Predigt über 1Thess 4,13-18

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1 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Heb 13,8) Amen. Hört Gottes Wort, wie es geschrieben steht im ersten Brief des Paulus an die Thessalonicher, im vierten Kapitel: Wir wollen euch nicht im Ungewissen lassen über die, die entschlafen sind, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die entschlafen sind, durch Jesus mit ihm einherführen. Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen sind. Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander. Lasst uns beten: Herr Jesus, du redest hier von Dingen, die wir nicht fassen können. Fülle uns mit deinem Heiligen Geist, dass wir verstehen und deinen Zusagen vertrauen. Bitte lass diese Predigt für uns zum Segen werden. Amen. Liebe Gemeinde, am Ende des Kirchenjahres werden wir erinnert: Jesus kommt an einem festgesetzten Tag wieder. Jeder, der an ihn geglaubt hat, wird mit ihm zusammen den wunderbarsten Tag des bisherigen Lebens genießen dürfen. Es wird ein rauschendes Siegesfest werden: Millionen Engel und Gläubige begrüßen den lebendigen Erlöser Jesus Christus. Und dann geht es zur ewigen Freudenfeier. Welch ein Glück wird das für alle Christen, die das miterleben.

2 Das galt schon unseren Glaubensgeschwistern zur Zeit von Paulus. Sie freuten sich eigentlich auch darauf, dass Jesus am Jüngsten Tag wiederkommen wird. Und doch plagte sie die Frage: Was passiert denn einmal mit den Familiengliedern unserer Gemeinde, die vor dem Jüngsten Tag gestorben sind? Unsicherheit machte sich breit. Da kommt Paulus und gibt Entwarnung: Keine Sorge: Freu dich auf den Jüngsten Tag! Alle Christen erleben ihn. Alle Christen erleben ihn gemeinsam. Keine Sorge: Freu dich auf den Jüngsten Tag! Alle Christen erleben ihn. Um die Sorge der Christen damals zu begreifen, müssen wir verstehen, wie sie ihr Leben sahen. Paulus bezeichnet sich und die Christen damals so: Wir, die wir leben und bis zur Ankunft des Herrn übrigbleiben. Bei ihnen war die Erwartung des Jüngsten Tags lebendig bei uns ist das schnell eingeschlafen. Sie wussten, dass Jesus wiederkommen wird uns erscheint das oft wie Märchengeplapper. Sie rechneten damit, dass sie den Jüngsten Tag erleben würden, ohne zu sterben. Paulus ermuntert einige Verse weiter auch uns dazu: Lasst uns nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein (5,6). Dass Jesus wiederkommen wird, steht fest. Es wird einen Tag geben, der der letzte, der jüngste sein wird. Gar keine Frage. Es muss mit dieser Erde nicht noch Millionen Jahre weiter gehen. Heute Nachmittag kann der letzte Nachmittag der Weltgeschichte sein. Das war für die ersten Christen noch selbstverständlich. Sie lebten in der gespannten Erwartung: Jetzt geht s bald los! Doch sie mussten erleben, dass Mitchristen aus Familie und Gemeinde starben bevor dieser letzte Tag gekommen war. Nun waren sie besorgt: 2

3 Was ist mit ihnen?! Werden wir sie wirklich wiedersehen? Müssen wir sie für immer vermissen, wenn Jesus wiederkommt? Solche Gedanken können jedem kommen, der geliebte Menschen verloren hat. Unser Verstand kommt nicht mit. Wie soll das gehen?! Wie sollen Tote auferstehen, die schon verwest sind, die verbrannt wurden, von denen nicht einmal mehr Knochen da sind?! Wir sehen sie nicht. Wir sorgen uns. Schließlich sind wir im Hinblick auf Themen wie Sterben, Seligkeit, Auferstehung und Jüngsten Tag völlig unerfahren. Da kann man unsicher werden. Doch Paulus versichert uns: Keine Sorge, es ist alles im grünen Bereich! Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die entschlafen sind, durch Jesus mit ihm einherführen. Er erinnert uns, dass Jesus genauso gestorben ist. Er war wirklich tot, kein Leben war mehr in ihm. Was ist zu Ostern geschehen? Er ist wieder auferstanden! Das ist unfassbar, ein Wunder. Aber nichtsdestotrotz glauben wir Christen das. Wir glauben es, weil wir darauf vertrauen: Jesus ist Gott. Gott kann alles, sogar Tote auferwecken. Paulus knüpft an diesen Glauben an und sagt: Ihr glaubt das. Und die Christen, die schon gestorben sind, haben genau dasselbe geglaubt. Wer an den gestorbenen und auferstandenen Heiland glaubt, braucht keinen Zweifel zu haben: Er wird auch die Toten lebendig und selig machen, die auf ihn vertraut haben! Er hat es vorgemacht und alle im Glauben Gestorbenen werden folgen! Also keine Sorge, es ist alles in Ordnung! Ihr seht eure Lieben jetzt gerade nicht. Aber ihr werdet sie wiedersehen. Sie werden am Jüngsten Tag zusammen mit uns den frohen Weg durch das Himmelstor antreten!. Das lässt ruhig und getrost werden. Paulus schreibt im Bezug auf unseren Umgang mit dem Tod unserer Lieben: Wir wollen euch nicht im Ungewissen lassen über die, die entschlafen sind, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Wie ist das damit ihr nicht traurig seid zu verstehen? Wer ist denn nicht traurig, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, mit dem man vielleicht Jahrzehnte verbracht hat?! Keine Sorge: Paulus verbietet hier nicht das 3

4 Trauern. Jesus selbst hat geweint, als sein Freund Lazarus gestorben ist (Joh 11,35). Paulus redet von einem anderen, schrecklichen Traurigsein, nämlich dem wie die andern, die keine Hoffnung haben. Hier redet er von Menschen, die ihr Leben ohne Jesus führen. Wie viele Todesanzeigen schreien vor Verzweiflung. Keine Hoffnung auf ein fröhliches Wiedersehen. Es ist ja alles aus. Doch schauen wir in die Bibel: Warum ist denn Jesus gestorben und auferstanden? Um ein Kunststück aufzuführen?! Niemals! Er tat es doch, um uns Menschen genau diese Verzweiflung zu nehmen. Er bezahlte am Kreuz all unsere Schuld. Wenn er das nicht getan hätte, müssten wir wirklich über den Tod verzweifeln. Wer am Jüngsten Tag vor den gerechten Gott tritt und sagen will: Schau mal, ich war doch ein ganz anständiger Mensch!, dem wird Gott zeigen, dass nicht unsere, sondern seine Maßstäbe gelten. Und nach denen ist keiner von uns ganz anständig. In Röm 3,23 heißt es ganz klar: Sie sind allesamt Sünder. Ihnen fehlt der Ruhm, den sie bei Gott haben sollten. Wer mit diesem Urteilsspruch über seinem Leben stirbt, für den ist wirklich alles aus, der wird für immer verdammt werden. Der darf sich tatsächlich keine Hoffnung machen. Doch wer das aus der Bibel erkannt hat und deshalb zu Jesus flieht, der ist gerettet. Gott hat versprochen: Ihr werdet ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Darauf gründet doch unser Glaube! Darauf haben auch die gestorbenen Glaubensgeschwister vertraut. Und so haben wir ein herrliches Versprechen: Jeder ob tot oder lebendig -, der auf diese Erlösung vertraut hat, wird am Jüngsten Tag mit allen Gläubigen, mit den Engeln und Jesus vereint. Die Toten werden auferstehen, genauso wie Jesus wieder auferstanden ist. Welch ein Trost: Am Sterbebett, am Grab dürfen Christen voller Hoffnung sagen: Auf Wiedersehen! Ruh dich aus. Bis nachher! Da rollen Tränen die Wange hinunter und der Kloß steckt im Hals aber das Herz darf doch 4

5 von Gottes Zusage getröstet und voller Hoffnung sein. Welch ein Geschenk! Also: Keine Sorge: Freu dich auf den Jüngsten Tag! Alle Christen erleben ihn. Alle Christen erleben ihn gemeinsam. In Thessalonich vielleicht auch bei uns? - gab es im Blick auf die Auferstehung der Toten noch eine andere Sorge. Nachdem Paulus klar gemacht hat, dass unsere verstorbenen Glaubensgeschwister am Jüngsten Tag auferstehen und mit uns in den Himmel kommen werden, macht er noch deutlich, dass sie auch sonst nichts verpassen werden - im Vergleich zu denen, die an diesem großen Tag noch leben: Das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen sind. Es ist also völlig gleich, wann jemand im Glauben stirbt. Geschieht es vor dem Jüngsten Tag, ist das kein Zeichen dafür, dass Gott irgendeine Art Strafe verhängt hätte. Es ist kein Ticket 2. Klasse für den Himmel. Weder die Thessalonicher noch wir brauchen uns diesbezüglich Sorgen zu machen. Wir werden den Jüngsten Tag gemeinsam in der gleichen Herrlichkeit erleben. Was wir da erleben werden! Gott lässt uns das durch Paulus so schildern: Er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. Hier hören wir von Dingen, die wir noch nicht erlebt haben. Wir können sie uns nicht vorstellen: Wie wird diese Posaune klingen, brauche ich da nicht einen Ohrenschutz? Wie soll das gehen: Jesus kommt sichtbar wieder und alle Menschen sehen ihn gleichzeitig?! Und wie fühlt sich das an, das 5

6 Entrücktwerden in die Luft ich hab doch Höhenangst!!!?... Keine Ahnung. Mit dem Verstand kommen wir nicht weiter. Fest steht: Wir werden es erleben, das hat Jesus versprochen. Also freuen wir uns darauf. Ja, freu dich drauf! Für einen Christen wird der Jüngste Tag nichts Furchterregendes haben. Paulus beschreibt ihn uns als fröhliches Wiedersehen mit denen, die wir ins Grab legen mussten. Als beeindruckendes Begegnen mit Jesus und seinen Engeln. Wir werden gemeinsam auffliegen, wie es Paulus sagt, von unserem Heiland herzlich empfangen werden. Und dann geht für alle Christen gleichzeitig und ohne Unterschied die ewige Herrlichkeit los! Alle Freude, alles Glück, was dich da erwarten wird, fasst Paulus so zusammen: So werden wir bei dem Herrn sein allezeit. Dieser Herr hat sein Leben geopfert, um dich bei sich haben zu können. Darum ist klar, dass dieses Beim-Herrn-Sein keine langweilige, sondern eine herrliche, frohe Sache sein wird. Alle Christen werden das erleben, ganz gleich, wann oder ob überhaupt sie gestorben sind. Wir werden uns umschauen und neben uns Noah, Abraham, Mose, David, Paulus sehen, genauso wie Luther, Lucas Cranach oder auch im Glauben gestorbene Vorfahren, unsere auferstandenen Familienglieder und wir mitten drin! Was wird das für ein Staunen, freudiges Hallo! und gewaltiges: Endlich bist du da, Herr Jesus! werden! Paulus schreibt im letzten Vers: So tröstet euch mit diesen Worten untereinander. Dein Heiland hat dir eine unerschütterliche Hoffnung geschenkt. Sie wird besonders wichtig, wenn du um jemanden trauern musst oder dein Tod bevorsteht. Lassen wir uns von Gott - und dann auch gegenseitig trösten. Ganz gleich, wann ein Christ stirbt: Uns erwartet eine gemeinsame, wunderbare Zukunft. Unser himmlisches, warmes Zuhause beim Herrn selbst. Es gibt keinen Grund zur Sorge. Jeder von uns wird die Auferstehung der Toten erleben: Entweder am eigenen Leib oder als staunender und glücklicher Augenzeuge. Du wirst deinen Heiland sehen und von ihm begrüßt werden. Durch nichts brauchst du dir die Vorfreude darauf nehmen zu lassen. Du 6

7 darfst zusammen mit Johannes beten: Amen, ja, komm, Herr Jesus! (Offb 22,20). Amen. Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des heiligen Geistes. (Röm 15,13). Amen. Predigtlied LKG 365, Jesus, meine Zuversicht 7

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