Im Focus Newsletter 8 6/2012

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1 Im Focus Newsletter 8 6/2012 In diesem Newsletter EKP im Wandel präsentiert im Juli Ergebnisse Ob Zielgruppenanalyse, Leiterinnengewinnung, EKP-Inklusiv, EKP ab Geburt oder EKP-Anschlussgebote: In den acht Teilprojekten im Rahmen von EKP im Wandel sind viele Aspekte der Marke Eltern-Kind-Programm (EKP ) weiterentwickelt worden. Themen waren unter anderem Raumqualität, Preispolitik, Inklusion und Veränderungen der Familiensituation. Am 20. Juli 2012 werden von bis Uhr im Kardinal Döpfner Haus in Freising die Ergebnisse präsentiert. EKP ist für die Kreisbildungswerke wichtig. Es ist eine etablierte und bekannte Marke. Im Hinblick auf 2013, wo jeder einen gesetzlichen Anspruch auf Kleinkinderbetreuung hat, braucht sie aber noch Schärfung, erklärt Projektleiter Franz Haider. Alle Projekte hatten die Möglichkeit, querzudenken, weiter zu entwickeln und auszuprobieren. Effektiv sei gewesen, die Distribution der Werbematerialien zu analysieren. Es hat sich herausgestellt, dass man Mütter gut über Kinder- und Frauenärzte erreichen kann, da haben die Mütter eine hohe Aufmerksamkeit. Durch die neuen Projekte ist bereits viel Positives entstanden, so Haider. Beispielsweise habe das Bildungswerk Rosenheim durch die Kooperation mit der Sozialen Stadt Rosenheim beim Format Offenes Turnen mit türkischen Eltern eine ganz neue Zielgruppe erreicht. Da ist eine Kooperation entstanden die so vorher nicht Im Focus EKP im Wandel präsentiert am 20. Juli in Freising Ergebnisse Theologische Bildung Trends und Ergebnisse Theologische Projekte Bergspiritualität Dem Glauben Zukunft geben Engagiert und kompetent Familienbildung EKP-Inklusiv 3. Schritt Familienbildungsplattform Aktuelles Präsentation des Handbuchs Eltern stärken am in Benediktbeuern. Studienfahrt des Bildungswerks Rosenheim in den Garten der Religionen vom 6. bis 8.7. Seminar Erding braucht dich am und 6.7. in Erding. stattgefunden hat. Prägend für das EKP sei nach wie vor der Gedanke, dass es ein milieuübergreifendes Angebot ist. Trotzdem kann es sinnvoll sein, auch milieuspezifische Angebote zu entwickeln und anzubieten. Erfolgreich habe dies das Bildungswerk Ebersberg mit den Zusatzangeboten EKP in Wald und Natur, EKP Kreativ und Entdeckungsreise gezeigt. Zum Teil sind neue Werbematerialien erprobt worden wie ein Flyer zur Leiterinnengewinnung oder eine Werbekarte des Münchner Bildungswerkes. Jetzt wird ein Grafikbüro beauftragt, eine neue grafische Linie für das EKP zu entwickeln, informierte Haider. Das Layout solle dann als Grundlage für alle weiteren Materialien dienen. Ab Herbst soll eine neue Internetseite gestaltet werden, außerdem sollen Infoflyer, eine Werbekarte, Roll ups zum Verleihen und ein Plakat sowie ein Kurzfilm entwickelt werden. Theologische Bildung Trends und Erkenntnisse aus den Projekten zur Theologischen Erwachsenenbildung Bereichsleiterin: Adelheid Widmann, Katholisches Kreisbildungswerk Erding Kirche geht neue Wege Die Projekte im Rahmen der Theologischen Bildung sind vielfältig: Ob Bergspiritualität, Interreligiöser Dialog, Kirchenführeraus- und fortbildung oder Liturgie. Im Bereich Theologische Bildung entstanden 17 Projekte an neun Standorten. Darunter waren auch drei vernetzte Projekte, bei denen jeweils drei bzw. zwei Bildungswerke zusammenarbeiteten. Einige Projekte sind bereits abgeschlossen, an- 1

2 dere sind mitten in der Projektphase. Es zeichnet sich ab, dass durch die innovativen Projekte zum einen neue Zielgruppen und zum anderen eine neue Qualität bezüglich Kooperationen erreicht wurden. Dies betrifft die Zusammenarbeit mit den Pfarrgemeinden, aber auch die Gewinnung neuer Kooperationspartner und Partnerinnen, erklärt Adelheid Widmann, Bereichsleitung der Theologischen Projekte. Es ist jetzt schon abzusehen, dass die Außenwirkung durch diese Projekte enorm ist. Es zeichnen sich vier Akzente ab. Eine wichtige Rolle spielen religiöse Orte, die durch neue Zugänge anders erfahrbar werden wie beispielsweise Kirchen, erläutert Widmann. Menschen werden dabei begleitet, Kirche nicht nur kunsthistorisch wahrzunehmen, sondern den Kirchenraum mittels ästhetischer, dramaturgischer, sinnlicher und musikalischer Methoden als Ort der Gottesbegegnung neu zu erleben. Die Bildungswerke Dachau, Fürstenfeldbruck und Rosenheim entwickelten dazu gemeinsam das Projekt Kirche-Kunstgenuss-Spiritualität. Auch eine differenzierte und qualifizierte Fortbildung wurde initiiert. Ein anderer spannender Ansatz ist es, neue Orte außerhalb von Pfarrheim und Kirche zu entdecken und zu erschließen, so Widmann. An vier Standorten fanden Projekte an ungewöhnlichen Orten statt, um Theologie, Glaube und Spiritualität mitten in den Alltag der Menschen zu bringen und zu einem Austausch über Glaubenserfahrungen einzuladen. Damit wird didaktisch die vielfach übliche Komm-Struktur durch eine Geh-Struktur ergänzt und theologisch ein missionarischer Ansatz umgesetzt, erklärte Widmann. Beispielsweise sei dies in den Projekten Bergspiritualität, Kirche goes to, Bibel im Café oder im Gefängnisprojekt der Fall gewesen. Auch der Interreligiöse Dialog hat an Bedeutung und Qualität gewonnen. In Dachau, Rosenheim, Traunstein wurde ein Ausstellungskonzept inhaltlich erweitert und interaktiv zugänglich gemacht. Eine Ausbildung zu diesem Thema wird im Kardinal Döpfner Haus konzipiert. Allen Projekten gemeinsam war auch, dass sich Kirche bei wichtigen Lebensthemen milieusensibel und mittels ungewohnter Formate präsentiert und vermarktet hat. Die Sehgewohnheiten von Menschen haben sich durch das Überangebot an professionellem Marketing verändert, um als Anbieter attraktiv zu sein, muss sich auch Katholische Erwachsenenbildung damit auseinandersetzen und damit experimentieren. Beispiele sind die vernetzte Trauerarbeit, die Eventwoche Kraftwerk Glaube, der Internetnewsletter Glaubensupdate oder die Biennale des Glaubens. Projekt: Bergspiritualität Projektleiter: Robert Hintereder, Katholisches Bildungswerk Berchtesgadener Land Abschalten, meditieren, Natur und schöpferische Vielfalt erleben Natur muss man in der Natur genießen, wusste schon Alexander von Humboldt. Natur und Spiritualität in den bayerischen Alpen zu erleben wird beim Projekt Bergspiritualität des Kreisbildungswerks Berchtesgadener Land realisiert. Das Spektrum reicht von Wanderungen zu Heiligen Orten und Naturschutzgebieten bis hin zur Motorradwallfahrt. Sich draußen zu bewegen, Gemeinschaft zu erleben, mit Gleichgesinnten über Gott und die Welt zu reden, spirituelle Orte zu erleben und seine eigene Spiritualität einzubringen ist das Besondere bei diesen Angeboten, so Organisator Robert Hintereder. Vielen Menschen ist die Bewahrung der Schöpfung ein Herzensanliegen. Gleichzeitig erleben sie die Natur als ausgleichendes Medium und innere Kraftquelle. In Planung ist außerdem noch eine Wegstrecke des Rupert-Pilgerwegs im Rahmen eines Euregio-Projekts. Ein Teil des Pilgerwegs wird über Traunstein, Inzell, Bad Reichenhall und Piding durch das Berchtesgadener Land nach Salzburg führen. Auch ein Imagefilm in Kooperation mit dem Erzbistum Salzburg ist derzeit am Entstehen. Thema sind Glauben und Berge. Der Film soll unter anderem auf Youtube abrufbar sein und 2

3 Pfarreien, Gemeinden, kirchlichen Einrichtungen und Tourismusverbänden kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Unter dem Leitwort Natur-Heimat für die Seele ist vom 22 bis 24. Juni in Maria Kirchental, Lofer, ein Wochenende organisiert. Auf dem Programm stehen Erfahrungsübungen in der Natur, Bibeltexte, Gebete und stille Meditation. Außerdem kann jeder seiner persönlichen Beziehung zur schöpferischen Vielfalt nachspüren, sich auf Spurensuche begeben und vom Alltag abschalten. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem UNESCO-Biosphärenreservat Berchtesgadener Land statt. Neben Robert Hintereder sind auch die Landschaftsökologin Dr. Lucia Jochner-Freitag und die Forstingenieurin Regina Krämer Referentinnen. Fünftägige Bergexerzitien sind vom 23. bis 27. Juli organisiert. Leiter ist Diakon Hans Horst. Das Gebirge ist ein wundersamer Ort. Es kann uns erinnern an Fragen, die uns jetzt oder schon lange begleiten. Und es kann uns einweisen in Erfahrungen der Stille, Einsamkeit, Weite und Tiefe, Erfahrungen, die jeden ernsthaften spirituellen Weg begleiten, so Horst. Tägliches Gehen und Steigen, Zeiten des Alleinseins und Schweigens, Gespräche, Begegnung und Meditationstexte sollen die Bergexerzitien prägen. Dem Glauben Zukunft geben Projekt: Engagiert und Kompetent Projektleiter: Dr. Mark Achilles, Münchner Bildungswerk Studientag Hilfe, Ehrenamtliche verändern sich! am 4. Oktober in München Das Ehrenamt, wie es lange Zeit vorherrschend gewesen ist, ist nur noch an wenigen Stellen zu finden. Gab es früher Ehrenämter, die über Jahre hinweg von einer Person bekleidet wurden, geht heute der Trend dahin, dass sich immer mehr Menschen für einzelne Projekte oder für eine ganz bestimmte Zeit engagieren. Diese Entwicklung macht auch vor kirchlichen Einrichtungen und Gemeinden nicht halt. Auch hier verändern sich die Ehrenamtlichen, erklärt Organisator Markus Roth vom Münchner Bildungswerk. Wenn Kirche als Volk Gottes verstanden wird, ist eine enge Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen unabdingbar. Noch wesentlicher scheint aber auch eine Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements ohne dieses Kirche viel ärmer wäre. Einen Studientag zu diesem Thema veranstaltet daher das Münchner Bildungswerk am 4. Oktober in der Pfarrei St. Wofgang in München-Haidhausen. Kooperationspartner sind der Caritas-Verband, der Katholikenrat der Region München, das Erzbischöfliches Ordinariat-Personalentwicklung, die Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement (FöBE) und der Sozialdienst Katholischer Frauen e.v. Der Studientag richtet sich vor allem an hauptberufliche kirchliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Er widmet sich dem Wandel im freiwilligen Engagement und wendet dabei den Blick darauf, wie dies in der Kirche genutzt werden kann. Neben dem einführenden Referat von Heinz Janning, Option BE/Bremen, sollen Best-Practice-Beispiele am Nachmittag Anregungen geben, sich über die Entwicklungen im Ehrenamt auszutauschen. Eingebettet ist der Studientag in das Projekt engagiert und kompetent, mit dem das Münchner Bildungswerk einen Beitrag für die Förderung des ehrenamtlichen Engagements in der Kirche leisten will. FöBE unterstützt in München Organisationen, die sich auf den Strukturwandel des Ehrenamtes und freiwilligen Engagements einstellen. Deshalb begrüßen wir ausdrücklich die Initiative des Münchner Bildungswerks, auch im Kreis der kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Wissen 3

4 über diesen Wandel zu verbreiten und dazu eine positive Einstellung zu entwickeln, erklärt Gerlinde Wouters von der Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement München. Familienbildung Projekt: EKP-Inklusiv Projektleiterinnen: Adelheid Widmann, Katholisches Bildungswerk Erding, Friederike Kukula, KDFB EKP-Inklusiv Dritter Schritt Jeder soll sich so entwickeln können, wie es seinen Ressourcen und seinem Lebensrhythmus entspricht eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber in der Realität nicht so einfach zu leben ist. Im Rahmen des EKP-Teilprojekts EKP-Inklusiv wird der Ansatz der Inklusion für das Gesamtkonzept herausgearbeitet. Dieser Ansatz wird auch ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu anderen Familienanbietern sein, so Projektleiterin Adelheid Widmann. Inklusion ist aus Sicht der Erdinger Projektgruppe jedoch kein didaktisches Accessoire, das gerade en vogue ist, sondern beschreibt eine zutiefst christliche Haltung der Katholischen Familienbildung. Das wird aber auch ein großes Stück Arbeit sein, erklärt Widmann. In Zukunft müsse kommuniziert werden, dass unser Thema EKP-Inklusiv ist und analysiert werden, was wir dazu an unterstützenden Maßnahmen brauchen. Außerdem sei es notwendig, dass alle Leiterinnen geschult werden, um den Blick auf die Inklusion und die neue Gruppenkultur hin zu schärfen. Der Ansatz der Inklusion stelle an die Leiterinnen hohe Herausforderungen. Ihre Aufgabe werde es sein, gegenzusteuern, wenn Eltern ihre Kinder während der Freispielzeit anfangen zu vergleichen und zu bewerten. Ein Fortbildungstag für die EKP-Leiterinnen im Landkreis Erding hat daher bereits im Januar stattgefunden. Im Zentrum stand, wie der Inklusionsgedanke in der Praxis umzusetzen ist und was die Leiterinnen davon halten, erläutert Widmann. Der Ansatz sei durchweg positiv aufgenommen worden. In der Fortbildung wurden gemäß der fünf Sinne fünf verschiedene Definitionen für den Inklusionsansatz erfahrbar. Derzeit entwerfe die Arbeitsgruppe eine Werbekarte, auf der auf der Rückseite auch ein Minileitbild abgedruckt werde. Außerdem soll nochmals der Ablauf der Gruppenstunden beschrieben werden, wo die Zeit der Wahrnehmung nochmals explizit festgehalten werden soll. Dies soll auch an Eltern mit behindertem Kind ein Signal sein, dass sie in den Gruppen willkommen sind. Gleichzeitig stehen wir aber damit vor der Herausforderung, nicht andere Eltern zu irritieren. Projekt: Familienbildungsplattform im Landkreis Miesbach Projektleiter: Dr. Wolfgang Foit, Katholisches Bildungswerk Miesbach Alle Familienangebote auf einen Blick Alle kirchlichen Familienangebote im Landkreis Miesbach können interessierte Familien mit einem Blick in einem gemeinsamen Flyer sehen. Im Flyer sind zentral alle Angebote des Kreisbildungswerks Miesbach, der Bildungsbeauftragen und Familienbeauftragen der Pfarrgemeinderäte sowie der kirchlichen Verbände wie Caritas und Frauenbund gesammelt. Mehr als 20 Veranstaltungen gibt es, angefangen von der Spielgruppe über Kinder-Erste-Hilfe Kurse bis zu Vorträgen für Eltern. Das Innovative Projekt, das Initiator Dr. Wolfgang Foit vom Katholischen Bildungswerk Miesbach organisiert, trägt weiter Früchte. Die Doppelstunden Familienbildung konnten seit 2010 um mehr 4

5 als 40% erhöht werden, so Foit. Waren es 2010 noch rund 280 Doppelstunden, konnte 2011 schon auf 430 Doppelstunden erhöht werden. Für das Jahr 2012 wollen wir die Bildungsangebote noch weiter ausbauen, erklärte Foit. Die Struktur des Projekts hat sich bewährt. In der Planungsphase des Programms werden alle kirchlichen Veranstalter von Familienangeboten im Dekanat mit einbezogen. In der internen Steuerungsgruppe haben die Vertreterin von EKP, Familienbildungsreferentin, Vorstandsmitglied, Dekanatsratsvorsitzender und Projektleiter die Aufgabe, in ihrem Bereich ihr Netzwerk auszubauen und Kontakte zu bündeln. In einem weiteren Schritt werden im ersten Halbjahr mit sämtlichen pastoralen Mitarbeitern des Dekanats die Angebote geplant und koordiniert. Gleichzeitig werden die Bildungs- und Familienbeauftragten der Pfarreien auf Familienangebote eingestimmt. Auch die kirchlichen Verbände und Vereine werden einbezogen. Aktuelles Beim Lernfest im Kloster Benediktbeuern am 16. Juni wird das Handbuch Eltern stärken präsentiert. Die Katholischen Bildungswerke Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch- Partenkirchen haben es gemeinsam im Rahmen des Projekts Familienbildung Oberland entwickelt. Eine Studienfahrt nach Wien in den Garten der Religionen organisiert das Katholische Bildungswerk im Rahmen des innovativen Projekts Türen öffnen im Gespräch mit Muslimen vom 6. bis 8. Juli unter dem Leitwort Auf Wegen der Spiritualität im Garten der Religionen an. Die Leitung haben Edith Heindl vom Katholischen Bildungswerk Traunstein und Wolfgang Kopf vom Katholischen Bildungswerk Rosenheim. Beim Projekt des Brucker Forum zur liturgischen Bildung Wenn der Himmel die Erde berührt, besteht die Möglichkeit, am 17. Juli an einem freikirchlichen Gottesdienst der evangelischfreikirchlichen Gemeinde, Baptisten, teilzunehmen. Gesamtes Programm unter Der erste Teil des Kurses Erding braucht dich findet am von bis Uhr unter dem Titel Was mich glücklich macht in der Erdinger Pfarrei St. Johann statt. Der zweite Teil folgt am und hat den Titel Ehrenamts-Speed-Dating. Infos Impressum Herausgeber und Verantwortlich: Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum München und Freising Clemens Knoll, Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising Redaktion: Dr. Alexa Feucht Rochusstr München Fon 0 89/ Fax 0 89/ erwachsenenbildung@eomuc.de Der Newsletter der Innovativen Projekte der Katholischen Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising und erscheint etwa monatlich. Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. Hinweis: Dieser Newsletter wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Für die Fehlerfreiheit, Genauigkeit und Aktualität der dargestellten Informationen wird dennoch keine Haftung übernommen. Ebenso wurden die Links, die in diesem Newsletter auf externe Internetauftritte verweisen, geprüft. Für die Inhalte der verlinkten Seiten übernehmen wir jedoch keine Verantwortung und Haftung, sie unterliegen dem jeweiligen Betreiber der verlinkten Seite. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von den Inhalten der verlinkten Seiten. Den Newsletter erhalten rund 160 Personen. 5

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