Ermittlung eines ZTU- Schaubildes
|
|
- Irma Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ermittlung eines ZTU- Schaubildes Praktikum Werkstoffkunde der Stähle an der RWTH-Aachen, Autor: Aron Brümmer Robert Füllmann
2 Inhalt 1. Einleitung Metallkundliche Grundlagen Gefügearten Wärmebehandlung Arten von ZTU-Schaubildern Praktischer Teil: Ermittlung eines UZTU...6 3,1 Versuchsaufbau Chemische Analyse Härteprüfung nach Vickers (EN ISO 6506) Ermittlung der Längenänderung (T-L-Kurve) Versuchsauswertung: Interpretation...15 Anhang...16 Literaturverzeichnis...16 Metallografische Untersuchung...16 Härteprüfung...17
3 1. Einleitung Die moderne Wärmebehandlung ist ein wesentlicher Faktor in der Werkstoffentwicklung des letzten Jahrhunderts. Mit ihrer Hilfe wurden die mechanischen Eigenschaften von Stählen kontinuierlich verbessert und lassen sich heute gezielt einstellen. Hierbei macht man sich zumeist die Phasenumwandlungen des Stahls im festen Zustand sowie die Wirkung einer Vielzahl von Legierungselementen zunutze. Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubilder beschreiben die Gefügeausbildung eines gegebenen Stahles in Abhängigkeit von den Abkühlbedingungen und bilden damit die Grundlage für eine erfolgreiche Optimierung der mechanischen Eigenschaften. Sie besitzen strenge Gültigkeit nur für den gegebenen Werkstoff und müssen daher für eben diesen ermittelt werden. Vor dem Hintergrund steigender Energie- und Rohstoffpreise jedoch, welche besonders bei den Legierungselementen zum tragen kommen, ist dieser Aufwand für eine Werkstoff- und Bauteiloptimierung oft gerechtfertigt. Im Versuch wurden die Zeit-Längenänderungs-Kurven eines Stahles in zwei verschiedenen Umformzuständen dilatometrisch ermittelt, und hieraus nach den Anweisungen des Stahl-Eisen- Prüfblattes 1681 die entsprechenden ZTU-Diagramme erstellt. 2. Metallkundliche Grundlagen Im Temperaturbereich zw. 723 C und 1150 C (je nach Kohlenstoffgehalt) findet bei den niedriglegierten Stählen die sog. Gamma-Alpha- Umwandlung statt. Hier wird im Abkühlprozess die kubisch-flächenzentrierte Gammaphase (Austenit) thermodynamisch instabil, woraufhin es zu einer Umwandlung in die kubischraumzentrierte Alpha Phase (Ferrit) kommt. Die Kinetik dieses, sowie anderer Umwandlungsvorgänge jedoch, lässt sich durch hohe Abkühlraten beeinflussen und kann mitunter vollständig verhindert werden. Da diese Abhängigkeiten in den gleichgewichtsnahen Phasendiagrammen nicht wiedergegeben werden, stellt Abb.1: Modifikationen des Eisens [1] man sie in den sog. Zeit-Temperatur- Umwandlungs-Schaubildern dar. Sie geben also die Gefügeausbildung eines Stahles in Abhängigkeit von den vorherrschenden Abkühlbedingungen wieder.
4 2.1 Gefügearten Das Diagramm zeigt die Phasenexistenzbereiche des Zweistoffsystems Fe-Fe 3 C bei gleichgewichtsnaher Abkühlung. Schraffiert eingetragen ist außerdem der Bereich der Austenitisierung für Stähle in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt. Austenit Der Austenit ist eine kubisch-flächenzentrierte Modifikation des Eisens. Mit einer Gitterkonstanten von ca. 3,65 Å und einer Raumerfüllung von ca. 74%. Austenit bei Raumtemperatur lässt sich nur durch entsprechend hohe Legierung mit bestimmten Elementen erreichen. Abb.2: Eisen-Kohlenstoff-Teildiagramm [1] Ferrit Als Ferrit bezeichnet man die kubisch-raumzentrierte (niedrigtemperatur-) Modifikation des Eisens. Sie weist eine Gitterkonstante von ca. 2,87 Å bei 68% Raumerfüllung auf. Die Kohlenstofflöslichkeit des Ferrits unterhalb von 723 C liegt im Bereich von 0,002%. Perlit Perlit ist eine lamellenartig angeordnete Mischphase aus Kohlenstoffarmem Ferrit und dem metastabilen Eisencarbid Fe 3 C. Es entsteht beim Zerfall der Gamma-Phase. Dieser Vorgang erfordert die Diffusion des Kohlenstoffes innerhalb des Gitters. Da die Diffusionsgeschwindigkeit Temperaturabhängig ist, lässt sich dieser Vorgang durch hohe Abkühlraten deutlich beeinflussen. Martensit Hohe Abkühlraten führen dazu, dass die zur Perlitbildung notwendige Kohlenstoffdiffusion nicht stattfindet und der Kohlenstoff im kubisch-raumzentrierten Gitter zwangsgelöst wird. Dies hat eine tetragonale Aufweitung der Elementarzelle zur Folge. Der Vorgang ist athermisch und erfolgt vollkommen diffusionslos. Bainit Dieses Gefüge bildet sich bei Abkühlraten die zwischen denen der Perlit- und der Martensitbildung liegen. Es handelt sich im Wesentlichen um ein Mischgefüge aus kohlenstoffarmem Ferrit und auf verschiedene Arten verteilten kohlenstoffreichen Komponenten.
5 2.2 Wärmebehandlung In der Regel beginnt die Wärmebehandlung im Austenitgebiet. In diesem Zustand ist der Kohlenstoff vollständig (interstitiell) im Gitter gelöst und optimaler weise homogen verteilt. Zu beachten ist, dass eine zu lange Glühzeit in diesem Bereich zu Grobkornbildung führt und daher nicht erstrebenswert ist. Es folgt nun ein definierter Abkühlprozess, der geeignet ist auf die o.g. Umwandlungsvorgänge derart Einfluss zu nehmen, dass ein Gefüge mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften entsteht. Dabei erfolgt die Abkühlung auf Raumtemperatur in der Regel innerhalb weniger Minuten,, was je nach Werkstoff, Werkstückgeometrie und angestrebtem Gefüge mit Abschreckung oder gar kontrollierter Abkühlung im Ofen verbunden sein kann. 2.3 Arten von ZTU-Schaubildern Kontinuierliches ZTU-Schaubild Dieses ist die am weitesten verbreitete Form von ZTU-Schaubildern. Betrachtet werden die Gefügeausbildungen als Folge eines kontinuierlichen Abkühlprozesses von einer Temperatur oberhalb der Austenitisierungstemperatur in Bereiche nahe Raumtemperatur. Ermittelt werden diese mit Hilfe eines Dilatometers und metallographischer Untersuchungen im Anschluss. Ausgewertet werden Anteile der verschiedenen Phasen am Gefüge, ermittelt und mit angegeben wird außerdem dessen Härte des Gefüges nach dem entsprechenden Abkühlverlauf bei RT. Rechts ist das kontinuierliche ZTU eines C45 gezeigt. Es ist deutlich zu erkennen, dass schnelle Abkühlungen die Martensitbildung begünstigen und erst bei ausreichend hohen Abkühlzeiten mit der Bildung von Ferrit, Perlit und Bainit zu rechnen ist. Abb.3: Kontinuierliches ZTU-Schaubild eines C45 [3] Isothermes ZTU-Schaubild Bei der Ermittlung eines isothermen ZUT-Schaubildes wird die Probe zunächst auf die zu betrachtende Temperatur abgeschreckt und dann auf dieser gehalten. Nun wird die Gefügeentwicklung in Abhängigkeit von der Zeit ermittelt. Dargestellt ist das isotherme ZTU-Schaubild des gleichen C45 wie o- ben. Es zeigt sich, dass die Phasenexistenzbereiche aufgrund des Haltens auf einer bestimmten Temperatur von links nach rechts angeordnet sind, während sie im kontinuierlichen ZTU übereinander liegen. Da die Kurven von links nach rechts mit der Zeit zu lesen sind finden sich dort auch die Härtewerte. Abb.4: Isothermes ZTU-Schaubild eines C45 [3]
6 UZTU-Schaubild Generell gelten die ZTU-Diagramme nur für den unverformten Zustand. Die moderne Wärmebehandlung, etwa die sog. Thermomechanische Behandlung bei Blechen, umfasst jedoch Arbeitsschritte, in denen im Austenit- oder Ferritgebiet mitunter hohe Umformgrade eingestellt werden. Dies führt zu einer Erhöhung der Versetzungsdichte und erleichtert die Umwandlung. Die Folge kann eine deutliche Verschiebung der Phasenexistenzbereiche sein. Dieser Sachverhalt wird in den sog. Umform-ZTU-Schaubildern berücksichtigt welche sowohl kontinuierlich als auch isotherm aufgenommen werden können. Ausgangspunkt bei der Ermittlung ist ein genau definierter Umformzustand. Diese Schaubilder sind etwa bei der Wärmebehandlung von gewalzten Blechen oder geschmiedeten Teilen von Nutzen. Abkühldauer-Temperatur-Umwandlungs-Schaubild Grundlage für die ATU-Schaubilder ist die sog. T8/5-Zeit, welche den Abkühlprozess charakterisiert. Hierbei handelt es sich um die für die Abkühlung der Probe von 800 auf 500 C benötigte Zeit. Diese ist für alle Versuche vergleichbar und auch in der betrieblichen Praxis gut anwendbar. Voraussetzung ist lediglich dass das Selbe Abkühlgesetz zugrunde gelegt wird. Vorgesehen ist hierfür nach SEP1681 das sog. Newton sche Abkühlgesetz, welches einen exponentiellen Verlauf aufweist und technischen Anwendungsfällen am ehesten gerecht wird. 3. Praktischer Teil: Ermittlung eines UZTU 3,1 Versuchsaufbau Die für die Ermittlung eines ZTU-Schaubildes erforderlichen Zeit- Längenänderungs-Kurven werden dilatometrisch ermittelt. Der Aufbau besteht im Wesentlichen aus der Dilatometereinheit mit Versuchskammer, Heizeinrichtung und Vakuumpumpe sowie der dazugehörigen Mess- und Regelungstechnik Abb.5: Abschreck- und Umformdilatometer [
7 Versuchskammer Die Probe befindet sich während des Versuchs in einer geschlossenen Probenkammer. Mit Hilfe einer Vakuumpumpe können hier Restdrücke von bis zu 10-6 bar realisiert werden. Das Längenänderungsmesssystem verwendet dabei eine differenzielle Methode, welche gewährleistet dass die Temperatur- und belastungsbedingten Verformungen der Mechanik die Ergebnisse nicht verfälschen. Angeschlossen ist ein Antriebszylinder für die Kraftaufbringung (Probenverformung) mit integrierter Kraftmessdose. Abb.6: Versuchskammer [ Probenaufnahme mit Heizeinrichtung Die Probe ist zwischen zwei keramischen Stempeln (Al2O3, Si3N4) gelagert, welche mit den für die oben beschriebene Längenänderungsmessung vorgesehenen Schubstangen verbunden sind. Für die Temperaturmessung wird im Vorfeld ein Thermoelement auf die Probe aufgepunktet. Die Erhitzung der Probe erfolgt induktiv mittels einer wassergekühlten Spule. Um eine homogene Temperaturverteilung innerhalb der Probe zu gewährleisten muss ein zu hoher Wärmeabfluss an die induktiv nicht heizbaren Keramikstempel vermieden werden. realisieren lässt sich dies durch flache Molybdänplättchen zwischen Probe und Stempel, welche induktiv mit beheizt werden. Abb.7: Probenaufnahme [
8 3.2 Chemische Analyse Die chemische Zusammensetzung des Prüfkörpers wurde mittels Spektralanalyse ermittelt. Hierzu wird die Probenoberfläche lokal mit einem Lichtbogen aufgeschmolzen und verdampft. Die charakteristische Wellenlänge eines jeden Elementes wird zur quantitativen Informationsausbeute herangezogen. Der Stickstoffgehalt wurde mittels ICP-OES analysiert. Nachfolgende ist die chem. Zusammensetzung des Probenmaterials sowie die abgefunkte Probenoberfläche dargestellt. C 0,307% Si 0,677% Mn 1,420% Cr 0,155% V 0,206% Nb 0,046% Ti 0,020% N 222 ppm Abb.8: Chemische Zusammensetzung 3.3 Härteprüfung nach Vickers (EN ISO 6506) Nach der Dilatation der Proben wird die Härte nach Vickers (HV10) bestimmt und an die jeweilige Abkühlkurve im ZTU- Diagramm eingetragen. Hierbei wird der Eindringkörper aus Diamant in Form einer geraden Pyramide mit quadratischer Grundfläche und einem Flächenwinkel von 136 wird senkrecht in die Probenoberfläche eingedrückt. Nach der Entlastung werden die beiden Eindruckdiagonalen d 1 und d 2 gemessen. Anschließend gemittelt ergeben sie den Wert d. Der Quotient aus Prüfkraft und Eindrucksoberfläche ist das Maß für die Härte. Abb.9: Vermessung der Prüfeindrücke 3.4 Ermittlung der Längenänderung (T-L-Kurve) Der auf Austenitisierungstemperatur erwärmte Prüfkörper wird mit unterschiedlichen Abschreckmedien abgekühlt (H2, N2, Ar sowie Gegenheizen). Dabei wird kontinuierlich die Längenänderung in Abhängigkeit der Temperatur aufgezeichnet. Durch die Verwendung von 2 Schubstangen zur Längenänderungsmessung wird der Einfluss der thermischen Ausdehnung der keramischen Prüfstempel eliminiert, da hier eine Differenzmessung angewendet wird. Die nachfolgende Abbildung 10 illustriert eine charakteristische T-L-Kurve eines Stahlwerkstoffes. Die Unstetigkeiten kennzeichnen die Phasenumwandlungen. Durch Anlegen von Tan- Abb.10: Auswertung einer T-L-Kurve nach SEP1681 [5]
9 genten werden diese markanten Punkte ausgewertet und der zugehörigen Abkühlzeit logarithmisch aufgetragen --> ZTU-Diagramm. In Abbildung 11 sind die Parameter der beiden Versuchsdurchgänge dargestellt. Im Versuch 1 wird nach einer Erwärmung auf 1270 C zunächst auf 1150 C abgekühlt und mit 2 unterschiedlichen Umformgraden gestaucht, bevor sich dann die weitere Abkühlung und Längenändrungsmessung anschließt. Zur Aufnahme eines weiteren UZTU-Diagramms werden 3 Stauchungen bei jeweils unterschiedlichen Temperaturen durchgeführt, bevor sich die dilatometrische Längenädrungsmessung anschließt. Ziel dieser vorangegangenen Umformungen ist eine praxisnahe Simulation von Warmumformprozessen C 1150 C T, t A A t 8 / 5 t P T U ϕ 1, ϕ & 2, ϕ t & H = 200 K / min T A =1270 C = 5 min t A t 110s 8 /5 = t& H t P = 1s T U =1150 C ϕ = 0,4 6 1 ϕ 2 = 0, T U T U T U 1270 C 1150 C 950 C 850 C T, t A A ϕ 1 ϕ 2 ϕ 3 ϕ& =12/ s T U = 1150, 950, 850 C ϕ = 0,2 1 ϕ 2 = 0,4 /3 ϕ& =12/ s t& H t c =11 22 s t P = 1s Abb.11: Graphische Darstellung der Dilatometerzyklen beider Versuchsreihen
10 3.5 Versuchsauswertung: Auswertung der Messreihe mit 3 Deformationszyklen Die Unstetigkeiten im Diagramm kennzeichnen Phasenumwandlungen im Gefüge. Im Maximum der 1. Ableitung (grüne Kurve) überwiegt die Bildung einer weiteren Phase. Hier wird mit diesem Hilfsmittel Punkt 2, die Grenze zwischen Ferrit- und Perlitgebiet ermittelt. Abb.12: Auswertung der T-L-Diagramme Die einzelnen Abkühlraten werden logarithmisch (Zeit) aufgetragen und die Tangentenpunkte eingezeichnet. Abbildung 13 zeigt die eingezeichneten Umwandlungspunkte für den Teilversuch mit zwei Deformationsschritten. Abb.13: Umwandlungspunkte der Versuchsreihe mit zwei Deformationsschritten
11 Im Anschluss werden die Punkte sinnvoll durch Linien verbunden. Das Ergebnis ist das ZTU- Schaubild bzw. im vorliegenden Fall das UZTU-Schaubild. Abb.14: ZTU-Schaubild der Versuchsreihe mit zwei Deformationsschritten Die Anteile der gebildeten Phasen werden mittel metallographischen Mikroschliff bestimmt und in das Diagramm eingetragen. Abb.15: Phasenanteile im ZTU Im Nachfolgenden sind exemplarisch metallographische Gefügeaufnahmen und deren zugehörige Abkühlkurve im UZTU für die Versuchsreihe mit 2 Deformationsschritten dargestellt.
12 FeMnS 100% Martensit Martensit Bainit 80% M + 20%B Martensit Ferrit Bainit 45% M + 52%B + 3% F Ti(C,N) Bainit Ferrit Perlit Bainit Martensit 1% M + 50%B + 35% F + 14% P Abb.16: Metallographische Auswertung
13 Auswertung der Messreihe mit 3 Deformationszyklen T U T U T U 1270 C 1150 C 950 C 850 C T, t A A ϕ 1 ϕ 2 ϕ 3 ϕ =12/ s T U = 1150, 950, 850 C ϕ 1 = 0,2 ϕ 2 = 0,4 /3 ϕ& =12/ s t& H t c =11 22 s t P = 1s Graphische Darstellung der ausgewerteten T-L-Kurven aus den dilatometrischen Messungen --> UZTU mit 3 Deformationsschritten. Die rote Linie dient der Vergleichbarkeit mit dem im Folgenden vorgestellten UATU. Abb.17: UZTU der Versuchsreihe mit drei Deformationsschritten
14 Trägt man die Abkühlkurven mit den Tangentenpunkten nicht kontinuierlich über die Zeit auf, sondern über die benötigte Abkühldauer von 800 C auf 500 C (t 8/5 -Zeit ), so lassen sich auch unterschiedliche Versuchsreihen miteinander vergleichen. Darüber hinaus gewährleistet die Berücksichtigung t 8/5 -Zeit in Verbindung mit dem Newton schen Abkühlgesetz (Vorschrift nach SEP 1681) eine gut Anlehnung an technische Abkühlbedingungen in der betrieblichen Praxis. Hierzu werden die Punkte senkrecht über die aufgetragen (vgl. rote Line aus Abbildung 17) Abb.18: UATU der Versuchsreihe mit drei Deformationsschritten
15 4. Interpretation Nachfolgend sind die UATU s der beiden Versuchsreihen (2 Deformationen/3 Deformationen) in einem Schaubild gegenüber der t 8/5 -Zeit dargestellt. Es ist eine signifikante Verschiebung der Phasenumwandlungen zu kürzeren Zeiten bei 3 Umformschritten gegeben. Dies ist auf eine Begünstigung besonders der diffusionsgesteuerten Umwandlungen durch Umformung bei tieferen Temperaturen zurückzuführen. Diese resultiert in einer höheren Versetzungsdichte und bietet mehr Keimstellen. In der Darstellung zeigt sich daher eine Verschiebung der Ferrit-, Perlitund Bainitgebiete zu deutlich kürzeren Zeiten. Abb.19: Gegenüberstellung der UATUs der beiden Versuchsreihen.
16 Anhang Literaturverzeichnis [1] Bleck, W. (Hrsg.): Werkstoffkunde Stahl für Studium und Praxis, Aachen 2004 [2] Gottstein, G.: Physikalische Grundlagen der Materialkunde, 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2007 [3] Bargel, H.J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf 1994 [4] Schumann, H. (Hrsg.).: Metallographie. 13. Auflage, Stuttgart 1990 [5] StahlEisen Prüfblatt 1681 Metallografische Untersuchung Proben-Nr. HV 10 Martensit % RA % Bainit % Perlit % Ferrit % Karbide% KG 2 def def Spuren
17 Härteprüfung 2def Probe d1 d2 dm HV10 Mittel 1 0,185 0,18 0, HV HV10 1 0,18 0,18 0, HV10 1 0,18 0,18 0, HV10 2 0,185 0,185 0, HV HV10 2 0,185 0,19 0, HV10 2 0,19 0,185 0, HV10 3 0,195 0,2 0, HV HV10 3 0,2 0,2 0,2 464 HV10 3 0,2 0,2 0,2 464 HV10 4 0,21 0,205 0, HV HV10 4 0,205 0,205 0, HV10 4 0,21 0,205 0, HV10 5 0,22 0,23 0, HV HV10 5 0,22 0,23 0, HV10 5 0,22 0,225 0, HV10 6 0,24 0,24 0, HV HV10 6 0,235 0,235 0, HV10 6 0,235 0,235 0, HV10 7 0,24 0,24 0, HV HV10 7 0,24 0,24 0, HV10 7 0,25 0,245 0, HV10 8 0,245 0,245 0, HV HV10 8 0,25 0,245 0, HV10 8 0,245 0,25 0, HV10 9 0,25 0,25 0, HV HV10 9 0,25 0,245 0, HV10 9 0,245 0,245 0, HV ,25 0,26 0, HV HV ,26 0,255 0, HV ,25 0,255 0, HV10 3def Probe d1 d2 dm HV10 Mittel 1 0,18 0,18 0, HV HV10 1 0,18 0,18 0, HV10 1 0,18 0,18 0, HV10 2 0,19 0,19 0, HV HV10 2 0,19 0,19 0, HV10 2 0,19 0,19 0, HV10 3 0,2 0,2 0,2 464 HV HV10 3 0,2 0,2 0,2 464 HV10 3 0,2 0,2 0,2 464 HV10 4 0,2 0,2 0,2 464 HV HV10 4 0,2 0,2 0,2 464 HV10 4 0,2 0,2 0,2 464 HV10 5 0,22 0,22 0, HV HV10 5 0,22 0,22 0, HV10 5 0,22 0,215 0, HV10 6 0,225 0,235 0, HV HV10 6 0,225 0,225 0, HV10 6 0,225 0,225 0, HV10 7 0,24 0,24 0, HV HV10 7 0,235 0,24 0, HV10 7 0,235 0,235 0, HV10 8 0,25 0,25 0, HV HV10 8 0,26 0,26 0, HV10 8 0,26 0,26 0, HV10 9 0,27 0,27 0, HV HV10 9 0,27 0,27 0, HV10 9 0,27 0,27 0, HV ,275 0,275 0, HV HV ,275 0,28 0, HV ,275 0,275 0, HV10
Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 22.07.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 6 2 5 3 9.5
MehrDilatometerversuch (ZTU-Diagramm)
Dilatometerversuch (ZTU-Diagramm) Zweck der Wärmebehandlung: Werkstoffverhalten von Stahl lässt sich in starkem Maße beeinflussen Anpassung an Beanspruchung/Anwendung Eisen-Kohlenstoff-Diagramm: Stellt
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 01.09.2014 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 5 2 4
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 05.09.2016 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Punkte: Erreichte Punkte: 1 6 2 5.5 3 6 4 5 5 9.5 6 6 7 8 8 10 9 9 10 8 11 5 12 7 13 6 14 4 15 5 Punkte
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 24.02.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 15 2
MehrGefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 18. Mai 2009 Betreuer: Thomas Wöhrle Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm, uni@simon-kumm.de Mitarbeiter: Philipp Kaller,
MehrBachelorprüfung. "Werkstofftechnik der Metalle" am
Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung "Werkstofftechnik der Metalle" am 24.07.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punkte 1 6 2 4 3 5 4 6 5 4 6 3 7 4 8 4
MehrZeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme
Zeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme Isotherme und kontinuierliche ZTU-Schaubilder Stefan Oehler, Frank Gansert Übersicht 1. Einführung 2. Isotherme ZTU-Schaubilder 3. Kontinuierliche ZTU-Schaubilder
MehrPhasentransformation: (fest-fest) Von Marcus Bauer und Henrik Petersen
Von Marcus Bauer und Henrik Petersen 1. Arten von Phasenumwandlungen - Reine Metalle - Legierungen 2. Martensitische Phasenumwandlung am Beispiel von Fe-C 3. Formgedächtnislegierungen - Allgemeine Betrachtung
MehrWerkstoffkunde Stahl
Institut für Eisenhüttenkunde der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Wolfgang Bleck (Hrsg.) Werkstoffkunde Stahl für Studium und Praxis Autoren: S. Angel, F. Brühl, K. Dahmen, R. Diederichs,
MehrPraktikum 6: Umwandlungsverhalten von Stahl
Praktikum 6: Umwandlungsverhalten von Stahl Aufgabenstellung Im Praktikumsversuch sollen grundlegende Kenntnisse zum Umwandlungsverhalten von Stählen vermittelt werden. Mit Phasenumwandlungen im festen
MehrWerkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum
Marco Conte Matrikelnummer 2409793 Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum 24.05.2009 Versuch: Versuchsdatum: 19.05.2009 Gruppe: 6 Betreuerin: 1.Einleitung Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen (FE)
MehrProzesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.
Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 31.08.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 10,5 2 4 3
MehrKIESELSTEINGroup. Modifikationen des Eisens - Temperaturbereiche. E. Kieselstein Werkstofftechnik Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
Modifikationen des Eisens - Temperaturbereiche 1 Zweistoffsystem aus den Elementen Eisen und Kohlenstoff (elementar oder als Verbindung Fe3C ). verschiedene Phasen Austenit, Ferrit, Perlit, Ledeburit,
MehrUntersuchungen zur kontrollierten Wärmebehandlung von Stahlschmiedebauteilen aus der Schmiedewärme
Leibniz Universität Hannover Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen Untersuchungen zur kontrollierten Wärmebehandlung von Stahlschmiedebauteilen aus der Schmiedewärme Prof. Dr.-Ing. B.-A. Behrens,
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: und Härteprüfung 1 Abbildung
MehrVL 3: EKD (Eisen-Kohlenstoff- Diagramm)
1 VL 3: (Eisen-Kohlenstoff- Diagramm) 1. Grundlagen (Polymorphie des Fe) 2. Aufbau (Stahlseite, Gusseisenseite, stabiles System, metastabiles System) 3. Gefüge- und Phasendiagramm verschiedene Darstellungen
MehrSommersemester 2012 Dr. Dieter Müller RENK AG, Augsburg 11. Juni 2012
Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Sommersemester 2012 RENK AG, Augsburg 11. Juni 2012 Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Folie 1 Block 2 Zustandsdiagramm Eisen-Kohlenstoff Atomare Vorgänge
MehrSeminarübung 10 Wärmebehandlung im UG, ZTU, Teilchenhärtung
Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007 Seminarübung 10 Wärmebehandlung im UG, ZTU, Teilchenhärtung Musterlösung Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung, ETH Zentrum Übungsassistenz:,
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 01.03.2016 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 9 2 14 3 6
MehrFreiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen
Werkstoffe und Fertigung I Wintersemester 2003/04 Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen Donnerstag, 13. Mai 2004, 08.15 10.00 Uhr Name Vorname Legi-Nummer
MehrBetreuer: M.Sc. A. Zafari
3. Übung Werkstoffkunde I (Teil 2) SS 10 Stahl: Normgerechte Bezeichnungen, Legierungsund Begleitelemente, Wärmebehandlungen Betreuer: M.Sc. A. Zafari Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
MehrUntersuchung verschiedener Wärmebehandlungsparameter eines C60
Untersuchung verschiedener Wärmebehandlungsparameter eines C60 Autoren: Marcel Esper, Christian Kunz Klasse: HME09a (2. Ausbildungsjahr) Fachlehrer: Herr Dr. Alkan, Frau Schwabe Fächer: Werkstofftechnik,
Mehr1 Theorie: Reales Zustandsdiagramm. 1.1 Fe 3 C-Diagramm. Seminarübung 5 Eisen-Kohlenstoff. Werkstoffe und Fertigung I, HS 2015 Prof. Dr. K.
1 Theorie: Reales Zustandsdiagramm 1.1 Fe 3 C-Diagramm Eisenwerkstoffe in der Form von Stahl und Gusseisen sind für den Ingenieur besonders wichtig. Stahl ist der mit Abstand meistverwendete Rohstoff und
MehrMöglichkeiten zur gezielten Beeinflussung mechanischer
Stahldesign: Möglichkeiten zur gezielten Beeinflussung mechanischer von Dr. I. Detemple AG der Dillinger Hüttenwerke Einführung Prinzipielle Mechanismen Korngrößen und Korngrenzen Gefügeumwandlungen Mischkristallbildung
MehrRost- und Säurebeständige Stähle II: Ergänzungen
Seite 1 9 1 Vorbemerkung: Bei den rostfreien Stählen treten durch die massive Legierung mit Chrom und anderen Elementen viele Effekte auf, die man sich vielleicht noch ein bisschen intensiver anschauen
MehrAbbildung 1.1: Grafische Darstellung der Nasenbedingung
1 Theorie: Wärmebehandlung 1.1 Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubild (ZTU) Das ZTU-Schaubild ist ein Diagramm, in dem die Phasen- bzw. Umwandlungsgrenzen eingetragen sind und mit Abkühlungskurven verglichen
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2016 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterscheiden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
MehrOptimierung der Wärmebehandlungsparameter eines C60 für ein Folgeschneidwerkzeug
Optimierung der Wärmebehandlungsparameter eines C60 für ein Folgeschneidwerkzeug Autoren: Klasse: Fachlehrer: Fächer: Marcel Esper, Christian Kunz HME09a Frau Schwabe, Herr Dr. Alkan Werkstofftechnik,
MehrPraktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS Oliver Gobin
Praktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS 2004 Härteprüfung Oliver Gobin 27 Mai 2004 Betreuer: Dr. W. Loos 1 Aufgabenstellung Zwei Versuche zur Härteprüfung
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm
Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Einstiegsgehälter als Motivation für das Studium Übungsaufgaben 7. Skizzieren Sie eine Volumen/Temperatur-Kurve von Eisen. Begründen
Mehr9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011
9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011 Aufgabe 1 Die mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen sind bei Konstruktionen zu berücksichtigen. Meist kann ein kompliziertes makroskopisches
MehrAustenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc
Austenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc Ulrich E. Klotz EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Dübendorf, Schweiz TCC Anwendertreffen
MehrBetreuer: M.Sc. A. Zafari
3. Übung Werkstoffkunde I (Teil 2) SS 10 Stahl: Normgerechte Bezeichnungen, Legierungsund Begleitelemente, Wärmebehandlungen Betreuer: M.Sc. A. Zafari Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
Mehrtgt HP 2014/15-2: Hybridfahrzeug
tgt HP 014/15-: Hybridfahrzeug Pflichtaufgabe Im Hybridfahrzeug sind ein Elektromotor und ein Verbrennungsmotor kombiniert. Der Elektromotor unterstützt den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen, so muss
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 15.02.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
MehrBainitisieren: Kontinuierliches oder. isothermisches Umwandeln. in der Bainitstufe
Bainitisieren: Kontinuierliches oder isothermisches Umwandeln in der Bainitstufe 21.10.2014 Dr.-Ing. Dieter Liedtke 1 Inhalt: Der atomare Aufbau des Eisens Gefügezustände nach langsamer Abkühlung Gefügezustände
MehrSensorkontrolliertes Bainitisieren von Gusseisen
Sensorkontrolliertes Bainitisieren von Gusseisen Stiftung Institut für, Bremen Dr.-Ing. H. Klümper-Westkamp Projektvorschlag 04.11. 2008 in Bremen 2 Gliederung Bainitisieren Stahl: Kaltarbeitsstähle Konkurrenz
MehrMasterprüfung. Werkstofftechnik der Stähle
Masterprüfung Werkstofftechnik der Stähle 31.03.2016 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Punkte: Erreichte Punkte: 1 7 2 6 3 10 4 7.5 5 6 6 3 7 4 8 5 9 7 10 3.5 11 8 12 8 13 8 14 8 15 5 16 4 Punkte
Mehrtgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors
tgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors Pleuel Arbeitszylinder mit Arbeitskolben Kühlkörper Heiz-Kühl-Zylinder mit Verdrängerkolben Erhitzerkopf Teilaufgaben: 1 Der Kühlkörper des Stirlingmotors
MehrInstitut für Eisen- und Stahl Technologie. Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm. www.stahltechnologie.de. Dipl.-Ing. Ch.
Institut für Eisen- und Stahl Technologie Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm Dipl.-Ing. Ch. Schröder 1 Literatur V. Läpple, Wärmebehandlung des Stahls, 2003, ISBN 3-8085-1308-X H. Klemm, Die Gefüge
MehrProtokoll zum Versuch "Gefügeumwandlungen in Fe-C-Legierungen"
Protokoll zum Versuch "Gefügeumwandlungen in Fe-C-Legierungen" Datum: 28.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Nina Stitz 1. Einleitung Legierungen können nicht nur anhand der Zusammensetzung
MehrMetallographie Lichtmikroskopie
Praktikum IV, FS 2010 Versuch M1; 24.02.2010 Metallographie Lichtmikroskopie Gruppe 3 Mitglieder: Katja Fröhlich, Amanda Hüsler, Philippe Knüsel und Michael Schwarzenberger E-Mail: Assistenz: frkatja@student.ethz.ch,
MehrHärtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt
Experimentelle Werkstoffkunde Versuch 3.5 113 Versuch 3.5 Härtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt Dieses Experiment zeigt, dass bei einer in sehr kurzer Zeit erzwungenen Gitterumwandlung
MehrDie Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe. WS 2014 Dr. Dieter Müller. Wir nehmen Perfektion persönlich.
Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe WS 2014 Dr. Dieter Müller Wir nehmen Perfektion persönlich. Folie 1 Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe 01.12.2014 Inhalt Block 6 4 Die Wärmebehandlung
Mehr1 Entstehung, Aufbau und Gefüge von Nitrierschichten
1 Entstehung, Aufbau und Gefüge von Nitrierschichten Dieter Liedtke 1.1 Begriffsbestimmungen Das thermochemische Behandeln zum Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Stickstoff wird nach DIN
MehrWerkstoffkunde Protokoll Härteprüfung
Werkstoffkunde Protokoll Härteprüfung Abs: Patrick Zeiner W99MB An: Dr. Bauch Oppenheimer Str.31 Institut für 55130 Mainz Werkstoffwissenschaften Patrick_Zeiner@Web.de 0106 Dresden Tel 017-410-8738 Tel
MehrMasterprüfung. Werkstoffdesign der Metalle. Prüfungsteil Steel Design & Werkstoffkunde der Hochtemperaturstoffe
Masterprüfung Werkstoffdesign der Metalle Prüfungsteil Steel Design & Werkstoffkunde der Hochtemperaturstoffe Name, Vorname: 27.07.2016 Matrikelnummer: Erklärung: Ich fühle mich gesund und in der Lage
MehrFormgedächtniswerkstoffe Welche Voraussetzungen müssen für den Formgedächtniseffekt erfüllt sein?
Welche Voraussetzungen müssen für den Formgedächtniseffekt erfüllt sein? 1. Kompatibilität: neue Phase muss sich in Matrixphase bilden können d.h. ohne Mikrobrüche Gitterähnlichkeit muss vorhanden sein!
MehrKleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage
Lohrmann. Lueb Kleine Werkstoffkunde für das Schweißen von Stahl und Eisen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 8. Auflage 1 Entwicklung der Eisen- und Stahlerzeugung
MehrKlausur Werkstofftechnik II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich ME TH Mittelhessen Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnik II am 05.07.2011 Zeit: Hilfsmittel: Achtung: 90 min für alle Teilnehmer/-innen
MehrGrundpraktikum. Versuchsreihe: Materialwissenschaft
Grundpraktikum Versuchsreihe: Materialwissenschaft Härten B404 Stand: 22.05.2013 Ziel des Versuchs: Die Härtbarkeit verschiedener Werkstoffe soll miteinander verglichen und die Einflussfaktoren auf die
Mehr8 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Ausblick
221 8 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Ausblick 8.1 Zusammenfassung In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen einer Cryobehandlung auf die Werkstoffeigenschaften und die Mikrostruktur von Werkzeugstählen
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 11.07.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und
MehrAus Kapitel 16: Legierungstechnologie Werkstoffe an Anforderungen anpassen
Bonusmaterial Kap. 16 133 Aus Kapitel 16: Legierungstechnologie Werkstoffe an Anforderungen anpassen Bonusmaterial zu Abschn. 16.1: Erstarrung wichtiger Legierungssysteme Erstarrungskinetik eines vollkommen
MehrExperimentelle Schweißgutsimulation mit Hilfe der Button Melt Methodik
Experimentelle Schweißgutsimulation mit Hilfe der Button Melt Methodik FOSTA-Projekt: Gefüge- und Eigenschaftsvorhersage für das Schweißen hochmanganhaltiger Stähle in Mischverbindung B. Wittig, M. Zinke,
MehrEinsatzhärten von Stahl
Einsatzhärten von Stahl Inhalt 1 Diffusion... 1 2 Grundlagen zu Stahl und dessen Härtevorgang... 2 3 Einsatzhärten... 6 4 Tätigkeiten im Praktikum... 7 5 Hinweise zur Vorbereitung... 8 6 Literaturverzeichnis...
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
Mehr6. Strukturgleichgewichte 6.1 Phasenumwandlungen (PU) a) PU flüssig-fest: Erstarrung = Kristallisation
6. Strukturgleichgewichte 6.1 Phasenumwandlungen (PU) a) PU flüssig-fest: Erstarrung = Kristallisation Reines Blei (Pb) bei sehr langsamer Abkühlung 91 Keimzahl Unterkühlung T Homogene Keimbildung = Eigenkeimbildung
MehrCOMTES FHT a.s. F&E in Metallen
COMTES FHT a.s. F&E in Metallen 2 Komplexität Eine Idee auf Basis der Grundlagenund der angewandten Forschung Produkt oder Technologie mit neuem Mehrwert Simulation der Werkstoffeigens chaften und der
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
MehrReinhard Müller, Adam Opel AG Martin Stillger, Adam Opel AG Paul Du Bois, Consultant.
Das neue Material-Modell *MAT_251 und seine potentielle Anwendung für Materialien mit lokal unterschiedlichen Eigenschaften infolge partiellen Warmumformens (Tailored-Tempering) oder vordehnungsabhängigen
MehrModerne höchstfeste Stahlwerkstoffe für die Automobilindustrie
Moderne höchstfeste Stahlwerkstoffe für die Automobilindustrie Dr.-Ing. habil. M. Schaper Dr.-Ing. habil. M. Schaper 04/2012 Spannung in MPa Dr.-Ing. habil. M..Schaper Seite 2 ideale Umformeigenschaften
MehrWärmebehandlung von Stählen. 1. Klassifizierung / Definition WB 2. Verschiedene thermische WB 3. Thermochemische Verfahren
1 Wärmebehandlung von Stählen 1. Klassifizierung / Definition WB 2. Verschiedene thermische WB 3. Thermochemische Verfahren Werkstoffkunde HWK Schwerin 2015 2017 1. Klassifizierung / Definition WB Unter
Mehr1. Aufbau kristalliner Stoffe
1 1. Aufbau kristalliner Stoffe 1.1 Im unten stehenden Bild sind einige Gitterstörungen dargestellt. Geben Sie bitte die Bezeichnung, die Dimension, eine mögliche Ursache sowie Auswirkungen an! Benutzen
MehrAufgabensammlung Werkstoffkunde
Wolfgang Weißbach (Hrsg.) Michael Dahms Aufgabensammlung Werkstoffkunde Fragen - Antworten., erweiterte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Die grau unterlegten Teile des Lehrbuchinhalts sind das der Aufgabensammlung.
MehrB Gefügearten der Eisen-Werkstoffe
-II.B1- B Gefügearten der Eisen-Werkstoffe 1 Eisen und Eisenverbindungen Reines Eisen spielt in der Technik keine Rolle. Es ist weich, leicht umformbar und magnetisierbar. Reines Eisengefüge wird Ferrit
MehrProtokoll zum Praktikumsversuch GP2.5
Protokoll zum Praktikumsversuch GP2.5 Gefüge und mechanische Eigenschaften von wärmebehandelten, unlegierten Stählen 9. Januar 2006 Gruppe 01 Clemens Freiberger Burkhard Fuchs Dominik Voggenreiter Gruppe
Mehr7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
MehrGefüge und Eigenschaften wärmebehandelter Stähle
Institut für Werkstofftechnik Technische Universität Berlin Seminare Wärmebehandlung und Werkstofftechnik IWT-Seminar Gefüge und Eigenschaften wärmebehandelter Stähle 8. und 9. März 2012 Berlin Leitung:
MehrGefügeumwandlungen in Fe C-Legierungen (FE)
Gefügeumwandlungen in Fe C-Legierungen (FE) 1 Grundlagen 1.1 Zustandsdiagramm Fe C Der Zustand und die Eigenschaften einer Legierung sind keineswegs durch die Konzentrationsangaben eindeutig gekennzeichnet.
MehrW E R K S T O F F K U N D E - L A B O R PROTOKOLL. Thema: HÄRTEMESSUNG VON METALLEN
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät TI, Department Maschinenbau und Produktion Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik IWS Semester:... Semestergruppe:... Teilnehmer: 1....
MehrWas ist? Karbide Fluch und Segen zugleich / Stefan Eugster thyssenkrupp Materials Schweiz
Was ist? Karbide Fluch und Segen zugleich 2017 / Stefan Eugster Was sind Karbide? in verarbeitetem Eisen (= Stahl (< 2.06 % C) und Gusseisen (> 2.06 % C)) ist stets eine gewisse Menge Kohlenstoff enthalten,
Mehr(X155CrVMo12-1) TENASTEEL AISI D2, BS BD2, AFNOR Z160CDV TENA STEEL
AISI D2, BS BD2, AFNOR Z160CDV12 Kaltarbeitswerkzeugstahl zur Herstellung von maßbeständigen Hochleistungsschnittwerkzeugen mit guter Zähigkeit und höchster Verschleißhärte. H1 1.2379 ist ein ledeburitischer
MehrDirektreduktion: mit Wasserstoff oder CO Eisenerz direkt zu Eisenschwamm (fest) reduzieren
Prüfungsvorbereitung Werkstofftechnik vom 7.2. 2013 Gliederung: Metallgewinnung: Erz Rohmetall: Hochofen, Direktreduktion, Steinschmelzen + Konverter Konverter Rafinieren (Entgasen, Pfannenmetallurgie,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 19568 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.09.2014 bis 31.08.2019 Ausstellungsdatum: 01.09.2014 Urkundeninhaber:
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
Mehr1.1 Gegenstand der Technischen Mechanik Lernziele und Lernmethoden... 9
3 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Technische Mechanik 1 Einführung 1.1 Gegenstand der Technischen Mechanik... 8 1.2 Lernziele und Lernmethoden... 9 2 Winkel und Winkelfunktionen 2.1 Winkel und Winkelmaße...
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg.
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: und Härteprüfung Bergsteiger und Freeclimber
MehrW E R K S T O F F K U N D E - L A B O R PROTOKOLL. Thema: HÄRTEMESSUNG VON METALLEN
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät TI, Department Maschinenbau und Produktion Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik IWS Semester:... Semestergruppe:... Teilnehmer: 1....
MehrFreiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen
Werkstoffe und Fertigung II Sommersemester 2004 Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen Donnerstag, 13. Mai 2004, 08.15 10.00 Uhr Musterlösung Institut für
MehrÜbersicht über die Wärmebehandlungsverfahren bei Stahl. Werkstofftechnik, FHTW, Anja Pfennig
Übersicht über die Wärmebehandlungsverfahren bei Stahl Werkstofftechnik, FHTW, Anja Pfennig Ziel Prinzip Weg, Temperaturführung T im EKD Nachteil GLÜHVERFAHREN Wärmebehandlung DIFFUSIONSGLÜHEN Ausgangsgefüge:
MehrEinfluss der Retrogressions und Reaging Behandlung auf Gefügeausbildung und Festigkeit einer AlZnMgCu Legierung
Werkstoff-Kolloquium 2008 Einfluss der Retrogressions und Reaging Behandlung auf Gefügeausbildung und Festigkeit einer AlZnMgCu Legierung D. Pöschmann [1], C. Melzer [2], M. Kühlein [1], M. Schaper [3]
MehrAlloy 17-4 PH / UNS S17400
Aushärtbarer nichtrostender Stahl mit hoher Streckgrenze, hohem Verschleißwiderstand und gute Korrosionsbeständigkeit Enpar Sonderwerkstoffe GmbH Betriebsweg 10 51645 Gummersbach Tel.: 02261-7980 Fax:
Mehr- technische Einflüsse (z.b. Toleranzen von Eindringkörpern oder Prüfkräften, Belastungsbedingungen, Diagonalenmessung)
Versuch: Mikrohärteprüfung 1 Versuchsziel und Anwendung Das Ziel der Mikrohärteprüfung ergibt sich oft aus der Notwendigkeit, die Härte eines Werkstoffes zu ermitteln, wenn die Prüfkräfte der Härteprüfverfahren
MehrKlausur Werkstofftechnologie II am
Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 13.02.2009 Achtung: Zeit: Hilfsmittel: Studierende der
MehrAlloy 15-5 PH UNS S15500
Aushärtbarer nichtrostender CrNiCu-Stahl für Bauteile, die hohe Korrosionsbeständigkeit und gute Festigkeitseigenschaften bei Temperaturen bis etwa 300 C aufweisen sollen. Enpar Sonderwerkstoffe GmbH Betriebsweg
MehrGefüge und Eigenschaften wärmebehandelter Stähle
Institut für Werkstofftechnik Technische Universität Berlin Seminare Wärmebehandlung und Werkstofftechnik IWT-Seminar Gefüge und Eigenschaften wärmebehandelter Stähle 25. und 26. Februar 2016 Berlin Leitung:
MehrMaterialdaten für die Schweißstruktursimulation
Herdweg 13, D-75045 Wössingen Lkr. Karlsruhe Courriel: loose@tl-ing.de Web: www.tl-ing.de Mobil: +49 (0) 176 6126 8671 Tel: +49 (0) 7203 329 023 Fax: +49 (0) 7203 329 025 Materialdaten für die Schweißstruktursimulation
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
MehrEinfluss der Wärmebehandlung auf die Korrosionsbeständigkeit des martensitischen nichtrostenden Stahls M.Sc.
Einfluss der Wärmebehandlung auf die Korrosionsbeständigkeit des martensitischen nichtrostenden Stahls 1.4116 M.Sc. Martin Babutzka Betreuer der Masterarbeit: Jun.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Heyn Dipl.-Ing.
MehrUltrafeinkörnige Stähle
Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH Ultrafeinkörnige Stähle D. Ponge, R. Song, R. Kaspar, D. Raabe Presented as lecture on the Max-Planck Hot Forming Conference Dec. 5th 2002 at the Max-Planck-Institut
MehrDilatometrie am IWM am Beispiel eines
Dilatometrie am IWM am Beispiel eines 1.1274 Ewald Pfaff, Sabine Fröhlich AK-Thermophysik, Aachen 09.-10.03.2015 Übersicht Motivation des Dilatometervergleiches Arbeitsrichtungen am IWM Dilatometer am
MehrWährend der Klausur stehen die Assistenten für Fragen zur Verfügung. Erreichte Punkte: Punkte:
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Diplomprüfung Vertiefungsfach A "Werkstoffwissenschaften Stahl" der Studienrichtung Metallische Werkstoffe des Masterstudienganges
MehrMasterprüfung. Teil I Werkstoffdesign der Metalle
Masterprüfung Teil I Werkstoffdesign der Metalle 03.08.2017 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erklärung: Ich fühle mich gesund und in der Lage an der vorliegenden Prüfung teilzunehmen. Unterschrift: Aufgabe
Mehrtgt HP 2000/01-3: Getriebewelle
tgt HP 2000/01-3: Getriebewelle In einem Gehäuse (4) aus Grauguss ist die vereinfacht dargestellte Getriebewelle in zwei Buchsen (5) gelagert. Die Verzahnung (2) ist in die Getriebewelle (1) hineingefräst.
MehrMaterialdatenblatt. EOS StainlessSteel GP1 für EOSINT M 270. Beschreibung, Anwendung
EOS StainlessSteel GP1 für EOSINT M 270 Für die EOSINT M-Systeme sind mehrere Werkstoffe mit einem breiten Anwendungsbereich für e-manufacturing verfügbar. EOS StainlessSteel GP1 ist ein rostfreies Edelstahlpulver,
Mehr