Klausur Werkstofftechnik II am
|
|
- Maya Schenck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich ME TH Mittelhessen Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnik II am Zeit: Hilfsmittel: Achtung: 90 min für alle Teilnehmer/-innen Taschenrechner Studierende der Diplom-Studiengänge EST und TGA müssen die Zusatzaufgaben zur Technologie bearbeiten I. Aufgabe (insgesamt 16 Punkte) 1. Vervollständigen Sie das Gitter, das aus Fe-Atomen bestehen soll und zeichnen Sie die folgenden nulldimensionalen (punktförmigen) Gitterfehler ein: a) Leerstelle b) Zwischengitteratom c) Frenkel-Paar d) Austauschatom e) Einlagerungsatom 2. a) Wie beeinflussen die Zwischengitteratome die Festigkeit eines Werkstoffs?... b) Unter welchen Einsatzbedingungen eines Werkstoffs entstehen vermehrt Frenkel-Paare?... c) Nennen Sie je ein Beispiel für ein: Austauschatom (Wirtsgitter: Fe):... Einlagerungsatom (Wirtsgitter: Fe):... e) Welcher thermisch aktivierte Prozess läuft fast ausschließlich über die Leerstellen? Wie nennt man einen Kristall, in dem Fremdatome bzw. Legierungselemente gelöst sind?...
2 II. Aufgabe (insgesamt 34 Punkte) Das Eisen-Kohlenstoff-Schaubild (EKS) ist gegeben: 1. a) Kennzeichnen Sie im obigen EKS den Bereich der Stähle und den Bereich des Gusseisens. b) Wie nennt man das Gusseisen des metastabilen Systems? Kennzeichnen Sie im EKS die Liquiduslinie des metastabilen Systems. 3. Kennzeichnen Sie im EKS den Stahl mit 0,8% Kohlenstoff und beschreiben Sie den Abkühlverlauf dieses Stahls beginnend bei 1500 o C: 4. Skizzieren Sie schematisch das Gefüge des 0,8 % Kohlenstoff-Stahls bei Raumtemperatur: (Phasenbezeichnungen nicht vergessen!) 2
3 5. a) Bei welcher Temperatur wird der o. g. Stahl normalgeglüht?... o C b) Was passiert, wenn diese Temperatur deutlich überschritten wird? Wie werden Festigkeit und Verformungsfähigkeit des o. g. Stahls sein, verglichen mit dem unlegierten Baustahl S235, der etwa 0,2 % C enthält? Festigkeit:... Verformungsfähigkeit: Beurteilen Sie den 0,8% - Kohlenstoffstahl bezüglich seiner Schweißeignung und begründen Sie diese Aussage: Wie viel % Kohlenstoff enthalten die Gefügebestandteile: Ledeburit:... % C Zementit: % C Perlit:... % C 9. In welchem Phasenfeld des EKS entsteht der Primärzementit? (Feld im EKS kennzeichnen!) III. Aufgabe (insgesamt 34 Punkte) 1. Welcher Gefügebestandteil entsteht beim Härten eines Stahls? Das Warmbadhärten (isothermes Härten) wird durch folgenden Verfahrensablauf beschrieben: T Austenitisieren A c3 Abschrecken im Metall-/Salzbad Halten im Bad T W M s langsames Abkühlen t a) Wozu dient das schnelle Abschrecken im Metall- bzw. Salzbad nach dem Austenitisieren?... b) Wozu dient das (möglichst lange) Halten im Bad bei T W?... c) Was passiert bei der Temperatur M s?... 3
4 3. Zur Härtbarkeit: a) Was beschreibt die Einhärtbarkeit und wodurch wird sie hauptsächlich bestimmt?... b) Was beschreibt die Aufhärtbarkeit und wodurch wird sie hauptsächlich bestimmt?... c) Durch welchen experimentellen Versuch werden Ein- und Aufhärtbarkeit bestimmt? Für unlegierte Stähle gilt folgendes Diagramm: a) Was für ein Gefüge entsteht beim Abschrecken mit der: oberen kritischen Abkühlgeschwindigkeit v ok :... unteren kritischen Abkühlgeschwindigkeit v uk :... b) Warum kann man einen unlegierten Stahl mit weniger als 0,2 % Kohlenstoff nicht mit konventionellen Mitteln härten? Erklärung mit Hilfe des obigen Diagramms! 5. Ihnen stehen folgende Stähle zur Verfügung: S235, C45, X6 CrNiMoTi , 34 CrNiMo 6. a) Welche dieser Stähle sind härtbar?... b) Welche dieser Stähle sind nicht härtbar und warum nicht? 4
5 IV. Aufgabe (insgesamt 16 Punkte) 1. Was ist ein Stengelkristall und unter welchen Bedingungen entsteht er: 2. Wodurch entsteht die Kaltverfestigung und wie beeinflusst sie die Härte eines Werkstoffs? 3. Was ist eine intermetallische Phase (Verbindung)? Geben Sie zusätzlich ein Beispiel an. 4. Was passiert bei der Rekristallisation mit dem Gefüge und welche Voraussetzung muss der Werkstoff mitbringen, damit sie ablaufen kann? Aufgaben zur Technologie nur für die Diplom-Studiengänge EST und TGA: V. Aufgabe (insgesamt 11 Punkte) 1. Das Tiefziehen ist ein Blech-Umformverfahren. Beschreiben Sie das Verfahren anhand einer Skizze: 2. Für welche Art von Bauteilen wird das Tiefziehen benutzt? Nennen Sie Beispiele: 3. Wodurch wird die Zipfelbildung beim Tiefziehen verursacht? 5
6 VI. Aufgabe (insgesamt 19 Punkte) Zum Wolfram-Inertgasschweißen (WIG): 1. Skizzieren Sie schematisch das Schweißverfahren WIG: 2. Warum wird Aluminium mit Wechselstrom geschweißt? 3. Welches Schutzgas findet in der Regel Verwendung? Wovon hängt die einzustellende Stromstärke ab? a)... b) Warum werden unlegierte Stähle nicht mit WIG geschweißt?... 6
B Gefügearten der Eisen-Werkstoffe
-II.B1- B Gefügearten der Eisen-Werkstoffe 1 Eisen und Eisenverbindungen Reines Eisen spielt in der Technik keine Rolle. Es ist weich, leicht umformbar und magnetisierbar. Reines Eisengefüge wird Ferrit
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrInstitut für Eisen- und Stahl Technologie. Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm. www.stahltechnologie.de. Dipl.-Ing. Ch.
Institut für Eisen- und Stahl Technologie Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm Dipl.-Ing. Ch. Schröder 1 Literatur V. Läpple, Wärmebehandlung des Stahls, 2003, ISBN 3-8085-1308-X H. Klemm, Die Gefüge
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 31.08.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 10,5 2 4 3
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm
Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Einstiegsgehälter als Motivation für das Studium Übungsaufgaben 7. Skizzieren Sie eine Volumen/Temperatur-Kurve von Eisen. Begründen
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2016 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterscheiden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
MehrWas Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten. Stand 2012. Werkstofftechnik
Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten Stand 2012 Erstarrung Welche mikrostrukturellen Prozesse sind für die Fertigungsverfahren Urformen/Umformen/Trennen/Fügen/Stoffeigenschaften
MehrBetreuer: M.Sc. A. Zafari
3. Übung Werkstoffkunde I (Teil 2) SS 10 Stahl: Normgerechte Bezeichnungen, Legierungsund Begleitelemente, Wärmebehandlungen Betreuer: M.Sc. A. Zafari Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
MehrZeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme
Zeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme Isotherme und kontinuierliche ZTU-Schaubilder Stefan Oehler, Frank Gansert Übersicht 1. Einführung 2. Isotherme ZTU-Schaubilder 3. Kontinuierliche ZTU-Schaubilder
MehrLehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik Technische Universität Cottbus
Lehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik Technische Universität Cottbus Musterfragen zur Vorlesung Grundlagen der Werkstoffe (Prof. Leyens) 1. Aufbau metallischer Werkstoffe 1. Nennen und skizzieren
MehrDilatometerversuch (ZTU-Diagramm)
Dilatometerversuch (ZTU-Diagramm) Zweck der Wärmebehandlung: Werkstoffverhalten von Stahl lässt sich in starkem Maße beeinflussen Anpassung an Beanspruchung/Anwendung Eisen-Kohlenstoff-Diagramm: Stellt
Mehr4.3.2 System mit völliger Löslichkeit im festen Zustand 82 4.3.3 System mit teilweiser Löslichkeit im festen Zustand 83 4.3.
Inhalt Vorwort 1 Werkstoffe und Hilfsstoffe 1 2 Struktur und Eigenschaften der Metalle 3 2.1 Atomarer Aufbau, Kristallsysteme, Gitterfehler 3 2.1.1 Das Atom 3 2.1.2 Die atomaren Bindungsarten 4 2.1.3 Kristallsysteme
MehrBachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:
MehrMaster-/ Diplomprüfung. Vertiefungsfach I "Werkstofftechnik der Stähle" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Name: Master-/ Diplomprüfung Vertiefungsfach I "Werkstofftechnik der Stähle" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am 25.02.2014
MehrPraktikum 6: Umwandlungsverhalten von Stahl
Praktikum 6: Umwandlungsverhalten von Stahl Aufgabenstellung Im Praktikumsversuch sollen grundlegende Kenntnisse zum Umwandlungsverhalten von Stählen vermittelt werden. Mit Phasenumwandlungen im festen
MehrDie Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe. WS 2014 Dr. Dieter Müller. Wir nehmen Perfektion persönlich.
Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe WS 2014 Dr. Dieter Müller Wir nehmen Perfektion persönlich. Folie 1 Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe 01.12.2014 Inhalt Block 6 4 Die Wärmebehandlung
MehrGefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 18. Mai 2009 Betreuer: Thomas Wöhrle Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm, uni@simon-kumm.de Mitarbeiter: Philipp Kaller,
MehrFreiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen
Werkstoffe und Fertigung II Sommersemester 2004 Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen Donnerstag, 13. Mai 2004, 08.15 10.00 Uhr Musterlösung Institut für
Mehr1 Entstehung, Aufbau und Gefüge von Nitrierschichten
1 Entstehung, Aufbau und Gefüge von Nitrierschichten Dieter Liedtke 1.1 Begriffsbestimmungen Das thermochemische Behandeln zum Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Stickstoff wird nach DIN
MehrDirektreduktion: mit Wasserstoff oder CO Eisenerz direkt zu Eisenschwamm (fest) reduzieren
Prüfungsvorbereitung Werkstofftechnik vom 7.2. 2013 Gliederung: Metallgewinnung: Erz Rohmetall: Hochofen, Direktreduktion, Steinschmelzen + Konverter Konverter Rafinieren (Entgasen, Pfannenmetallurgie,
Mehr- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )
Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und
MehrLAP METALLBAUER / IN 2009 (ACHTUNG NUR FÜR EXPERTEN)
Prüfungsfach: Teilaufgabe: LAP 009 (ACHTUNG NUR FÜR EXPERTEN) Berufskunde schriftlich Datum: Zeitvorgabe: 60 Min. Hilfsmittel: keine Erstellt: 4..08 bsch Bewertungen: Die maximal erreichbare Punktzahl
MehrWerkstofftechnik. von Wolfgang Seidel. überarbeitet. Werkstofftechnik Seidel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Werkstofftechnik von Wolfgang Seidel überarbeitet Werkstofftechnik Seidel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrVI Aufbau mehrphasiger Werkstoffe
VI Aufbau mehrphasiger Werkstoffe 1. Grundbegriffe A.Phasen eines Werkstoffes Definition: Eine Phase ist ein Bereich konstanter Struktur (Atomanordnung) und chemischer Zusammensetzung (d.h. keine sprunghafte
MehrReparaturen an großen Gussstücken durch Schweißen
Reparaturen an großen Gussstücken durch Schweißen Dipl. Ing. Karlheinz Bangel, Buderus Guss GmbH, Wetzlar 1. Einleitung Als man Mitte dieses Jahrhunderts an die Entwicklung eines neuen Eisenwerkstoffes
Mehr1.9 WÄRMEBEHANDLUNG Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
1.9 WÄRMEBEHANDLUNG 1.9.1 Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Glühen, Härten, Vergüten, Randschichthärten, Einsatzhärten, Nitrieren, Carbonitrieren 1.9.2 Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
MehrUmformtechnik. Harald Kugler. Umformen metallischer Konstruktionswerkstoffe. mit 247 Abbildungen, 20 Tabellen, 273 Fragen sowie einer DVD
Harald Kugler Umformtechnik Umformen metallischer Konstruktionswerkstoffe mit 247 Abbildungen, 20 Tabellen, 273 Fragen sowie einer DVD rs Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
MehrWelches Mischverhältnis wird beim Schweissen am Brenner eingestellt? Begründe.
Wie nennt man das Gasschmelzschweissen auch noch? Welches Mischverhältnis wird beim Schweissen am Brenner eingestellt? Begründe. Wie wird Acetylen in der Flasche gespeichert, damit es nicht bei 2bar explodiert?
MehrKlausur Vertiefungsfach 2: Master
I E H K Institut für Eisenhüttenkunde Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Klausur Vertiefungsfach 2: Master Stahlmetallurgie Univ.-Prof. Dr.-Ing. D. Senk 10.09.2012 Nachname, Vorname: Matrikel-Nr.:
MehrVorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor
Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Freitag, 20. März 2009, 14:00-17:00
MehrDas Zustandsschaubild Eisen - Kohlenstoff
Werkstoffkunde Teil 9 IWS - FH Hamburg Prof. Dr.-Ing. H. Horn Seite 1 von 11 Das Zustandsschaubild Eisen - Kohlenstoff Allgemeiner Aufbau In Bild 1 ist der praktisch wichtige Teil des Zustandsschaubildes
MehrFÜGETECHNIK ÜBUNG SS12 ORGANISATORISCHES GARCHING, JOHANNES STOCK
FÜGETECHNIK ÜBUNG SS12 ORGANISATORISCHES GARCHING, 12.04.2012 JOHANNES STOCK iwb 2012 Vorlesungsankündigung: Automobilproduktion Inhalte: Produktionstechnik in der Praxis der Automobilherstellung Von der
MehrÜbungsfragen zur Aufbereitung der Vorlesung UMF (Umform-/Fügetechnik), Teil Fügetechnik
Es wird empfohlen, zunächst die vorlesungsbegleitenden Fragen zum Teil Fügetechnik des Moduls FERT (Grundlagen der Fertigungstechnik) zu wiederholen (Kap. 2 und 4). Der Stoff der Modulteile Schweißen von
MehrArbeitsblatt Elektrotechnik
11. Elektrotechnik Grundlagen Haustechnik Sanitär Arbeitsblatt Elektrotechnik Lernziele: SI-Einheiten nennen, anwenden und einfache Rechnungen aus führen. Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom
MehrWerkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum
Marco Conte Matrikelnummer 2409793 Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum 24.05.2009 Versuch: Versuchsdatum: 19.05.2009 Gruppe: 6 Betreuerin: 1.Einleitung Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen (FE)
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrMusterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" am
Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" 2 7 3 15 6141 4 10 am 02.10.1996 5 9 6 16 Σ 70 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene
MehrHans Bems. Wemer Theisen. Eisenwerkstoffe Stahl und Gusseisen. 4. bearbeitete Auflage. ttj Springer
Hans Bems. Wemer Theisen Eisenwerkstoffe Stahl und Gusseisen 4. bearbeitete Auflage ttj Springer Inhaltsverzeichnis A Grundlagen der Eisenwerkstoffe 3 A.1 Konstitution. 3 A.1.1 Reines Eisen. 5 A.1.2 Eisen-Kohlenstoff.
MehrErlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner, Kugelschreiber oder Federhalter (Bleistift nur für Skizzen!) (kein zusätzliches Papier, keine Tabellenwerke,
Grundlagen der Chemie für Studierende der Medizinischen Biotechnologie Name: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN GESAMTPUNKTZAHL: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg.
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: und Härteprüfung Bergsteiger und Freeclimber
Mehr2 Metallische Werkstoffe
3 2 Metallische Werkstoffe 2.1 Metallkunde 2.1.1 Vorkommen 1 Nennen Sie häufige technische Anforderungen an metallische Werkstoffe. 2 Nennen Sie technische Faktoren, die den Preis eines Metalles bestimmen.
Mehr8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)
8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung
MehrKontinuierliche Zeit-Temperatur-Austenitisierungsschaubilder
Inhalt 1 Schweißbarkeit von metallischen Werkstoffen... 1 1.1 Definition der Schweißbarkeit von Bauteilen... 1 1.2 Schweißeignung... 2 1.3 Schweißsicherheit... 5 1.4 Schweißmöglichkeit... 6 1.5 Abschließende
MehrPraktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS Oliver Gobin
Praktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS 2004 Härteprüfung Oliver Gobin 27 Mai 2004 Betreuer: Dr. W. Loos 1 Aufgabenstellung Zwei Versuche zur Härteprüfung
MehrMetallographische Untersuchung des Umwandlungsverhaltens von Stahl Fortgeschrittenen - Praktikum I (B.FPI)
Metallographische Untersuchung des Umwandlungsverhaltens von Stahl Fortgeschrittenen - Praktikum I (B.FPI) FG Physikalische Metallkunde Lernziele: Eisen-Kohlenstoff-Schaubild (System Fe-Fe 3 C) Umwandlung
MehrVERGÜTUNGSSTÄHLE VERGÜTUNGSSTÄHLE. Seeberger, Schalksmühle Alle Angaben ohne Gewähr Seite 1 von 7
VERGÜTUNGSSTÄHLE Seeberger, Schalksmühle Alle Angaben ohne Gewähr Seite 1 von 7 VERWENDUNG DER STÄHLE/STÄHLE MIT BESONDEREN EIGENSCHAFTEN Das Vergüten ist eine zweistufige Wärmebehandlung. Sie besteht
MehrEd l e ä st hl ähle Svetlana Seibel Simone Bög e Bög r e s r hausen s
Edelstähle Svetlana Seibel Simone Bögershausen Inhalt Definition Unlegierte Edelstähle Legierte Edelstähle Beispiele Klassifizierung Quellen Definition Legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Rihit
MehrW6 Stahl. Magnet-Eisenstein (Magnetit): 60-70% Fe-Gehalt Rot-Eisenstein (Hämatit): 40-60% Fe-Gehalt
W6.1 M, A, K Eisen kommt in der Natur nicht in reiner Form vor, sondern als Eisenerz. Nennen Sie die zwei wichtigsten Eisenerze und ihren ungefähren Eisengehalt in Prozenten. Magnet-Eisenstein (Magnetit):
MehrWärmebehandlung des Stahls
EHRMITTEL Bibliothek des technischen Wissens Wärmebehandlung des Stahls 9., aktualisierte Auflage Autor: Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple, Schorndorf VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG
Mehr!!! Du darfst eine Teilaufgabe von Nr. 2 und zwei der Teilaufgaben von Nr 4 streichen!!!
1 Klassenarbeit Chemie 1/5 A TIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz! In der Tabelle links stehende Elemente haben eher die maximale Wertigkeit! In der Tabelle rechts stehende Elemente
MehrStabwerkslehre - WS 11/12 Prof. Dr. Colling
Fachhochschule Augsburg Studiengang Bauingenieurwesen Stabwerkslehre - WS 11/12 Name: Prof. Dr. Colling Arbeitszeit: Hilfsmittel: 90 min. alle, außer Rechenprogrammen 1. Aufgabe (ca. 5 min) Gegeben: Statisches
Mehr5.5 Verfestigungsmechanismen 109. Die Streckgrenze kann näherungsweise nach folgender Beziehung berechnet werden:
5.5 Verfestigungsmechanismen 109 Abb. 5.44 Einfluss der Probengröße auf die Dauerfestigkeit Betriebsbeanspruchungen unter höheren Temperaturen im Zeitstandbereich, wenn mit Kriechvorgängen gerechnet werden
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrÜbung Gitterstrukturen und Kristallbaufehler
Übung Gitterstrukturen und Kristallbaufehler Skript Skript: www.tu-cottbus.de/mwt Lehre Skripte Musterfragen 1. Nennen und skizzieren Sie die Elementarzellen für die drei häufigsten Gitterstrukturen von
MehrWärmebehandlungs- und Härteverfahren
Wärmebehandlungs- und Härteverfahren für Wärmebehandlungs- und Härteverfahren für Wärmebehandlungsmöglichkeiten unseres Hauses Nutzbare Ofenabmessung (mm) Medium Temperatur In C Wärmebehandlungsverfahren
MehrWerkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik
Werkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik - Stoffgemische - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/2009 welche Stoffgemische gibt es? technisch relevante Stoffgemische: Lösung Suspension Legierung
MehrKSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor
1 KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 2 INHALTSVERZEICHNIS "METALLE" 1. Einleitung...03 2. Reaktionen von Metallen... 05 3. Gewinnung von Metallen... 07 4. Domino: Eigenschaften der
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2000/2001
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2000/2001 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 2.0.2001 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrDas Einsatzhärten. Vorwort
Vorwort Das Einsatzhärten wird immer dann angewandt, wenn einerseits eine hohe Oberflächenhärte und andererseits ein zäher, elastischer Kern verlangt wird, so z. B. bei Zahnrädern, deren Zahnflanke, um
MehrHandbuch der Schweißtechnik
J. Ruge Handbuch der Schweißtechnik Dritte, neubearbeitete und erweiterte Auflage Band I: Werkstoffe Mit 136 Abbildungen und 146 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo HongKong
MehrDas Verhalten der Stähle beim Schweißen
Boese Das Verhalten der Stähle beim Schweißen Teil I: Grundlagen 4, überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Die Metalle 11 111 112 113 114 115 116 117 118 119 Aufbau und Eigenschaften
MehrLeiterkennlinien elektrischer Widerstand
Leiterkennlinien elektrischer Widerstand Experiment: Wir untersuchen den Zusammenhang zwischen der anliegenden Spannung und der Stromstärke I bei verschiedenen elektrischen Leitern. Als elektrische Leiter
MehrGMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
MehrLeistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober 2008 (Nicht-Eisenwerkstoffe)
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Leistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober
MehrBERUFS- KUNDE. Fragen und Antworten. Eisenmetalle. Kapitel 2. BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFSKUNDE
BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFS- KUNDE Kapitel 2 Eisenmetalle 40 n und en 2. Auflage 08. Mai 2006 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. dipl. Betriebsingenieur HTL/NDS
MehrHärtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt
Experimentelle Werkstoffkunde Versuch 3.5 113 Versuch 3.5 Härtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt Dieses Experiment zeigt, dass bei einer in sehr kurzer Zeit erzwungenen Gitterumwandlung
MehrSchweißtechnische Fertigungsverfahren
Studium und Praxis Schweißtechnische Fertigungsverfahren Band 2 Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen Zweite Auflage Prof. Dr.-Ing. Ulrich Dilthey VDI Dr.-Ing. Stefan Trübe VERLAG Inhalt 1 Schweißbarkeit
MehrKompetenztraining: Schaubilder, Tabellen, unbekannte Formeln, funktionale Zusammenhänge, Alltagsbezug physikalischer Phänomene und Textarbeit
Kompetenztraining: Schaubilder, Tabellen, unbekannte Formeln, funktionale Zusammenhänge, Alltagsbezug physikalischer Phänomene und Textarbeit Im Folgenden findest du Aufgaben, um deine Kompetenzen in den
MehrWärmeleitung - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Betreuerin: Silke Schaab 1. Einleitung: In diesem Versuch wird die Wärmeleitung verschiedener
MehrUniversität Duisburg-Essen Fachbereich Bauwesen
Universität Duisburg-Essen Fachbereich Bauwesen IBPM - Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Vordiplomklausur
MehrModulprüfung 2009 Klasse M+E p / M+E 1p. Mathematik: Lin Alg. + Geom.
Modulprüfung 2009 Klasse M+E 08-09 p / M+E p Mathematik: Lin Alg. + Geom. Zeit: 20 Minuten Teil : 30 Minuten, dann Abgabe Teil 2: 90 Minuten WIR-2009 / 24 / Burgdorf / E022 Mo 26..09 / 4.00-6.00 2 Bedingungen:
Mehr1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte).
Lösung zur Übung 7 1.) rganometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). a) para-bromtoluol A wird mit n-butyllithium
MehrWärmebehandlung von Stahl Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren
Merkblatt 450 Wärmebehandlung von Stahl Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren Wirtschaftsvereinigung Stahl Merkblatt 450 Wirtschaftsvereinigung Stahl Die Wirtschaftsvereinigung Stahl ist der wirtschaftspolitische
MehrPHYWELD 625. Der weltweit führende Spezialist für nickel basierte Legierungen
PHYWELD 625 Niedrig kohlenstoff- und eisenhaltige - Nickel - Chrom - Molybdän - Niob - Legierung PHYWELD 625 zeigt > eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit verschiedensten Umgebungen. > eine besondere
Mehrwww.alu-loeten.de 18 zuzügl. Versand. TMP-Universallot 37 TMP Löttests sind immer unerlässlich. Alle Angaben ohne Gewähr.
18 zuzügl. Versand. Alle Angaben ohne Gewähr. Löttests sind immer unerlässlich. Frankfurter Str. 131/ 6550 Bad Camberg Tel. 06434-9135 oder Fax: 06434-37154 TMP-Universallot 37 Aluminium Weichlot mit Flussmittel
MehrKlausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT
1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN
MehrMatrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)
Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur
MehrEinsatzhärten von Stahl
Einsatzhärten von Stahl Inhalt 1 Diffusion... 1 2 Grundlagen zu Stahl und dessen Härtevorgang... 2 3 Einsatzhärten... 6 4 Tätigkeiten im Praktikum... 7 5 Hinweise zur Vorbereitung... 8 6 Literaturverzeichnis...
MehrWerkstoffkunde Protokoll Zugversuch
Werkstoffkunde Protokoll Zugversuch Abs Patrick Zeiner W 99 MB An Dr.Mensch Oppenheimer Str.31 Institut für 55130 Mainz Werkstoffwissenschaften Patrick_Zeiner@Web.de 01062 Dresden Tel 0172-410-8738 Tel
MehrEigenschaften von Rein-Eisen (Fe)
Eigenschaften von Rein-Eisen (Fe) Ordnungszahl: 26 Dichte bei 20 C: 7,87 g/cm³ Schmelztemperatur: 1535 C Streckgrenze: ca.100 MPa Zugfestigkeit: ca. 200 MPa Bruchdehnung: 40 % Härte: 60 HB E-Modul: 206000
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
MehrMasterprüfung. Werkstofftechnik der Stähle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Masterprüfung Werkstofftechnik der Stähle am 24.02.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 7 2 6 3
MehrBenennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3
Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Frage 1 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Antwort 1 Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage
MehrName: Vorname: Matr. Nr.: Fachbereich: Platz Nr.: Tutor: Diplomvorprüfung in Physik für Elektrotechniker am Note:
Prof. Dr. D. Zimmermann Prof. Dr. A. Hese Prof. Dr. G. von Oppen Dr. S. Kröger Dipl.-Phys. G. Hoheisel Dipl.-Phys. R. Jung Technische Universität Berlin Name: Vorname: Matr. Nr.: Fachbereich: Platz Nr.:
MehrUniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger
UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Statistik der Elektronen und Löcher in Halbleitern Die klassische Theorie der Leitungselektronen in Metallen ist nicht anwendbar auf die Elektronen
MehrPhysik/Chemie 4.Klasse: Alle Fragen für den letzten PC Test
Physik/Chemie 4.Klasse: Alle Fragen für den letzten PC Test 1 Nenne fünf Bereiche, mit denen sich die Physik beschäftigt. 2 Wie nennt man einen Stoff, der den Strom leiten kann? 3 Wie nennt man einen Stoff,
MehrWie können Schweißverfahren grundsätzlich eingeteilt werden?
2.18 FÜGEN UND TRENNEN: SCHWEIßEN 2.18.1 Was verstehen wir unter dem Begriff Schweißen? Schweißen (thermisches Fügen) ist das Vereinigen oder Beschichten von Werkstoffen in flüssigem oder plastischem Zustand
MehrHANDOUT. Vorlesung: Keramik-Grundlagen. Gefüge und Mechanische Eigenschaften keramischer Werkstoffe
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Keramik-Grundlagen Gefüge und Mechanische Eigenschaften keramischer Werkstoffe Leitsatz: 17.12.2015 "Die begrenzte
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Chemie
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2000/2001 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss
MehrPflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.
Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in
Mehr1. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 4. 0. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
MehrKriechfestigkeit: Der Einfluss der Werkstoffauswahl und des Gefüges anhand von Beispielen
Kriechfestigkeit: Der Einfluss der Werkstoffauswahl und des Gefüges anhand von Beispielen Tobias Bollhorst Frank Gansert 13.07.2009 Tobias Bollhorst, Frank Gansert () Kriechfestigkeit 13.07.2009 1 / 17
MehrQualitätssicherung bei der Verarbeitung von CrNi
Qualitätssicherung bei der Verarbeitung von CrNi Referent: Friedrich Felber Steel for you GmbH 8010 Graz, Neutorgasse 51/I E-Mail: office@steelforyou.at Tel: +43 664 1623430 Fax: +43 316 231123 7828 Internet:
MehrIntegrierte Schaltungen
Klausur Integrierte Schaltungen 07.03.2013 Hinweise: Beantwortung der Fragen bitte nur auf den Aufgabenbättern! (inkl. Rückseite) Nur vom Assistenten angeheftete und abgezeichnete Zusatzblätter werden
MehrFreie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen
1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen
Mehr1. Härten 1.1 Beschreibung. 1.2. Geeignete Werkstoffe. 1.3. Warum Wärmebehandlung? Härterei Handbuch
Grundlagen der Wärmetechnik Dieses Handbuch entstand in enger Zusammenarbeit mit unseren Spezialisten in der VTN ritz Düsseldorf GmbH. Diese kleine Arbeitshilfe der Härtetechnik beschreibt in mehreren
MehrTechnische Universität Berlin AG KONSTRUKTION. Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme
Technische Universität Berlin AG KONSTRUKTION Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Bachelor/Diplom: Tutor: Probeklausur zur studienbegleitenden Prüfungsleistung
Mehr