Kathrin Lehmann, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

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1 Innovationsstrategie und Transfer über Köpfe Kathrin Lehmann, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Transfer ist ein wichtiges Anliegen der gesamten Landesregierung, was mit dezidierten Aussagen im Koalitionsvertrag untersetzt ist. Der Personaltransfer ist dabei ein Teil des Wissens- und Technologietransfers (WTT). Auch die EU setzt auf das Thema Innovation, wie es sich in der Strategie Europa 2020 und der Innovationsunion widerspiegelt. Im Transfer gibt es kein Patentrezept, aber eins ist sicher: ohne die Menschen geht es nicht. Personaltransfer wird in meiner Einschätzung für unsere Region angesichts der demographischen Entwicklung in Zukunft immer wichtiger, wenn nicht: am wichtigsten, werden. Das führt zur Frage: wie gehen wir mit unseren Menschen und ihren Begabungen, ihrem Wissen, ihrer Kreativität um? Welche Personen sind gemeint? Aus Sicht des Innovationsreferats des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg (MWE) sind es Studierende und akademische Fachkräfte. Derzeit studieren mehr als junge Menschen an Brandenburgs Hochschulen! Wie also können wir diese Personen halten/binden? Was können wir ihnen bieten? Wie/worin können wir attraktiv sein? Dies lässt sich zum einen über Rahmenbedingungen und zum anderen über die Förderung steuern. Rahmenbedingungen (Konzepte, Strategien) Transfer war bereits ein wichtiger Baustein im Landesinnovationskonzept 2006 (LIK). Im Bereich der Fachkräftesicherung ging es um folgende Maßnahmen: Mitarbeit von Unternehmensvertretern in Berufungskommissionen durch neue Regelung im Brandenburgischen Hochschulgesetz (BbgHG), Unterstützung von Lehraufträgen durch die TechnologieStiftung Brandenburg, INNOPUNKT 16-Kampagne des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Frauen (MASGF) zum Wissenstransfer (6 Projekte), Formen der dualen Ausbildung werden weiterentwickelt. Diese Maßnahmen gingen dann ein in den Maßnahmeplan Fachkräftesicherung unter Federführung des MASGF. Das LIK war mit seinen Maßnahmen für einen Zeitraum von ca. fünf Jahren konzipiert, d. h. etwa bis Die Bewertung des Umsetzungsstandes vor dem LIK-Lenkungskreis, zuletzt im März 2009, zeigte, dass die konzipierten Maßnahmen zum großen Teil umgesetzt bzw. auf einem guten Wege waren. Daher erging auch der Auftrag, die Fortschreibung des LIK vorzubereiten und der neuen Landesregierung einen entsprechenden Vorschlag zu unterbreiten. Dabei 1

2 wurde auch beauftragt zu prüfen, ob und wie die Handlungsfelder aus dem LIK den Zukunfts- und den Querschnittsfeldern, die zwischenzeitlich gemeinsam mit Berlin identifiziert und bearbeitet wurden, weiter angenähert werden können. Neue Themen von beiderseitigem Interesse sowie notwendige Strukturen zur Umsetzung sollten zukünftig gemeinsam entwickelt werden. Dieser Prozess erreichte eine solche Dynamik, dass die Entwicklung einer Gemeinsamen Innovationsstrategie (innobb), bei Verzicht auf die Fortschreibung des LIK und auch der Kohärenten Innovationsstrategie, auf den Weg gebracht wurde. Unabhängig davon wird es künftig aber auch Brandenburg spezifische Themen geben, ebenso wie Berlin-spezifische. Nun also gibt es eine starke Fokussierung Brandenburgs auf die gemeinsame Innovationsstrategie mit Berlin. Zentral dabei ist die Fokussierung auf gemeinsame Zukunftsfelder, die nun seit gut einem Jahr zu Clustern entwickelt werden: Gesundheitswirtschaft, Energietechnik, Verkehr/Mobilität/Logistik, Medien/IKT/Kreativwirtschaft, Optik/Mikrosystemtechnik. Aber auch hier spielt die Weiterentwicklung des WTT eine herausragende Rolle. Auf dem Innovationsgipfel 2009 wurde, neben einer Vereinbarung zur Harmonisierung der Technologieförderung, auch eine Vereinbarung der beiden Wirtschafts- und der beiden Wissenschaftsressorts über den WTT unterzeichnet. Diese Vereinbarung enthält fünf Maßnahmen, die beide Länder gemeinsam umsetzen wollen. Diese sind allerdings eher auf Technologie- als auf Wissenstransfer fokussiert. Dazu gehören: die Einführung von Innovationsgutscheinen bzw. des Transferbonus, die Entwicklung eines gemeinsamen Projektes zur Identifizierung und Beschleunigung transfergeeigneter Ideen aus den Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen (TOP 100), der Aufbau eines gemeinsamen Informationsportals im Internet über transferrelevante Inhalte bzw. einer geeigneten Suchmaschine, die Etablierung eines gemeinsamen Technologietransferpreises sowie die Einrichtung einer gemeinsamen Staatssekretärsrunde als Beschlussgremium. Diese Maßnahmen befinden sich in unterschiedlichen Umsetzungsstadien. Der Innovationsgutschein/Transferbonus und die Staatssekretärsrunde sind umgesetzt und der gemeinsame Transferpreis wurde in den Innovationspreis Berlin- Brandenburg überführt. Das Informationsportal und TOP 100 sind in Vorbereitung. Allmählich werden auch die Clustermanagementstrukturen aufgebaut. Träger dieser Strukturen sind die TSB Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner auf der Berliner

3 Seite sowie die ZukunftsAgentur (ZAB) auf Brandenburger Seite. Aufgabe der Clustermanagementstrukturen wird es auch sein, den Wissens- und Technologietransfer in den Clustern weiter zu befördern. In der innobb wird der Bereich des WTT künftig auch die Gründungen und den Transfer über Köpfe, d. h. Fragen der Sicherung von akademischen Fachkräften in der Region umfassen. In beiden Teilaspekten stehen wir allerdings noch ganz am Anfang: noch sind keine greifbaren Maßnahmen zu verkünden. Auf Ebene der Branchenkompetenzfelder in Brandenburg gibt es sehr wohl Aktivitäten zur Fachkräftesicherung, angefangen von z. B. Ständen auf den Firmenkontaktmessen der Hochschulen, über Stellenplattformen und Jobportale bis hin zur Mithilfe beim Aufbau von Kompetenzzentren. Auf Ebene der Cluster gibt es allerdings noch keine konkrete Untersetzung. Erste Gespräche zwischen dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASF), dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) und dem MWE haben schon stattgefunden, aber auch dieses Dialogforum soll dazu dienen, neue Anregungen und Ideen zu generieren. Innovationsassistent Das MWE fördert den Innovationsassistenten als ein klassisches Instrument des Personaltransfers. Das Instrument flankiert die anderen bestehenden Fördermaßnahmen, wie z. B. die klassische FuE-Förderung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Um den Personalaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern und die Innovationskraft der Unternehmen zu stärken, fördert Brandenburg mit Landes-, Bundes- und EFRE-Mitteln wie die meisten der anderen Bundesländer auch die Einstellung von sogenannten Innovationsassistenten in kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei erhalten die Unternehmen eine Personalkostenförderung von bis zu 50 Prozent der Lohnkosten, wenn sie Hochschulabsolventen (Universitäten, Fachhochschulen o. ä.) für mindestens 24 Monate beschäftigen. Auf diese Weise sollen Forschung und Entwicklung gestärkt, neue Produkte hergestellt und vermarktet sowie die Verbindungen zwischen den Unternehmen und den Hochschulen gefestigt werden. Die Antragstellung und Bewilligung erfolgt bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB). Die ILB wird in fachlichen Fragen von der ZukunftsAgentur Brandenburg unterstützt. Im Durchschnitt der letzten Jahre konnten auf diese Weise jährlich rund 90 Vorhaben gefördert werden. Im Jahr 2008 hatte der Landesrechnungshof (LRH) die Umsetzung der Förderung geprüft und evaluiert und dem MWE bescheinigt, dass die Ziele der Richtlinie im Wesentlichen erreicht werden konnten. Die kleinen und mittleren Unternehmen haben vorrangig Mitarbeiter mit Fachhochschul-, aber auch Universitätsabschlüssen

4 beschäftigt und dadurch Know-how erhalten. Dieses haben sie für technische und technologische Innovationen genutzt. Dadurch ergaben sich neue Marktchancen, besonders im Inland, und Wettbewerbsvorteile mit finanziellen Effekten. Hier ein paar beachtenswerte Erkenntnisse aus der Förderung: Der Einsatz der Innovationsassistenten erfolgt z. B. in der Produktentwicklung sowie Produktionsvorbereitung und im zugehörigen Management. Die Besetzung der Stellen kam meistens durch persönliche Initiative des Arbeitnehmers, Stellenanzeigen und persönliche Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis zustande. In der Evaluation des LRH war allerdings die nur geringe Zahl von Bewerbern je Stelle auffällig. In 40 % der Fälle gab es nur jeweils einen Bewerber. Im Durchschnitt bewarben sich nur zwei Personen pro Stelle. Der überwiegende Teil der Innovationsassistenten hatte einen Abschluss einer Fachhochschule. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer betrug 21 Monate. Über den Förderzeitraum hinaus arbeiteten mehr als die Hälfte im Unternehmen, wobei die Entlohnung eine besondere Rolle spielte. Über 2/3 dieser Weiterbeschäftigten wurden über Tarif, knapp 1/3 unter dem Durchschnitt von knapp 2 TEUR je Monat entlohnt. Ein Jahr nach der Förderung waren immerhin noch mehr als 2/3 und nach 2 Jahren noch die Hälfte der eingestellten Innovationsassistenten im Unternehmen beschäftigt. Als Gründe für die arbeitnehmerseitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses wurden vor allem Umzüge aus privaten Gründen und bessere finanzielle Angebote genannt. Im Falle von Beendigungen seitens der Arbeitgeber waren nach eigener Auskunft überwiegend fachliche Gründe ausschlaggebend. Als positive Wirkungen nannten die Unternehmen vor allem folgende Effekte: Umsatzsteigerung im Inland am häufigsten; teilweise bis zu 50 % bzw. bis zu 200 TEUR, Verbesserung der Marktchancen, die Sicherung der vorhandenen Arbeitsplätze und die Erlangung von Wettbewerbsvorteilen, aber auch bei einem Drittel der Befragten: Gewinnsteigerungen oder Kosteneinsparungen bis zu 10 % oder bis 30 TEUR. Mittel- und längerfristig wird sogar allgemein ein erkennbarer Optimismus hinsichtlich der Gewinnentwicklung in den Unternehmen bescheinigt, und zuversichtlich in die Zukunft gesehen, dass konkurrenzfähige Produkte auf den Markt gebracht und damit Gewinne erwirtschaftet werden können, nachdem die finanziellen Vorleistungen in den Entwicklungsphase abgeschlossen sind. Alles in allem eine gute Bewertung! Gründungsförderung Ausgründungen sind ein wichtiger Teilbereich des Wissens- und Technologietransfers in Brandenburg. Da verschiedene Ressorts in diesem Bereich Aktivitäten

5 entwickeln, gibt es mittlerweile eine sehr enge Zusammenarbeit des Wissenschafts-, des Arbeits- und des Wirtschaftsministeriums. Im Bereich Technologie und Innovation des MWE gibt es zwei direkte Fördermaßnahmen zum Thema Ausgründungen. Zum einen wurde das im Jahr 2008 an acht brandenburgischen Hochschulen und dem Brandenburgischen Institut für Existenzgründungen und Mittelstandsförderung e. V. (BIEM e. V.) als Koordinator aufgenommene Standortmanagement mit Beginn des Jahres 2011 nunmehr an allen brandenburgischen Hochschulen und dem BIEM e. V. fortgesetzt. Das Standortmanagement zielt darauf ab, hochschulspezifisch die grundsätzliche Gründungsmotivation zu erhöhen, Gründungsbefähigungen zu vermitteln und mehr wissensbasierte oder technologierorientierte Unternehmensgründungen von Studierenden und Mitarbeitern/-innen der Hochschulen zu fördern. Die Standortmanager/-innen stellen Erstund Orientierungsinformationen für Gründungsinteressierte an den Hochschulen zur Verfügung und leiten interessierte Personen dann gezielt an Gründungsberater/ -innen (z. B. Gründerservice (ehemals Lotsendienst), Wirtschaftskammern, ZAB, ILB) weiter. Zum anderen wird vom MWE seit 2010 ein Projekt Brandenburg EXIST unterstützt, das speziell die Vorbereitung von wissens- und technologieorientierten Ausgründungen aus den brandenburgischen Hochschulen unterstützt, die für das Bundesprogramm EXIST-Gründerstipendium in Frage kommen. Projektträger ist auch hier der BIEM e. V. Ziel ist es hierbei, die Gründungsvorhaben und ihre Konzepte soweit zu qualifizieren, um wirklich nachhaltige Gründungen zu schaffen und gleichzeitig die Erfolgschancen bei der Antragstellung beim Bund zu erhöhen. In Verbindung mit dem Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg, der Förderung der Gründungsservices des MASF und der Unterstützung des MWFK für die Hochschulen über die Zielvereinbarungen ist mit dieser Gründungslandschaft ein gutes Umfeld und ein guter Rahmen für Ausgründungen aus den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gegeben. Neubestimmung der Förderstrukturen Die schmerzhafte Notwendigkeit der Konsolidierung des Landeshaushalts und der absehbare Rückgang der EU-Fördermittel werden uns in naher Zukunft veranlassen, schon sehr bald über die Zukunft unserer Förderstrukturen nachzudenken. Dazu werden wir weiter im Kontakt mit den anderen Ressorts bleiben. Ideen und Anregungen aus dieser Tagung nehme ich gern entgegen und freue mich nun auf Ihre Anmerkungen.

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