GE Healthcare - Der Gebrauch des Benutzerhandbuches ist zusätzlich erforderlich. Vivid E9. Ihre Ansprechpartner

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1 Vivid E9 Ihre Ansprechpartner Bei technischen Störungen: Service-Hotline:

2 Inhaltsverzeichnis Übersicht Bedienungsfeld Seite 3-4 Arbeitsablauf 1. Einschalten 4 2. Patienten Eingabe 5 3. Sonde wählen 5 4. Bildspeicher 6 5. Untersuchungsende 6 6. Änderung der Patientendaten 7 7. Bildoptimierung 7 8. Messungen 8.1 EF / Volumenbestimmung nach Simpson Aortenklappenöffnungsfläche nach Kontinuitätsgleichung PISA bei Mitralklappen-Insuffizienz E/E Gefäßmessung (z. B. Karotis) Ergebnisblatt Datensicherung/Datentransfer Übersicht der Möglichkeiten 14 Übersicht Durchführungs-Schema AVI/JPEG auf USB-Stick (z.b. Power-Point-Präsentation) AVI/JPEG auf CD/DVD Gesamte Untersuchung auf CD/DVD MPEGvue Gesamte Untersuchung auf CD/DVD DICOM Gesamte Untersuchung auf CD/DVD Rohdaten Datensicherung Vorbereitung a Datensicherung Bild-Archiv DVD b Sicherung des Patientenarchivs CD a Datensicherung Bild-Archiv Netzwerk b Sicherung des Patientenarchivs Netzwerk Stressecho - Durchführung Ändern der Stressecho-Schablone Spezialfunktionen AFI

3 Ein/ Aus Schalter Bedienungsfeld-Übersicht Touchpanel und Drehregler Für Optimierungs- /Auswahlmöglichkeiten des jeweiligen Modus Untersuchungs Modi Anzeigenfeld für Drehregler Tastenfeld vor und nach der Untersuchung Trackball- Steuerung und Bestätigungstasten (alle 3 haben eine gleichwertige Funktion) Messungen und Bild-Speicher 3

4 Bitte unbedingt beachten: Die Verschiebung des Bedienungsfeldes ist motorgetrieben. Änderung der Höhe: Graue Taste nach oben oder unten kippen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist (rechts oder links) Änderung der Position: Schwarze Taste während der Bewegung gedrückt halten. (rechts oder links) Verriegelung erfolgt automatisch nach dem Loslassen Ausfahren der Tastatur-Schublade: Mit beiden Händen gleichzeitig linke und rechte Ecke punktuell oder großflächig mit einer Hand in diesem Bereich dagegendrücken (Magnetverschluß) Nach dem Ausschalten das Bedienungsfeld mit Schwung mittig nach hinten schieben, bis es deutlich hörbar einrastet. 1. Einschalten Knopf kurz drücken 4

5 2. Patienten Eingabe Taste Patient Nach dem Einschalten Anwender einmalig einbuchen oder eigenes Namenkürzel aus der Liste wählen und einbuchen Die Eingabemaske erscheint sofort: Name, Vorname, Pat.-ID und Geb. Datum eingeben Touchscreen Erzeuge Patient (oder per Mouseklick am Monitor) Wurde der Patient bereits voruntersucht, erscheint er in der Liste. Patient einmal anklicken Neue Untersuchung 3. Sonde auswählen Taste Probe Sonde aus Menü wählen entsprechendes Preset aus (Trackball und Bestätigungstaste) der Liste wählen 5

6 4. Bildspeicher Standbild: Freeze Bildspeicher (1 mal drücken) Loop: Während des Schallens Bildspeicher (Zyklusvorschau läuft jetzt auf dem Monitor (Regelfall: 1 R-R- Zyklus mit EKG oder 1Sekunde ohne EKG) Bildspeicher (zweites mal drücken) Touchscreen Über die Drehregler sind verschiedene Änderungen im Bezug auf diesen Zyklus möglich z. B. Änderung der Länge des gewünschten Loops Zyklus Anzahl Im Uhrzeigersinn (jedes Einrasten = 1Zyklus mehr oder 1 Sekunde länger) 5. Untersuchungsende Taste Patient Touchscreen Ende Untersuchung 6

7 6. Änderung der Patientendaten Taste Patient Touchscreen Patienten Info Über Patienten Info kann auch die Eingabe von Größe und Gewicht erfolgen 7. Bildoptimierungsmöglichkeit ATO = Automatic Tissue Optimisation Ermöglicht bei schlechteren Schallbedingungen eine verbesserte Endokardabgrenzung da Rauschartefakte eliminiert werden. Taste Auto drücken Am rechten oberen Bildschirmrand erscheint neben der Frequenz ATO 7

8 8. Messungen 8.1. EF / Volumenbestimmung (nach Simpson-2D Bild) Freeze Enddiastole einstellen Messung Ordner Volumen Biplan LVEDV A4CH Endocard umfahren (von Klappensegelansatz bis Klappensegelansatz zur anderen Seite) Bestätigen Basis schliesst sich und Länge wird automatisch ermittelt (ggf. mit Trackball verändern) Bestätigen Endsystole einstellen (einfach mit dem Trackball scrollen) Bestätigen Endocard umfahren Bestätigen (Basis schliesst sich) Bestätigen (Messwerte erscheinen am Monitor) (LVED MOD = Messung nach Simpson) Ggf. kann nun im Zweikammerblick im selben Verfahren das Volumen bestimmt werden das Ergebnis für die biplane Berechnung erscheint automatisch. 8

9 8.2 Kontinuitätsgleichung (Aortenklappenöffnungsfläche bei Stenose) CW-Doppler Messung Ordner Aortenklappe AV Kurve Kurve umfahren Bestätigen PW-Doppler Messung Ordner Aortenklappe LVOT Kurve Kurve umfahren Bestätigen B-Bild Messung Ordner Dimension LVOT Diameter Diameter bestimmen Aortenöffnungsfläche AVA (VTI) wird automatisch angezeigt (Bei Mehrfachmessungen kann das gemittelte Ergebnis im Worksheet (Taste Ergebnis) abgerufen werden) 9

10 8.3 PISA (Mitralklappen-Insuffizienz) Farbbild Freeze ggf. Varianz ausschalten (Aliasingübergang wird oft deutlicher abgrenzbar) Null-Linie nach unten verschieben (0,20-0,40 m/s) Zoomen Messung Ordner Pisa Pisa MR Radius setzen 2. Punkt bis Aliasing 1. Punkt Mitralklappenebene CW-Doppler Messung Ordner PISA MR Kurve Regurgitationsvolumen (MR RV) wird automatisch angezeigt, sowie die Öffnungsfläche (MR ERO) 10

11 8.4 E/E PW-Doppler: Transmitrale Geschwindigkeit Messung Ordner Mitralklappe MV E/A Geschw. Vmax E markieren bestätigen Slope für Dezelerationszeit anlegen bestätigen Vmax A markieren bestätigen Gewebedoppler TDI: Myokardgeschwindigkeit Mitralklappen-Annulus TVI PW Messung Ordner Mitralklappe E E/E wird automatisch angezeigt Bei Mehrfachmessungen erscheint der gemittelte E/E Wert im Worksheet (Taste Ergebnis) 11

12 8.5 Gefäß-Messungen (am Beispiel Karotis) B-Bild Farbdoppler PW (das Meßfenster des PW-Strahls erscheint direkt in der Mitte der Farbbox) Taste AUTO der Meßbereich (Skala) und die Nulllinie wird automatisch anhand des Signals eingestellt (regelt sich ca. nach 2-3 Zyklen) Freeze PS (Peak systolischer Wert) und ED (Enddiastolischer Wert) werden automatisch angezeigt (3 Zyklen müssen vollständig und in guter Qualität erfasst worden sein) Touchscreen Bewege Erg.Fenster über den Drehregler kann die Position des Ergebnisfensters variiert werden Meßmenü wird mit Freeze automatisch geöffnet Gefäß aus der Liste auswählen Seite (Re/Li ggf. Prox/Mid/Dist) wählen die Gefäßbezeichnung wird dem Wert automatisch zugeordnet und wird im Worksheet (Taste Ergebnis) gespeichert) Sollten die automatischen Meßwerte nicht richtig positioniert sein, im Meßmenü Gefäß auswählen und PS anwählen und den Meßpunkt selbst an die Peak Systole setzen und bestätigen. Anschliessend gleich mit dem Trackball den enddiastolischen Punkt setzen und bestätigen. Auch hier wird der Meßwert mit der entsprechenden Bezeichnung versehen und im Worksheet gespeichert. 12

13 8.6 Worksheet - Ergebnisblatt Taste Ergebnis Bis zu 5 Messungen werden nach Modus-Kategorie geordnet aufgelistet weitere Seiten anzeigen Touchscreen Seitenwechsel Werte löschen oder von der Mittelung ausschliessen Wert anwählen (nur mit dem Cursor darauf zeigen, nicht bestätigen!) Update/Menü Taste aus Menü entsprechend auswählen Achtung: Alle Löschen bedeutet ALLE Meßwerte dieser Untersuchung werden unwiederbringlich gelöscht, nicht nur die Werte der aktuellen Seite! 13

14 9. Datensicherung und Datentransfer Übersicht der verschiedenen Transfermöglichkeiten von Bildern Einzelne Bilder/Loops z. B. für Präsentationen kann auf dem PC gelesen werden Gesamte Patientenuntersuchung z. B. Versenden/Mitgabe der Untersuchung Datensicherung Bilder-Archiv Patienten-Archiv Format: AVI oder JPEG MPEGvue (inkl. entsprechender BetrachtungsSoftware) DICOM (Dicom Viewer muss beim Empfänger vorhanden sein) Rohdaten Kann nur vom VE9 Ultraschallsystem wieder eingelesen werden Medium: USB-Stick CD-R DVD-R (minus R) CD-R DVD-R (minus R) Netzwerk ggf. DVD-R (minus R) externe USB- Festplatte Medien CD-R (keinenfalls CD-RW!) und DVD-R (nur minus R!) müssen vor einem Datentransfer immer formatiert werden. Hinsichtlich der Datensicherheit ist empfohlen, einzeln verpackte CD/DVD`s mit dem Zusatzvermerk medical grade/standard zu verwenden. Ablaufübersicht: Schritt 1: Formatieren (nur CD/DVD) erfolgt als automatisierter Schritt beim Vorgang selbst Schritt 2: Kopier-/Exportvorgang Schritt 3: Auswurf (erforderlich für CD/DVD/USB-Stick) Kontrollierter Auswurf ist immer unbedingt erforderlich, um die Übertragung der Daten auf das Medium sicherzustellen und den Vorgang abzuschliessen (über Touchscreen Dienstprogramme Auswurf) 14

15 9.1. Einzelne Bilder/Loops auf USB-Flash-Memorystick AVI/JPEG-Files (z. B. für Präsentationen) USB-Stick anstecken Taste Patient Touchscreen Untersuchung öffnen einzelnes Bild/Loop auswählen (Doppelklick) Bild muß groß auf dem Monitor sein Taste Update/Menü Sichern als USB-Stick aus der Liste wählen Sichern als Typ: Format wählen: Jpeg für Standbild AVI für Loop Ggf. Bild benennen Alle anderen Einstellung (Kompression/Qualität)bleiben unverändert! Nur Bild bedeutet, daß keine Patientendaten übertragen werden. Sichern USB-Stick auswerfen: Touchscreen Dienstprogr. Auswurf mit Trackball USB Memory Stick anwählen und bestätigen (nicht einfach abziehen!!) 15

16 9.2. Einzelne Bilder/Loops auf CD/DVD (z. B. für Präsentationen) AVI/JPEG-Files CD oder DVD einlegen Taste Patient Touchscreen Untersuchung öffnen einzelnes Bild/Loop auswählen (Doppelklick) Bild muß groß auf dem Monitor sein Taste Update/Menü Sichern als CD/DVD Laufwerk CD/DVD aus der Liste wählen Sichern als Typ: Format wählen: Jpeg für Standbild AVI für Loop Ggf. Bild benennen Alle anderen Einstellung (Kompression/Qualität)bleiben unverändert! Nur Bild bedeutet, daß keine Patientendaten übertragen werden. Sichern Formatierungsvorgang wird automatisch gestartet Es wird eine Nummer aus Datum und Uhrzeit vorgeschlagen, ggf. kann auch der Patientenname eingetragen werden (höchstens 11 Stellen, kein Leer-, keine Sonderzeichen) Ok (Der Vorgang dauert nur wenige Sekunden) CD/DVD auswerfen: Touchscreen Dienstprogr. Auswurf mit Trackball CD/DVD writable anwählen (Fertigstellung des Vorgangs!) 16

17 9.3. Gesamte Untersuchung auf CD/DVD Windows konform CD oder DVD einlegen Taste Patient Patient(en) aus Liste anwählen (Name nur einmal anklicken!) Export zu MPEGvue Ok Formatierungsvorgang wird automatisch gestartet Es wird eine Nummer aus Datum und Uhrzeit vorgeschlagen, ggf. kann auch der Patientenname eingetragen werden (höchstens 11 Stellen, kein Leer-, keine Sonderzeichen) Ok Der Vorgang dauert wenige Sekunden Kopiere Patient Meldung über Bildtransfer erscheint, danach mit Ok bestätigen Fertig CD/DVD entfernen: Touchscreen Dienstprogr. Auswurf mit Trackball CD/DVD writable anwählen Der Kopiervorgang wird nur so fertig gestellt! Das Betrachtungsprogramm für den Windows-PC wird automatisch auf die CD/DVD mitgebrannt und installiert sich beim Einlegen. Die Anforderungen an den PC dafür sind: Windows 2000/XP/7, Internet Explorer, Windows Media Player und Administratorrechte für die Installation des Programms MPEGvue. 17

18 9.4. Gesamte Untersuchung auf CD/DVD DICOM Format (zur Mitgabe in ein anderes Krankenhaus oder Studien) ein DICOM-Viewer-Programm ist auf dem PC zur Betrachtung notwendig CD oder DVD einlegen Taste Patient Patient(en) aus Liste anwählen (Name nur einmal anklicken!) Export zu DICOM CD/DVD DICOM CD/DVD Ok Formatierungsvorgang wird automatisch gestartet Es wird eine Nummer aus Datum und Uhrzeit vorgeschlagen, ggf. kann auch der Patientenname eingetragen werden (höchstens 11 Stellen, kein Leer-, keine Sonderzeichen) Ok Der Vorgang dauert wenige Sekunden Kopiere Patient Meldung über Bildtransfer erscheint, danach mit Ok bestätigen Fertig CD/DVD entfernen: Touchscreen Dienstprogr. Auswurf mit Trackball CD/DVD writable anwählen Der Kopiervorgang wird nur so fertig gestellt! 18

19 9.5. Gesamte Untersuchung auf CD/DVD Rohdaten Kann nur auf einem Vivid E9 oder einer EchoPac Workstation gelesen werden! CD oder DVD einlegen Taste Patient Patient(en) aus Liste anwählen (Name nur einmal anklicken!) Export zu CD/DVD Archiv CD/DVD Archiv Ok Formatierungsvorgang wird automatisch gestartet Es wird eine Nummer aus Datum und Uhrzeit vorgeschlagen, ggf. kann auch der Patientenname eingetragen werden (höchstens 11 Stellen, kein Leer-, keine Sonderzeichen) Ok Der Vorgang dauert wenige Sekunden Kopiere Patient Meldung über Bildtransfer erscheint, danach mit Ok bestätigen Fertig CD/DVD entfernen: Touchscreen Dienstprogr. Auswurf mit Trackball CD/DVD writable anwählen Der Kopiervorgang wird nur so fertig gestellt! 19

20 9.6 Datensicherung Bild-Archiv Vorbereitung: CD s/dvd s können nicht auf Vorrat formatiert werden. Als Bezeichnung reicht es aus, wenn eine fortlaufende Nummer vergeben wird z.b DVD001 oder DVD001_11 Einmalige Einstellung für das Disk Management. Es wird empfohlen, die gewählte Einstellung stets beizubehalten und nicht zwischen kopieren und bewegen von einer Datensicherung zur nächsten zu wechseln! Touchscreen Dienstprogr. Konfig Admin Disk Management Konfig um das Konfigurations-Menü wieder zu verlassen Ihre Einstellungen: Datum: Erinnerungsintervall kann eingestellt werden Auswahl welche Bilddaten gesichert werden sollen z. B. Älter als 2 Monate Die Bilddaten der Untersuchungen der letzten 2 Monate liegen noch auf der Festplatte und werden nicht auf das Medium übertragen,damit wird ein schneller Zugriff ermöglicht. Vorgang Bewegen oder Kopieren einstellen und nicht mehr verändern! (Rücksprache mit der/dem lokalen Applikations-Spezialist(in) empfohlen) Zielgerät: Medium auswählen (CD/DVD Writeable) Manage Dateien älter als Vorgang: 20

21 9.6a Datensicherung Bilddaten Durchführung auf DVD DVD einlegen (empfohlen sind einzeln verpackte DVD s für den medizinischen Gebrauch ( medical grade/standard bis zu 10 Jahren Datensicherheit lt. DVD-Hersteller) Taste Patient Touchscreen Disk Manag Auf dem Monitor erscheinen nun die zuvor unter Konfig vorgenommenen Einstellungen Manage Dateien älter als Vorgang: weiter Die zu sichernde Datenmenge wird aufgezeigt und wie viele CD s oder DVD s benötigt werden weiter Formatierungsvorgang wird automatisch gestartet Es wird eine Nummer aus Datum und Uhrzeit vorgeschlagen, übersichtlicher ist es, diese zu löschen und z.b. DVD001_11 und weitere fortlaufende Nummern zu vergeben. Ok Der Vorgang dauert wenige Sekunden Die Sicherung startet nun. Währenddessen kann keine Untersuchung erfolgen Sollten mehrere Medien benötigt werden erscheint die Meldung nicht genügend Speicherplatz auf dem Medium vorhanden Dabei auf Abbruch klicken. Dies bietet die Möglichkeit eine gewünschte Nummerierung bei der Formatierung vergeben zu können, andernfalls vergibt das System eine Nummer. Zudem kann die Datensicherung hiermit unterbrochen und der Untersuchungsbetrieb wieder aufgenommen werden. Fertig Die DVD wird eigenständig ausgeworfen 21

22 9.6b Sicherung des Patientenarchivs auf CD/DVD Unabhängig von der Sicherung der Bilddaten über das vorbeschriebene Disk Management, ist empfohlen mindestens einmal wöchentlich die alphanumerischen Daten des Archivs zu sichern. (Patientenliste / Messwerte / Report) CD einlegen (da diese Daten nur wenig Speicherplatz benötigen, reicht dafür die Kapazität einer CD-R) Touchscreen Dienstprog. Konfig Monitor Admin (unten) Sicherung (oben) Patienten-Archiv Haken setzen CD/DVD auswählen Start Backup Formatierungsvorgang wird automatisch gestartet Es wird eine Nummer aus Datum und Uhrzeit Vorgeschlagen, die unverändert bleiben kann. Ok Der Vorgang dauert wenige Sekunden, gleich im Anschluß startet der Sicherungsvorgang (dauert nur wenige Minuten) Die neue CD ersetzt jeweils die CD der Vorwoche. Die alte CD kann dem Datenmüll zugeführt werden. (Empfehlenswert ist es 2-3 alte CD s aufzubewahren) 22

23 9.7a Datensicherung Bilddaten über Netzwerk Taste Patient Touchscreen Disk Manag Auf dem Monitor erscheinen nun die zuvor unter Konfig vorgenommenen Einstellungen, einschl. des entsprechenden Netzwerkpfades, der von der EDV eingerichtet wurde Manage Dateien älter als: Vorgang: Entfernter Pfad: \\... \ weiter Die zu sichernde Datenmenge wird aufgezeigt weiter Die Sicherung startet nun. Währenddessen kann keine Untersuchung erfolgen Nach Beendigung erscheint im oberen Feld Vorgang fertig! weiter Fertig Im Anschluss daran sollte die Sicherung des Patientenarchivs erfolgen. Entweder über CD wie auf S. 22 beschrieben, oder wie folgt auf einen eingerichteten Netzwerkpfad. 23

24 9.7b Sicherung des Patientenarchivs über Netzwerk Unabhängig von der Sicherung der Bilddaten über das vorbeschriebene Disk Management, ist empfohlen mindestens einmal wöchentlich die alphanumerischen Daten des Archivs zu sichern. (Patientenliste / Messwerte / Report) Touchscreen Dienstprog. Konfig Monitor Admin (unten) Sicherung (oben) Patienten-Archiv Haken setzen (Nur bei Patienten-Archiv, NIE bei System Konfiguration! Netzwerkpfad auswählen Entfernter Pfad: \\... \ Bitte darauf achten, daß die Einstellung sich vom entfernten Pfad der Bilddaten unterscheidet! Start Backup Der Vorgang dauert nur wenige Minuten. Bitte jedesmal überprüfen, ob bei Ergebnis erfolgreich steht mit dem aktuellen Datum. (bei gescheitert bitte GE informieren) Falls im Netzwerkordner bereits ein Patientenarchiv vorhanden ist, erscheint eine Meldung, ob es überschrieben werden soll OK zum Bestätigen 24

25 10. Stressecho - Durchführung Patientendaten eingeben Sonde und kardiol. Preset wählen Taste Protokoll Touchscreen Stress Die festgelegte Standard Stressecho-Schablone erscheint Touchscreen Schablone aus der Liste kann ein anderes Protokoll gewählt werden (oberer Anteil Werksprotokolle unterer Anteil ggf. anwenderspezifische Protokolle Stressecho beginnen: Touchscreen Start auf dem Monitor erscheint die Bezeichnung der ersten Einstellung in Ruhe (z.b. PLAX) den jeweilige Loop speichern durch 2x drücken der Bildspeicher -Taste Sobald der Loop gespeichert ist, geht das Programm automatisch in die nächste Einstellung (z. B. PSAX) usw. In den Belastungsstufen wird die jeweilige Ruheprojektion als Referenzloop auf der linken Monitorhälte getriggert angezeigt Wenn eine Belastungsstufe übersprungen werden soll Taste Trackball drücken, um mit dem Mousezeiger in das entsprechende Feld klicken nach der Akquisition aller Loops: Touchscreen Analyse (die entsprechende Herz ansicht (z.b 4Kammerblick) wird in allen Belastungsstufen auf einem viergeteilten Bildschirm dargestellt 25

26 10.1 Anpassen der Stressecho-Schablone Schablone auswählen, die modifiziert werden soll SchablonenEditor wählen gewünschte Änderung in den entsprechenden Feldern vornehmen (z.b. Anzahl der Stufen/Bezeichnung der Belastungsstufen...) Abspeichern der Einstellungen: Sichern als und einen neuen Schablonen- Namen vergeben 26

27 11.AFI Automated Function Imaging EKG anschliessen Loops akquirieren: 4 Kammerblick 2 Kammerblick 3 Kammerblick die Bildaufbaurate muss zwischen 40 und 80 bps und soll ca. der Herzfrequenz entsprechen Messung starten: 3 Kammerblick (APLAX) -Loop aus der Bildzeile anwählen (Doppelklick) Taste Messung AFI APLAX anwählen die drei Markierungspunkte, entsprechend der Bezeichnungen, an der Endocardgrenze setzen Als Hilfe das kleine Bild jeweils oben rechts beachten Trackball nicht mehr bewegen Rechenprozess startet automatisch (oder über Touchscreen Prozess auslösen) 27

28 Approve wenn alle Wandabschnitte gut erfasst worden sind (verfiziert/grün) falls einige Abschnitte rote Felder erhalten Touchscreen Neuberechnen und Punkte durch festhalten der Bestätigungs-Taste an gewünschte Stelle verschieben (Nach 2-4 Sekunden startet der Rechenprozess wieder automatisch) Aortenklappenschluss bestätigen Wird durch die grüne Linie anhand des EKG-Verlaufs vorgeschlagen und kann durch hin- und herrollen des Trackballs sichtbar gemacht werden = Auto Bestätigen oder den Klappenschluss anhand des Bildes bestimmen durch Trackballbewegung. Die veränderte Position übernehmen = Manual 4-Kammerblick-Loop aus der Bildzeile anwählen (Doppelklick) (Durchführungsprozess wie APLAX, nur ohne AV-Schluß-Bestätigung) 4CH anwählen drei Markierungspunkte setzen Approve 28

29 2-Kammerblick-Loop aus der Bildzeile anwählen (Doppelklick) (Durchführungsprozess wie APLAX und 4CH) 2CH anwählen drei Markierungspunkte setzen Approve Gesamtergebnis erscheint Die Strainkurven aller drei Achsen werden zusammen mit der Bull-Eye-Übersicht angezeigt. Über Touchscreen Nur BE wird das Bulleye mit allen regionalen Stainwerten, sowie der über alle Segmente gemittelte Globale Strainwert (GLPS_Avg) angezeigt 29

30 AFI-Wissenswertes Beim Akquirieren der Loops darauf achten, dass die Zyklen vergleichbare Herzfrequenzen haben (keine Extrasystole), deshalb ist es empfehlenswert, die Loops möglichst nacheinander aufzunehmen. Das Myocard soll vollständig innerhalb der beiden äußeren klein-gepunkteten Linien liegen, ggf. durch Neuberechnen und betätigen des Drehreglers ROI-Width (Region of Interest-Breite) veränderbar Der Aortenklappenschluß kann auch aus dem Aortendoppler durch setzen der Zeitmarker, entnommen werden (auf gleiche Herzfrequenz achten!) Messung Zeitmarker AVC (AoValve Closure) setzen Nach dem Starten von AFI vor dem Setzen des AoKlappen-Schlusses, die grüne vorgeschlagene Linie mit dem Trackball etwas verlegen bestätigen Event Timing auswählen Nach jedem Berechnungs-Schritt (z.b APLAX) kann am Touchscreen auf Quad gedrückt werden. Man erhält dadurch detailiertere Angaben. Globaler Strainwert Regionale Strainkurven Regionale Strainwerte Curved anatomischer M-Mode 30

31 Auch hier sind Tipps hinterlegt, die hilfreich sind, die jeweilige Kurvenform zu interpretieren Touchscreen Nur BE: wenn nur das Bulleye angezeigt wird, mit den gemittelten Globalen longitudinalen Strainwerten und den einzelnen regionalen Strainwerten, sind auch hier unter Click for tipps Hinweise hinterlegt Darstellen des PSI s (Post Systolic Index) zusätzlich zum PSS-Bull-Eye (Peak Systolic Strain) möglich Touchscreen PSI Einfache Definition: PSI stellt den Anteil der Deformation nach dem Aortenklappenschluss dar (in %). Normal = 0 (siehe Literatur: T. Kukulski et al.) 31

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