Einsatz von Heizgeräten muss man die Temperatur allerdings kontrollieren. 37, 8 C darf sie niemals übersteigen! Nicht angebrütete Eier werden dagegen kühl, am besten auf einem mit einer Schicht Weizen bedeckten Regal im Keller gelagert. Sie dürfen allerdings nicht wie Hühnereier in den entsprechenden Tabletts auf dem Kopf stehen, sondern müssen, wie in der Natur, flach liegen. Und wenn man das nachvollzieht, was die Henne beim täglichen Nachlegen eines Eies auch macht, nämlich die Eier jeden Tag einmal wendet, dann behalten Wildgeflügeleier mindestens vier Wochen lang ihre Fruchtbarkeit. Große Fehler unterlaufen auch immer wieder mit den Eiern der in Volieren gehaltenen Fasanenstämme. In der Gefangenschaft brütet dieses Wild bekanntlich nur sehr selten. Die Eier werden auch nicht in eigens dafür gebaute Nester, sondern meist willkürlich abgelegt. Ungeschützt liegen sie oft tagelang in sengender Sonne, und man wundert sich später, wenn daraus keine Küken schlüpfen. Fasanenhennen legen ihr Ei in der Regel zwischen 11 und 15 Uhr. Um später gute Brutergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich vor allem an heißen Tagen, die Eier bereits am frühen Nachmittag einzusammeln. Zwerghühner als Ammen Am einfachsten und erfolgreichsten ist das Ausbrüten und die Aufzucht von Wildgeflügel mit der Hühnerglucke. Es ist natürlich am zweckmäßigsten, wenn sich der Jagdaufseher einen Stamm Zwerghühner hält. Eine sichere Bezugsquelle sind auch die überall etablierten Geflügelzuchtvereine. Als Brutplatz dient ein Brutkasten, der an schattiger Stelle im Garten steht. Die flach ausgestochene Nestmulde auf dem gewachsenen Boden wird mit einer knappen Handvoll Stroh ausgepolstert, und es werden zunächst zwei bis drei normale Hühnereier hineingegeben, auf denen die Glucke einen Tag zur Probe sitzt. Brütet die Glucke sicher, werden am nächsten Tag die Fasaneneier untergelegt. Je nach Rasse legt man Zwerghühnern 12 bis 15 und großen Haushühnern 20 bis 24 Eier unter. Die Glucke wird fortan täglich einmal vom Nest genommen, damit sie sich lösen und Futter und Wasser aufnehmen kann. Das geschieht morgens zwischen sechs bis acht Uhr. Sie wird vorsichtig von den Eiern abgehoben und mittels einer Schlinge an einem der Ständer an eine knapp zwei Meter lange Schnur gebunden Freigemähtes Fasanengelege (Foto: Ernst-Otto Pieper) und mit frischem Wasser und Futter (nur Hafer) versorgt. Eine flache Mulde, gefüllt mit Holzasche, dient zum Hudern. Nach einer halben Stunde wird die Glucke wieder losgebunden und auf das Gelege gesetzt. Sie bleibt jetzt 24 Stunden ununterbrochen auf den Eiern sitzen. Sind die Küken spätestens nach 24 Tagen geschlüpft, bleiben sie noch einen Tag mit der Glucke im Brutkasten und kommen erst am nächsten Vormittag in den Aufzuchtkasten, der für Fasanen so geschaffen ist, daß die Küken durch die Latten des Tagschiebers nach draußen gelangen können, während die Glucke den Aufzuchtkasten nicht verlassen kann und zukünftig die Küken durch ihren Lockruf an sich bindet. Fasanenküken werden normalerweise nur in den ersten vier Tagen durch ein Vorgitter aus feinem Maschendraht direkt am Aufzuchtkasten gehalten, damit sie sich an den Lockton der Hühnerglucke gewöhnen. Später laufen sie frei im Garten oder auf der Aufzuchtwiese, ohne sich zu verirren. Ist der Garten dagegen zu klein oder durch Katzen und Raubwild gefährdet, dann wählt man für die Aufzucht der Fasanen eine 2 x 2 Meter große Aufzuchtbox, wie sie auch für Rebhühner und Stockenten ohnehin üblich ist. Es handelt sich um einen offenen Verschlag aus leichten Brettern, der oben zu einem Viertel mit Brettern regensicher gemacht wird und dessen verbleibender Teil mit einem Netz oder feinmaschigen Draht abgedeckt ist. Ab dem fünften Tag muss eine flache Kiste, gefüllt mit trockenem Sand und Holzasche, als lebenswichtiges Huderbad zur Verfügung stehen. Kunstbrut Wenn die Beschaffung einer Hühnerglucke scheitert, bleibt noch der Weg in den Brutapparat. Hier sollte man allerdings wissen, dass die als Flächenbrüter angebotenen sogenannten Kunstglucken nur für das Erbrüten bereits stark angebrüteter Gelege geeig- 25

26 26 net sind. Für rohe Eier kommen eigentlich nur Motorbrüter in Frage. Doch auch bei diesen Geräten müssen für das Erbrüten von Fasanen bestimmte Regeln eingehalten werden. Im Vergleich zu Haushühnern und Enten und entgegen einer weitläufig verbreiteten Meinung in Jägerkreisen dürfen Fasaneneier nicht zu feucht bebrütet werden. 55 % Luftfeuchtigkeit sollte der Hygrometer im Brutapparat anzeigen, wenn wir den Bedürfnissen der ehemals im trockenen Steppenklima heimischen Vögel optimal entgegenkommen wollen. Meist werden Wildgeflügeleier auch zu heiß bebrütet, was immer zu hohen Ausfällen, zumindest aber zu verkrüppelten Ständern führt. Die durchschnittliche Bruttemperatur sollte bei 37,7 C, maximal 37,8 C liegen. Die Aufzucht mit Fertigfutter Die Fütterung der Küken stellt nach den heutigen Erkenntnissen kein Problem dar. Allerdings ist das normale Kükenalleinfutter für die Fasanenaufzucht nicht geeignet. Es enthält zu wenig Eiweiß und begünstigt somit nicht nur das leidige Federfressen, sondern es führt auch zu großen Verlusten. Neben den verschiedenen speziellen Fasanenaufzuchtfuttern hat sich das sogenannte Putenstarter 1 besonders bewährt, das man über den Landhandel beziehen kann Dieses in Preßlingsform gelieferte Futter muss in den ersten drei Wochen zu Mehl zerstoßen werden - eine Arbeit, die sich besonders leicht mit einer elektrischen Kaffeemühle bewerkstelligen lässt. Das Fertigfutter wird am zweckmäßigsten in einfachen Futterautomaten verabreicht. In solchen Behältnissen, die im Fachhandel angeboten werden, wird auch das Wasser zur Verfügung gestellt. Es genügt, wenn die Tiere morgens einmal ausreichend versorgt werden. Insofern ist diese Methode der Aufzucht von Wildgeflügel aus ausgemähten Gelegen auch für Berufstätige durchaus praktikabel. Aufzuchtkästen müssen natürlich regelmäßig - anfangs alle drei Tage, wenn die Küken größer werden, täglich einmal - um die ganze Länge verschoben werden, damit absolute Sauberkeit gewährleistet bleibt. Nach sieben Wochen etwa sind die jungen Fasanen selbständig, und spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo sie den engen Käfig verlassen müssen, um entweder ins Revier gebracht zu werden oder bis zum nächsten Frühjahr in eine große Freivoliere zu wandern. Wildmeister Günter Claussen, Wolmersdorf, Internet: Krustenflechte Lecanora muralis ist eine typische Stadtflechte. Sie wächst rund 1,3 mm im Jahr. Eine Flechte als Kulturfolger Obwohl sie stellenweise sehr häufig vorkommen, bisweilen sogar große, zusammenhängende Flächen besiedeln, übersieht man sie gewöhnlich sie sind nämlich meist kleine Lebewesen. Würden sie sich bewegen oder zumindest räumlich stärker aus ihrer Umgebung herauslösen, würden wir sie wohl eher wahrnehmen. Flechten sind Pilze die weder Wurzeln noch Sprosse und deren Anhangsorgane haben. Bereits 1868 erkannte der Schweizer SIMON SCHWENDENER, dass alle Flechten eigenartige Doppelwesen sind, bei denen sich Pilze und einzellige Algen zu einer dauerhaften und nach festem Reglement laufenden Lebensgemeinschaft (Symbiose) zusammengeschlossen haben sie haben sozusagen die Photosynthese gelernt, was bei Pilzen ja sonst nicht der Fall ist. Obwohl einfach gebaut, leiden sie sehr unter der Luftverschmutzung. Besonders Schwefeldioxid beeinträchtigt die Photosynthese der Algen und bringt die fein abgestimmte Balance zwischen den beiden Symbionten aus dem Gleichgewicht. So ist es kein Wunder, dass im 20. Jahrhundert viele Städte zwar meist reich an Blütenpflanzen wurden, jedoch was die Flechten betrifft, zu regelrechten Flechtenwüsten sich entwickelten. Aufgrund strenger Vorschriften zur Luftreinhaltung kehren heute immer mehr Flechten in ihre vormals verlassenen Gebiete zurück. Besonders eine Art entdeckt selbst das ungeübte Auge in der Stadt auf Schritt und Tritt die Krustenflechte Lecanora muralis. Auf Gestein und Mauerwerk bildet diese flache, rundliche, gelbgrüne bis hellgraue Lager, die auf den ersten Blick an plattgetretene Kaugummis erinnern. Erst bei näherer Betrachtung erkennt man ihren schönen, feinen und regelmäßigen Aufbau. Besonders die Fruchtkörper, in denen die Flechte ihre Sporen bildet, fallen als runde, hell- bis rotbraune, mit einem dicken Lagerrand versehene Scheibchen auf. Die Art ist sehr anspruchslos und man findet sie auf kalkhaltigen, als auch auf kalkfreien Gesteinen, Mauern und Dächer. Da sie gegen Trittbelastung relativ unempfindlich ist, kommt sie auch auf Gehwegen und weniger befahrenen asphaltierten Straßen vor. Selbst der Stickstoffreichtum an Vogelsitzplätzen und auch Luftschadstoffe können ihr offensichtlich nicht schaden. Der Mensch schafft durch Flächenversiegelung ein geeignetes Lebensumfeld für Lecanora muralis und begünstigt diese Art sozusagen nach Kräften.

27 Geschäftstüchtige Dachreinigungsfirmen diffamieren diese als Vogelkotflechte und so muss sie sich auch noch gegen Hochdruckreiniger behaupten. Da sie mit ihren Hyphen kaum in das Substrat eindringen, ist die Behauptung, sie würde die Dachziegel beschädigen, Unsinn. Im Gegenteil, insbesondere auf alten Denkmälern usw. bilden die Flechten oft schützende Oberflächen und verhindern dadurch eine verstärkte Verwitterung des Gesteins. Trotz aller Nachstellungen wird sich Lecanora muralis sicherlich auch in Zukunft im Umfeld des Menschen wohlfühlen. Bergahorn Acer pseudoplatanus L. Ernst-Otto Pieper Unterklasse: Ordnung: Familie: Unterfamilie: Gattung: Art: Auch: Rosenähnliche (Rosidae) Seifenbaumartige (Sapindales) Seifenbaumgewächse (Sapindaceae) Hippocastanoideae Ahorne (Acer) Bergahorn Die Gattung Acer umfasst etwa 150 Arten, die überwiegend in den Waldgebieten der nördlichen gemäßigten Zone beheimatet sind. Die außerordentliche Vielgestaltigkeit der Ahorn-Arten wird von keiner Baumgattung überboten. Wald-Ahorn und Urle Kennzeichen: Wuchsform: Großer, stattlicher Baum mit eiförmiger oder mehr breitgewölbter, meist tief angesetzter Krone, Hauptäste kräftig, im Freistand malerisch ausladend. Größe: 25 bis 30 (bis 40) m hoch und 15 bis 20 (-25) m breit. Jahreszuwachs in der Höhe zunächst 80 cm, später 40 bis 50 cm, in der Breite 50 cm, später 35 bis 40 cm. Stamm: Zweige grau bis olivgrün, Winterknospen grün, im Alter silbrige bis graubraune Schuppenborke, sehr zierend. Das Aussehen des Stammes ist dann platanenartig. Blätter: Sommergrün, gegenständig, stumpf, fünflappig, oben dunkelgrün, unten grau behaart, keinen Milchsaft führend, Herbstfärbung prächtig goldgelb. Blühreife: Mit 20 bis 30 Jahren. Blüten: Gelbgrüne, in endständigen traubenartigen, hängenden Rispen. In einem Blütenstand eingeschlechtliche und zwittrige Blüten. Die Bestäubung erfolgt durch Bienen und Fliegen Blütezeit: April/Mai mit dem Laubaustrieb oder unmittelbar danach. Frucht: Spaltfrüchte mit zwei im spitzen Winkel abstehenden Flügeln. Reife Teilfrüchte voneinander gelöst noch längere Zeit am Baum hängend. Die Früchte werden durch den Wind verbreitet (typische Schraubenflieger mit ca. 16 Umdrehungen pro Sekunde. Fruchtreife: September/Oktober Holz: Ist hart, aber gut zu bearbeiten und wird aufgrund seiner Qualität zu den Edellaubhölzern gezählt. Für qualitativ hochwertige Stämme können Preise von mehreren tausend Euro erzielt werden. Es ist nicht besonders witterungsfest. Besonders geeignet für Tischler- und Drechslerarbeiten. Besonders gefragt sind Riegel- oder Vogelaugen-Ahorn. Dieses sind Stämme mit ungewöhnlich welligem Faserverlauf beziehungsweise vogelaugenähnliche Faserstrukturen. Eine Spezialverwendung ist Nutzung als Klangholz für den Bau von Musikinstrumenten wie Streichinstrumenten und Fagotten. Umtriebszeit: 120 bis 140 Jahre. Wurzel: Herzsenkerwurzelsystem mit sehr hohem Horizontalwurzelanteil, mitteltief, Oberboden wird intensiv durchwurzelt. Verbreitung: Gebirge von Süd- und Mitteleuropa, Ostseeküstenraum, Pyrenäen, Kaukasus, Westasien. In Mitteleuropa häufigste Ahorn-Art. Eingebürgert in weiten Teilen Frankreichs, auf den Britischen Insel und in Südschweden 27

28 Im norddeutschen Flachland wohl nicht ursprünglich, aber schon seit dem 17. Jahrhundert eingebürgert. In Bergmisch- und Schluchtwäldern und krautreichen Linden-, Ahorn- und Buchenmischwäldern Standort: Sonnig bis halbschattig, liebt luftfeuchte Lagen Boden: Keine besonderen Ansprüche, bevorzugt aber frische bis feuchte, tiefgründige, kalkhaltige Böden, Staunässe wird nicht vertragen, wohl aber fließendes Grundwasser. Eigenschaften: Außerordentlich frosthart, sehr windresistent, spätfrostempfindlich. Gegenüber Luftverschmutzung sehr empfindlich. Hitzeempfindlich. Schattenverträglich Im Stadtgebiet etwas problematisch, da gegen Streusalz empfindlich Alter: Wird bis 500 Jahre alt. Namensherkunft: Das lat. Epitheton nimmt auf die Ähnlichkeit der alten Stämme mit der Platane Bezug Besonderheiten: Der Blutungssaft des zeitigen Frühjahrs wurde früher zur Zuckergewinnung genutzt. Der Saft kann auch zu einem mostoder weinartigen Getränk vergoren werden. Der Bergahorn ist der Baum des Jahres 2009 Ernst-Otto Pieper, Burg in Dithmarschen Nutria Myocastor coypus (MOLINA, 1782) Ordnung: Unterordnung: Teilordnung: Familie: Auch: Nagetiere (Rodentia) Stachelschweinverwandte (Hystricomorpha) Meerschweinchenverwandte (Caviomorpha) Biberratten (Myocastoridae) Biberratte, Sumpfbiber, Schweifbiber, Schweifratte, Wasserratte, Coypu Vorkommen: Urheimat sind die subtropischen und gemäßigten Zonen Südamerikas. Dort kommen sie vom südlichen Brasilien bis nach Feuerland vor. Hier standen sie im 19. Jahrhundert kurz vor ihrer Ausrottung. Nutrias sind heute in weiten Teilen Nordamerikas und Eurasiens eingebürgert. Vereinzelte Vorkommen gibt es in Kenia, Japan und West-Australien. Werden weltweit in Pelztierfarmen gehalten. In Deutschland nach dem 2. Weltkrieg in allen Bundesländern aus Farmen ausgebrochen bzw. freigelassen. Wurden aber auch teilweise zur Schilfbekämpfung an vor allem Fischgewässern ausgesetzt, um Verlandungen zu verhindern. 28 Aussehen: Nutrias wirken plump. Die schuppenbedeckte Rute ist kaum behaart und rund. Schwimmhäute zwischen den ersten vier Zehen der Hinterläufe. Bei erwachsenen Tieren sind die orangefarbenen Nagezähne auffällig. Gehöre klein und rund. Die fünf Zehen der Vorderläufe haben stark gekrümmte spitze Krallen.

29 Größe / Gewicht: Körperlänge: bis zu 65 cm Rutenlänge: ca. zwei Fünftel der Körperlänge. Gewicht: 4 bis 12,5 kg Weibchen sind kleiner als Männchen. Decke: Rötlichbraun, an der Bauchseite leicht gräulich. Aus Pelztierfarmen entflohene Tiere zeigen daneben eine Reihe farblicher Varianten (hellgrau bis fast weiß). Das Fell wird häufig mit dem öligen Sekret aus der Mundwinkeldrüse und dem Sekret aus der Analdrüse eingefettet. Lange Grannenhaare und dichte, seidige Unterwolle. Nutriafelle sind wegen ihrer dichten und äußerst feinen Unterwolle begehrt. Wegen des nicht sehr attraktiven Oberhaars (Grannen) werden die Felle meist gerupft oder geschoren und dann gebügelt Haare pro qcm. Zähne: Abweichend von den meisten Nagetieren haben Nutrias im Ober- und Unterkieferast jeweils einen Prämolar. Die Kaufläche des Oberkiefers fällt schräg nach außen ab. Der Unterkiefer ist in Ergänzung dazu schräg nach innen gerichtet. Dauergebiss 20 Zähne: Oberkiefer Unterkiefer Sinne: Bis auf den Gesichtssinn sind alle Sinne gut ausgebildet. Lautäußerungen: Sind Nutrias gereizt oder fühlen sie sich bedroht, dann knurren und brummen sie. Zähneklappern Weibliche Tiere geben oft keifende Zanklaute von sich, die dem Geschrei von Kindern ähnlich sind. Lebensraum: Bevorzugt pflanzen reiche stehende Gewässer mit großem Schilfgürtel oder Sumpfgebiete. Männchen markieren ihren Aktionsraum mit Harn, keine Revierverteidigung. Lebensweise: Legt bis 600 cm lange Gänge an, die mit einer 40 bis 50 cm breite und bis 100 cm tiefe Höhle enden. Die Eingänge liegen auf Höhe des Wasserspiegels und führen schräg aufwärts. Die Lebensweise ähnelt der der Bisame. Nutrias sind verhältnismäßig standorttreu, sind zumeist sehr scheu und leben paarweise in Kolonien (Familienverbände). Hervorragender Schwimmer; Tauchzeit bis 5 Minuten. Der Nutria ist nacht- oder tagaktiv, je nach dem, wann und wie oft er gestört wird. Ihre aktivste Zeit erstreckt sich über die frühen Abendstunden. Er ist strengen Wintern nicht gewachsen. Die Tiere leben entweder paarweise oder in Gemeinschaften von etwa 12 bis 15 Tieren (Eltern und eigene Nachkommen aus mehreren Würfen). Werden Nutrias bedrängt, dann wehren sie sich durch beißen. Ernährung: Schilf, Wurzeln, Feldfrüchte. Plündern mit Vorliebe Zuckerrübenfelder und mieten. Selten werden auch Schnecken, Würmer und Süßwassermuscheln gefressen. Fortpflanzung: Monogam. Ranzzeit ganzjährig. 29

30 Tragzeit 110 bis 150 Tage. Jährlich zweimal (selten dreimal) 3 bis 6 (ausnahmsweise bis 12) Junge. Die 175 bis 332 g schweren Jungen kommen behaart und sehend zur Welt und können auch sofort schwimmen. Sie folgen der Mutter nach wenigen Stunden. Das Nutriaweibchen hat die 6 Milchdrüsenpaare so hoch an der Körperseite (fast auf dem Rücken), dass die Jungen während des Schwimmens gesäugt werden können. Die Jungen werden bis zu 2 Monate gesäugt. Schon wenige Tage nach der Geburt nehmen sie zusätzlich pflanzliche Nahrung auf. Nach 5 bis 8 Monaten geschlechtsreif (Weibchen bei einem Körpergewicht von 1,5 bis 2,5 kg). Nach 30 Monaten ausgewachsen. Losung: Die einzelnen Kotpillen sind 3 bis 5 cm lang und ca. 1 cm dick; deren Oberfläche ist fein gerillt (charakteristisch für Nutrias). Die Losung schwimmt im Wasser oder liegt an Fraßplätzen. Fährte: Die Trittsiegel der Hinterläufe sind 12 bis 14 cm lang und damit wesentlich größer als die der Vorderläufe. Besonders charakteristisch ist der Abdruck der äußeren Zehen der Hinterläufe, da sie nicht durch eine Schwimmhaut mit den anderen Zehen verbunden sind. Die Schleifspur des Schwanzes ist zu erkennen. Alter: In freier Wildbahn ca. 48 Monate. Kann in menschlicher Obhut bis 12 Jahre alt werden. Besonderheiten: Nutriafleisch gilt als sehr schmackhaft (soll dem des Spanferkels gleichkommen). Vor dem Verzehr ist in Deutschland eine Trichinenschau vorgeschrieben. Nutrias verdrängen Bisame. Der Name Nutria ist spanisch und bezeichnet eigentlich den Fischotter. Jagdliche Grundbildung >Raubwild 1< Fragen: 1. Wann hat der Marderhund Ranzzeit? 2. Welche Wildarten werden gesprengt? 3. Welche Krankheit wird beim Fuchs am häufigsten durch Außenparasiten übertragen? 4. Was ist das Besondere an neugeborenen Seehunden? 5. Was versteht der Jäger unter Verkehrtfärbung? 6. Wer kümmert sich bei den Marderhunden um die Aufzucht der Welpen? 7. Wann bekommt die Dächsin Nachwuchs? 8. Was ist bei der Jagd auf den Dachs zu beachten? 9. Was ist beim Dachs die Schmalzröhre? 10. Welche Erkennungsmerkmale hat das Mauswiesel? 11. Was versteht der Jäger unter auspochen? 12. Was versteht der Jäger unter ausneuen? 13. Wann hat der Fischotter Ranzzeit? 14. Welche Marderart lebt in Dauerehe? 15. Wie unterscheiden sich farblich die Nasenspiegel von Baummarder und Steinmarder? Ernst-Otto Pieper 30

31 Antworten: 1. Mitte Februar bis Mitte April, je nach Witterung. 2. Fuchs und Dachs werden mit dem Bauhund gesprengt ; wobei es beim Dachs nur selten gelingt. 3. Räude durch Räudemilben. 4. Die Geburt ist auf Sandbänken, die Jungen sind voll entwickelt, schwimm- und tauchfähig. 5. Rückenhaare hell; Bauchhaare dunkel, wie bei Dachs und Iltis. 6. Marderhunde leben in Einehe. Die Welpen werden von beiden Elternteilen aufgezogen. 7. Februar / März. Nach einer Tragzeit von 7 bis 11 Monaten, einschließlich Eiruhe. 8. Er ist hart gegen Schussverletzungen und versucht angeschossen stets noch den Bau zu erreichen; daher Schuss mit groben Schroten (4 mm) auf Kopf, Hals oder Blatt nur bis maximal 30 m. 9. Behaarte Drüsentasche zwischen Weidloch und Bürzel. 10. Kurze, braune Rute (ca. 5 cm Länge), beiderseits einen kleinen braunen Kehlfleck. 11. Auch auslärmen, austrommeln oder austreiben. Marder oder Iltis mit lauten Hilfsmitteln (Blechtöpfe, Trommeln, Klappern, Glocken usw.) aus seinem Unterschlupf (Heuboden, Reisighaufen usw.) jagen. 12. Das Ausgehen (Folgen) einer Marderspur oder Iltisspur bis zum Unterschlupf nach einer Neuen (Neuschnee). 13. Ganzes Jahr; hauptsächlich Februar / März. 14. Dachs. 15. Baummarder: dunkel, fast schwarz; Steinmarder: hell, fleischfarben. Ernst-Otto Pieper Checkliste für Ansitzeinrichtungen Revier: Pächter:. Standort oder Bezeichnung: Überprüfung am:... Art der Ansitzeinrichtung: [ ] Leiter angelehnt [ ] Leiter freistehend [ ] offene Kanzel [ ] geschlossene Kanzel [ ] Wagenkanzel [ ] Drückjagdbock [ ] [ ] [ ] Prüfung: (Bauteile, die nicht in Ordnung sind, ankreuzen [ x ] und Mängel in Liste eintragen.) Rüttelprobe, soweit möglich vom Erdboden und vom Sitzplatz aus: [ ] A. Leiterholme [ ] B. Hauptholme [ ] C. Streben [ ] D. Geländer (Fuß-, Knieleiste, Brustwehr) Optische und mechanische Prüfung: [ ] 1. Leiterholme [ ] 2. Sprossen [ ] 3. Fundament / Erdanker [ ] 4. Hauptholme [ ] 5. Querriegel [ ] 6. Streben [ ] 7. Gewehrauflage [ ] 8. Sitzbrettauflage [ ] 9. Sitzbrett / Lehne [ ] 1 0. Fußleiste [ ] 1 1. Knieleiste [ ] 1 2. Brustwehr [ ] 1 3. Haltestange [ ] 1 4. Bodenbretter [ ] 1 5. Aussenwände [ ] 1 6. Dach [ ] 1 7. Farbanstrich [ ] 1 8. Sauberkeit [ ] 1 9. [ ] 2 0. [ ] 2 1. Mängelliste: [ ] Ansitzeinrichtung entfernen, wird nicht mehr benötigt Instandsetzung zu aufwendig Prüfer : Unterschrift:.... [ ] Mängel sind beseitigt. [ ] Ansitzeinrichtung ist entfernt worden Name:... Datum:. Unterschrift:... 31

32 JANA Jagd+Natur Vixen Atrek Fernglas HR 8x56 DCF Dachkant Das perfekte Jagdglas für Jungjäger und Alte Hasen. Der japanische Fernglasbauer VIXEN bringt hier ein wahres High-Tech-Glas auf den Markt, welches sich vor weitaus teureren Gläsern nicht verstecken braucht. Ein klares Bild, eine gute Leistung in der Dämmerung, ein super Preis-/Leistungsverhältnis. Mitgelieferte Tasche, Fernglasriemen, Reinigungstuch. 5 Jahre Garantie! Technische Daten: Vergrößerung: 8x Eintrittspupille: 56 mm Austrittspupille: 7 mm Sehfeld: 114 m / m, 6,5 Nahbereich: 1,5 m Höhe, Breite, Tiefe: 165 x 145 x 65 mm Gewicht: ca. 995 g Best.Nr.: JN ,00 Herbertz-Klappsäge mit Holzgriff Der ideale Revierbegleiter. Die Klappsäge mit einem 19 cm langen Sägeblatt aus bewährtem AISI Hochleistungsstahl 420 schafft auch dicke Äste. Mit hochwertig verarbeiteten Griffschalen aus Pakkaholz und sauber gearbeiteten Griffmulden. Klinge lässt sich für sicheres Arbeiten verriegeln. 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