careum aktuell Aus der Berufsfachschule Medizinisches Labor Editorial

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1 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Der erste Geschäftsbericht des s liegt vor und legt Rechenschaft über das bisher Geleistete ab. Mit Unterrichtsbeginn im 2005 starteten im Careum 295 Studierende und Lernende ihre Ausbildung in verschiedenen Bildungsgängen. Zu Beginn des neuen Jahres 2006 arbeiteten 61 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zumeist in Teilzeitanstellung am Bildungszentrum. Und in diesen Wochen geht bereits das erste Unterrichtsjahr zu Ende. Der Blick zurück auf das vergangene Geschäftsjahr ist verbunden mit einem herzlichen Dank an alle Mitarbeitenden und an all unsere Partner, die uns bei der gelungenen ersten Aufbauphase unterstützt haben. Der Blick nach vorn ist der Weiterentwicklung des s gewidmet. In unmittelbarer Zukunft richten wir unser Augenmerk unter anderem auf den Ausbau und die Integration neuer Bildungsgänge der medizinisch-technischen und therapeutischen Berufe (MTTB). Damit stehen wir bereits mitten in der zweiten Phase des Aufbaus unseres Bildungszentrums. Am 28. April 2006 haben wir hierzu die Kick-off-Veranstaltung zur Überführung der MTTB ins gestartet. Dieses Grossprojekt wird uns nebst dem ordentlichen Schulbetrieb in den nächsten 13 Monate intensiv beschäftigen. Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Bildungszentrums ist aber auch der Start des Projektes Bildungsmanagement. Gemäss unserem Leitbild wollen wir uns hier mit der Frage Was ist eine gute Schule nicht nur theoretisch sondern auch mit konkreten Massnahmen auseinandersetzen. Mehr dazu berichten wir Ihnen später in dieser Nummer. Aus der Berufsfachschule Medizinisches Labor Seit einem knappen Jahr ist das nun für die Ausbildung im Medizinischen Labor verantwortlich. Für die Lernenden der Berufsfachschule erfolgte dieser Übergang problemlos, sie haben in ihrem Ausbildungsalltag, abgesehen von neuen Logos, kaum viel bemerkt: Schulort und Lehrpersonen sind immer noch dieselben wie zuvor. Während die Lernenden im dritten Ausbildungsjahr den letzten Schliff für die Abschlussprüfungen erhielten, haben jene im zweiten Ausbildungsjahr ein bewegtes Jahr hinter sich. In überbetrieblichen Kursen und Blockkursen, die im Schullabor und an der Fachhochschule Zürich statt fanden, erhielten sie Einblick in verschiedene spezielle Bereiche der medizinischen Analytik. Neben der alltäglichen praktischen Ausbildung in den verschiedenen ausbildenden Betrieben zwischen Aarau und Frauenfeld und der schulischen Bildung in Zürich reisten sie für fünf traditionelle Projekttage ins Münstertal, um ihre soziale Kompetenz zu erweitern. Beim gemeinsamen Kochen, einem Filmquiz und vielen gemeinsamen Gesprächen, aber auch auf Wanderungen im Nationalpark, einem Besuch im Kloster Müstair, Feldarbeiten wie Wasseranalysen, dem Erstellen verschiedener Präsentationen und einer Einführung in Lernund Arbeitstechniken konnten sie Ausbildungsziele vertiefen, die im schulischen Alltag oft zu kurz kommen. 1

2 Nach der Sommerpause fängt für sie der Schlussspurt an und in einem Jahr werden sie dann der Hitze des Prüfungsstresses ausgesetzt sein. Dies haben die zahlreichen roten und heissen Köpfe der verbleibenden Jahrgangsklassen in den vergangenen Wochen bewiesen, welche in den heissen Sommertagen entweder in den Lehrabschluss- und Wir gratulieren den folgenden Lernenden zum Diplom diplomierte Biomedizinische Analytikerin HF bzw. diplomierter Biomedizinischer Analytiker HF : Diplomprüfungen oder in den Teilprüfungen der Grundlagenfächer stecken. 24 Frauen und ein Mann haben dieses Jahr das Diplom als diplomierte Biomedizinische/r Analytiker/in-medizinische Analytikerin HF bzw. diplomierter Biomedizinischer Analytiker HF erworben. Am Abend des 6. Juli 2006 fand im die Diplomfeier statt. Vor ihren Berufsbildnerinnen und Ausbildungsverantwortlichen aus den Betrieben, den Lehrpersonen aus der Schule, den Eltern, Freunden und Bekannten und umrahmt von den Klängen eines Jazz- Quartetts, durften sie ihr Diplomzeugnis aus den Händen des s des s in Empfang nehmen. Mit ihrem neu erworbenen Berufstitel sind sie nun befähigt, ihren Traumberuf im Gesundheitswesen auszuüben. Wir wünschen ihnen auf ihrem weiteren Berufsweg viel Glück und Erfolg! Klasse G1/2003 Baumann Nina Brunflicker Nadin Burnier Malaika Düggelin Sabine Giger Patrizia Loser Michael Mathier Romaine Moser Kathrin R. Schärer Silvana Schön Krystyna Schürch Cornelia Von Daniken Tamara Wettstein Jasmin Klasse G2/2003 Bajrami Gjilsha Conde Carmen Fischbach Irène Frey Marisa Häring Mehrangiz Limacher Carla Meyer Mélanie Munari Sarah Rigert Céline Schönenberger Jacqueline Stamm Katharina Wasem Désirée Schulleiter Berufsfachschule Medizinisches Labor Dr. Urs Gubler 2

3 Careum-Curriculumsverbund Graubünden-St. Gallen-Zürich gegründet Ende letzten Jahres haben sich das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS) in Chur, das Berufsund Weiterbildungszentrum St.Gallen (BZGS) sowie das in Zürich (CBZ) zu einem Curriculumsverbund zusammen geschlossen. Die drei Bildungszentren weisen in Entwicklung und Aufbau einen unterschiedlichen Stand auf. Ihr verbindendes Element ist das gemeinsame Careum- Curriculum auf Stufe Höhere Fachschule. Dieser Lehrplan ist dem Ansatz des problemorientierten Lernens verpflichtet. Der Curriculumsverbund BGS-BZGS-CBZ nahm seine konkrete Arbeit noch im Dezember 2005 auf. Wichtige Arbeitsfelder bestehen darin, die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge zu entwickeln bzw. weiter zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit der Fachstelle der Stiftung Careum fallen damit Entwicklungskosten als Vorinvestitionen nur ein Mal an und die beteiligten Bildungszentren profitieren von dieser Kosteneffizienz. Überdies werden im Careum- Curriculumsverbund zu dem weitere Mitglieder willkommen sind verschiedene andere Projekte und Aufgaben koordiniert, um zusätzlich Synergien zu nutzen. Websites: Qualität steht im Vordergrund Am 1. Juni 2006 fand das Kick-off zum Projekt Bildungsmanagement statt. Ziel ist es, eine Qualitätsmanagement-Systematik zu realisieren, welche sich an der Philosophie des EFQM orientiert. Die Qualitätssicherung und entwicklung des Unterrichts unserem Kerngeschäft - steht dabei im Vordergrund. Ergänzt wird dieses ehrgeizige Projekt durch ein gleichzeitig entstehendes übergeordnetes Pädagogisches Konzept sowie durch ein professionelles Wissensmanagement. Die Prozesse werden in der Folge eng verküpft mit dem Personalmanagement. Ziel ist es, mit dem Projektteam bis Ende Jahr auf konzeptioneller Ebene die Marschrichtung aufzuzeigen, so dass die Entwicklungsarbeit über die kommenden Jahre angegangen werden kann. Während beim Pädagogischen Konzept interessante pädagogische Dialoge mit den Beteiligten der verschiedenen Bildungsgänge geführt werden und Leitsätze entwickelt werden, sind die Aufgaben im Wissensmanagement darauf ausgelegt, eine Kultur im Umgang mit Wissen zu schaffen und das Wissen auf einer modernen Plattform zur Verfügung zu stellen. Wichtige Grundlagen für das Projekt Bildungsmanagement sind die Theorien zur guten Schule, welche zur Zeit intensiv recherchiert werden. In der Projektarbeit nähern wir uns Schritt für Schritt den Anforderungen der guten Schule. Eine Herausforderung, die wir gerne annehmen! Wir werden Sie in den kommenden Ausgaben des über die Entwicklungsschritte auf dem Laufenden halten. Martina Pfiffner Müller Leiterin Personal und Organisationsentwicklung Wir begrüssen unsere neuen Mitarbeitenden Über die Monate April bis Juli konnten die folgenden neuen Mitarbeitenden rekrutiert werden: BFS Fachangestellte Gesundheit Hofer Rosa Pädagogische Mitarbeiterin Eintritt: 1. Peilert Sandra Pädagogische Mitarbeiterin Eintritt: 1. HF Medizinisches Labor Burri Sandra Administrative Mitarbeiterin (temporäre Anstellung) Eintritt: 28. Juni 2006 Weiter konnten für die Höheren Fachschulen Lehrbeauftragte rekrutiert werden, welche im Kleinpensum tätig sind. Wir heissen die neuen Mitarbeitenden herzlich willkommen bei uns am. 3

4 Ein neues Gesicht in der Geschäftsleitung Per 1. wird Regula Waldis Giarrita als neues Mitglied der Geschäftsleitung den Bereich Berufsfachschule Fachangestellte Gesundheit am leiten. Regula Waldis Giarrita wurde für diese Position bereits im Jahr 2005 vom Verwaltungsrat gewählt. Bis zum Eintritt von Regula Waldis Giaritta wurde die Berufsfachschule Fachangestellte Gesundheit () durch Ruth Aeberhard geführt. Ruth Aeberhard Ab 1. September 2006 Bereichsleiterin Höhere Fachschulen Regula Waldis Giarrita Ab 1. Bereichsleiterin Berufsfachschule Fachangestellte Gesundheit Im Rahmen des Weiteraufbaus des s fassen wir nebst der auch unsere aktuellen und künftigen Höheren Fachschulen unter je einer Bereichsleitung organisa-torisch zusammen. Per 1. September 2006 hat der Verwaltungsrat deshalb Ruth Aeberhard als Leiterin der Höheren Fachschulen gewählt. Zur Zeit gehören dazu die Höhere Fachschule Pflege und die Höhere Fachschule Medizinisches Labor. Ab 2007 werden dann weitere Bildungsgänge der medizinisch-technischen und medizinisch-theraupeutischen Berufe integriert (medizinisch-technische Radiologie, Operationstechnik, Dentalhygiene). Wir danken Ruth Aeberhard für ihren grossen Einsatz für die während des ersten strengen Aufbaujahres bestens. Regula Waldis Giarrita wünschen wir einen guten Start am. Beiden genannten Geschäftsleitungsmitgliedern wünschen wir bei Ihren neuen Aufgaben viel Freude und Erfolg. Geschäftsleitung komplett v. l.: Martina Pfiffner Müller, Ruth Aeberhard,, Regula Waldis Giarrita, Dagmar Buchinger Organigramm ab 1. September 2006 Assistentin des s (Dr. Sabine Gianotti) Höhere Fachschulen Bereichsleiterin (Ruth Aeberhard) HF Pflege HF MedLab HF MTRA (ab 07/08) Personal und Organisationsentwicklung Bereichsleiterin (Martina Pfiffner Müller) Dienste Bereichsleiterin (Dagmar Buchinger) HF OT (ab 07/08) Verwaltungsrat () HF DH (ab 07/08) Berufsfachschule Bereichsleiterin (Regula Waldis Giaritta) Pflege und Betreuung Lebensumfeld und Alltagsgestaltung Allgemeinbildender Unterricht 4

5 Haben Sie Fragen? Zögern Sie nicht, diese der verantwortlichen Redaktorin, Martina Pfiffner Müller, zukommen zu lassen. Impressum Herausgeberin: Redaktion: Gloriastrasse 16, CH-8006 Zürich Telefon Fax Martina Pfiffner Müller, Redaktorin und Leiterin Personal und Organisationsentwicklung 5

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