Unser Merscheider Gemeindebrief

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1 Unser Merscheider Gemeindebrief April bis August 2008 Ostern Pfingsten - Sommerferien Unser Hauskreis I lädt auch sie ein, einmal bei uns vorbeizuschauen

2 Unsere Gottesdienste an den Osterfeiertagen Gründonnertag, 20. März Uhr Abendmahlsgottesdienst im Rahmen der Frauenhilfe Karfreitag, 21. März Uhr Abendmahlsgottesdienst Ostersonntag 23. März 6.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst anschließend Gemeindefrühstück Uhr Familiengottesdienst mit dem Kirchenchor Ostermontag 24. März Uhr Abendmahlsgottesdienst

3 Der Monatsspruch für April steht im 1. Petrusbrief, Kapitel 3, Vers 15: Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. Liebe Gemeindeglieder! Hoffnung ist das zentrale Wort in diesem Bibelvers. Wo wäre unser Leben ohne Hoffnung? Persönlich hoffen wir z. B. auf Gesundheit, materielles Auskommen. Für die Welt hoffen wir auf Frieden und dass der Klimawandel nicht zur Katastrophe für die Menschheit wird. Ob die Hoffnung hält, wird in Krisenzeiten auf die Probe gestellt. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man und meint: Wenn alle menschlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, bleibt oft nur ein Funke Hoffnung. Also bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe... (1. Korinther 13,13). Die Hoffnung stirbt nicht, sie wird bleiben schreibt Paulus. Denn die Hoffnung, die Gott in uns pflanzt und wach hält, ist, dass Jesus lebt! Was hoffst du für dich, für mich, was hoffst du für diese Welt? Gott möchte, dass wir etwas antworten können, wenn wir nach unserer Hoffnung gefragt werden. Es sind nicht nur besonders hoffnungsfrohe Menschen, denen das gelingt - mutlose, zweifelnde Menschen brauchen an diesem Vers nicht zu scheitern, wenn sie Rede und Antwort stehen sollen von der Hoffnung: Denn es ist Gottes Hoffnung. Nicht, weil jemand die Hoffnung in seinem Wesen hat, bleibt die Hoffnung, sondern weil Jesus lebt. Das dürfen wir glauben, darauf dürfen wir fest vertrauen, dass diese Hoffnung sich erfüllen wird, die Hoffnung, die all unser Hoffen umschließt, weil der lebendige Gott hält, was er verspricht. Ein paar Grundlagen sollen wir wissen um davon reden zu können: Unsere Hoffnung ist, dass Jesus Christus der Heiland der Welt ist, dass Jesus der ist, der uns vom ewigen Tod rettet, dass Jesus wiederkommen wird und sein Friedensreich aufrichten wird, in dem es kein Leid und keinen Tod mehr gibt. Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt. Petrus meint, das sollten wir können. Bibellesen und Gottesdienste sollen uns dazu helfen, dass wir nicht ins Stottern geraten, nicht verlegen schweigen müssen, wenn einer sagt: Du bist doch Christ, was denkst du, ist nach dem Tod alles vorbei? 3

4 Es gibt im April in unserer Gemeinde das Seminar Christ werden, Christ bleiben, in dem auf anschauliche Weise die Grundlagen unseres Glaubens aufgezeigt werden. Vielleicht ist das der Weg, auf dem gerade Sie fit werden können, von unserer Hoffnung zu reden. Dazu finden Sie mehr in diesem Gemeindebrief: weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden. Was Gott in uns gepflanzt hat, womöglich in äußerlich auswegloser Situation, davon sollen wir reden. Oft sind es nicht die gefeilten Worte, die Gottes Hoffnung besonders überzeugend verbreiten, sondern Menschen, die mit ihrer Person überzeugen. Eine Mitarbeiterin in unserer früheren Gemeinde in Kastellaun war sehr aktiv und hilfsbereit bis zu ihrem Schlaganfall, 4 der sie an den Rollstuhl fesselte. Wie gerne sind Menschen gerade zu ihr gegangen, ihr zu begegnen, weil diese schwer kranke Frau, gespeist aus ihrem Gottvertrauen, Hoffnung und Lebensmut auszuteilen wusste. Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. Es ist wohl wichtig, dass wir inhaltlich wissen, was unsere Hoffnung ist, das kann man lernen. Aber, dass uns diese Hoffnung erfüllt, das will Gott schenken! Lassen wir uns auf sein Hoffnungswort ein, damit uns die Gute Nachricht durchs Leben trägt: Jesus lebt! Ihr Hildebrand Proell Aktuell+kurz+Aktuell Kindergottesdienst - und Bücherei - Termine Sonntag, 6. April, Sonntag, 20. April, Sonntag, 4. Mai, Sonntag, 18. Mai, Sonntag, 1. Juni, Sonntag, 15. Juni, Schulferien vom 26. Juni bis zum 8. August: kein Kindergottesdienst Sonntag, 17. August Jeweils um Uhr sind alle Kinder bis 12 Jahre herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen. Anschließend ist unsere Kinder- und Jugendbücherei geöffnet. Einführung der neuen Presbyteriumsmitglieder Am Sonntag, den 30. März 2008, um Uhr findet die Einführung der neuen Presbyter und Presbyterinnen im Rahmen des Gottesdienstes statt. Abenteuer Glauben Gemeindeseminar: ab dem 1. April um Uhr sechs Wochen immer dienstags und einem Abschlussgottesdienst am Samstag, den 10. Mai um Uhr. Mehr Infos Seite 10 im Gemeindebrief.

5 5 Aktuell+kurz+Aktuell Jürgen Werth Am Sonntag, den 6. April ist Jürgen Werth bei uns um Uhr im Gottesdienst zu Gast. Besuchsdienst Das nächste Treffen des Besuchsdienstes findet am Mittwoch, den 16. April um Uhr in unserem Gemeindehaus statt. Wir freuen uns über jede und jeden, der dazukommen möchte! Vorstellungsgottesdienst Im Gottesdienst am 27. April werden sich die Konfirmanden unserer Gemeinde vorstellen. Konfirmationen Die beiden Konfirmationsgottesdienste finden in diesem Jahr wieder an Christi Himmelfahrt, am Donnerstag, den 1. Mai, und am Sonntag, den 4. Mai 2008, jeweils um Uhr statt. Die frisch Konfirmierten und ihre Familien sind besonders herzlich zum Abendmahl am Pfingstsonntag, den 11. Mai eingeladen. Pfingstmontag Am Pfingstmontag, den 12. Mai treffen wir uns um Uhr an der Kirche Hofstraße und wandern gemeinsam zum Engelsberger Hof zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit der Ev. Kirchengemeinde Ohligs unter freiem Himmel. Bei Regen wird es eine Andacht in unserer Kirche geben. Lektorendienst In unserer Gemeinde wird der Lektorendienst seit Jahren regelmäßig ausgeführt. Wir sind ein Kreis von Gemeindegliedern, die sich zusammengefunden haben, den sonntäglichen Gottesdienst in Absprache mit unserem Pfarrer zu gestalten und die Lesung zu übernehmen. Das Amt der Lektoren (lat. der Leser) ist sehr interessant und vielleicht auch für Sie eine Möglichkeit, sich in unsere Gemeindearbeit einzubringen. Wichtig ist, dass die Kirche durch unser Tun und Wirken lebt. Sie werden feststellen, dass Sie den Gottesdienst ganz anders mitfeiern. Voraussetzung sind Interesse an der Bibel sowie die Bereitschaft, die Botschaft des Evangeliums anderen Menschen weiterzugeben. Wir freuen uns über jeden, der mitmacht. Haben auch Sie Interesse? Dann sprechen Sie mich einfach an: Klaus Diederich Gemeindefest beginnend mit einem Open -Air-Gottesdienst Am Sonntag, den 1. Juni 2008 feiern wir unseren Gottesdienst um Uhr unter freiem Himmel auf der Wiese neben unserer Kirche an der Hofstraße mit unserem Bläserteam. (Bei schlechtem Wetter in der Kirche). Danach ist für alle ein gemeinsames Mittagessen geplant.

6 6 Aktuell+kurz+Aktuell Anmeldung zum Katechumenen - Unterricht Am Dienstag, dem 17. Juni 08 findet um Uhr im Gemeindehaus Hofstr. 10 die zentrale Anmeldung der neuen Katechumenen statt. Das betrifft alle Kinder unserer Kirchengemeinde, die nach den Sommerferien die 7. Klasse besuchen. Die Eltern bringen bitte, soweit vorhanden die Taufbescheinigung des Kindes zu diesem Termin mit. Dabei werden auch Informationen zu Inhalten und Ablauf des Konfirmandenunterrichts gegeben. Sollten Sie diesen Termin nicht wahrnehmen können, sprechen Sie bitte einen Ausweichtermin ab mit: Pfarrer H. Proell, Wer macht mit? Hilfe, das Eine-Welt-Team, bestehend aus Christoph Ruthmann und Sigrid Leidig-Schilling, braucht Verstärkung, nachdem Frau Kronenberg aus persönlichen Gründen ausgeschieden ist. 30. und 31. August: 1. Kreiskirchentag Solingen Der 1. Evangelische Kreiskirchentag wird am Samstag, den 30. August 2008, um Uhr im Schulzentrum Vogelsang eröffnet und bietet an diesem Tag bis Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit Angeboten für alle Generationen und drei Konzertbühnen am Abend. Der zentrale Abschlussgottesdienst am Sonntag startet gegen Uhr mit dem Einsingen. Um Uhr beginnt dann der große Open-Air-Gottesdienst mit viel Musik, es predigt die Vizepräsis der Evangelischen Kirche im Rheinland Frau Petra Bosse-Huber. Mehr als du glaubst... Wer hat Lust und Zeit, jeweils im Wechsel am 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst und auf Gemeindefesten fair gehandelte Produkte zu verkaufen? Näheres erfahren Sie unter Sigrid Leidig-Schilling 10. August: Wieder - da - Gottesdienst 24. August: Begrüßungsgottesdienst der neuen Katechumenen

7 Am Sonntag, den 6. April 08 um Uhr bei uns zu Gast: Jürgen Werth Nun ist es endlich soweit: Jürgen Werth, Direktor des Evangeliums-Rundfunks (ERF) Deutschland, Liedermacher und Sänger wird in unserer Kirche einen musikalischen Gottesdienst gestalten. Nähere Einzelheiten zu seiner Person haben wir bereits im Weihnachts- Gemeindebrief mitgeteilt. Laden Sie doch bitte Freunde, Nachbarn und Bekannte zu diesem besonderen Gottesdienst ein. Hier noch eine Zeitungskritik: Die Lahrer Zeitung schreibt: Gibt s denn so was, dass der Rundfunkchef persönlich durch die Lande tourt, sich einfach hinsetzt, selbstkomponierte Lieder singt, Gitarre spielt und von sich, seinen Erlebnissen und seinem Glauben spricht? Ja, das gibt s. Der Mann heißt Jürgen Werth und ist Direktor des Evangeliums-Rundfunks mit Sitz in Wetzlar. Zwei Stunden unterhielt er die Besucher in der fast vollbesetzten Barockkirche in Meißenheim mit seinen teils versonnenen, teils nachdenklichen Liedern und Texten. Da griff jeder Gedanke in den nächsten, da konnte jede Geschichte für sich stehen, und doch ergaben alle zusammen den schlüssigen Weg zu seiner wirklichen Botschaft: dem christlichen Glauben. So führte er seine Zuhörer gekonnt vom Menschlichen zum Göttlichen. Unser Besuchsdienst Warum kommt mich eigentlich keiner besuchen? Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihre kranke Mutter nicht besucht wird? Warum sich bei Ihrem einsamen Vater niemand meldet? Nun liegen Sie bereits seit Wochen im Krankenhaus und niemand von der Gemeinde lässt sich blicken? Die Antwort ist in manchen Fällen ganz einfach: Wir als Kirchengemeinde haben es gar nicht gewusst! Denn wir sind darauf angewiesen, dass wir die Informationen von Ihnen bekommen. Zur Zeit haben wir einen Besuchsdienst mit fünf ehrenamtlichen Mitarbeitern und Herrn Pfarrer Proell. Wir besuchen die Geburtstagskinder unserer Gemeinde ab dem 75. Lebensjahr. Wir würden unsere Besuche gerne ausweiten, damit wir auch über die Geburtstage hinaus Menschen besuchen können. 7

8 Können Sie sich vorstellen, bei uns mitzumachen? Wir suchen Frauen und Männer, die mit uns gemeinsame Besuche durchführen ob Sie einmal in der Woche, oder nur einmal im Monat dabei sein möchten bzw. können, bleibt Ihnen überlassen. Unsere Besuche stehen unter der Maßgabe unseres Leitbildes. Einladung: Unser nächster Termin: Mittwoch, den 16. April 2008, um Uhr Wir treffen uns alle zwei Monate im Gemeindehaus, um die Besuchstermine zu besprechen und uns über unsere Begegnungen auszutauschen. Wir laden Sie recht herzlich ein, uns kennen zu lernen. Vielleicht stellen Sie dann ja fest, das ist genau das, was Sie schon immer machen wollten. Vielleicht haben Sie aber auch neue Ideen und Vorschläge zur Verbesserung des Besuchsdienstes. Für Informationen, Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: Martina Röhn Sollten Sie oder einer ihrer Angehörigen einen Besuch von uns wünschen, rufen Sie mich doch bitte an. Unsere Kapazitäten sind derzeit noch begrenzt, doch wir werden gerne versuchen, Ihnen zu helfen. "Schön... Danke, dass Sie gekommen sind!" Immer wieder werde ich von Geburtstagskindern in unserer Gemeinde, denen ich im Namen von Pfarrer Proell sowie der Kirchengemeinde gratuliert habe, mit diesen oder ähnlichen Worten verabschiedet. Diese Worte zeigen mir jedes Mal aufs neue, wie wichtig vielen die Besuche sind, vor allem denjenigen Mitgliedern unserer Gemeinde, die gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind, zum Gottesdienst oder anderen kirchlichen Veranstaltungen zu gehen. Aber auch mir selbst tun diese Besuche gut, wenn ich spüre, dass ich gebraucht werde und einen Teil meiner Zeit bewusst im Sinne Gottes und der Nächstenliebe nutze. Da ich dieses Ehrenamt bereits seit vier Jahren ausübe und immer im selben Bezirk unterwegs bin, sind mir viele Geburtstagskinder schon vertraut: man erkennt mich wieder, obwohl man mich ein ganzes Jahr nicht mehr gesehen hat, und kann sich plötzlich sogar an die eine oder andere Einzelheit des Gespräches von vor einem Jahr erinnern. Bei einigen Geburtstagskindern werde ich nach und nach sogar wie ein guter Freund behandelt: die Gespräche sind dann länger und ich erfahre einiges über das vergangene Jahr oder auch das ganze Leben. Manchmal sind die Besuche ganz kurz, manchmal dauern sie über eine Stunde. Oft sind die Gespräche überwiegend heiter, manchmal erfahre ich aber auch von dem einen oder anderen Schicksalsschlag Hätten Sie auch Zeit und Lust? Der Besuchsdienst sucht noch Verstärkung, wobei Sie den Umfang und die Einteilung Ihrer Besuche selbstverständlich selbst mitbestimmen können. Wir freuen uns über jeden, der helfen möchte! Heidi Przygodda 8

9 Unsere Konfirmanden anno Am Donnerstag, den 1. Mai (Christi Himmelfahrt): Am Sonntag, den 4. Mai: Jessica Bensch Christin Marie Fielenbach Alexandra Herke Christopher Keil Annika Konegen Jan Meyerling Julia Recker Jan Stamm Vivienne Thomasini Kimberley Weidenkemper Luise Westphal Maren Wichelhaus 9 Jasper Dültgen Sebastian Erkens Marvin Henn Matthias Kahn Michael Kettenbach Carolin Knospe Jonas König Romy Marten Felix Solau Kim Steinigans Kevin Zimmer Die Konfirmationsgottesdienste finden jeweils um Uhr statt. Zum Abendmahlgottesdienst am Pfingstsonntag, den 11. Mai, sind die Konfirmanden mit ihren Familien besonders herzlich eingeladen!

10 Abenteuer Glauben Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos. Jeder Abend dauert ca. 2 Stunden. Die Abende finden im Zeitraum von 5 ½ Wochen statt. Der 7. Abend steht im Zeichen eines Abschlussgottesdienstes, der mit einem festlichen Büffet ausklingt. Das Seminar wurde bisher erfolgreich in zahlreichen Landeskirchen durchgeführt. Themen Christ werden Christ bleiben ein Gemeindeseminar zu Grundfragen des Glaubens Worum geht es dabei? Sieben Abende geben Ihnen die Möglichkeit, über grundlegende Glaubensund Lebensfragen ins Gespräch zu kommen. Lebendige Referate führen mit Bildern in das Thema des Abends ein. Kleine Gesprächsgruppen bieten Gelegenheit zu Diskussion und persönlichem Austausch. Die Abende bauen wie Schritte eines Weges aufeinander auf. Darum ist es sinnvoll, an allen Abenden teilzunehmen. Sollte das nicht immer möglich sein, werden Sie durch die kostenlose Begleitmappe über den Inhalt des versäumten Abends informiert. I. 1. April 08, Uhr Vom Land des Glaubens und wie es sich erkunden lässt Vom Sinn unseres Lebens - und wie wir ihm auf die Spur kommen II. 8. April 08, Uhr Von Glaubenshindernissen - und wie wir damit umgehen lernen III. 15. April 08, Uhr Von der Krankheit des Misstrauens - und wie wir davon geheilt werden können IV. 22. April 08, Uhr Vom Himmel auf Erden - und wie er über uns aufgeht V. 29. April 08, Uhr Von Gottes Anfang mit uns - und wie wir Christ werden VI. 6. Mai 08, Uhr Von Gottes Treue zu uns - und wie wir Christ bleiben VII. Pfingstsamstag, den 10. Mai 08, Uhr Von Gottes Menschenfreundlichkeitund wie sie sich feiern lässt (Abschlussgottesdienst) 10

11 Stimmen Manches im Glauben ist mir immer irgendwie fremd geblieben. Mit der Kirche konnte ich nie etwas anfangen. Aber ich bin nicht sicher, ob ich wirklich weiß, worum es da geht. Wenn Sie einen neuen Zugang zu Glauben und Spiritualität suchen... Wenn Sie darüber mit anderen vertrauensvoll ins Gespräch kommen wollen dann laden wir Sie herzlich ein! Für die meisten Leute zählt nur noch das Materielle. Es muss aber doch noch andere, höhere Werte geben! Nach allem, was ich erlebt habe, weiß ich nicht mehr, ob ich noch an Gott glauben kann. An frommen Sprüchen habe ich kein Interesse. Was bringt mir denn der Glaube für mein Leben? Eigentlich suche ich schon lange ein paar Menschen, mit denen ich über den Glauben reden kann. Evangelische Kirchengemeinde Merscheid Veranstaltungsort ist unser Gemeindehaus Hofstr. 10, Solingen Damit jeder Teilnehmer eine Begleitmappe bekommt, bitten wir um vorherige Anmeldung bei: Pfarrer Hildebrand Proell, 0212 / Ist das etwas für mich? Wenn es Ihnen im Moment so oder ähnlich geht... Wenn Sie Ihr Verhältnis zum christlichen Glauben überdenken möchten... CHRIST?! ACH! INTERESSANT..... UND WAS MACHT MAN DA SO?... 11

12 F R E U D U N D L E I D Taufen Anna Emilia Klein Pascal Hack B e s t a t t u n g e n Minna Aleth, geb. Kruse 96 Jahre Anni Wipperfürth, geb. Wirtz 72 Jahre Else Lueg, geb. Hoppe 97 Jahre Erika Rabbach, geb. Ramberg 73 Jahre Lydia Falticko, geb. Hosemann 78 Jahre Wolfgang Müller 66 Jahre Christel Melcher 78 Jahre Margret Röver, geb. Meuter 76 Jahre Anneliese Eversz, geb. Wolter 84 Jahre Ruth Johanne Kunz, geb. Böntgen 87 Jahre Irmgard Lange, geb. Windmann 82 Jahre Goldene und Diamantene Konfirmation Zur Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmation sind in diesem Jahr die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1948 und 1958 eingeladen. Das Fest feiern wir am Sonntag, den 21. September 2008 um Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst. Wir geben schon jetzt die Namen der Konfirmanden und Konfirmandinnen bekannt, damit Sie ihren Herbsturlaub entsprechend planen können. Auch möchten wir gerne alle erreichbaren Teilnehmer ein persönliches Einladungsschreiben zuschicken. Helfen Sie uns 12 bitte dabei, Verzogene ausfindig zu machen, besonders bei verheirateten Frauen mit Namensänderungen ist das oft recht aufwändig. Außerdem sind auch herzlich eingeladen: zugezogene Konfirmanden und Konfirmandinnen, die nicht in unserer Merscheider Kirche konfirmiert wurden. Melden Sie sich bitte bei Frau Ulrike Ern vom Besuchsdienst 0212 / , die auch gerne bei der Sucharbeit behilflich ist.

13 Diamantene Konfirmation 21. September 2008 Am 21. März 1948 wurden in Merscheid konfirmiert: Anneliese Bach Marlies Becher Friedel Bosselbach Marion Bosselmann Erika Butz Inge Dünnwald Luise Esser Margot Fromm Ina Hambelmann Lieselotte Herder Roselind Holdau Marlies Hoppe Sigrid Hoppe Elsa Jung Ilse Kaiser Ruth Kittling Rosemarie Kohnejung Ruth Konrad Margret Kühle Charlotte Küll Marlies Lauterjung Ruth Obermeier Ingeburg Rüttgers Eva Schmahl Erika Schmidtke Gisela Schmitt Gerda Schmitz Anita Schmolke Gertrud Schommer Inge Thomas Marlis Wehner Margret Weiland Elvira Wiersdorf Gerd Arz Hans Fattler Friedhelm Höhmann Rolf Jung Siegfried Klein Achim Krahforst Manfred Kurtenbach Robert Küller Lothar von Royen Hefried van Slooten Lothar Schmidt Paul Weck Goldene Konfirmation 21. September 2008 Am 16. März 1958 wurden in Merscheid konfirmiert: Gerlinde Acker Marlies Bach Karin Backes Sigrid Balzer Eva Busana Renate Dauch Hannelore Diz Ruth Eickenberg Ingrid Emons Roswitha Esser Elke Flanz Gertrud Hildan Ursula Hill Christel Hollstein Elke Marx Karin Nettelbeck Ruth Nierstenhöfer Christa Öttershagen Marianne Roba Sigrid Schmidt Heide Töpfer Elke Trost Renate Üllendahl Erika Weck Gisela Wiegand Monika Wierum Ursel Zimmermann Gerd Abel Paul Heinz Ahr Udo Breuer Ulrich Ednar Wolfgang Falk Rolf Feinenburg Rolf Fielenbach Hans-Joachim Grota Walter Hartwich Eberhard Heuser Dietmar Jordan Helmut Klopp Reiner Krause Rainer Laufs Manfred Mohrmann Manfred Mühlhoff Günter Maydarck Rainer Ohliger Hans-Joachim Ohnesorge Dietmar Runge Rainer Raasch Jürgen Riemars Lutz Rothmann Bernd Schmitt Wolfgang Schömer Eugen Schünemann Reinhard Schwenk Karl-Peter Simon Friedrich Spelter Hans-Peter Vogel Eberhard von Seelen Hans-Joachim Witte

14 Donnerstag, 17. April 2008 Plötzlich fangen sie an zu singen... Seelsorge eingeschlossen im Jugendarrest In der Ev. Kirche Merscheid Remscheid Ein Gesprächsabend mit Herrn Prädikant Rüdiger Funk Donnerstag, 8. Mai 2008 Wie es früher zuging im Bergischen Land Einblicke in die Lebenswelt Typische Sitten und Bräuche Ein Abend mit dem Buchautor und Heimatforscher Olaf Link aus Solingen Dienstag, 10. Juni Jahre Christoffel Blindenmission Ein Vortrag und Gesprächsabend mit Herrn Philippin, der für die Christoffel Blindenmission als Augenarzt in Kenia tätig ist Offene Abende, jeweils um 20:00 Uhr im Gemeindehaus

15 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern zum 87. Geburtstag Frau Edith Höhler Frau Elisabeth Gottschalk Frau Frieda Schupke Frau Anneliese Rauhaus zum 86. Geburtstag Frau Lieselotte Kaplan Herrn Werner Malkeit Frau Lieselotte Martin Herrn Bruno Hilger Frau Dora Esser zum 99. Geburtstag Frau Elfriede Klütz zum 96. Geburtstag Frau Luise Lohmar Frau Johanna Hilgert zum 95. Geburtstag Herrn Erich Schneider zum 94. Geburtstag Frau Gertrud Bräuhaus zum 91. Geburtstag Frau Erna Theiß zum 89. Geburtstag Herrn Heinz Trosien zum 88. Geburtstag Frau Grete Schumann Herrn Kurt Bischoff Frau Erna Franke Frau Hildegard Wilms zum 85. Geburtstag Frau Irmgard Müller Frau Anneliese Jordan Frau Stefanie König Frau Ursula Birl Frau Edith Schossau zum 84. Geburtstag Frau Irmgard Krämer Frau Ellenruth Graul Frau Luise Stamm Frau Dorothea Oldhaver Frau Ingeborg Stahlberg Frau Kriemhilde Friesen Frau Emilie Steinkrauß Frau Hedwig Thomas Frau Alice Kickuth zum 83. Geburtstag Frau Ottilie Zens Frau Rose Mattern Frau Maria Lange Frau Margot Niemitz Frau Ruth Kaluza Herrn Heinz Janz Herrn Karl-Ernst Rolefs Frau Hertha Unmack Herrn Herbert Weber Frau Aleta Thomas Frau Ingeborg Nieb 17

16 Los immer wieder sonntags... Gottesdienst jeden Sonntag, Uhr mit anschließendem Kirchenkaffee (außer in den Schulferien) Kindergottesdienst jeden Sonntag im Monat ( / / / Sommerferien kein Kindergottesdienst / ) Uhr m Hier musik Bläserteam Dienstag, Uhr Leitung: Manuel Martitz Chor Montag, Uhr Leitung: Rena Schlemper Gospelchor»Good News«Mittwoch, Uhr Leitung: N. N. Info bei Regine Benesch jugend MitArbeiterKreis jeden 1. Sonntag im Monat Uhr Treff aller Ehrenamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit Jugendtreff Sonntag, Uhr ab 14 Jahren Info bei Christina Skoppeck Diese Seite können Sie heraustrennen und an Ihre Pinnwand hängen dann haben Sie die Geburtstage und unsere Ter o

17 eine-welt-stand jeden 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Ist kinder Jungen-Jungschar Freitag, Uhr für Jungen von 9 bis 12 Jahre Info bei Adolf Martitz Bücherei immer nach dem Kindergottesdienst ca Uhr erwachsene Hauskreis I Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Renate Pospieschny Hauskreis II Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Petra Proell Handarbeitskreis jeden Mittwoch im Monat Uhr Info bei Ingeborg La Rocca Frauenhilfe jeden Donnerstag im Monat Uhr»Talk im Zentrum«Erwachsenenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr kleinkinder Krabbelgruppe Dienstag, Uhr Info bei Sabine Weber ffene kirche ab Mai 2008 wieder jeden 1. Samstag im Monat Uhr Info bei Monika Klinge was ine immer griffbereit. Die Adressen und Telefonnummern der Ansprechpartner finden Sie auf den letzten Seiten.

18 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern zum 82. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Koch Frau Margarete Matussek Herrn Wilhelm Wetzler Herrn Herbert Kamp Frau Christel Mühlhäuser Frau Helga Schmitt Frau Margot Sonius Herrn Hellfried Erler Herrn Gerd Helden Frau Hannelore Schmitz Herrn Gerd Würkert Frau Anneliese Prinz zum 81. Geburtstag Frau Carmen Harmuth Frau Elfriede Fink Frau Ursula Siegmayer Frau Hildegard Fulsche Frau Luise Müller Frau Ursula Weiss Frau Waltraud Schlechter Frau Helga Faßbach Herrn Bernhard Zimmermann Frau Elisabeth Löhmer Herrn Günter Angermund Frau Gisela Bastigkeit zum 80. Geburtstag Frau Gerda Klees Herrn Karl Niegeloh Herrn Bernhard Zirkler Frau Jenny Müller Frau Alice Rauh Herrn Martin Tetzlaff Herrn Lothar Hahn Herrn Friedrich Freund Herrn Claus Noetzel Frau Ingeborg Voos Herrn Eugen Krug Herrn Reiner Nippes zum 75. Geburtstag Frau Irene Tewes Herrn Ernst Moll Frau Brigitte Kletke Herrn Max Wischmann Herrn Robert Küller Frau Ellen Niegeloh Frau Luise Melchior Frau Dr. Jutta Rißmann Herrn Fritz Rütting Herrn Hans Krengel Herrn Willi Jungbluth Herrn Horst-Dieter Scholtan zum 70. Geburtstag Frau Annemarie Wittek Frau Brigitte Lewer Frau Brigitte Füllbeck Frau Christel Kollender Frau Magdalene Neul Frau Karin Hergl Frau Gretel Behringer Frau Maria-Luise Paucker Frau Gisela Moll Herrn Reinhardt Täge Herrn Sigurd Wehnes Frau Gertrud Küller Frau Wilma Wachs Herrn Hans-Günter Jung Herrn Günter Franzen Herrn Manfred Fehr Frau Eva Dültgen Herrn Karl-Heinz Landau 20

19 Vor 200 Jahren in Hamburg geboren: Johann Hinrich Wichern 21

20 I n t e r - n e t t - i n t e r Kirchentag in Bremen Bremen das kleinste Bundesland steht diesmal im Mittelpunkt, denn in der Hansestadt an der Weser ist einiges los in den nächsten zwei Jahren. Die Bremische Evangelische Kirche (BEK) ist eine von 23 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland. In 65 Gemeinden umfasst die BEK etwa Mitglieder. Unter der URL findet man ihre sehr professionell gemachte und außerordentlich vielfältige Webpräsenz. Doch nicht nur die BEK ist hier zu finden: Sehr ökumenisch nutzen auch die drei katholischen Dekanate Bremens als Ihre Heimat im WWW. Die Katholiken unter den Bremer Bürgern stellen allerdings lediglich etwa 11,4 % der Bremer Bevölkerung. Die 22 freien Gemeinden der Hansestadt, die in der Evangelischen Allianz Bremen zusammengeschlossen sind, präsentieren sich unter Die BEK ist neben anderen mit Gastgeberin des Deutschen Evang. Kirchentages, der vom 20. bis 24. Mai 2009 erstmalig in Bremen stattfinden wird. Er steht unter dem Motto Mensch, wo bist du? aus der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Buch Mose, Kapitel 3, Vers 9). Wer mehr wissen möchte, wird unter fündig. Bereits jetzt kann man sich den nächsten Kirchentag auf s Handy holen: Eine kleine Erkennungsmelodie, der Kirchentagsklingelton steht zum Herunterladen bereit. Dieser entstammt aus dem sehr modern wirkenden Einladungsfilm Gemeinsam unter Bremens Himmel, der ebenfalls zum Abruf bereit steht. Vor dem Kirchentag im nächsten Jahr kommt noch ein kleineres, aber nicht weniger lebendiges Treffen vieler junger Christen in die Hansestadt: Das Christival Vom 30. April bis zum 4. Mai findet bereits zum fünften mal dieser Kongress junger Christen statt diesmal unter dem Motto Jesus bewegt : Vertiefe Dein Bibelwissen, beteilige Dich an missionarischen Aktionen, erarbeite Dir neue Lieder, hol Dir Anregungen für die Jugendarbeit oder hör die neuesten Songs. Eine christliche Einrichtung darf natürlich in Bremen nicht fehlen und besteht dort bereits seit über 150 Jahren. Die älteste Seemannsmission Deutschlands: Markus Butz 24

21 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Allianzgebetswoche 08 In der ersten vollen Woche im Januar findet die Allianz-Gebetswoche in Deutschland statt war es die 162. Das Motto diesen Jahres war: Weil Er (Jesus) lebt. Weltweit treffen sich Christen aus unterschiedlichen Kirchen, Gruppen und Gemeinschaften, um eine Woche lang jeden Abend miteinander zu beten. Auch in Solingen kommen Christinnen und Christen in den verschiedenen Gemeinden täglich zusammen. In diesem Jahr haben wir in Absprache mit der Ecclesia-Gemeinde an der Merscheider Straße und der Freien Evangelischen Gemeinde an der Wörthstraße der Gebetswoche in unserem Stadtteil eine neue Struktur gegeben. Nach dem für Solingen zentralen Eröffnungsgottesdienst am Sonntag in der Stadtmission trafen wir uns am Donnerstag in der Ecclesia- Gemeinde zum Gebetsabend. Am Sonntag haben wir in der FeG-Wörthstr. mit allen drei Gemeinden einen gemeinsamen Gottesdienst gefeiert, dessen Schwerpunkt das Gebet war. Es war eine durchweg positive Erfahrung das Gebet eint uns. Geplant für das nächste Jahr ist, in Zukunft einen Gebetsabend und einen gemeinsamen Gottesdienst reihum an den drei Orten stattfinden zu lassen. H. Proell Abschied von unserem Jugendleiter Thorsten Marks Nachdem das Presbyterium unserer Gemeinde beschlossen hat, den Vertrag mit Herrn Marks nach zwei Jahren auslaufen zu lassen, fehlt der hauptamtliche Kristallisationspunkt in der Jugendarbeit. Thorsten Marks hatte über die Kontakte, die in seiner Mitarbeit in den Konfirmandengruppen gewachsen sind, daran gearbeitet, das sonntägliche Jugendcafé im Gemeindehaus zu beleben. Dazu hat er den Jugendmitarbeiterkreis betreut und geschult. Einen starken Impuls bekam die Caféarbeit durch die Norwegenfreizeit, die er im Sommer 07 geleitet hat. Einige Merscheider Jugendliche werden in diesem Jahr auf die Sommerfreizeit mit Thorsten Marks nach Ungarn fahren, die nun unter der Trägerschaft der Freien Evangelischen Gemeinde Haan stattfindet. Bei uns war Herr Marks mit 12 Wochenstunden beschäftigt, mit einer halben Stelle ist er bei der FeG Haan beschäftigt, die seine Stelle wohl in naher Zukunft aufstocken werden. So scheint das Auskommen der Familie Marks gesichert. Im Namen unserer Kirchegemeinde danke ich Thorsten Marks herzlich für sein Engagement und die gute Zusammenarbeit und wünsche ihm und seiner Familie Gottes Segen! Es laufen Gespräche, wie in Zukunft die Jugendarbeit in unserer Gemeinde organisiert werden kann, damit Jugendliche bei uns zum Glauben an Jesus Christus finden können, in die Gemeinde hineinwachsen und dass von daher unsere Gemeinde als ganze Erneuerung erfährt. H. Proell 25

22 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Alle Jahre wieder oder The same procedure as every year Good News im Kloster Engelport Ja, das Zählen, wie oft wir schon im Flaumbachtal waren, haben wir tatsächlich aufgehört. Aber es ist jedes Mal wie Nach-Hause-Kommen. Auch in diesem Jahr haben wir uns fast alle (26 Erwachsene und 4 Kinder) am letzten Januarwochenende pünktlich zum Abendessen am Freitag im Speisesaal des Klosters Engelport bei Kastellaun getroffen, um wieder ein paar schöne, gemeinsame Tage (und Nächte) zu verleben. Blick von der Burg auf Cochem Erstmalig haben wir die Zeit dort nicht für Proben genutzt, da Manuel Martitz erfreulicherweise zwar noch Chormitglied ist, aber seine Chorleitertätigkeit zum Jahresende aufgegeben hat. Umso schöner, dass er nicht uns, sondern nur die Arbeit mit uns niedergelegt hat und samt Familie mit uns mal wieder im Kloster war. So war das Wochenende geprägt von vielen individuellen Möglichkeiten und jeder Menge unterschiedlicher Gemeinschaftsangebote. Neben diversen sportlichen Angeboten bei herrlichem Winterwetter wie zum Beispiel Wandern (manchmal war die 26 Landschaft so schön, dass man gar nicht gemerkt hat, wie weit man geht, wie schnell die Zeit vergeht und dass es nicht zu schaffen ist, 8 km in einer halben Stunde zum Kloster zurück zu gehen, um das Mittagessen nicht zu versäumen. Da wurde so mancher als Anhalter an der Straße aufgelesen und mit dem Auto zurück ins Kloster gebracht) oder auch beim Shi Gong, Nordic Walken oder Joggen, konnte man die Seele baumeln lassen (kann mitunter auch Extremsport sein). Es gab Videoangebote mit alten Chorvideos (sehr interessant ;-)) bzw. Musikfilme im Gemeinschaftsraum, Singproben mit Ralf und Gitarre, wo man mal die etwas anderen Songs, Töne und Gruppierungen ausprobieren konnte, aber auch die Möglichkeit eines Nachmittagsausflugs nach Cochem mit Aufstieg zur Burg und Besuch der Senfmühle. Und wer das alles gar nicht wollte (oder konnte), konnte sich getrost zurückziehen und die Ruhe des Klosters genießen. Jedes Mal unvergessen sind die Abende mit Bruder Josef im Klosterkeller, der nicht nur uns gerne singen hört, sondern auch begeistert mit uns singt oder gar eigene Ständchen zum Besten gibt. Lieder, die wir alle aus unserer Kindheit kennen oder auch nicht, haben im Laufe der Jahre auch an Strophen

23 -Rueckblick-Blick-Zurueck- hinzugewonnen und geben Anlass zum Schmunzeln. Immer wieder ist es ein riesiger Spaß, Bruder Josef beim Singen zuzuhören und vor allem zu sehen, wie er dynamisch vom Stuhl springt, um uns alle beim Sssst Tata Tiralala des Flunder-Refrains mitzureißen. Den Klosterkeller haben wir in diesem Jahr ganz allein belegt und so war es möglich, dort ein wenig Technik (Verstärker, Mikros) aufzubauen und es musikalisch krachen zu lassen. Ralf Benesch hat sich dabei als versierter Karaoke-Fachmann erwiesen. Man muss gar nicht für teures Geld irgendwelche Karaoke-Anlagen irgendwo ausleihen. Man sollte jemanden fragen, der sich damit auskennt und den findet man ausnahmsweise mal nicht bei Obi, sondern bei uns im Chor! Haufenweise Notenblätter und Ralfs niemals endende Begeisterung beim Spielen der zahlreichen Lieder haben uns zwei wirklich musikalisch fröhliche und ausgelassene Abende bis Früh- Morgende beschert. Ungeahnte Talente taten sich auf: Jörg als Wolfgang Niedecken mit Verdammt lang her oder wahlweise auch als Sensenmann. Andrea, Regine und Julia als No Angels, Lutz als Robbie Williams usw. Das begeisterte wohl auch einen Klostergast eines anderen Chores, der eigentlich nur zu uns in den Keller kam, um Gläser abzuspülen und zu trocknen. Es waren gar nicht so viele Gläser und die waren auch nicht so schmutzig, aber er hat gespült und getrocknet und gespült und getrocknet und... und...so nett war es bei uns. Schön, wenn es auch anderen Spaß macht und sie sich in unserer Gesellschaft wohlfühlen. Alles in allem wieder ein rundum gelungenes Wochenende mit leckerem Essen, schönem Wetter, viel Spaß, viel Individualität, viel Gemeinschaft, wenig oder viel Schlaf, viel Wein, Bier, Wasser und Apfelschorle, guten Gesprächen, vielen Denkanstößen und zu guter Letzt Zucker im Salzstreuer. In diesem Sinne auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Die Planungen laufen schon. Beate Lillmann 27

24 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Gospelchornews Zwei Jahre hatte Good News in Manuel Martitz einen engagierten und kompetenten Chorleiter. Manuel Martitz hat den Chor z.b. auf die beiden Konzerte Ende August / Anfang September letzten Jahres mit viel Einsatz vorbereitet und mit den Konzerten einen großen Erfolg erzielt. Da er ein gut beschäftigter Geschäftsmann, Ehemann und Vater ist, hat Manuel Martitz die Leitung unseres Gospelchors zum Ende des Jahres vor allem aus Zeitgründen niedergelegt. Der Gospelchor hat die Fühler ausgestreckt nach einer neuen, passenden Leitung; es sieht vielversprechend aus, ist aber noch nicht endgültig geklärt. Good News lebt und ich bin gewiss, dass wir in Merscheid weiterhin einen Gospelchor haben werden, der die gute Botschaft von Jesus überzeugend singt. H. Proell Herzlichen Dank für diese zwei Jahre tatkräftiger Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde! Als Mitarbeiter ist Manuel Martitz weiterhin engagiert: als Leiter unseres Bläserkreises und als neues Mitglied im Presbyterium. Manuel Martitz Erwachsenen - Kreis Besuch im Von - der- Heydt - Museum in Wuppertal Der Erwachsenenkreis unserer Gemeinde stattete am 17. Januar 2008 dem Von - der - Heydt - Museum in Wuppertal-Elberfeld einen Besuch ab. Der Grund war die außerordentliche Ausstellung: Renoir und die Landschaft des Impressionismus. Eine hervorragende Führung erläuterte uns die Werke des Künstlers. Wir konnten auch Werke von Malern genießen, die den Werdegang von Renoir beeinflussten: Monet, Pissaro, Cezânne, Sisley und Courbet. Nach diesem reichlichen Kunstgenuss kehrten wir noch in eine gemütliche Schenke ein, um unsere neuen Eindrücke miteinander auszutauschen. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Herrn Diederich und Herrn Dr. Butz für die Planung und die gelungene Durchführung dieses eindrucksvollen Museumsbesuches. Wir freuen uns auf unser nächstes Beisammensein, zu dem ich an dieser Stelle herzlich einladen möchte. (Siehe Seite Talk im Zentrum ) Elke Jedenat 28

25 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Unser Erwachsenenkreis im Von - der - Heydt - Museum in Wuppertal Hauskreis II: Wenn Ihnen ein Hauskreis unter Leitung von zwei Theologen lieber ist, sind Sie hier genau richtig! Info: Petra Proell

26 Das Interview Das Interview Alfred Biel im Gespräch mit unserem Küster Achim Röhn Biel: Herr Röhn, Sie sind eine bekannte Person in unserer Kirchengemeinde. Bitte lassen Sie uns für unsere Leserinnen und Leser einige Fragen diskutieren, die Einblick in Ihre Arbeit als Küster unserer Gemeinde vermitteln. Wann sind Sie in unsere Kirchengemeinde gekommen und was gab damals den Ausschlag, nach Solingen zu wechseln? Röhn: Seit 1992 bin ich Küster in dieser Gemeinde. Meine Frau und ich waren am damaligen Wohnort Monheim, in der Kirchengemeinde engagiert. Dadurch haben wir von der Küsterstelle in Solingen erfahren und uns gedacht, das ist etwas für uns. Dort können wir unseren Glauben auch in die Arbeit einfließen lassen. Es hat uns interessiert, mit unterschiedlichen Menschen zu arbeiten und verantwortlich zu sein für Gottesdienste, Veranstaltungen und natürlich für die Erhaltung unserer schönen Kirche und des Gemeindehauses. Damals handelte es sich um eine Küsterstelle für ein Ehepaar, heute bin nur ich noch hauptamtlich tätig und meine Frau unterstützt mich mit einigen Stunden in der Woche. 30 Biel: Fühlen Sie sich inzwischen als Solinger? Röhn: Da muss ich differenzieren. Solinger ja, aber im Herzen doch Merscheider, auch wenn ich nur ein Zugereister bin. Biel: Im Glaubens-ABC der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) lesen wir: Der Küster (lat.: custos = Wächter) ist ein Mitarbeiter in der Gemeinde, der für die Vorbereitung und Begleitung von Gottesdiensten und Amtshandlungen zuständig ist. Andere Bezeichnungen lauten Kirchendiener, Kirchenpfleger oder Mesner (lat.: mansionaris; mansio = Wohnung in der Nähe der Kirche), das in katholischen wie evangelischen Gemeinden in Gebrauch ist." Wie müssen wir uns Ihre Arbeit konkret und praktisch vorstellen? Was sind Ihre wichtigsten Aufgaben, wie verläuft Ihr Arbeitsalltag? Röhn: Mein Arbeitsalltag richtet sich in erster Linie nach den Veranstaltungen, die in der Kirche, im Gemeindehaus oder im Kindergarten stattfinden. Einen großen Teil meiner Tätigkeit nimmt natürlich die Pflege des großen Außengeländes in Anspruch und darüber hinaus die Wartung der technischen Anlagen, wie Glockenanlage, Heizung etc. Ich verwalte den Terminkalender, in dem alle Termine, wie Hochzeiten, Taufen und Veranstaltungen eingetragen werden, damit es nicht zu Überschneidungen oder Doppelbelegungen kommt. Und das Wichtigste: Jeden Sonntag um Uhr ist mein Dienst als Kirchendiener.

27 Das Interview Das Interview Biel: Mit wem arbeiten Sie zusammen? Röhn: Natürlich mit Herrn Pfarrer Proell, der mein Dienstvorgesetzter ist und mit anderen Mitarbeitern der Kirchengemeinde und mit den Mitgliedern des Presbyteriums. Ein kleiner Kreis der Gemeinde-Mitarbeiter trifft sich jeden Dienstagmorgen zu einer Dienstbesprechung. Darüber hinaus gibt es auch Abstimmungen mit dem Gemeindeamt und bedarfsweise mit Handwerkern usw. Biel: Können Sie sich an Vorkommnisse und Ereignisse erinnern, die eigenartig oder sonderbar, vielleicht auch belustigend waren? Röhn: Mein schönstes Erlebnis ereignete sich an einem Sonntag nach dem Gottesdienst. Der damalige Pfarrer, Herr Kellert, unternahm mit mir einen Rundgang um die Kirche und stellte fest, dass ein alter Kirschbaum nicht mehr ganz standfest war. Mit einem gezielten Fußtritt und dem Ausruf: Achtung, alle zur Seite trat er den ca. 4 m hohen Baum um. Nebenbei möchte ich erwähnen, dass der Pfarrer noch Talar und schwarzen Anzug trug. Den ganzen Nachmittag haben Herr Kellert und ich den Baum in handliche Stücke gesägt. Biel: Aufgrund Ihrer spezifischen Tätigkeit kommen Sie in vielfältiger Weise mit Menschen und insbesondere mit Gemeindemitgliedern in Kontakt. Welche Eindrücke gewinnen Sie dabei? Haben zum Beispiel die Menschen bestimmte Erwartungen an die Kirche? Röhn: Ja, und diese Erwartungen sind sehr unterschiedlich. Menschen, die an 31 unserem Gemeindeleben rege teilnehmen, ich nenne sie mal Aktiv-Christen, erwarten relativ wenig, denn sie wollen gemeinsam mit Anderen an dem Schiff, das sich Gemeinde nennt wie es in unserem Leitbild heißt mitbauen und dies gelingt in unser Merscheider Kirchengemeinde nach meinem Eindruck ganz ordentlich. Wenn es um äußere Dinge geht, hab ich manchmal einen schweren Stand. Sie haben es schon gesagt: Küster heißt auch Wächter. Und alles zu bewachen und auch mal zu sagen: Stop, das geht hier leider nicht, ist nicht immer einfach. Da müssen auch mal Erwartungen gebremst werden. Biel: Dieses ist die Oster-Ausgabe unseres Gemeindebriefes. Bitte erlauben Sie zum Schluss noch eine persönliche Frage. Was verbinden Sie mit Ostern? Was ist Ihnen wichtig? Röhn: In diesem Jahr hat Ostern für mich eine besondere Bedeutung. Ich habe im letzten Jahr meine Eltern verloren und damit persönlich eine schwere Zeit hinter mir. Darum gibt Ostern meinem Leben eine Perspektive. Ich erfahre: Das Beste liegt immer vor mir, nie hinter mir. Das Lebendigsein hat kein endgültiges Ende, sondern wird vollendet im Vertrauen darauf, dass ich mit Jesus leben, sterben und auferstehen kann. Nicht erst am Ende, sondern jederzeit kann ich Gottes Segen finden. Biel: Herr Röhn, ich darf Ihnen im Namen unserer Leserinnen und Leser und des Redaktionsausschusses herzlich für dieses Gespräch danken.

28 Achtung: KiBiz im Landeanflug! Das neue Kinderbildungsgesetz wird auch in unserer Kindertagesstätte zu Veränderungen führen: 1. Die alten Gruppenformen werden durch neue ersetzt. 2. Es wird Plätze mit einer Betreuungszeit von 25, 35 oder 45 Stunden in der Woche geben. 3. Die Öffnungszeiten werden sich voraussichtlich verändern. Das Umstellungsverfahren wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. 32 Die neuen Plätze müssen noch genehmigt werden, bevor die neuen Aufnahmeverträge geschlossen werden können. Auch die Eltern, die bereits einen Platz in unserem Kindergarten haben, bekommen die neuen Verträge. Bislang war es möglich, auch während des Kindergartenjahres die Betreuungsform zu wechseln. Dies wird nur noch in Ausnahmefällen möglich sein, denn die finanzielle Förderung wird nicht mehr als Gruppenpauschale, sondern als Pro- Kopf-Pauschale gewährt. Und die Anzahl der zu vergebenden Plätze ist festgelegt. Für unseren Kindergarten könnte dies folgendes bedeuten: Wochenstunden Anzahl der Plätze Betreuungszeit Mittagessen Betreuung am Nachmittag nein nein oder und ja nein nein ja Ja ja Es handelt sich bei der Tabelle nur um eine vorläufige Darstellung. Wie gesagt, es kann noch zu Verschiebungen auf Grund des Genehmigungsverfahrens kommen. Sobald die Rahmenbedingungen festliegen, werden wir Kontakt zu den Eltern aufnehmen um die neuen Plätze zu vergeben. Sollten Sie unsicher im Bezug auf Ihre Platzwahl sein, sprechen Sie uns an. Monika Klinge

29 Juchuh, wir werden Superstars! Anfang Oktober 2007 flatterte uns ein Brief ins Haus, mit der Anfrage, ob wir mit den Kindern eine eigene CD aufnehmen möchten. Nach einiger Überlegung stimmten wir zu, da wir doch sehr sangesfreudig sind und uns auch vorstellen konnten, dass die Kinder begeistert sein werden. Und wir hatten recht: Die meisten Kinder waren mit Elan bei der Sacheobwohl wir immer und immer wieder proben mussten. Auch unser Kinderchor, der jeden Donnerstag stattfindet, musste herhalten. Und es mussten nicht nur manchmal recht schwere Liedertexte, sondern auch Sing- und Fingerspiele auswendig gelernt werden. Doch die ganze Mühe hat sich gelohnt: Am 15. Januar 2008 war es endlich soweit: Die Kinder und wir erwarteten mit Spannung den Tonmeister Herrn Sandmann, der ein Mischpult und ein großes Mikrofon im Turnraum aufbaute. Nach einigen technischen Erklärungen ging es los jetzt durfte nicht mehr gehustet, geniest und dazwischen gerufen werden. Und ich muss sagen, das haben die Kinder richtig professionell geschafft. Nur eine einzige Aufnahme von insgesamt 14 Liedern musste ein zweites Mal gestartet werden. Und dabei hatten nicht einmal die Kinder gepatzt, sondern die Erwachsenen. Aber wie sagt man so schön: Nobody is perfect. Alles in allem war die CD- Aufnahme ein voller Erfolg und hat uns und den Kindern eine große Freude bereitet. Astrid Wohlgemuth P.S.: Die CD ist über den Kindergarten erhältlich. 33

30 Ein evangelisches Fest des Glaubens Bibelarbeiten, Workshops, Vorträge, Talk, Jazzgesang, Kabarett, Rockmusik, ein Eine-Welt-Café, Präsentationen von Kirchengemeinden, Institutionen und Projekten der Evangelischen Kirche sowie ein großer Open-Air-Gottesdienst zum Abschluss mit der Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Petra Mehr, als du glaubst ist das Motto für den Kreis kirchentag. Dies verweist auf die biblische Einsicht, dass das Leben mehr bedeutet als das, was man zählen, messen oder verdienen kann, und dass unsere Hoffnung auf mehr zielt als auf Wohlstand und ein ruhiges Leben. Das Motto soll aber auch andeuten, dass Evangelische Kirche in Solingen umfassender ist als die einzelne Gemeinde und vielfältiger als manch einer vermutet. Bosse-Huber. Das und noch viel mehr sind die Zutaten für den 1. Evangelischen Kreis kirchentag. Wir möchten ein großes Fest des Glaubens feiern. Feiern Sie mit und erleben Sie, wie vielfältig evangelischer Glaube und die Evangelische Kirche in Solingen sein können!, lädt der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises, Klaus Riesenbeck, ein. E V A N G E L I S C H E K I R C H E I N S O L I N G E N

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