Feuerbrand Situation OÖ
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- Viktoria Falk
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1 Abteilung Pflanzenproduktion Amtlicher Pflanzenschutzdienst Feuerbrand Situation OÖ Juni 2007 Allgemein Wider ersten Erwartungen, tritt Feuerbrand heuer auch bei uns in stärkerer Form als in den vergangen beiden Jahren auf. Dies ist u.a. auf die hohen Temperaturen während der Blütezeit zurückzuführen. Die bisweilen größten, uns bekannten, Befallsherde liegen v. a. im Süden des Landes sowie im Innviertel. Es gab zahlreiche Blüteninfektionen im Streuobst- sowie im Erwerbsobstbau. Heuer sind nicht nur Birnen sondern auch Äpfel verstärkt betroffen. Zudem sind vermehrt Infektionsherde mit starker Bakterienschleimbildung zu beobachten. Befallene Pflanzen und Triebe sind umgehend unter Beachtung der Hygienemaßnahmen zu entfernen und zu verbrennen. Verdachtsmeldungen und Probenziehung Die Meldung eines Feuerbrandbefalls an die Gemeinde bzw. den zuständigen Feuerbrandbeauftragten ist nach wie vor verpflichtend. Aufgrund dieser Meldungen erhalten wir einen Überblick über die gegenwärtige Feuerbrandsituation. Einsendung privater Proben (außerhalb der Pufferzonen) Für die Einsendung von privaten Feuerbrand-Proben ist ein Schreiben mit dem Vermerk Untersuchung auf Feuerbrand sowie Name, Adresse und Telefonnummer des Einsenders beizulegen. Die Tarife für die Abtestung an der AGES Wien sind seit letztem Jahr unverändert. Je Probe sind mit Kosten in der Höhe von 25,36 bis 63,78 (Preise excl. Ust.) zu rechnen. Preis und Untersuchungsmethode sind je nach Beschaffenheit der Probe unterschiedlich. Adresse für Probeneinsendungen AGES Wien Institut Pflanzengesundheit Feuerbrandlabor Spargelfeldstraße Wien Details zu Aus- und Umschnitt -> lk-service -> Pflanzenbau -> Pflanzenschutz -> Artikel Feuerbrand-Info OÖ -> siehe Merkblatt Feuerbrand.pdf Die Kosten allfälliger Ausschnitt- und Rodemaßnahmen sowie Laborkosten sind vom Grundstücksbesitzer und sonstigen Verfügungsberechtigten zu übernehmen!
2 Abteilung Pflanzenproduktion Amtlicher Pflanzenschutzdienst Feuerbrand Merkblatt 27. Juni 2007 Feuerbrand ist eine gefährliche, schwer zu bekämpfende Bakterienkrankheit an Obst- und Ziergehölzen der Rosengewächse. Folgende Pflanzen können vom Feuerbrand befallen werden: Apfel, Birne, Quitte, Vogelbeere/Eberesche, Mehlbeere, Mispel, Loorbeer-Glanzmispel (Stranvesie), Wollmispel, Zwergmispel (Cotoneaster), Feuerdorn, Felsenbirne, Zierquitte, Rot- und Weißdorn. Feuerbrandinfektionen erfolgen entweder über die Blüte, über die einjährigen unverholzten Jungtriebe (Triebspitzen) oder über offene Stellen z.b. durch Sturm- und Hagelsschäden. Vorbeugung Nachblüten entfernen Einige Obstsorten neigen stark zur Bildung von Nachblüten. Diese Blüten, die über den Sommer auftreten, sind besonders gefährliche Eintrittstellen für den Feuerbrand da zu diesem Zeitpunkt sind die Temperaturen zur Vermehrung des Bakteriums ideal sind. Es ist darauf zu achten, dass die Blüten, von Hand weggezupft werden, und nicht mit der Schere weggeschnitten werden. Regelmäßige Entfernung von Stockaustrieben und Wasserschossern Zu den vorbeugenden Maßnahmen gegen den Feuerbrand gehört auch die fachgerechte Pflege der Bäume. Stockaustriebe und Wasserschosser sind krautige Triebe, über die der Feuerbrand allzu oft in die Pflanze eindringt. Daher sollten diese Triebe jedes Jahr vorbeugenden entfernt werden. Laufende Beobachtung ist wichtig Es wird empfohlen, den Bestand in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren und gegebenenfalls mechanische Bekämpfungsmaßnahmen (Ausschnitt, Rodung) zu setzen. Situation 2007 Heuer ist besonders das südliche Bergland mit dem Streuobstbau bzw. in den Gärten massiv von Feuerbrand betroffen, hier wiederum vor allem das Salzkammergut aber auch der südliche Teil des Bezirkes Steyr. Insgesamt kommen aber zunehmende Meldungen über die Verbreitung des Feuerbrandes im südlichen Bergland von Salzburg bis ins westliche Niederösterreich. Auch im Innviertel werden wieder mehr Befallsherde festgestellt, während es im Zentralraum noch relativ ruhig ist. Aufgrund dieser Situation, vor allem in den südlichen Landesteilen Oberösterreichs, ist bei den meisten Verdachtsfällen anzunehmen, dass es sich um Feuerbrand handelt.
3 Symptome Symptome eines Befalls an Jungtrieben sind die hakenförmige Verkrümmung sowie das Welken der Triebe. Es folgen Verfärbungen an Trieben und Blättern. Sie zeigen bei Apfel eine eher rötliche Farbe, bei Birne können sie sich auch schwarz verfärben. Eindeutiges Kennzeichen für Feuerbrand sind schließlich zuerst weißlich gelbliche bis honigfarbene und zuletzt dunkle Schleimtropfen an den gekrümmten Trieben. Die Schleimbildung ist aber selten zu beobachten. Beim Anschnitt der Rinde frisch befallener Bäume ist das Holz meist rötlich bis braun verfärbt und glänzt feucht durch den Bakterienschleim. Gegen Ende der Vegetationszeit kommt die Ausbreitung der Bakterien zum Stillstand. Erkrankte Rindenpartien sinken ein und es bilden sich Überwinterungsstellen (Canker). Im Bereich zwischen krankem und gesundem Gewebe entsteht eine deutliche Grenzlinie. An den erkrankten Zweigpartien bleiben während des Winters die abgestorbenen Blätter und geschrumpften Früchte hängen. Bei idealen Bedingungen sind erste Symptome bereits nach 10 bis 14 Tagen zu erkennen. Kernpunkte des Aus- und Umschnitts: In der Vegetationsperiode die Arbeiten nur bei trockener Witterung durchführen. Großzügig ausschneiden Hohe Bäume: cm ins gesunde Holz Niedere Bäume z.b. Spindeln: am besten den ganzen Ast entfernen Kleinere Äste mit Hand ausreißen oder ausbrechen- erspart Desinfektion der Schnittwerkzeuge aber nicht die der Hände Befallene Äste und Bäume umgehend sorgfältig entfernen und verbrennen Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen einhalten Desinfektion: Werkzeug, Geräte, Stiefel und Schuhe:, Menno Florades (3%-ig), Alkohol (70%) Hände: Sensiva unverdünnt oder Einweg-Handschuhe verwenden Stämme und Äste mit einem Durchmesser von über 10 cm können als Brenn- oder Nutzholz verwendet werden. Das Holz muss aber unbedingt trocken gelagert werden, also im Freien abdecken oder in Gebäuden unterbringen. Einsendung privater Proben (außerhalb der Pufferzonen) Für die Einsendung von privaten Feuerbrand-Proben ist ein Schreiben mit dem Vermerk Untersuchung auf Feuerbrand sowie Name, Adresse und Telefonnummer des Einsenders beizulegen. Die Tarife für die Abtestung an der AGES Wien sind seit letztem Jahr unverändert. Je Probe sind mit Kosten in der Höhe von 25,36 bis 63,78 (Preise excl. Ust.) zu rechnen. Preis und Untersuchungsmethode sind je nach Beschaffenheit der Probe unterschiedlich. 27. Juni
4 Adresse für Probeneinsendungen AGES Wien Institut Pflanzengesundheit Feuerbrandlabor Spargelfeldstraße Wien Die Kosten allfälliger Ausschnitt- und Rodemaßnahmen sowie Laborkosten sind vom Grundstücksbesitzer oder sonstigen Verfügungsberechtigten zu übernehmen. Desinfektionsmittel-Bestellung Lagerhaus Geinberg Tel.: Broschüren-Bestellung Die Broschüren Kampf dem Feuerbrand sowie Feuerbrand Ursachen, Diagnose, Vorbeugung, Alternativen sind im Kundenservice der Landwirtschaftskammer Oberösterreich unter Tel.: erhältlich. Feuerbrand-Info im Internet -> lk-service -> Pflanzenbau -> Pflanzenschutz -> Artikel Feuerbrand Info OÖ 27. Juni
5 Abteilung Pflanzenproduktion Amtlicher Pflanzenschutzdienst Feuerbrand Symptome Bei Anschnitt mit Messer zeigt sich während der Vegetationsperiode ein verlaufender Übergang zwischen krankem und gesundem Gewebe. Erst wenn das Bakterium im Herbst zum Stillstand kommt ist eine deutliche Abgrenzung sichtbar (siehe wie bei Monilia) Abb. 1: Verfärbung-Canker Abb. 4: befallene Birnenblüte Abb. 2: Hakenförmige Krümmung an Apfel Abb. 3: Hakenförmige Krümmung an Birne Abb. 5: Schwarze Birne - Laub Abb. 6 Befallener Cotoneaster Abb. 7: befallener Wassertrieb Abb. 8: Weißdorn Abb. 9: Canker Abb. 10: schwarze Birnen-Frucht Abbildungen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9: DI Hubert Köppl Abbildung 8: Ing. Hannes Lehner Abbildung 10: Ing. Gebhart Bechter
6 Abb. 11 Blüteninfektion an Apfel Abb. 12 Verfärbung durch Bakterienschleim Bereits gebildete Fruchtstände verfärben sich schwarz Infektion erfolgte über diese Blüte Rötliche Verfärbung unter der Rinde durch Bakterienschleim Abb. 13 Blüteninfektion an Birne Abb. 14 Starker Befall an Birne (30. Mai 2007) Auch im Zweifelsfall ist ein Ausschnitt der befallenen Stellen unter Berücksichtigung der Desinfektionsmaßnahmen unbedingt anzuraten. Feuerbrand-Symptome Abbildungen 11 bis 14: Daniela Kothmayr 2
7 Abteilung Pflanzenproduktion Amtlicher Pflanzenschutzdienst Feuerbrand Verwechslungsmöglichkeiten 1. Monilia Pilzerkrankung direkter Übergang zwischen krankem und gesundem Gewebe (ganzjährlich) siehe Bild Fruchtmumien mit Pilzrasen Vorkommen bei Kern- und Steinobst anfällige Apfelsorte: James Grieve großzügig ausschneiden Abb. 1 Abb. 3 Fruchtmumie Apfel Abb. 2 Monilia laxa 2. Birnentriebwespe hakenförmige Krümmung Spiralförmige Einbohrlöcher tritt bei Birne, Apfel, Weißund Rotdorn auf bei Anschnitt Larve sichtbar Abb.5 Abb Trockenschäden Oft sehr schwer von Feuerbrand zu unterscheiden bei Cotoneaster z.b. durch langandauernden Bodenfrost
8 4. Birnengitterrost Rostpilz Zwei Wirtspflanzen Wacholder, Birnbaum Merkblatt bei unserem Kundenservice unter 050 / erhältlich Abb. 6 Birnengitterrost 5. Bakterienbrand (Pseudomonas syringae pv. syringae) sofort braun-schwarze Verfärbung Gewebe sinkt ein, Trieb schnürt sich zusammen, trocken, bei älteren Zweigen z.t. pergamentartiges Abblättern der obersten Rindenschichten über größeren Bereich nur durch Laborabtestung eindeutig feststellbar 7. Birnenverfall Schneller Birnenverfall (USA) Langsamer Birnenverfall (EU-Raum) Schaderreger: Phytoplasmen Birnenverfall ist bei uns stark verbreitet! Keine Verbreitung durch Schnittgeräte oder Samen! Überträger: Pflanzensaugende Insekten (Blattflöhe,..) infiziertes Pflanzgut (Edelreiser, Unterlagen) Krankheitsverlauf des langsamen Birnenverfalls: Normale Belaubung im Frühjahr Juni: erste Blattveränderungen sichtbar z.b. rotes Laub, Verbräunungen Juli/August: starker Laubabfall, kleine Früchte, geringer Ertrag Maßnahmen: Kranke Bäume umgehend vernichten (Wichtig Wurzelstöcke ausgraben) Kultur- und Pflegemaßnahmen intensivieren Direkte Bekämpfung der Krankheit nicht möglich! Daniela Kothmayr: Abbildungen 1, 2, 3, 6, 7 Abb. 7 Birnenverfall DI Hubert Köppl: Abbildungen 4, 5 Feuerbrand-Verwechslungsmöglichkeiten 2
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