Mündliche Diplomprüfung HF

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1 Mündliche Diplomprüfung HF Berufsbildungszentrum Olten Ziegelstrasse Trimbach Telefon Telefax info@bz-gs.ch Ablage: Seite 1 von 5

2 Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDLAGEN ORGANISATION DURCHFÜHRUNG BEURTEILUNG LITERATURVERZEICHNIS...5 Ablage: Seite 2 von 5

3 1. Grundlagen Die mündliche Diplomprüfung HF ist Teil der Abschlussprüfung des Bildungsgangs zur diplomierten Pflegefachfrau / diplomierten Pflegefachmann HF und findet in Form eines Fachgesprächs statt. Die Gestaltung eines Fachgesprächs fordert unter anderem Ressourcen auf den Ebenen: 1. der Kommunikation und der Gesprächsführung 2. der Analysefähigkeit und des kritischen Denkens 3. des variablen anwendbaren Wissen Kommunikation und Gesprächsführung Gesprächsführung, Rhetorik und Argumentationsfähigkeit sind wichtige Ressourcen für die Entwicklung verschiedener konkreter Kompetenzen. Die zu bewältigenden Situationen finden sich im direkten Patientenkontakt z.b. in Beratungsgesprächen sowie auch im interdisziplinären Umfeld der Pflege - zum Beispiel auf Visiten oder interdisziplinären Therapiesitzungen, etc. Analysefähigkeiten und kritisches Denken Die Entwicklung einer kritischen, analytischen Denkweise ist im komplexen Berufsfeld der Pflege ebenfalls eine zentrale Ressource. Kritisches Denken beeinflusst die Aspekte der klinischen Entscheidungsfindung wie die diagnostische Urteilsbildung, die therapeutische Meinungsfindung und die ethische Entscheidungsfindung. Menschliche Reaktionen sind komplexe Prozesse, die mit Blick auf die Gesundheit interpretiert werden. Daher ist der klinischen Entscheidungsfindung im pflegediagnostischen Prozess ein wichtiger Platz einzuräumen (Müller-Staub 2006). Flexibel anwendbares Fachwissen Durch die Reflexion von Praxissituationen mittels theoretischer Konzepte kann das eigene pflegerische Handeln überprüft und weiterentwickelt werden. Dieser Theorie-Praxis-Transfer stellt hohe Anforderungen an die Studierenden, da implizites Wissen mittels theoretischer Konzepte analysiert und zu explizitem Wissen umgewandelt werden muss. Damit das überhaupt möglich ist, muss das Wissen in flexibler Form (vgl. Mandl & Reinmann-Rothmeier, 2001) bestehen. Im Laufe der Ausbildung finden regelmässig Fachgespräche mit steigender Komplexität statt, in denen die Studierenden eine konkrete Praxissituation mit theoretischen Konzepten vernetzen und dies im Gespräch mit Experten und Expertinnen begründen. Dabei können die notwendigen Ressourcen erworben bzw. geübt werden, indem sie die entsprechenden Fähigkeiten und Fertigkeiten trainieren sowie die eigene Haltung reflektieren. Eine sinnvolle Wissensprüfung findet immer so nahe wie möglich am realen Handlungskontext statt. Bei Prüfungen im Lernbereich Schule ist dies nur sehr eingeschränkt möglich. Deshalb wird versucht, durch einen Planungs- bzw. Begründungskontext so nahe wie möglich an den Anwendungskontext zu gelangen (siehe Prüfungskonzept HF). Mit der mündlichen Diplomprüfung werden die oben beschriebenen Ressourcen überprüft. Die Prüfung verbindet deshalb theoretische Konzepte mit der aktuellen Berufssituation der Studierenden. Das Gespräch ist so angelegt, dass der Begründungs- und Planungskontext dabei im Vordergrund steht. 2. Organisation Die Basis für das Gespräch bildet eine Patientensituation der aktuellen Praktikumsabteilung der Studierenden. Die Ausbildungsverantwortlichen der Praxis (ABV) wählen, in der Regel eine Wo- Ablage: Seite 3 von 5

4 che vor der mündlichen Diplomprüfung, zwei Patientensituationen aus, in denen die Studierenden aktiv an der Pflege beteiligt resp. zuständig sind. Die Studierenden werden von der verantwortlichen Praxisperson über die Auswahl der beiden Patientensituationen informiert. Die verantwortlichen Praxisperson ist zuständig, dass die beiden Patientendokumentationen dem (BZ-GS) zur Vorbereitung der mündlichen Diplomprüfung abgegeben werden. Die ExaminatorInnen wählen für die Prüfung eine der beiden Situationen aus. Die mündliche Diplomprüfung findet am BZ-GS statt. Die Organisation dieses Prüfungsteils obliegt der Verantwortung der Lehrpersonen des BZ-GS. Die Planung (Ort, Zeit) wird den Studierenden rechtzeitig und schriftlich mitgeteilt. 3. Durchführung Das Fachgespräch wird in der Regel von zwei Examinatoren / Examinatorinnen 1 durchgeführt. Weitere Personen aus der Schule und der Praxis sowie die Schulleitung können dabei anwesend sein. Die mündliche Diplomprüfung dauert 40 Minuten. Die Studierenden stellen die Pflegesituation zu Beginn kurz vor max. 5 Minuten. Anschliessend findet ein Fachgespräch zu den inhaltlichen Kriterien statt, das durch die Examionatoren / Examinatorinnen geleitet wird. Das Fachgespräch wird protokolliert oder auf Tonband 2 aufgenommen. 4. Beurteilung Die Examionatoren / Examinatorinnen beurteilen das Fachgespräch anhand der vorgeschriebenen Kriterien. Dabei sind die Erfüllungsnormen für den Entscheid zur Zielerreichung auschlaggebend. Nach Abschluss aller mündlichen Examen werden die Studierenden über das Resultat der Beurteilung informiert. Weitere Informationen zum Promotionsentscheid finden sich in der Promotionsordnung HF. 1 In der Regel eine Person aus der Praxis und eine Person aus der Schule. 2 Die Tonbandaufnahmen werden nach abgeschlossener Ausbildung gelöscht. Ablage: Seite 4 von 5

5 5. Literaturverzeichnis Mandl, H. & Reinmann-Rothmeier G. (2001), Unterrichten und Lernumgebungen gestalten, In: Krapp A. & Weidemann B. (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch, S , Weinheim: Beltz Müller-Staub, M. (2006), Klinische Entscheidungsfindung und kritisches Denken im pflegediagnostischen Prozess, Pflege (19) 5, S , Bern: Hans Huber Promotionsordnung HF, Diplomausbildung PflegefachfrauMann (2007), Höhere Fachschule Pflege, Kanton Solothurn Prüfungskonzept HF (2007), Höhere Fachschule Pflege, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Kanton Solothurn Ablage: Seite 5 von 5

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