Betriebsanleitung. MOVITRAC B Bediengerät. Ausgabe 02/ / DE

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1 Getriebemotoren \ Industriegetriebe \ Antriebselektronik \ Antriebsautomatisierung \ Services MOVITRAC B Bediengerät Ausgabe / / DE Betriebsanleitung

2 SEW-EURODRIVE Driving the world

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Hinweise Aufbau der Sicherheitshinweise Mängelhaftungsansprüche Haftungsausschluss... 4 Sicherheitshinweise Allgemein Zielgruppe Bestimmungsgemäße Verwendung Transport, Einlagerung Aufstellung Elektrischer Anschluss Sichere Trennung Betrieb... 7 Inbetriebnahme Vorarbeiten und Hilfsmittel am MOVITRAC B mit Bediengerät Optionales Bediengerät FBG11B Prinzipielle Bedienung des Bediengeräts FBG11B FBG11B Sollwertsteller und externe Sollwertvorgabe Inbetriebnahme mit dem FBG11B Bediengerät Parameter-Verzeichnis Betrieb Datensicherung Return-Codes (r r-8) Bediengerät FBG Service Fehlerspeicher Reset Bediengerät Technische Daten Frontoption Bediengerät FBG11B... 7 Stichwortverzeichnis... 1 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

4 Wichtige Hinweise 1 Aufbau der Sicherheitshinweise 1 Wichtige Hinweise 1.1 Aufbau der Sicherheitshinweise Die Sicherheitshinweise dieser Betriebsanleitung sind folgendermaßen aufgebaut: Piktogramm SIGNALWORT! Art der Gefahr und ihre Quelle. Mögliche Folge(n) der Missachtung. Maßnahme(n) zur Abwendung der Gefahr. Piktogramm Signalwort Bedeutung Folgen bei Missachtung Beispiel: GEFAHR! Unmittelbar drohende Gefahr Tod oder schwere Verletzungen Allgemeine Gefahr WARNUNG! Mögliche, gefährliche Situation Tod oder schwere Verletzungen VORSICHT! Mögliche, gefährliche Situation Leichte Verletzungen Stromschlag STOPP! Mögliche Sachschäden Beschädigung des Antriebssystems oder seiner Umgebung HINWEIS Nützlicher Hinweis oder Tipp. Erleichtert die Handhabung des Antriebssystems. 1. Mängelhaftungsansprüche Die Einhaltung der Betriebsanleitung ist die Voraussetzung für störungsfreien Betrieb und die Erfüllung eventueller Mängelhaftungsansprüche. Lesen Sie deshalb zuerst die Betriebsanleitung, bevor Sie mit dem Gerät arbeiten! Stellen Sie sicher, dass die Betriebsanleitung den Anlagen- und Betriebsverantwortlichen, sowie Personen, die unter eigener Verantwortung am Gerät arbeiten, zugänglich gemacht wird. 1. Haftungsausschluss Die Beachtung der Betriebsanleitung ist Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb von Frequenzumrichtern und für die Erreichung der angegebenen Produkteigenschaften und Leistungsmerkmale. Für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die wegen Nichtbeachtung der Betriebsanleitung entstehen, übernimmt SEW-EURODRIVE keine Haftung. Die Sachmängelhaftung ist in solchen Fällen ausgeschlossen. 4 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

5 Sicherheitshinweise Allgemein Sicherheitshinweise Die folgenden grundsätzlichen Sicherheitshinweise dienen dazu, Personen- und Sachschäden zu vermeiden. Der Betreiber muss sicherstellen, dass die grundsätzlichen Sicherheitshinweise beachtet und eingehalten werden. Vergewissern Sie sich, dass Anlagen- und Betriebsverantwortliche, sowie Personen, die unter eigener Verantwortung am Gerät arbeiten, die Betriebsanleitung vollständig gelesen und verstanden haben. Bei Unklarheiten oder weiterem Informationsbedarf wenden Sie sich bitte an SEW-EURO- DRIVE..1 Allgemein Niemals beschädigte Produkte installieren oder in Betrieb nehmen. Beschädigungen bitte umgehend beim Transportunternehmen reklamieren. Während des Betriebs können Frequenzumrichter ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende, blanke gegebenenfalls auch bewegliche oder rotierende Teile sowie heiße Oberflächen besitzen. Bei unzulässigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung, unsachgemäßem Einsatz, bei falscher Installation oder Bedienung, besteht die Gefahr von schweren Personenoder Sachschäden. Weitere Informationen sind der Dokumentation zu entnehmen.. Zielgruppe Alle Arbeiten zum Transport, zur Installation und Inbetriebnahme sowie zur Instandhaltung sind von einer Elektrofachkraft auszuführen (IEC 664 bzw. CENELEC HD 84 oder DIN VDE 1 und IEC 6664 oder DIN VDE 11 und nationale Unfallverhütungsvorschriften beachten). Elektrofachkraft im Sinne dieser grundsätzlichen Sicherheitshinweise sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechende Qualifikation verfügen. Alle Arbeiten in den übrigen Bereichen Transport, Lagerung, Betrieb und Entsorgung müssen von Personen durchgeführt werden, die in geeigneter Weise unterwiesen wurden.. Bestimmungsgemäße Verwendung Frequenzumrichter sind Komponenten, die zum Einbau in elektrische Anlagen oder Maschinen bestimmt sind. Beim Einbau in Maschinen ist die Inbetriebnahme der Frequenzumrichter (d. h. bei Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes) solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der EG-Richtlinie 98/7/EG (Maschinenrichtlinie) entspricht; EN 64 ist zu beachten. Die Inbetriebnahme (d. h. die Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes) ist nur bei Einhaltung der EMV-Richtlinie (89/6/EWG) erlaubt. Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 5

6 Sicherheitshinweise Transport, Einlagerung Die Frequenzumrichter erfüllen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 6/ 95/EG. Die harmonisierten Normen der Reihe EN /DIN VDE T15 in Verbindung mit EN 649-1/VDE 66 Teil 5 und EN 6146/VDE 558 werden für die Frequenzumrichter angewendet. Die technischen Daten sowie die Angaben zu Anschlussbedingungen sind dem Typenschild und der Dokumentation zu entnehmen und unbedingt einzuhalten...1 Sicherheitsfunktionen Frequenzumrichter von SEW-EURODRIVE dürfen ohne übergeordnete Sicherheitssysteme keine Sicherheitsfunktionen wahrnehmen. Verwenden Sie übergeordnete Sicherheitssysteme, um den Maschinen- und Personenschutz zu gewährleisten. Bei Einsatz der Funktion "Sicherer Halt" müssen Sie die folgenden Druckschriften beachten: MOVITRAC B / Sichere Abschaltung Auflagen MOVITRAC B / Sichere Abschaltung Applikationen.4 Transport, Einlagerung Die Hinweise für Transport, Lagerung und sachgemäße Handhabung sind zu beachten. Klimatische Bedingungen sind gemäß Kapitel "Allgemeine technische Daten" einzuhalten..5 Aufstellung Die Aufstellung und Kühlung der Geräte muss entsprechend den Vorschriften der zugehörigen Dokumentation erfolgen. Die Frequenzumrichter sind vor unzulässiger Beanspruchung zu schützen. Insbesondere dürfen bei Transport und Handhabung keine Bauelemente verbogen und/oder Isolationsabstände verändert werden. Die Berührung elektronischer Bauelemente und Kontakte ist zu vermeiden. Frequenzumrichter enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente, die leicht durch unsachgemäße Behandlung beschädigt werden können. Elektrische Komponenten dürfen nicht mechanisch beschädigt oder zerstört werden (unter Umständen Gesundheitsgefährdung!). Wenn nicht ausdrücklich dafür vorgesehen, sind folgende Anwendungen verboten: der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. der Einsatz in Umgebungen mit schädlichen Ölen, Säuren, Gasen, Dämpfen, Stäuben, Strahlungen usw. der Einsatz in nichtstationären Anwendungen, bei denen über die Anforderung der EN hinausgehende mechanische Schwingungs- und Stoßbelastungen auftreten. 6 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

7 Sicherheitshinweise Elektrischer Anschluss.6 Elektrischer Anschluss Bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Frequenzumrichtern sind die geltenden nationalen Unfallverhütungsvorschriften (z. B. BGV A) zu beachten. Die elektrische Installation ist nach den einschlägigen Vorschriften durchzuführen (z. B. Leitungsquerschnitte, Absicherungen, Schutzleiteranbindung). Darüber hinausgehende Hinweise sind in der Dokumentation enthalten. Hinweise für die EMV-gerechte Installation wie Schirmung, Erdung, Anordnung von Filtern und Verlegung der Leitungen befinden sich in der Dokumentation der Frequenzumrichter. Diese Hinweise sind auch bei CE-gekennzeichneten Frequenzumrichtern stets zu beachten. Die Einhaltung der durch die EMV-Gesetzgebung geforderten Grenzwerte liegt in der Verantwortung des Herstellers der Anlage oder Maschine. Schutzmaßnahmen und Schutzeinrichtungen müssen den gültigen Vorschriften entsprechen (z. B. EN 64 oder EN ). Notwendige Schutzmaßnahme: Erdung des Geräts..7 Sichere Trennung Das Gerät erfüllt alle Anforderungen für die sichere Trennung von Leistungs- und Elektronikanschlüssen gemäß EN Um die sichere Trennung zu gewährleisten, müssen alle angeschlossenen Stromkreise ebenfalls den Anforderungen für die sichere Trennung genügen..8 Betrieb Anlagen, in die Frequenzumrichter eingebaut sind, müssen ggf. mit zusätzlichen Überwachungs- und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheitsbestimmungen, z. B. Gesetz über technische Arbeitsmittel, Unfallverhütungsvorschriften usw. ausgerüstet werden. Veränderungen der Frequenzumrichter mit der Bediensoftware sind gestattet. Nach dem Trennen der Frequenzumrichter von der Versorgungsspannung dürfen spannungsführende Geräteteile und Leistungsanschlüsse wegen möglicherweise aufgeladener Kondensatoren nicht sofort berührt werden. Hierzu sind die entsprechenden Hinweisschilder auf dem Frequenzumrichter zu beachten. Während des Betriebs sind alle Abdeckungen und Türen geschlossen zu halten. Das Verlöschen der Betriebs-LED und anderer Anzeige-Elemente ist kein Indikator dafür, dass das Gerät vom Netz getrennt und spannungslos ist. Mechanisches Blockieren oder geräte-interne Sicherheitsfunktionen können einen Motorstillstand zur Folge haben. Die Behebung der Störungsursache oder ein Reset können dazu führen, dass der Antrieb selbsttätig wieder anläuft. Ist dies für die angetriebene Maschine aus Sicherheitsgründen nicht zulässig, trennen Sie erst das Gerät vom Netz, bevor Sie mit der Störungsbehebung beginnen. Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 7

8 I Inbetriebnahme Vorarbeiten und Hilfsmittel am MOVITRAC B mit Bediengerät Inbetriebnahme.1 Vorarbeiten und Hilfsmittel am MOVITRAC B mit Bediengerät Überprüfen Sie die Installation (Kapitel Installation). GEFAHR! Quetschgefahr durch unbeabsichtigtes Anlaufen des Motors. Tod oder schwerste Verletzungen. Verhindern Sie unbeabsichtigtes Anlaufen des Motors, z. B. durch Abziehen des Elektronikklemmenblocks X1. Je nach Applikation sind zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung der Gefährdung von Mensch und Maschine vorzusehen. Schließen Sie Netz und Motor an. Schließen Sie keine Signalklemmen an! Schalten Sie das Netz zu. Anzeige Display Stop. Programmieren Sie die Signalklemmen. Stellen Sie die Parameter richtig ein (z. B. Rampen). Überprüfen Sie die eingestellte Klemmenbelegung (P61... P6). Schalten Sie das Netz aus. Schließen Sie die Signalklemmen an. Schalten Sie das Netz zu. HINWEIS Wenn Sie eine Inbetriebnahme durchführen, so verändert der Umrichter automatisch Parameterwerte. 8 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

9 Inbetriebnahme Optionales Bediengerät FBG11B I. Optionales Bediengerät FBG11B Anordnung der Tasten und Piktogramme auf dem Bediengerät:..1 Funktionen des Bediengeräts Die Tasten UP / DOWN / ENTER / OUT dienen der Menüführung. Die Tasten RUN und STOP/RESET dienen dem Steuern des Antriebs. Der Sollwertsteller dient der Sollwertvorgabe. UP / DOWN zum Anwählen der Symbole und Verändern von Werten. RUN STOP RESET ENTER / OUT zum Aktivieren und Deaktivieren der Symbole oder Parametermenüs Mit "RUN" können Sie den Antrieb starten. "STOP/RESET" dient zum Rücksetzen von Fehlern und zum Stoppen des Antriebs. STOP RESET Der Taster STOP/RESET hat Priorität gegenüber einer Klemmenfreigabe oder einer Freigabe über Schnittstelle. Wenn Sie einen Antrieb mit der STOP/RESET-Taste anhalten, so müssen Sie ihn mit der RUN-Taste wieder freigeben. HINWEIS Nach Netz-Aus ist die Verriegelung durch die STOP-Taste aufgehoben! RUN Nach aufgetretenem Fehler und programmierter Fehlerreaktion können Sie mit der STOP/RESET-Taste ein Reset durchführen. Der Antrieb ist dann gesperrt und Sie müssen ihn mit der RUN-Taste freigeben. Über Parameter 76 können Sie die STOP-Funktion über FBG11B deaktivieren. Wenn Sie den Antrieb mit der Taste STOP/RESET stoppen, so blinkt die Anzeige Stop. Dies signalisiert, dass Sie den Antrieb mit der Taste "RUN" freigeben müssen. Nach einem Kopieren des Parametersatzes in MOVITRAC B hinein ist das Gerät ebenfalls gestoppt. Siehe auch Datensicherung mit FBG11B. (siehe Seite 6) Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 9

10 I Inbetriebnahme Prinzipielle Bedienung des Bediengeräts FBG11B. Prinzipielle Bedienung des Bediengeräts FBG11B Ebene 1 Ebene Anzeige Umrichterstatus Drehzahl Anzeige Rampe auf Rampe auf verändern [s] Wert ändern / übernehmen Anzeige Rampe ab Rampe ab verändern [s] Wert ändern / übernehmen Festsollwert-Menü Änderungsmodus n xx Anwahl Festsollwert-Menü Wert ändern / übernehmen n max Anzeige Maximalsollwert Maximaldrehzahl verändern [rpm] Wert ändern / übernehmen Par Anwahl Parametermenü Parametermenü Änderungsmodus Wert ändern / übernehmen Anwahl Motor- Inbetriebnahme Motor-Inbetriebnahme-Menü Anwahl Datensicherung Datensicherungs-Menü Anwahl FBG Sollwertsteller FBG Sollwertsteller Anzeige Anfangsfrequenz Anzeige Ausgangsstrom 1 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

11 Inbetriebnahme Prinzipielle Bedienung des Bediengeräts FBG11B I..1 Menüführung Wenn Sie ein Symbol anwählen, so leuchtet die im Symbol integrierte LED. Bei Symbolen, die nur Anzeigewerte darstellen, erscheint sofort der aktuelle Anzeigewert auf der Anzeige. Ändern von Parametern Nach Anwahl eines Symbols und Betätigen der ENTER-Taste können Sie den gewünschten Parameter anwählen. Um den Parameterwert zu verändern, müssen Sie die ENTER-Taste ein weiteres Mal drücken. Das Blinken des Werts und der LED im zugehörigen Symbol zeigt an, dass Sie den Wert jetzt verändern können. Der Wert wird aktiv und blinkt nicht mehr, wenn Sie ein weiteres Mal die ENTER-Taste drücken... Statusanzeigen Wenn der Status "Antrieb freigegeben" ist, so zeigt die Anzeige die errechnete Ist-Drehzahl an. Siehe auch "Statusanzeigen" (siehe Seite )... Fehleranzeige Wenn ein Fehler auftritt, wechselt die Anzeige und zeigt den Fehlercode blinkend an, z. B. F-11 (Fehlerliste im Kapitel Betrieb und Service). Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn die Inbetriebnahme aktiv ist...4 Warnungen Einige Parameter dürfen Sie nicht in allen Betriebszuständen ändern. Versuchen Sie dies trotzdem, so erscheint die Anzeige r r-. Die Anzeige zeigt einen der jeweiligen Aktion entsprechenden Code an, z. B. r-8 (Reglersperre erforderlich). Sie finden die Liste der Warnungen im Kapitel Betrieb und Service...5 Wechsel Parametermenü Kurz Lang Über Parameter P8 können Sie zwischen Kurz-Menü und Lang-Menü hin- und herschalten. In der Parameterbeschreibung und der Parameterliste ist gekennzeichnet, welche Parameter über Kurz- und Lang-Menü zugänglich sind. Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 11

12 I Inbetriebnahme FBG11B Sollwertsteller und externe Sollwertvorgabe.4 FBG11B Sollwertsteller und externe Sollwertvorgabe FBG11B Sollwertsteller des Bediengeräts (lokaler Handbetrieb): LED Externe Sollwertvorgabe Steuerung über: Klemmen serielle Schnittstelle Sollwert-Potenziometer an AI11/AI1 blinkt.4.1 FBG11B Sollwertsteller Die einzigen relevanten Größen in der Betriebsart "FBG Sollwertsteller" sind: P1 Drehrichtung FBG Handbetrieb Taster "RUN" und "STOP/RESET" Sollwertsteller Wenn der FBG Sollwertsteller aktiviert ist, blinkt das Symbol. Sie können die kleinste Drehzahl durch P1 Minimaldrehzahl und die größte Drehzahl durch das Symbol n max begrenzen. Sie können nach einem Fehler ein Reset mit dem Taster "STOP/RESET" über Klemme oder über Schnittstelle durchführen. Nach dem Reset ist die Betriebsart "manueller Sollwertsteller" wieder aktiv. Der Antrieb bleibt gestoppt. Die Anzeige Stop blinkt als Zeichen dafür, dass Sie den Antrieb mit der Taste "RUN" wieder freigeben müssen. Der Parameter P76 Verriegelung RUN/STOP-Tasten ist in der Betriebsart "manueller Sollwertsteller" unwirksam. Durch Abziehen des Bediengeräts FBG11B wird eine Stopp-Reaktion ausgelöst. 1 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

13 Inbetriebnahme FBG11B Sollwertsteller und externe Sollwertvorgabe I.4. Externe Sollwertvorgabe Soll-Drehrichtung Sie können die Soll-Drehrichtung vorgeben: "Rechts/Halt" und "Links/Halt" bei P11 Steuerquelle = Klemmen oder P11 Steuerquelle = Wire-Control Die Polarität des Sollwerts im Prozessdatenwort bei P11 Steuerquelle = RS-485 oder SBUS und P1 Sollwertquelle = RS-485 oder SBUS Solldrehzahl Drehrichtungs- Freigabe mit RS- 485 oder SBus Sie können die Solldrehzahl vorgeben mit: Sollwertsteller (wenn P11 Addition FBG Sollwertsteller auf EIN steht) P1 Sollwertquelle Festsollwerte Festsollwerte mit Analogeingang Prozessdatenwort von SBus oder RS-485 Motorpotenziometer Unipolare Sollwertquellen: Unipolar / Festsollwert Motorpotenziometer / Festsollwert Festsollwert + AI1 Festsollwert * AI1 Frequenzsollwerteingang / Festsollwert Die Drehrichtung wird durch die Klemmen RECHTS oder LINKS vorgegeben. Bipolare Sollwertquellen: Bipolar / Festsollwert RS-485 / Festsollwert SBus 1 / Festsollwert Die Drehrichtung wird durch den Sollwert bestimmt. Klemme RECHTS oder LINKS ist für die Freigabe erforderlich. Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 1

14 I Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit dem FBG11B Bediengerät.5 Inbetriebnahme mit dem FBG11B Bediengerät Ebene 1 Ebene Ebene Motorauswahl (SEW-Motor / Nicht-SEW-Motor) Betriebsart wählen: VFC VFC Hubwerk VFC Gleichstrombremsung VFC Fangfunktion U/f-Kennlinie U/f + Gleichstrombremsung Leistung in [KW] HP = kw x 1. Motorspannung [V] Motornennfrequenz [Hz] Motornenndrehzahl [rpm] ( ) Motornennstrom [A] cos phi nur bei Fremdmotor- Inbetriebnahme vorhanden (Motor=noSEW) 4Q-Betrieb Anzahl der Motoren für Mehrmotorenantriebe 14 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

15 Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit dem FBG11B Bediengerät I.5.1 Benötigte Daten Für eine erfolgreiche Inbetriebnahme werden folgende Daten benötigt: Motortyp (SEW-Motor oder Fremdmotor) Motordaten Nennspannung und Nennfrequenz. zusätzlich beim Fremdmotor: Nennstrom, Nennleistung, Leistungsfaktor cosj, und Nenndrehzahl. Netznennspannung.5. Inbetriebnahme aktivieren Voraussetzungen: Antrieb "keine Freigabe": Stop (Stopp) Wird ein kleinerer oder größerer Motor angeschlossen (maximal ein Typensprung Differenz), so müssen Sie den Wert auswählen, der der Motor-Bemessungsleistung am nächsten kommt. Die komplette Inbetriebnahme ist erst abgeschlossen, wenn Sie mit der OUT-Taste in die Hauptmenüebene zurückkehren. Sie können die Inbetriebnahme nur mit Motor-Parametersatz 1 durchführen. HINWEIS! Die SEW Motor-Inbetriebnahme ist für 4-polige Motoren ausgelegt. Es kann zweckmäßig sein, -polige oder 6-polige SEW-Motoren als Fremdmotor in Betrieb zu nehmen..5. U/f Die Standardeinstellung für die Betriebsart ist U/f. Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn Sie keine besonderen Anforderungen haben und bei Anwendungen, bei denen eine hohe maximale Drehzahl gefordert ist..5.4 VFC Sie müssen den Umrichter in der Betriebsart VFC oder VFC & Gleichstrombremdung in Betrieb nehmen für: Hohes Drehmoment Dauerbetrieb bei kleinen Frequenzen Genaue Schlupfkompensation Dynamischeres Verhalten Dafür müssen Sie bei der Inbetriebnahme im Punkt P-1 die Betriebsart VFC oder VFC & Gleichstrombremsung anwählen. Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 15

16 I Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit dem FBG11B Bediengerät.5.5 Inbetriebnahme Mehrmotorenantrieb Mehrmotorenantriebe sind mechanisch miteinander gekoppelt. (z. B. Kettenantrieb mit mehreren Motoren). Bitte beachten Sie die Hinweise in der Druckschrift "Mehrmotorenantriebe"). Bedingung für Mehrmotorenantriebe ist, dass ausschließlich identische SEW-Motoren installiert sind. Stellen Sie den Parameter Multi der Motorinbetriebnahme auf die Anzahl der angeschlossenen Motoren..5.6 Inbetriebnahme Gruppenantrieb Gruppenantriebe sind mechanisch voneinander entkoppelt (z. B. verschiedene Förderbänder). Der Umrichter arbeitet in dieser Betriebsart ohne Schlupfkompensation und mit konstantem U/f-Verhältnis. Sie können in der Betriebsart U/f-Kennlinie eine Gruppe von Asynchronmotoren an einem Umrichter betreiben. Beachten Sie: Wählen Sie Betriebsart U/f Stellen Sie die Leistung von dem größten Motor ein Schalten Sie das automatische Ausmessen P/ aus Stellen Sie den Boost P1/1 auf Null Stellen Sie die IxR-Kompensation P/ auf Null Stellen Sie die Schlupfkompensation P4/4 auf Null Stellen Sie die Strombegrenzung P/1 auf das 1,5-fache des Summenstroms der Motoren Stellen Sie die I N -UL-Überwachung P45/46 auf den Summenstrom der angeschlossenen Motoren. Der Motorschutz ist einzeln zu realisieren. Der Umrichter arbeitet in dieser Betriebsart ohne Schlupfkompensation und mit konstantem U/f-Verhältnis. HINWEIS! Die Parametereinstellungen gelten für alle angeschlossenen Motoren. 16 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

17 Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis I.6 Parameter-Verzeichnis Alle Parameter, die Sie auch über das Bediengerät anzeigen und verändern können, sind in der Spalte "FBG" (Bediengerät) folgendermaßen gekennzeichnet: Anwahl im Langmenü Anwahl im Kurzmenü oder im Langmenü Anwahl über Piktogramm auf Bediengerät Anwahl innerhalb der FBG Motor-Inbetriebnahme Wenn eine Auswahlmöglichkeit existiert, so ist die Werkseinstellung durch Fettschrift hervorgehoben. Nr. FBG Index Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach dez. Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme Anzeigewerte (nur lesbar) _ Prozesswerte 818 Drehzahl (vorzeichenbehaftet) [rpm] 819 Frequenz (vorzeichenbehaftet) [Hz] 4 81 Ausgangsstrom [% I N ] (Betrag) 5 8 Wirkstrom (vorzeichenbehaftet) [% I N ] 8 85 Zwischenkreis- [V] Spannung 9 86 Ausgangsstrom [A] 1_ Statusanzeigen 1 81 Umrichterstatus [Text] Betriebszustand [Text] 1 81 Fehlerstatus [Text] 1 81 Aktueller Parametersatz Aktueller Parametersatz Kühlkörpertemperatur [ C] _ Analoge Sollwerte 81 Analogeingang [V] AI1 1 8 Analogeingang [V] AI (optional) _ Binäreingänge 8844 Binäreingang Fehler-Reset DI 1 85 Binäreingang Rechts / Halt (feste Belegung) DI1 86 Binäreingang DI Links / Halt Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 17

18 I Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis Nr. FBG Index dez. Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme 87 Binäreingang Freigabe / Stopp DI 4 88 Binäreingang n11 / n1 DI Binäreingang n1 / n DI Binäreingänge Binäre Anzeige DI... DI5 5_ Binärausgänge Binärausgang /Störung DO Binärausgang Bremse auf DO Binärausgang Betriebsbereit DO Binärausgänge Binäre Anzeige DO1... DO 7_ Gerätedaten 7 81 Gerätetyp [Text] Ausgangs-Nennstrom [A] 76 8 Firmware Grundgerät [Sachnummer und Version] 77 Firmware DBG nur im DBG6B 8_ Fehlerspeicher Fehler t-... t-4 Fehlercode Hintergrundinformationen für in der Vergangenheit aufgetretene Fehler 9_ Busdiagnose PA 1 Sollwert [hex] PA Sollwert [hex] PA Sollwert [hex] PE 1 Istwert [hex] PE Istwert [hex] PE Istwert [hex] 1 Sollwerte / Integratoren (auf FBG nur Parametersatz 1) 1_ Sollwertvorwahl / Frequenzeingang Sollwertquelle Bipolar / Festsollwert Unipolar / Festsollwert RS-485 / Festsollwert Motorpotenziometer / Festsollwert Festsollwert + AI1 Festsollwert * AI1 SBus 1 / Festsollwert Frequenzsollwerteingang / Festsollwert Bipolar AI / Festsollwert 18 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

19 Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis I Nr. FBG Index dez Steuerquelle Frequenzskalierung FI1-Bezug Sollwert-Bezugsdrehzahl n Bezug Drahtbruch- Erkennung AI1 Betriebsart AI1 Spannungsoffset Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme FI1-Kennlinie x % Klemmen RS-485 SBus 1 Wire-Control [khz] n max n Bezug rpm 4 7 Keine Reaktion Sofortstopp / Störung Schnellstopp / Störung Schnellstopp / Warnung FI1-Kennlinie y1 1 % % FI1-Kennlinie x... 1 % FI1-Kennlinie y 1 % % 11_ Analogeingang 1 (... 1 V) AI1 Skalierung V V AI1-Kennlinie x % 1 V, Bezug Maximaldrehzahl - ma, Bezug Maximaldrehzahl 4 - ma, Bezug Maximaldrehzahl - 1 V, n-bezug - ma, n-bezug 4 - ma, n-bezug AI1-Kennlinie y1 1 % % AI1-Kennlinie x... 1 % AI1-Kennlinie y 1 % % 1_ Analogeingang AI / FBG Sollwertsteller (Option) AI Betriebsart Addition FBG Sollwertsteller Drehrichtung FBG Handbetrieb 1 1 Keine Funktion... ±1 V + Sollwert... 1 V Strombegrenzung Aus Ein Ein (ohne Festsollwert) Unipolar rechts Unipolar links Bipolar rechts und links Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 19

20 I Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis Nr. FBG Index dez PI-Istwert-Mode PI-Istwert-Skalierung Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme AI Kennlinie x1 1 % % ( 1 V V) AI Kennlinie y1 1 % % ( n max n max /... I max ) AI Kennlinie x 1 % % ( 1 V V) AI Kennlinie y 1 % % ( n max n max /... I max ) 1_ / 14_ Drehzahlrampen 1 / 1 / / 964 Rampe t11 / t1 auf [s] 11 / / / / 8484 Rampe t11 / t1 ab Stopprampe t1 / t [s] [s] 15_ Motorpotenziometer-Funktion Rampe t auf = ab [s] Letzten Sollwert speichern 16_ / 17_ Festsollwerte 16 / / / / / / / / / / / / 8819 Interner Sollwert n11 / n1 Interner Sollwert n1 / n Interner Sollwert n1 / n off on Aus Ein [rpm] [rpm] [rpm] n11/n1 PI-Regler [%] n1/n PI-Regler [%] n1/n PI-Regler [%] Reglerparameter 5_ PI-Regler 5 88 PI-Regler 1 Aus Normal Invertiert P-Verstärkung I-Anteil [s] V, Bezug Maximaldrehzahl - ma, Bezug Maximaldrehzahl 4 - ma, Bezug Maximaldrehzahl - 1 V, n-bezug - ma, n-bezug 4 - ma, n-bezug Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

21 Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis I Nr. FBG Index dez. Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme PI-Istwert-Offset [%] Motorparameter (auf FBG nur Parametersatz 1) _ / 1_ Begrenzungen 1 / / / 8519 Start-Stopp-Drehzahl 1 / [rpm] 1 / / 85 / / 851 / / 85 Minimaldrehzahl 1 / Maximaldrehzahl 1 / [rpm] [rpm] Stromgrenze 1 / [% I N ] _ / _ Motorabgleich 1 / / 85 / / / 859 / 855 / 85 / 856 / / / 85 Automatischer Abgleich 1 / off on Aus Ein Boost 1 /... 1 [%] IxR-Abgleich 1 /... 1 [%] Vormagnetisierungszeit 1 / Schlupfkompensation 1 / Leerlaufdämpfung off on 4_ I N -UL-Überwachung 45 / / 9115 I N -UL-Überwachung 1 /... [s]... 5 [rpm] Aus Ein A 4 Referenzmeldungen 4_ Drehzahl-Referenzmeldung Drehzahl-Referenzwert [rpm] Hysterese [rpm] Verzögerungszeit [s] Meldung = "1" bei Meldung = "1" bei 1 n < n ref n > n ref PI-Istwert < PI-Ref PI-Istwert > PI-Ref 5 Kontrollfunktionen (auf FBG nur Parametersatz 1) 5_ Drehzahl-Überwachungen 1 / 5 / / _ PI-Regler-Referenzmeldung PI-Istwert-Referenz Drehzahl-Überwachung 1 / Aus Motorisch / generatorisch Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 1

22 I Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis Nr. FBG Index dez. 51 / / Klemmenbelegung 6_ Binäreingänge Belegung Binäreingang DI 6 87 Belegung Binäreingang DI 6 88 Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI 6_ Binärausgänge 6 85 Belegung Binärausgang DO Belegung Binärausgang DO Belegung Binärausgang DO 64_ Analogausgänge AO1 (optional) AO1 Bezug AO1 Betriebsart AO1 Analogausgang Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme Verzögerungszeit [s] 1 / AO1 Kennlinie x1 1 % % : Keine Funktion 1: Freigabe / Stopp (Werkseinstellung DI) : Rechts / Halt : Links / Halt (Werkseinstellung DI) 4: n11 / n1 ( Werkseinstellung DI4) 5: n1 / n (Werkseinstellung DI5) n1 = n11 + n1 6: Festsollwert-Umschaltung 7: Parametersatz-Umschaltung 9: Motorpotenziometer auf 1: Motorpotenziometer ab 11: /Externer Fehler 1: Fehler-Reset (Werkseinstellung DI) : Sollwert Übernahme aktiv 6: TF-Meldung (Nur Bei DI5) : Reglersperre : Keine Funktion 1: /Störung (Werkseinstellung DO1) : Betriebsbereit (Werkseinstellung DO) : Endstufe ein 4: Drehfeld ein 5: Bremse auf (Werkseinstellung DO / Nicht Bei DO) 7: Parametersatz 9: Drehzahl-Referenzmeldung 11: Soll-Ist-Vergleichsmeldung 1: IPOS-Ausgang : /IPOS Störung : PI-Regler-Istwert-Referenz 4: Ex-e Stromgrenze aktiv (in Vorbereitung) Keine Funktion Rampengeneratoreingang Solldrehzahl Ist-Drehzahl Ist-Frequenz Ausgangsstrom Wirkstrom Geräteauslastung Ist-Drehzahl (vorzeichenbehaftet) Ist-Frequenz (vorzeichenbehaftet) rpm, 1 Hz, 15 % n max n Soll-Bezug Keine Funktion... ma 4... ma... 1 V AO1 Kennlinie y % Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

23 Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis I Nr. FBG Index dez Energiesparfunktion Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme AO1 Kennlinie x 1 % % AO1 Kennlinie y... 1 % 7 Steuerfunktionen (auf FBG nur Parametersatz 1) 7_ Betriebsarten 1 / 7 / / 8575 Betriebsart 1 / _ Stillstandstrom 1 / 71 / / 8577 Stillstandstrom 1 /... 5 % I Mot 7_ Sollwert-Halt-Funktion 1 / 7 / / / / 858 Sollwert-Halt- Funktion 1 / Stopp-Sollwert 1 / off on VFC VFC & Hubwerk VFC & Gleichstrombremsung VFC & Fangfunktion U/f-Kennlinie U/f & Gleichstrombremsung Aus Ein [rpm] 7 / / 858 Start-Offset 1 / [rpm] 7_ Bremsenfunktion 1 / 71 / / 875 Bremsenöffnungszeit 1 /... [s] 7 / / 8587 Bremseneinfallzeit 1 /... [s] 74_ Drehzahlausblendung 74 / / 859 Ausblendmitte 1 / min / / 8591 Ausblendbreite 1 / 76_ Handbedienung Verriegelung RUN/STOP-Tasten off on 77_ Energiesparfunktion... min 1 off on Aus Ein Aus Ein 8 Gerätefunktionen (auf FBG nur Parametersatz 1) 8_ Setup 8 Kurzmenü long short Werkseinstellung no Std ALL Parametersperre off on / Nein 1 / Standard / Auslieferungszustand 4 / Auslieferungszustand NEMA Aus Ein Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

24 I Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis Nr. FBG Index dez Reset Statistikdaten 86 Kopie DBG MOVITRAC B 87 Kopie MOVIT- RAC B DBG 81_ Serielle Kommunikation RS-485 Adresse RS-485 Gruppenadresse RS-485 Time- Zeit 8_ Bremsbetrieb 1 / 8 / / Quadranten- Betrieb 1 / 8_ Fehlerreaktionen Reaktion Klemme "Externer Fehler" Reaktion Time RS Reaktion Time SBus [s] off on 4 7 Keine Aktion Fehlerspeicher Ja Nein Ja Nein Aus Ein 84_ Reset-Verhalten Manueller Reset Ja Nein 86_ Modulation 1 / 86 / / / / 875 PWM-Frequenz 1 / PWM fix 1 / on off 87_ Prozessdaten-Parametrierung Sollwert-Beschreibung PA Sollwert-Beschreibung PA Sollwert-Beschreibung PA Istwert-Beschreibung PE Istwert-Beschreibung PE Istwert-Beschreibung PE PA-Daten freigeben Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme Sofortstopp / Störung Schnellstopp / Störung (8) Schnellstopp / Warnung (8 / 86) 4 khz 8 khz 1 khz 16 khz Ein Aus Keine Funktion (Werkseinstellung P87) Solldrehzahl (Werkseinstellung P871) Max. Drehzahl Rampe Steuerwort 1 (Werkseinstellung P87) Steuerwort Solldrehzahl [%] IPOS-PA-Data PI-Regler-Sollwert [%] Keine Funktion Istdrehzahl (Werkseinstellung P874) Ausgangsstrom (Werkseinstellung P875) Wirkstrom Statuswort 1 (Werkseinstellung P87) Istdrehzahl [%] IPOS PE-Data PI-Regler Istwert [%] Nein Ja 4 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

25 Inbetriebnahme Parameter-Verzeichnis I Nr. FBG Index dez. 88_ Serielle Kommunikation SBus SBus Protokoll / MoviLink 1 / CANopen SBus Adresse SBus Gruppenadresse SBus Time- Zeit [s] SBus Baudrate CANopen Adresse Name Bereich / Werkseinstellung Wert nach Display MOVITOOLS MotionStudio Inbetriebnahme kbaud 5 kbaud 5 kbaud 1 MBaud Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 5

26 I Betrieb 4 Datensicherung 4 Betrieb 4.1 Datensicherung Datensicherung mit FBG11B Sie können mit dem Bediengerät FBG11B Parameterdaten vom MOVITRAC B in das Bediengerät speichern oder vom Bediengerät in das MOVITRAC B holen. Kontrollieren Sie nach dem Kopieren die Parameter auf ihre Richtigkeit. Datensicherung mit FBG11B Ebene 1 Ebene Ebene Anwahl Datensicherung Parameterdaten von FBG11B MOVITRAC B Laden starten Speichern starten Parameterdaten von MOVITRAC B FBG11B Nach dem Kopieren von Daten ist das MOVITRAC B gesperrt. Der gesperrte Zustand ist in der Statusanzeige durch ein blinkendes STOP erkennbar. Zusätzlich blinkt die Status-LED langsam gelb. Sie können die Sperre durch eine der folgenden Maßnahmen aufheben: RUN-Taste auf dem FBG11B drücken. Netz-Ausschalten, 1 Sekunden warten, Netz wieder einschalten Datensicherung mit DBG6B Kopieren Sie den Parametersatz vom MOVITRAC B in das Bediengerät DBG6B. Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten: Rufen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt "KOPIEREN IN DBG" auf. Bestätigen Sie mit der OK-Taste. Der Parametersatz wird vom MOVITRAC B zum DBG6B kopiert. Rufen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt "PARAMETER-MODUS" auf. Wählen Sie den Parameter P87 "MCB DBG" aus. Der Parametersatz wird vom MOVIT- RAC B zum DBG6B kopiert Datensicherung mit UBP11A Kopieren Sie den Parametersatz vom MOVITRAC B in das Parametermodul UBP11A. Drücken Sie dazu den Taster am unteren Ende des Moduls, der nur mit einem spitzen Gegenstand gedrückt werden kann. 6 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

27 Betrieb Return-Codes (r r-8) I 4 4. Return-Codes (r r-8) Return-Codes MOVITRAC B: Nr. Bezeichnung Bedeutung 19 Parametersperre aktiviert Keine Änderung von Parametern möglich Werkseinstellung läuft Keine Änderung von Parametern möglich Optionskarte fehlt Für Funktion notwendige Optionskarte fehlt 7 Optionskarte fehlt Für Funktion notwendige Optionskarte fehlt 8 Reglersperre notwendig Reglersperre notwendig 9 Wert für Parameter unzulässig Wert für Parameter unzulässig. Anwahl des FBG-Handbetriebs unzulässig, da PC-Handbetrieb aktiv. Freigabe Sie können die Funktion nicht im Zustand FREI- GABE ausführen 4 Fehler im Ablauf Fehler beim Speichern in FBG11B. Inbetriebnahme mit FBG nicht erfolgt. FBG Inbetriebnahme mit MotionStudio durchführen oder Motor neu auswählen. 8 FBG11B falscher Datensatz Gespeicherter Datensatz passt nicht zu Gerät Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 7

28 I Betrieb 4 Bediengerät FBG 4. Bediengerät FBG Wenn der Status "Antrieb freigegeben" ist, so zeigt die Anzeige die errechnete Ist-Drehzahl an. Zustand Antrieb "Reglersperre" Antrieb "keine Freigabe" Antrieb "Freigabe" Werkseinstellung Stillstandsstrom 4-V-Betrieb Time aktiv Anzeige off StoP 8888 (Ist-Drehzahl) SEt (Set) dc 4U t 4..1 Status der Binäreingänge / Binärausgänge Parameter P9 (Binäreingänge) und Parameter P59 (Binärausgänge) werden im Parameter-Menü als Anzeige-Parameter aufgenommen. Die Statusanzeige erfolgt binär. Jedem Binärein- oder -ausgang sind senkrecht übereineinander liegende Segmente der 7-Segment-Anzeige zugeordnet. Dabei leuchtet das obere Segment, wenn der Binärein- oder -ausgang gesetzt ist und das untere Segment, wenn der Binärein- oder -ausgang nicht gesetzt ist. Die beiden rechten 7-Segment-Anzeigen zeigen an, ob P9 (di = Binäreingänge) oder P59 (do = Binärausgänge) ausgegeben wird. Beispiele: Oben: Eingangsstatus: DI = 1 / DI1 = / DI = 1 / DI = 1 / DI4 = 1 / DI5 = Unten: Ausgangsstatus: DO1 = 1 / DO = / DO = 1 8 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

29 Service Fehlerspeicher 5 5 Service 5.1 Fehlerspeicher Der Umrichter speichert die Fehlermeldung im Fehlerspeicher P8. Der Umrichter speichert einen neuen Fehler erst nach Quittierung der Fehlermeldung. Die lokale Bedieneinheit zeigt den letzten aufgetretenen Fehler an. Dadurch stimmen bei Doppelfehlern der in P8 gespeicherte Wert und der auf der Bedieneinheit angezeigte Wert nicht überein. Dies tritt zum Beispiel bei F-7 Überspannung Zwischenkreis und anschließend F-4 Rampe-Time auf. Zum Zeitpunkt der Störung speichert der Umrichter folgende Informationen: Aufgetretener Fehler Status der Binäreingänge / Binärausgänge Betriebszustand des Umrichters Umrichterstatus Kühlkörpertemperatur Drehzahl Ausgangsstrom Wirkstrom Geräteauslastung Zwischenkreis-Spannung 5. Reset Bediengerät Eine Fehlermeldung lässt sich quittieren durch: Manueller Reset auf Bedienfeld (Taster STOP/RESET). Der Taster "STOP/RESET" hat Priorität gegenüber einer Klemmenfreigabe oder einer Freigabe über Schnittstelle. Nach aufgetretenem Fehler und programmierter Fehlerreaktion können Sie mit der STOP/RESET-Taste ein Reset durchführen. Der Antrieb ist nach Reset gesperrt. Sie müssen den Antrieb mit der RUN-Taste freigeben. Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 9

30 n kva Technische Daten 6 f i Frontoption Bediengerät FBG11B P Hz 6 Technische Daten 6.1 Frontoption Bediengerät FBG11B Die Frontoption FBG11B kann zur einfachen Diagnose und Inbetriebnahme verwendet werden. Sachnummer Funktionen Anzeigen von Prozesswerten und Statusanzeigen Abfrage des Fehlerspeichers und Fehler-Reset Anzeigen und Einstellen der Parameter Datensicherung und Übertragung von Parametersätzen Komfortables Inbetriebnahmemenü für SEW- und Fremdmotoren Manuelle Steuerung des MOVITRAC B Ausstattung 5-stellige 7-Segment-Anzeige / 6 Tasten / 8 Piktogramme / Sollwertsteller Auswahl zwischen Kurzmenü und Langmenü Auf den Umrichter aufsteckbar (im Betrieb) Schutzart IP (EN 659) Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B

31 7 7 Stichwortverzeichnis B Bediengerät...9 Bediengerät FBG11B... Bediengerät, Inbetriebnahme...14 Bediengerät, prinzipielle Bedienung...1 Bediengerät, Statusanzeigen...8 V VFC...15 D Datensicherung...6 Drehrichtungsfreigabe...1 E Externe Sollwertvorgabe...1, 1 F FBG11B... Fehlerspeicher...9 Frontoption Bediengerät FBG11B... I Inbetriebnahme mit Bediengerät...14 M Manueller Sollwertsteller...1 Mehrmotorenantrieb...16 P Parameterdaten kopieren...6 Parameterliste...17 R Reset...9 Return-Codes...7 S Sicherheitshinweise...5 Soll-Drehrichtung...1 Solldrehzahl...1 Sollwertsteller, manuell...1 Sollwertvorgabe, extern...1, 1 U U/f...15 Betriebsanleitung Bediengerät MOVITRAC B 1

32 Getriebemotoren \ Industriegetriebe \ Antriebselektronik \ Antriebsautomatisierung \ Services Wie man die Welt bewegt Mit Menschen, die schneller richtig denken und mit Ihnen gemeinsam die Zukunft entwickeln. Mit einem Service, der auf der ganzen Welt zum Greifen nahe ist. Mit Antrieben und Steuerungen, die Ihre Arbeitsleistung automatisch verbessern. Mit einem umfassenden Know-how in den wichtigsten Branchen unserer Zeit. Mit kompromissloser Qualität, deren hohe Standards die tägliche Arbeit ein Stück einfacher machen. SEW-EURODRIVE Driving the world Mit einer globalen Präsenz für schnelle und überzeugende Lösungen. An jedem Ort. Mit innovativen Ideen, in denen morgen schon die Lösung für übermorgen steckt. Mit einem Auftritt im Internet, der 4 Stunden Zugang zu Informationen und Software-Updates bietet. SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG P.O. Box D-7664 Bruchsal / Germany Phone Fax sew@sew-eurodrive.com

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