!! Advent! Noch!ist!Herbst!nicht!ganz!entflohn,! Aber!als!Knecht!Ruprecht!schon!

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1 LiebeEltern,Ehemalige,FreundeundFörderer deskorczak:hauses "undschonisteswiedersoweit,dasjahrneigt sichdemendezuundvieleswurdeimkorczak" Hauserlebt. DieneuenKindersindmittlerweilegut angekommenunddieersteklassewarschon aufihremlandschulheim. DerneueVorstandinseinergeänderten Aufgabenfunktionhatsichguteingearbeitet undtrifftsichregelmäßig. MitvielweihnachtlichemFlairundvielFreude fandderadventsmarktam1.adventinunserer Schulestatt.EingroßesDankeschönanFrauke Schintzler,dienunschonzum2.Malden Adventsmarktorganisiertunddiesmitgroßem Erfolg.EswareinschönerTag. Advent NochistHerbstnichtganzentflohn, AberalsKnechtRuprechtschon KommtderWinterhergeschritten, UndalsbaldausSchneesMitten KlingtdesSchlittenglöckleinsTon. Undwasjüngstnochfernundnah, Buntaufunsherniedersah, WeißsindTürme,Dächer,Zweige, UnddasJahrgehtaufdieNeige, UnddasschönsteFestistda. TagduderGeburtdesHerrn, Heutebistduunsnochfern, AberTannen,Engel,Fahnen LassenunddenTagschonahnen, UndwirsehenschondenStern. TheodorFontane DiePlanungfürdenNeubaugehtgutvoran.VielekleineundgroßeSpenden,diebereitseingegan" gensind,helfen,dassunserewünscheumgesetztwerdenkönnen.dennochgibtesvieles,was nocherfülltwerdenmöchte.alsobittenwirweiterhinumgroßzügigeunterstützungundspenden, damitanosternder1.spatenstichgefeiertwerdenkann. DochjetztwollenwirIhnenalleschöne,erholsameundfriedvolleWeihnachtstagewünschen. KommenSiegesund,frohundglücklichinsNeueJahr2014. BrigittaLitzkow FürdenVorstand

2 Gedanken zu Advent und Weihnachten Wenn Engel Adressen hätten, wäre manches leichter. Man könnte ihnen schreiben, sie anrufen oder besuchen. So las ich dieser Tage in meinem Adventskalender. Ja, wenn Engel Adressen hätten, dann gehörten sie schnell zum Alltäglichen. Würden einfach so hineingenommen, wie selbstverständlich angesehen. Doch Engel sind überall unterwegsdifferenzieren nicht zwischen Völkern und Rassen, Engel denken ganz inklusiv, lassen alle teilhaben am Wunder der Weihnacht, Engel sind die, die uns aufhalten, wenn wir in adventliche Laufschritte verfallen, stellen sich uns in den Weg, freundlich aber bestimmt, so dass wir wieder innehalten und zu Atem kommen. Gut, dass es Engel gibt, sie haben viele Gesichter, sprechen in unsere Angst, in unsere Dunkelheit und Einsamkeit und Verzweiflung, Engel sprechen in unser Warten, in unsere Sehnsucht, sie sind da, wenn uns Trauer und Sorge umhüllt, wie ein undurchdringbarer Schleier. Engel brauchen keine Adresse, sie sind an keinen Ort gebunden, sie sind dort zuhause, wo Himmel und Erde sich berühren. Sie sind überall dort am Werk, wo Menschen Wunden verbinden. Also doch, Engel sind die, die unserem Alltag Licht und Leben einhauchen, die einfach da sind ungefragt, Hand anlegen, trösten, Tränen trocknen, Mut machen, helfen, uns zum Stauen bringen. Sie wollen auch uns in Bewegung setzen so wie damals die Hirten auf dem Feld, die haben alles stehen und liegen gelassen und haben der Stimme der Engel vertraut. Fürchtet euch nicht Ich wünsche uns allen dieses Vertrauen in die Botschaft der Engel, die nicht nur an Weihnachten gilt, sondern alle Tage unseres Lebens. Fürchtet euch nicht, immer wieder neu für Friede, Liebe und Gerechtigkeit einzutreten zum Wohl der Menschen, die euch anvertraut sind In diesem Sinne ein gesegnetes Weihnachtsfest und ganz viele Engel im Neuen Jahr. Susanne Thomas

3 NEUES AUS DEM KORCZAK-HAUS FREIBURG WAS WAR Nur kurze Zeit ist vergangen seit dem Herbstinfo, aber es war eine Zeit voller Ereignisse. Um diese Jahreszeit häufen sich die Feiern: St. Martin, Adventsmarkt, Nikolaus, Weihnachten. Man hat manchmal das Gefühl, es gibt nur noch besondere Anlässe und trotzdem wird auch noch das Alltagsgeschäft erledigt. Erweiterungsbau: Wir konnten die nächsten Schritte in Richtung Erweiterungsbau gehen. Die offiziellen Bescheide vom Regierungspräsidium und von der Stadt Freiburg sind inzwischen eingetroffen. Spenden: Auch beim Thema Finanzierung konnten wir wieder ein paar Hürden nehmen: Die Software AG- Stiftung hat uns Bauzuschuss zugesagt. Weitere bekommen wir als Komplementärförderung. Das bedeutet, die Software AG verdoppelt andere Bau-Spenden, die wir bekommen, bis zu diesem Betrag. Kurz vor Nikolaus erhielten wir einen Anruf der Pfeiffer & May- Stiftung, die unseren Bau mit weiteren unterstützen wird. In den vergangenen Wochen bekamen wir manche Spende, um den Erweiterungsbau verwirklichen zu können. Dafür sind wir sehr dankbar und inzwischen voller Zuversicht, dass wir den Zeitplan halten können und der Bau im Frühjahr beginnen kann. Noch ist die Finanzierung nicht in trockenen Tüchern, aber es geht voran.

4 Adventsmarkt: Am 1. Dezember luden die Eltern des Vereins zum jährlichen Adventsmarkt ein. Im Vorfeld wurde gebastelt und gebacken (siehe Bericht im Heft), es wurden Gewinne für die Tombola gesammelt und das Haus wurde von den Kolleginnen und Kollegen adventlich geschmückt. Es gab eine Versteigerung von Schlitten und BMW-Bobbycars, die das Autohaus Märtin im Laufe des Jahres gespendet hatten, ein Engel und ein Weihnachtsmann kamen als Überraschung zu Besuch und verteilten Schokolade an die Kinder. Die Kinder konnten sich wieder von den heißgeliebten Drachengeschichten unserer Märchenerzählerin Christine Drescher verzaubern lassen. Herzlichen Dank dafür, dass sie unsere Feste seit vielen Jahren bereichert. Und dann gab es natürlich noch die Hauptattraktion: die Autogrammstunde der SC-Freiburg-Spieler Alexander Schwolow und Mensur Mujdza. Geduldig gaben sie Autogramme und ließen sich mit Klein und Groß () fotografieren. Sie nahmen sich auch die Zeit, die während des Adventsmarktes in der FED-Wohnung betreuten Kinder und ihre Betreuer zu besuchen. Der SC spendet zusätzlich noch einen Fußball und ein Trikot mit Unterschriften. Auch dem SC-Freiburg herzlichen Dank und toi, toi, toi für die kommenden Spiele Wir bedanken uns bei allen Helfern und bei den Gästen für den schönen Tag. Ein besonderer Dank gilt Frau Schinzler, die das Ganze organisiert hat. Personal: Wir begrüßen Ute Haderer, die nach einem längeren Urlaub wieder zum FED zurückkommt. Lukas Engler, der sie seit September vertreten hat, bleibt uns noch ein paar Wochen als Krankheitsvertretung erhalten. Vielen Dank für die spontane Zusage Jubilare: An der Nikolausfeier ehren wir traditionell unsere Jubilare: Seit 5 Jahren sind Clara Heinze, Marie Loritz, Jessica Nguyen, Anni Späth, Dorothea Schmidt und Kimberly Alou Schülerinnen im Korczak-Haus. Clara Cuthbertson und Benedict Zundel sind schon seit 15 Jahren bei uns und Ilona Walter und Bianca Bürkle sogar schon seit 20 Jahren. Auch im Kollegium gab viele Jubilare zu feiern: Seit 5 Jahren arbeitet Ilka Dlugay an der Janusz- Korczak-Schule, seit 10 Jahren Waltraut Schirmer und Dagmar Hoch. Melanie Paluch und Ute Schwotzer sind seit 15 Jahren bei uns und Ursel Tritschler seit 25 Jahren. Den uneinholbaren Rekord hält unsere Frau der ersten Stunde Susanne Thomas, die seit 40 Jahren, vom ersten Tag an, Teil des Korczak- Hauses ist. Herzlichen Glückwunsch an alle Jubilare.

5 Rentnerfrühstück: Auch in diesem Jahr waren die Kolleginnen und Kollegen, die vom Korczak-Haus aus in die Rente oder Pension gegangen sind, am Nikolaustag zum Rentnerfrühstück eingeladen. Wir freuen uns, dass der Kontakt immer noch erhalten bleibt. WAS IST Am 7. November wurde der neue Behindertenbeirat und der neue Behindertenbeauftragte des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gewählt. Herzlichen Glückwunsch an unseren Mitarbeiter Daniel Belkhaddar, der nun schon zum zweiten Mal in den Beirat gewählt wurde (siehe Bericht im Heft). nissen entsprechen. Seit vielen, vielen Jahren ist das so und trotzdem haben wir immer schöne Feste gefeiert. Aber wir freuen uns riesig darauf, dass wir hoffentlich ab Weihnachten 2015 in einem größeren Mehrzweckraum im Erweiterungsbau feiern können und endlich alle, die kommen möchten, auch Platz finden. WAS KOMMT Weihnachten Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein paar ruhige Tage, die Möglichkeit, ein wenig inne halten zu können und alles erdenklich Gute für das vor uns liegende Jahr. Die Weihnachtsferien dauern vom 21.Dezember bis zum 6.Januar. Am 20. November wurde bei einer Feierstunde im GreenCity-Hotel im Vauban das Netzwerk Inklusion gegründet (siehe Bericht im Heft). Das Netzwerk ist aus dem Kongress Wege in eine inklusive Kommune entstanden, der vom PARITÄTISCHEN und seinen Mitgliedsorganisationen organisiert wurde. Auch das Korczak- Haus hat sich von Beginn an an dem Prozess beteiligt. Am 20. Dezember feiern Kinder, Eltern und Mitarbeiter/-innen des Korczak-Hauses gemeinsam die Weihnachtsfeier. Anschließend gibt es in den Klassen ein Frühstück für die Eltern und Kinder. Wieder wird es sehr eng werden und wieder müssen die kreativen Ideen für weihnachtliche Aufführungen beschnitten werden, bis sie den bescheidenen Raumverhält- Cornelia Rüthlein Schulleiterin Andreas Wand Einrichtungsleiter (Die Fotos auf diesen Seiten sind vom Adventsmarkt.)

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