Modulhandbuch für das Bachelorstudium der Bildungswissenschaften für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
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- Rüdiger Abel
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1 Modulhandbuch für das Bachelorstudium der Bildungswissenschaften für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
2 Modul: BA G/HRSGe/GyGe/BK/SP Eignungs- und Orientierungspraktikum Studiengänge: Turnus Jedes Semester Bachelor Lehramt an Grundschulen Dauer 1 Semester Studienabschnitt Semester Leistungspunkte 5 LP 1 Modulstruktur Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungs - punkte Aufwand 150 Std. 1 Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern in S 2 LP 2 Schule und Unterricht 2 Schulische Praxisphase Praxis 3 LP 5 Wochen 2 Lehrveranstaltungssprache Deutsch 3 Lehrinhalte Im Modul Eignungs- und Orientierungspraktikum erhalten die Studierenden ein erstes bildungswissenschaftliches und schulpädagogisches Orientierungswissen über die Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern in Schule und Unterricht sowie einen ersten Einblick in die berufliche Praxis. Das Seminar befasst sich mit den Berufsanforderungen von Lehrerinnen und Lehrern sowie grundlegenden Auf- gaben von Schule und Unterricht in heterogenen bzw. inklusiven Lernfeldern (Unterricht, Erziehung, Beratung, Beurteilung, Innovation) und bereitet auf der Basis des Forschenden Lernens durch eine kritischanalytische Auseinandersetzung auf die schulische Praxisphase vor (theoriegeleitete Praxiserkundung, offene Beobachtung, Reflexion). Die schulische Praxiserfahrung soll einen begleiteten Perspektivwechsel von der Schülerrolle zur Lehrerrolle hin ermöglichen und die individuelle Auseinandersetzung mit der eigenen Erwartung, Motivation und Vorstellung sowie eine Reflexion der persönlichen Eignung in Bezug auf das angestrebte Berufsziel anregen. Hier wird die Entwicklung der eigenen pädagogischen Professionalität begonnen, indem wissenschaftliche Theorie, pädagogische Praxis und Persönlichkeitsentwicklung aufeinander bezogen werden. Begleitende didaktische Materialien zum Pädagogischen Orientierungspraktikum sind über die Homepage des Praktikumsbüros erhältlich. SWS
3 4 Kompetenzen Vor dem Hintergrund des LABG (2) und aktualisiert auf Grundlage der Neufassung der LZV 1. die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und system- orientierten Perspektive zu erkunden und auf die Schule bezogene Praxis- und Lernfelder wahrzunehmen und zu reflektieren 2. erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen, 3. erste eigene pädagogische Handlungssituationen zu erproben und auf dem Hintergrund der gemachten Erfahrung die Studien- und Berufswahl zu reflektieren und 4. Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. Darüber hinaus zeigen die Studierenden erste Fähigkeiten 5. die eigene Berufsentscheidung und Berufswahlmotivation zu hinterfragen und auf Grundlage der schulpraktischen Erfahrungen erneut zu begründen, 6. ausgewählte Lern- und Lehrformen theoriegeleitet in Ansätzen darzustellen, in Praxiskontexten wiederzuerkennen und Diskrepanzen zu reflektieren, 7. den Umgang mit heterogenen Lerngruppen wahrzunehmen und zu reflektieren, 8. eine Lernsequenz bis hin zu einer Unterrichtsstunde unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen theoriegeleitet zu planen, durchzuführen und auf Grundlage von Beobachtungen zu reflektieren, 9. pädagogische Erfahrungen im Hinblick auf erziehungswissenschaftliche, insbesondere diversitätsbezogene Aspekte und inklusive Settings theoriegeleitet auszuwerten sowie auf die eigene Professionsentwicklung zu übertragen, 10. die Grundelemente des Forschenden Lernens, nämlich Theoriebezug, Praxisbezug und biografisches Lernen, integriert anzuwenden und in Form eines wissenschaftlichen Theorie-Praxis-Berichts darzulegen. 5 Prüfungen Modulprüfung 6 Prüfungsformen und -leistungen Das Modul wird durch die erfolgreiche Absolvierung der schulischen Praxisphase von 25 Praktikumstagen während eines Schulhalbjahres, die möglichst innerhalb von fünf Wochen geleistet werden sollen, sowie einen wissenschaftsorientierten unbenoteten Theorie-Praxis-Bericht (20 Seiten) abgeschlossen. 7 Teilnahmevoraussetzungen Keine 8 Modultyp und Verwendbarkeit des Moduls Orientierungspraktikum im nach LABG Modulbeauftragte/r Dekanat FK 12 Dekanat FK 13 (nur für SP) Bachelor Lehramt an Grundschulen Zuständige Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie Rehabilitationswissenschaften (nur für SP)
4 Modul: BA G/HRSGe/GyGe/SP Kernmodul Erziehungswissenschaft I Studiengänge: Bachelor Lehramt an Grundschulen Turnus Jedes Semester Dauer 1 Semester Studienabschnitt Semester Leistungspunkte 6 LP 1 Modulstruktur Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte Aufwand 180 Std. 1 Einführung in die Schulpädagogik V 2 LP 2 2 Einführung in die Allgemeine Didaktik S 3 LP 2 3 Prüfungsleistung 1 LP 2 Lehrveranstaltungssprache Deutsch 3 Lehrinhalte Das Modul führt in grundlegende theoretische und historische Perspektiven sowie basale Wissensbestände von Schulpädagogik und Allgemeiner Didaktik ein. Hierbei werden insbesondere die folgenden Themen behandelt: - Gegenstandsbereiche der Schulpädagogik - didaktische Theorien und ihre Konzepte - Vielfalt & Differenz - Kompetenzbasierter Unterricht und selbstreguliertes Lernen - Schulgeschichte & Schulentwicklung - Gestaltung von Lehr- Lernarrangements - Schultheorien - Unterrichtsqualität & Unterrichtsentwicklung - Ganztagsbildung - Demokratiepädagogik - Individualisierung, Bildungsverläufe und Schulkultur - Diagnostische und kommunikative Lernbegleitung & Leistungsbeurteilung - Professionalisierung im Lehrerberuf 4 Kompetenzen Das Modul vermittelt ein begriffliches und strukturelles Ordnungssystem, das eine Grundlage für theoretische und praktische Reflexionen darstellt und Voraussetzungen für weitere fachdidaktische Vermittlungen bereitstellt. Die Studierenden sind in der Lage, - die Schulpädagogik als eine eigenständige Disziplin zu begründen und diese theoriegeleitet gegenüber ihren Nachbardisziplinen abzugrenzen; - wissenschaftliches Wissen von Alltagswissen begründet zu unterscheiden; - schulpolitische Innovationen im Gesamtkontext gesellschaftlicher Entwicklungen kritisch zu beurteilen; - Zielsetzungen einer institutionalisierten Bildung und Erziehung im Rahmen der aktuellen Bildungspolitik und historischen Bedingungen zu analysieren; - Anforderungen an schulische Reformkonzepte zu formulieren; - dokumentierten Unterricht nach wissenschaftlichen Kriterien zu analysieren; - zeitgemäße Lern-, Lehr- und Unterrichtsformen nach Lernkontexten differenziert darzustellen, wiederzuerkennen und zu reflektieren. SWS
5 5 Prüfungen Modulprüfung 6 Prüfungsformen und -leistungen Das Modul schließt mit einer Modulprüfung in Form einer Klausur (60 Minuten, benotet) ab. Im Seminar ist eine unbenotete Studienleistung zu erbringen. Art und Umfang der Studienleistung werden von der Lehrperson zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Der erfolgreiche Abschluss der Studienleistung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung. 7 Teilnahmevoraussetzungen Keine 8 Modultyp und Verwendbarkeit des Moduls Kernmodul im Bachelor Lehramt an Grundschulen 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Silvia-Iris Beutel Zuständige Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
6 Modul: BA G/HRSGe/GyGe/BK Kernmodul Erziehungswissenschaft II Studiengänge: Bachelor Lehramt an Grundschulen Turnus Jedes Semester Dauer 2 Semester Studienabschnitt oder Semester Leistungspunkte 8 LP 1 Modulstruktur Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte 1 Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft V 2 LP 2 2 Bildung, Erziehung und Sozialisation in heterogenen Gesellschaften 3 Ausgewählte Probleme von Erziehungs- und Bildungstheorien* V/S 2 LP 2 S 2 LP 2 Aufwand 240 Std. 4 Prüfungsleistung 2 LP 2 Lehrveranstaltungssprache Deutsch 3 Lehrinhalte Das Modul führt ein in die zentralen Gegenstandsbereiche der Erziehungswissenschaft und ihre basalen Wissensbestände sowie ihr grundlegendes Theorieverständnis. Ziel ist die Befähigung zur Reflexion von Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen in heterogenen Gesellschaften als Basis für die Anbahnung grundlegender professioneller Kompetenz in der schulischen wie außerschulischen Bildung. Hierbei werden insbesondere die folgenden Themen behandelt: Grundbegriffe wie Erziehung, Bildung, Sozialisation; Geschichte und Gliederung erziehungswissenschaftlich relevanter Themen ausgewählte Probleme von klassischen und aktuellen Erziehungs- und Bildungstheorien in ihren jeweiligen historischen und gesellschaftlichen Kontexten; bildungstheoretische Grundlagen von Heterogenität Grundlagen von Sozialisationstheorien und -forschung; Grundlagen einer historisch-anthropologischen Betrachtungsweise von Erziehung und Bildung Zusammenhänge und aktuelle Relevanz von erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Theorien, pädagogischem Handlungskonzept, sozialhistorischen Bedingungen und philosophischer Grundlegung. *Studierende im Lehramt an Berufskollegs besuchen im Element 3 ( Ausgewählte Probleme von Erziehungs- und Bildungstheorien ) stattdessen das berufspädagogische Seminar Bildung und Beruf im Fokus von Theorien der beruflichen Bildung und der beruflichen Sozialisation. 4 Kompetenzen Die Studierenden erwerben durch die Beschäftigung mit basalen begrifflichen Unterscheidungen und durch die Diskussion der Reichweite pädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Fragestellungen ein erstes begriffliches Ordnungssystem, das ihr weiteres Studium strukturieren hilft. Die Studierenden sind in der Lage, theoretische Ansätze von Erziehung, Bildung und Sozialisation, Unterricht, Lehren und Lernen zu differenzieren; pädagogische Probleme begrifflich einzugrenzen und theoriegeleitet zu bearbeiten; pädagogische Fragen aus ihrem geschichtlichen, gesellschaftlichen und institutionellen Kontext heraus zu verstehen und in Hinblick auf ihre kategorialen Voraussetzungen zu erörtern; aktuelle Aufgaben und Herausforderungen in Erziehung und Bildung (z.b. Inklusion und Heterogenität) zu begründen und kritisch zu reflektieren; theoretische Diskurse über Diversität als Bedingung von Schule und Unterricht zu verstehen. SWS
7 5 Prüfungen Modulprüfung 6 Prüfungsformen und -leistungen Das Modul schließt mit einer benoteten Modulprüfung in Form einer Hausarbeit (10-15 Seiten) ab. In dem Element, in dem keine Modulprüfung erbracht wird (2 oder 3), ist eine unbenotete Studienleistung zu erbringen. Art und Umfang der Studienleistung werden von der Lehrperson zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung bekannt gegeben. In der Vorlesung (Element 1) ist eine unbenotete Studienleistung in Form einer Klausur (30-45 Minuten) zu erbringen. Der erfolgreiche Abschluss der Studienleistungen ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung. 7 Teilnahmevoraussetzungen Keine 8 Modultyp und Verwendbarkeit des Moduls Kernmodul im Bachelor Lehramt an Grundschulen 9 Modulbeauftragte/r Dr. Barbara Platzer Zuständige Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
8 Modul: Grundlagen und Methoden der Diagnose und individuellen Förderung Studiengänge: Bachelor Lehramt an Grundschulen Bachelor Lehramt an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs (bei gleich großen BK- Fächern) (große und kleine berufliche Fachrichtungen) Turnus Jährlich zum SoSe Dauer 2 Semester Studienabschnitt 2./3. Semester Leistungspunkte 6 LP 1 Modulstruktur Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte 1 Grundlagen der Diagnostik in V (P) 3 LP 2 pädagogischen Handlungsfeldern 2 Modelle und Methoden der Diagnose und V (P) 3 LP 2 individuellen Förderung 3 Prüfungsleistung 2 Lehrveranstaltungssprache Deutsch 3 Lehrinhalte Diagnose von Lernprozessen - Kognitive, motivationale und sozial-emotionale Lernvoraussetzungen - Familiäre und schulische Lernbedingungen - Gruppendynamischer Prozesse in der Lerngruppe Beurteilungsprozesse im Unterricht - Beurteilungsfehler - Leistungsdiagnostik, Leistungsbeurteilung und Notengebung Methoden der Diagnostik - Standardisierte und normierte Testverfahren - Informelle Tests und Fragebögen - Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens - Diagnostische Gespräche und explorative Interviews Modelle der Diagnostik - Klassische Testtheorie - Objektivität, Reliabilität und Validität als Gütekriterien - Normierung diagnostischer Verfahren - Sachliche, soziale und individuelle Bezugsnorm Strategien der Diagnostik - Selektionsstrategien und Modifikationsstrategien - Optimierung individueller Lernprozesse durch Adaption schulischer Lernbedingungen Individuelle Förderung - Konzepte individueller Förderung - Individualisierung - Differenzierung - Institutionelle Rahmenbedingungen individueller Förderung - Selbstreguliertes Lernen Aufwand 180 h SWS
9 4 Kompetenzen Das Modul dient der Vermittlung grundlegender theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fertigkeiten in der pädagogischen Diagnostik und individuellen Förderung. Im Einzelnen werden den Studierenden folgende Kompetenzen vermittelt: Darstellen und Reflektieren: Die Studierenden analysieren individuelle Lernstände und Lernvoraussetzungen bei Kindern und Jugendlichen, indem sie diagnostische Daten unter Einbeziehung der kontextspezifischen Bedingungen und ihrer psychosozialen Folgen im Rahmen schulischer Förderung analysieren und reflektieren. Anwenden und Probleme lösen: Die Studierenden entwickeln aus einer praktischen, auf Lern- und Entwicklungsförderung ausgerichteten Problemstellung heraus spezifische diagnostische Fragestellungen, erarbeiten individuell angepasste diagnostische Strategien, führen diagnostische Verfahren durch und dokumentieren und interpretieren die Ergebnisse. Analysieren und Kommunizieren: Die Studierenden realisieren allgemeine Prinzipien der Gesprächsführung im Rahmen der problemzentrierten Beratung von Schüler/innen und Eltern. Sie geben im Rahmen einer problemzentrierten und lösungsorientierten Beratung Rückmeldung, die auf einer Interpretation diagnostischer Befunde beruht, die auf aktive Lern- und Entwicklungsförderung ausgerichtet ist. Entscheiden und Urteilen: Die Studierenden beurteilen diagnostische Befunde pädagogisch förderlich, erarbeiten Profile individueller Stärken und Schwächen und entwickeln individuelle Förderansätze. 5 Prüfungen Modulprüfung 6 Prüfungsformen und leistungen Klausur (60 Minuten, benotet) 7 Teilnahmevoraussetzungen - Keine - 8 Modultyp und Verwendbarkeit des Moduls Pflichtmodul im BA-Studiengang, je nach Lehramt anzurechnen in - Bildungswissenschaften - 1. und 2. Sonderpädagogische Fachrichtung 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Sabine Hornberg Prof. Dr. Heinrich Tröster Zuständige Fakultät Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie Rehabilitationswissenschaften
10 Modul: BA G/HRSGe/GyGe/SP/BK Bachelorarbeit Studiengänge: Bachelor Lehramt an Grundschulen Turnus Jedes Semester Dauer 1 Semester Studienabschnitt 6. Semester Leistungspunkte 8 LP 1 Modulstruktur Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte 1 Bachelorarbeit Thesis 8 LP 2 Lehrveranstaltungssprache Deutsch 3 Lehrinhalte Wissenschaftliche Arbeit zu einem Themengebiet aus dem Bereich der Bildungswissenschaften. Aufwand 240 Std. 4 Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, zu einer selbst gewählten Fragestellung zu einem eng umgrenzten Themenbereich der Bildungswissenschaften - eine wissenschaftliche Arbeit selbstständig zu planen - selbstständig Literatur zum Gegenstand und dem theoretischen Kontext zu recherchieren, analysieren, thematisch einzuordnen und auszuwerten - Forschungsergebnisse zur Beantwortung einer Fragestellung aufzubereiten und logisch stringent darzustellen - im Falle einer empirischen Thesis: ein eigenes Forschungsdesign zu erstellen, Daten zu sammeln, auszuwerten und unter Abgleich mit anderen relevanten Forschungsergebnissen zur Beantwortung der Fragestellung zu verwenden - eine wissenschaftliche Arbeit im Umfang von Seiten nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis zu verfassen 5 Prüfungen Modulprüfung 6 Prüfungsformen und -leistungen Das Modul schließt mit einer benoteten schriftlichen Arbeit (Thesis) im Umfang von Seiten ab. Das Thema wird in Absprache mit der designierten Betreuerin / dem designierten Betreuer vereinbart. Die Anmeldung erfolgt über das Dezernat 4.3 Prüfungsverwaltung. 7 Teilnahmevoraussetzungen - Erfolgreicher Abschluss der Kernmodule I und II - Erfolgreiche Ableistung des Eignungs- und Orientierungspraktikums - Wird die Bachelorarbeit im Rahmen eines Pflicht-/Profilmoduls oder des Wahlpflichtmoduls (G und HRSGe) geschrieben, muss darüber hinaus dieses Modul ebenfalls erfolgreich bestanden sein. - Alles Weitere zur Bachelorarbeit regeln 22 und 23 der Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge. 8 Modultyp und Verwendbarkeit des Moduls Wahlpflichtmodul im Bachelor Lehramt an Grundschulen 9 Modulbeauftragte/r Zuständige Fakultät Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses Lehramt Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie SWS
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