Kompetenzmessung in den Pflegeberufen der Schweiz Das Projekt KOMET. 3. ABZ-Tagung, Donnerstag, 21. Mai 2015, in Bern
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- Lilli Giese
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1 Kompetenzmessung in den Pflegeberufen der Schweiz Das Projekt KOMET 3. ABZ-Tagung, Donnerstag, 21. Mai 2015, in Bern Die Bildungsanbieter im ABZ-Verbund sowie weitere am Projekt KOMET beteiligte Bildungszentren im Gesundheitswesen laden Sie ein Liebe Tagungsinteressierte "Pflegeberufe weisen im Vergleich zu andern im Projekt KOMET getesteten Berufe einen hohen Grad an Kompetenzen auf, die zur Lösung beruflicher Aufgaben nötig sind" (Krankenpflege, 11/2014). Diese Aussage basiert auf Resultaten aus dem Projekt KOMET und weist auf eine hohe Ausbildungsqualität in der Berufsausbildung Pflege hin. Das immer komplexere Gesundheitswesen und die damit verbundene zunehmende Arbeitsbelastung verlangen von den Pflegenden in den Versorgungsinstitutionen der Schweiz nach zunehmend weitreichenderen Fähigkeiten wie Einschätzungs-, Analyse- und Vernetzungskompetenzen. Das Messmodell KOMET ermittelt die umfassenden beruflichen Kompetenzen, die benötigt werden, um Pflegesituationen vollumfänglich zu betreuen. Die Höheren Fachschulen für Pflegefachpersonen der Kantone Aargau, Basel, Bern, Solothurn, Zentralschweiz und Zürich (Winterthur) haben mit KOMET, einem Kompetenz- und Messmodell für die berufliche Bildung, die beruflichen Kompetenzen, die berufliche Identität und das berufliche Engagement in den Ausbildungsberufen der Pflege in der Schweiz erhoben und ausgewertet. An der 3. ABZ-Tagung haben Sie die Gelegenheit, mehr zum Projekt KOMET zu erfahren. Neben einer generellen Einführung ins Projekt KOMET werden die Ziele vorgestellt, das Kompetenz-Modell näher erläutert und Ergebnisse des Projektes zusammengefasst dargestellt. Durch die Tagung führt Sie die Projektgruppe KOMET. Von Dr. Renate Fischer, einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin von Prof. Dr. Felix Rauner, werden vergleichende Begleitstudien ergänzend zur Kompetenzmessung vorgestellt. Silvia Brönnimann, Stv. Pflegedienstleiterin und Leiterin Bildung Pflege am Regionalspital Emmental in Bugdorf (RSE AG), wird uns aufzeigen, wie der Transfer des Modells in die Praxis aussehen kann. Einen künstlerischen Rahmen geben, das. Wir freuen uns, Sie an der Tagung zu begrüssen Im Namen der sieben Schulleitungen Freundliche Grüsse Peter Marbet Direktor Berner Bildungszentrum Pflege
2 Tagungsablauf ABZ Tagung Kompetenzmessung in den Pflegeberufen der Schweiz "Das Projekt KOMET" Donnerstag, 21. Mai 2015, Uhr, Berner Bildungszentrum Pflege, Freiburgstrasse 133, 3008 Bern Hörsaal B Uhr Begrüssungskaffee Uhr Begrüssung Peter Marbet Einführung ins Thema Petra Eisele, Anne Günther Kompetenz: ein Begriff wird geklärt Uhr Pause (30 Min.) Kaffee Uhr Uhr Fallbeispiel Frau Graziella Präsentation der Ergebnisse Mittagessen Uhr Pause Dimensionen im KOMET Transfer International Karin Gäumann Daniel Hofer, Andreas Mayer Dr. Renate Fischer Transfer in die berufliche Praxis Zusammenfassung der Tagung Zusammenfassung der Tagung Silvia Brönimann Hans-Peter Karrer Verdanken, Tagungsschluss Uhr Ende Tagung
3 Petra Eisele, Diplom Pflegepädagogin FH, ist seit vielen Jahren als Lehrerin an der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau im Bildungsgang Pflege tätig. Sie arbeitet seit drei Jahren in der Projektgruppe KOMET Schweiz mit und ist beteiligt an der Entwicklung und Testung der Aufgaben im Bereich Pflege. Anne Günther arbeitet seit vielen Jahren als Lehrerin HF im Bildungsgang Pflege an der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau. Seit ihrem MAS in Erwachsenenbildung und Bildungsmanagement beschäftigt sie sich v.a. mit der Kompetenzentwicklung im Bereich Lernen Lesen Schreiben. Karin Gäumann-Felix ist Lehrperson an der HF Pflege BZ-GS Kanton Solothurn. Seit dem KOMET-Start in der Schweiz im Jahr 2012 ist sie Mitglied der Projektgruppe. Basierend auf den KOMET-Dimensionen entwickelt sie verschiedene neue Unterrichtskonzeptionen für ihre Organisation. In zahlreichen Workshops engagiert sie sich für den Transfer von KOMET in den Lernbereich Praxis Daniel Hofer ist Rektor des BZ-GS Kanton Solothurn. Er leitete die Projektgruppe von 2012 bis 2014 und ist seither Mitglied der Steuergruppe. KOMET betrachtet er auch als ein ideales Konzept, pädagogische Prozesse in den drei Lernbereichen der Pflegeausbildung zu verbinden und damit zu optimieren. Andreas Mayer ist Mitglied der Leitung Pflege der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ) und Projektmitglied KOMET. Die Kompetenzorientierung ist ein zentrales Anliegen seiner Arbeit als Curriculumsverntworlicher und begleitet ihn seit Jahren in Beruf, Aus- und Weiterbildung. Renate Fischer ist Diplom-Pflegepädagogin (FH) und arbeitet seit vielen Jahren als Lehrerin an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Katholischen Klinikum Koblenz- Montabaur. Seit ihrer Promotion 2013 zum Thema Berufliche Identität als Dimension beruflicher Kompetenz ist sie nebenberuflich als Gastwissenschaftlerin in der Forschungsgruppe für innovative Berufsbildung (I:BB) der Universität Bremen tätig. Silvia Brönnimann leitet den Bereich Aus- und Weiterbildung, die Regionalstelle LTT Praxis Oberaargau Emmental und ist stellvertretende Leiterin Pflege im Regionalspital Emmental in Burgdorf (RSE AG). Die Gestaltung des Lerntransfers in der beruflichen Praxis erachtet sie als Kernelement in der Kompetenzentwicklung. So setzt sie sich dafür ein, dass die Lernumgebung der Praxis diesen Anforderungen entspricht. Beim Playback-Theater werden Erzählungen aus dem Publikum spontan als Theaterszene mit Musik gespielt. Eine professionelle Moderation kommt mit dem Publikum ins Gespräch, ein Team aus Schauspielerinnen und Musikern inszeniert alle Aussagen sofort als kurzes Theaterstück. Eine ganz auf den Anlass und die Anwesenden abgestimmte Darbietung, die durch ihre Spontaneität verblüfft. Eine lebendige und unvergessliche Weise, um sich mit einem Thema zu beschäftigen, einen Anlass zu begehen, einen Moment zu feiern
4 Anmeldung: Kompetenzmessung in den Pflegeberufen der Schweiz "Das Projekt KOMET" Donnerstag, 21. Mai 2015, Uhr, Bern Berner Bildungszentrum Pflege, Freiburgstrasse 133, 3008 Bern Teilnahmegebühr Fr inkl. Verpflegung Bitte melden Sie sich bis zum 20. April 2015 per an: Bitte untenstehende Felder ausfüllen, lokal speichern und an die obenstehende adresse retournieren. Die Platzzahl ist beschränkt. Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung mit den Angaben für die Überweisung der Teilnahmegebühr. Bei Abmeldung bis 10 Tage vor der Veranstaltung erhalten Sie die Kosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von Fr zurück. Danach ist keine Rückerstattung mehr möglich. Die Anmeldung kann auf eine andere Person übertragen werden, bitte benachrichtigen Sie uns frühzeitig. Programmänderungen können nicht ausgeschlossen werden. Vorname, Name Arbeitsort Funktion Adresse Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung mit der Angabe der Zahlungsverbindung.
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