Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
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- Fritzi Ziegler
- vor 8 Jahren
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1 Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1135 de Abgeordneten Jens Lipsdorf und Raimund Tomczak FDP-Fraktion Drucksache 5/ 2901 Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Wortlaut der Kleinen Anfrage 1135 vom : Technologietransfer, als das Überführen neuer Technologien aus den Hochschulen in die Wirtschaft, stellt einen entscheidenden Faktor für den Innovationsstandort Brandenburg dar. Ein effektiver Austausch von Ressourcen und Kapazitäten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft kann das Innovationspotenzial von klein- und mittelständischen Unternehmen verbessern. Daher frage ich die Landesregierung: 1. Welche Förderprogramme und weitere Maßnahmen existieren seitens des Landes, um den Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen? 2. Inwieweit gibt es Planungen der Landesregierung, diesen Austausch zu verbessern? 3. Existieren Personalaustauschprogramme zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, die einen erfolgreichen Technologietransfer zum Ziel haben (mit Ausnahme des Programms der Innovationsassistenten)? 3.1 Wenn ja, welche Programme sind das? (Bitte aufgeschlüsselt nach Programm und Jahr des Beginns) 3.2 Wenn nein, warum existieren keine weiteren Programme? 4. Wie bewertet die Landesregierung das Programm der Innovationsassistenten? 5. Wie viele Unternehmen haben seit 2002 auf das Know-How von Innovationsassistenten zurückgegriffen? (Bitte nach Jahren, Branchen und Hochschulen auflisten) 6. Inwieweit existiert eine Zusammenarbeit der Hochschultransferstellen untereinander? Wenn keine Zusammenarbeit dieser Transferstellen existiert, warum nicht? Datum des Eingangs: / Ausgegeben:
2 7. Inwieweit existiert eine Zusammenarbeit der Hochschultransferstellen, der Branchentransferstellen und der Regionalen Transferstellen miteinander? Wenn keine Zusammenarbeit dieser Transferstellen existiert, warum nicht? 8. Wie viele Existenzgründungen aus den Universitäten und Hochschulen sowie aus deren Umfeld gab es seit 2000? (Bitte nach Hochschultransferstellen und nach Jahren auflisten) 9. Wie wurden diese Existenzgründungen unterstützt? (Bitte nach Hochschultransferstellen und nach Jahren auflisten) 10. Gibt es finanzielle und/oder organisatorische Unterstützungsmaßnahmen der Landesregierung für die einzelnen Transferstellen? Wenn ja, wie sehen diese Unterstützungsmaßnahmen aus? (Bitte aufgeschlüsselt nach Transferstelle) 11. Inwieweit sind Förderprogramme für Hightech-Gründer und junge Technologieunternehmen, die von der Bundesregierung initiiert worden sind, auf Landesebene unterstützt worden? 12. Wie gestaltet sich die Kooperation der Hochschulen in Brandenburg und der Landesregierung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der KfW Bankengruppe? 13. Inwiefern fördern Standortmarketing-Agenturen eine Zusammenarbeit von außeruniversitären Forschungseinrichtung und Hochschulen mit Partnern aus der Wirtschaft? 14. Welche Maßnahmen hat die Landesregierung ergriffen bzw. ergreift sie, um das Image des Wissenschaftsstandortes Brandenburg zu stärken? Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Förderprogramme und weitere Maßnahmen existieren seitens des Landes, um den Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen? zu Frage 1: Zu den Förderprogrammen für den Technologie- und Wissenstransfer gehören Programme des MWE, des MWFK und des MASF. Zu den einzelbetrieblichen Förderprogrammen zählen: - Forschung und Entwicklung - Große Richtlinie (Förderung von Verbundvorhaben zwischen Wirtschaft und Wissenschaft), - Forschung und Entwicklung von KMU (Aufträge an Dritte durch KMU an Forschungseinrichtungen), - Brandenburger Innovationsgutschein, - Innovationsassistent. Hochschulen und Intermediäre können über die Richtlinie des MWE zur Förderung des wirtschaftsbezogenen Technologietransfers gefördert werden. Zu den hier geförderten Maßnahmen gehören z.b.: - Aktivitäten der Technologietransferstellen, - die Geschäfts- und Koordinierungsstelle Technologietransfer bei der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (u. a. Koordinierung und Abstimmung der wirtschaftsbezogenen Tech-
3 nologietransfer-aktivitäten im Land Brandenburg, Geschäftsstelle iq brandenburg Netzwerk der brandenburgischen Technologietransferstellen), - die Verwertungsoffensive Brandenburg (Verwertung der Hochschulpatente mit der Wirtschaft) sowie - das Standortmanagement im Gründungsbereich an den Hochschulen. Gründungsaktivitäten an den Hochschulen können über die Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie zur Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen im Land Brandenburg vom 30. Dezember 2009 (Existenzgründungsrichtlinie) gefördert werden, so z.b. die Gründungsservices an den Hochschulen für Studierende, Alumni bis fünf Jahre nach dem Studienabschluss und wissenschaftliches Personal mit Ausnahme der Professoren sowie das Programm Innovationen brauchen Mut für Gründungswillige mit innovativen Geschäftsideen. Zur Unterstützung der europäischen und internationalen Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft leistet das Land Brandenburg darüber hinaus eine Kofinanzierung für das Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg. Auch das MWFK hat verschiedene Maßnahmen entwickelt, um die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. Insbesondere die Förderprogramme Forschungs- und Innovationsförderung zur Steigerung der Innovationskraft an Brandenburger Hochschulen und Wissens- und Technologietransfer für Innovationen Förderung von Wissenschaftseinrichtungen in Branchenkompetenzfeldern zielen darauf ab, den Technologietransfer aus den Hochschulen in die Wirtschaft zu befördern. Gründungsaktivitäten sowie die Patentverwertung der Hochschulen werden über die Zielvereinbarungen, die für die Jahre zwischen MWFK und den Hochschulen geschlossen wurden, gefördert. Darüber hinaus geben die Career Center an den Hochschulen, deren Einrichtung vom Land gefördert wurde, Unterstützung beim Personaltransfer. Frage 2: Inwieweit gibt es Planungen der Landesregierung, diesen Austausch zu verbessern? zu Frage 2: Für die Landesregierung ist und bleibt die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft auch in dieser Legislaturperiode ein wichtiges Anliegen. Im Jahr 2010 wurde das Technologietransfersystem im Land Brandenburg evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluation werden gegenwärtig ausgewertet; notwendig werdende Anpassungen sollen dann konzipiert werden mit dem Ziel, das Transfersystem noch besser auf die Perspektiven von Wirtschaft, Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen abzustimmen. Frage 3: Existieren Personalaustauschprogramme zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, die einen erfolgreichen Technologietransfer zum Ziel haben (mit Ausnahme des Programms der Innovationsassistenten)? Wenn ja, welche Programme sind das? (Bitte aufgeschlüsselt nach Programm und Jahr des Beginns) Wenn nein, warum existieren keine weiteren Programme? zu Frage 3: Die Landesregierung verfügt derzeit über den Innovationsassistenten hinaus - über keine weiteren Förderprogramme zum Personalaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Als gesetzliche Aufgabe nach dem Brandenburgischen Hochschulgesetz obliegt die konkrete Ausgestaltung des Wissens- und Technologietransfers den Hochschulen selbst. Hier bestehen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in vielfältiger Form und Intensität. Diese Zusammenarbeit reicht von Praktika der Studierenden, der gemeinsamen Bearbeitung von Projekten, konkreten Forschungsaufträgen der Wirtschaft bis hin zur Zusammenarbeit in dualen Studiengängen und strategischen Partnerschaften. Das MWFK fördert durch die Zielvereinbarungen u. a. auch die Profilierung der
4 Hochschulen in diesem Bereich. Ebenso wurde der Aufbau der Career Center an den brandenburgischen Hochschulen als Anlauffinanzierung gefördert. Seit dem Jahr 2007 organisiert das MWFK in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern in Brandenburg darüber hinaus regelmäßig das Projekt Perspektivwechsel. Ziel ist es, die Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft durch Personalaustausch anzuregen. Frage 4: Wie bewertet die Landesregierung das Programm der Innovationsassistenten? zu Frage 4: Das Programm wird als ein wirkungsvolles Instrument für den unmittelbaren Wissenstransfer betrachtet, welches von den Unternehmen sehr schnell und unkompliziert in Anspruch genommen werden kann. Die jungen Hochschulabsolventen tragen das in ihrer Ausbildung an den Hochschulen erworbene Know-how in die Unternehmen und stoßen damit neue und innovative Maßnahmen und Prozesse in den Unternehmen an. Gleichzeitig sorgt das Programm dafür, dass Fachkräfte im Land Brandenburg gehalten werden und die Unternehmen entstehende Fachkräftebedarfe rechtzeitig und mit hochqualifiziertem Personal decken können. Vorteile des Programms sind die einfache Handhabung, der kurze Entscheidungshorizont (in der Regel werden innerhalb von 4 Wochen Zuwendungsbescheide ausgestellt) und die Einbindung von Fachkräften in kleinere und mittlere Unternehmen. Daneben ist zu beachten, dass die Abbrecherquote sehr gering ist. Frage 5: Wie viele Unternehmen haben seit 2002 auf das Know-how von Innovationsassistenten zurückgegriffen? (Bitte nach Jahren, Branchen und Hochschulen auflisten) zu Frage 5: Anzahl von Zuwendungsbescheiden nach Jahren und Branchen Automotive Biotechnologie/Life Sciences Energiewirtschaft/Energietechnologie Ernährungswirtschaft Geoinformationswirtschaft Holzverarbeitende Wirtschaft Industrie/Automotive Kunststoff / Chemie Logistik Luftfahrttechnik Medien/IKT Metallerzeugung, -be- und verarbeitung /Mechatronik Mikroelektronik Mineralölwirtschaft / Biokraftstoffe Optik Papier Gesamt-ergebnis
5 Schienenverkehrstechnik 1 1 branchenübergreifend nicht zuzuordnen Gesamtergebnis Eine Aufschlüsselung nach Hochschulen ist nicht möglich, da diese Daten nicht elektronisch erfasst werden. Die Aufschlüsselung nach Wirtschaftszweigen (NACE) wird nicht erfasst und die Erfassung nach Wirtschaftszweigen wird erst differenzierter seit der Einführung der Branchenkompetenzfelder. Frage 6: Inwieweit existiert eine Zusammenarbeit der Hochschultransferstellen untereinander? Wenn keine Zusammenarbeit dieser Transferstellen existiert, warum nicht? zu Frage 6: Eine Zusammenarbeit bzw. ein Austausch zwischen den Hochschultransferstellen findet seit 1997 regelmäßig statt und wurde 1999 durch die Gründung von iq brandenburg als Netzwerk der Technologietransferstellen intensiviert. Innerhalb des Netzwerkes findet eine Koordinierung von gemeinsamen Aktivitäten in Vollversammlungen und verschiedenen Arbeitsgruppen statt. Frage 7: Inwieweit existiert eine Zusammenarbeit der Hochschultransferstellen, der Branchentransferstellen und der Regionalen Transferstellen miteinander? Wenn keine Zusammenarbeit dieser Transferstellen existiert, warum nicht? zu Frage 7: Mit der Initialisierung der ersten Branchentransferstellen und regionalen Transferstellen wurden diese in das Netzwerk iq brandenburg integriert. Siehe Frage 6. Frage 8: Wie viele Existenzgründungen aus den Universitäten und Hochschulen sowie aus deren Umfeld gab es seit 2000? (Bitte nach Hochschultransferstellen und nach Jahren auflisten) zu Frage 8: Die durch die Technologietransferrichtlinie geförderten Hochschultransferstellen haben nur im Zeitraum zwischen den Jahren 2000 und 2006 Existenzgründungen betreut. Daten über die einzelnen Hochschulen liegen nicht vor und müssten mit hohem administrativen Aufwand erhoben werden. Es existiert hier nur eine Gesamtzahl von 188 technologieorientierten Gründungsvorhaben (schwerpunktmäßig im IuK-Bereich), die von allen geförderten Transferstellen in diesem Zeitraum begleitet worden sind. Außerdem fanden im Rahmen der Förderung insgesamt 1604 Beratungen von Gründungswilligen statt. Seit 2007 erfolgt die Gründerbetreuung über andere Förderprogramme und Maßnahmen, z.b. über die Hochschullotsendienste bzw. deren Nachfolgeförderung, den sog. Gründungsservices an den Hochschulen gefördert vom MASF oder das Standortmanagement der Hochschulen im Gründungsbereich gefördert vom MWE. Frage 9: Wie wurden diese Existenzgründungen unterstützt? (Bitte nach Hochschultransferstellen und nach Jahren auflisten) zu Frage 9: siehe Antwort zu Frage 8 Frage 10: Gibt es finanzielle und/oder organisatorische Unterstützungsmaßnahmen der Landesregierung für die einzelnen Transferstellen? Wenn ja, wie sehen diese Unterstützungsmaßnahmen aus? (Bitte aufgeschlüsselt nach Transferstelle)
6 zu Frage 10: Technologietransferstellen werden mit der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft zur Förderung des wirtschaftsbezogenen Technologietransfers vom 23. August 2007 finanziell unterstützt. Bei der Förderhöhe und -quote wird unterschieden, ob es sich um eine im Aufbau befindliche Technologietransferstelle handelt oder um eine bereits etablierte Technologietransferstelle. Neu gegründete Technologietransferstellen können für die ersten 3 Jahre einen Zuschuss von bis zu beantragen mit gestaffelten Förderquoten von bis zu 100 % (1. Jahr), 95 % (2. Jahr) und 85 % (3. Jahr). Etablierte Technologietransferstellen erhalten eine Grundförderung von jährlich mit der Möglichkeit, den Zuschuss bei nachgewiesenem erhöhtem Tätigkeitsumfang um bis zu pro Jahr zu erhöhen. Organisatorisch unterstützt werden die Technologietransferstellen durch ein vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten finanziertes Projekt, welches bei der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH angesiedelt ist (Geschäfts- und Koordinierungsstelle Technologietransfer). Technologietransferstellen Zuschuss (2010) in EUR Fachhochschule Brandenburg Fachhochschule Potsdam Universität Potsdam BTU Cottbus Hochschule Lausitz Technische Hochschule Wildau Fachhochschule Eberswalde Hochschule Konrad Wolf (erst am Branchentransferstelle Logistik Branchentransferstelle Ernährung Branchentransferstelle Luftfahrt Branchentransferstelle Automotive ca Branchentransferstelle Geoinformationswirtschaft ca Branchentransferstelle Energie ca Branchentransferstelle Metall ca Branchentransferstelle Medien/IKT Branchentransferstelle Optik Regionale Transferstelle Prignitz ca Regionale Transferstelle Lausitz Transferzentrum Ostbrandenburg e.v Frage 11: Inwieweit sind Förderprogramme für Hightech-Gründer und junge Technologieunternehmen, die von der Bundesregierung initiiert worden sind, auf Landesebene unterstützt worden? zu Frage 11: Der High Tech Gründerfonds (HTGF), der jungen Unternehmen, die dem High Tech Bereich zugeordnet werden, in der Frühphase eine Unterstützung bietet, wurde in der Vergangenheit von den brandenburgischen Gründern wenig nachgefragt. Insgesamt gab es bisher sechs Investments. Bereits Anfang 2009 wurden Möglichkeiten zur Verbreiterung des Angebots des HTGF diskutiert. Ein Weg besteht darin, dass die Nutzung des HTGF als Basis in Kombination mit geeigneten Fonds des Landes vorangetrieben wird. Der Ende 2009 errichtete Frühphasenfonds (FPF), der junge technologieorientierte Unternehmen in der Seed- und Start up-phase unterstützt, wird insoweit als das geeignete Förderinstrument angesehen, um Synergieeffekte mit dem HTGF zu erzielen. Gründe hierfür sind u. a., dass der FPF auch Unternehmen im Mid Tech Bereich unterstützt und dass der FPF Unternehmen bis zum abgeschlossenen fünften Jahr begleitet, während der HTGF
7 nur das erste Jahr nach der Gründung erfasst. Auch wenn derzeit noch kein rechtsgültiger Kooperationsvertrag zwischen den Verantwortlichen des Frühphasenfonds und des HTGF besteht, sind beide Seiten in einem ständigen Dialog über mögliche gemeinsame Investments. Insbesondere im Clean Tech Bereich und auf dem Gebiet der Medizintechnik werden gute Chancen einer zukünftigen Zusammenarbeit gesehen. Durch die Einbeziehung des HTGF in Investments des FPF wird eine wirksamere Nutzung der Bundesmittel in Brandenburg erreicht. Dem HTGF bietet diese Kooperation die Möglichkeit des verbesserten Marktzugangs in Brandenburg. Außerdem unterstützt das MWE seit 2010 das Projekt Brandenburg Exist des Brandenburgischen Instituts für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e.v. (BIEM e.v.) i.r.d. o.g. Richtlinie zum wirtschaftsbezogenen Technologietransfer. In diesem Projekt werden Gründungsinteressierte bei der Qualifizierung ihres innovativen Gründungsvorhabens und ihrer Antragstellung für das Programm EXIST des BMWi unterstützt. Ziel dieses Projekts ist es, gut vorbereitete und nachhaltig wirkende Gründungsideen in Brandenburg auf den Weg zu bringen und die Zahl an EXIST-Förderungen im Land Brandenburg zu erhöhen. Frage 12: Wie gestaltet sich die Kooperation der Hochschulen in Brandenburg und der Landesregierung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der KfW Bankengruppe? zu Frage 12: Die Brandenburger Hochschulen sind erfolgreich bei der Teilnahme an Förderprogrammen des BMBF und des BMWi. So laufen laut dem Förderkatalog der Bundesregierung aktuell 117 Projekte oder Teilprojekte, die vom BMBF gefördert werden, und 24 Projekte oder Teilprojekte, die das BMWi fördert. Die Ressorts der Landesregierung unterhalten regelmäßige Arbeitskontakte zu den Bundesressorts und der KfW und unterstützen die Hochschulen bei Fördervorhaben des BMBF und des BMWi. Frage 13: Inwiefern fördern Standortmarketing-Agenturen eine Zusammenarbeit von außeruniversitären Forschungseinrichtung und Hochschulen mit Partnern aus der Wirtschaft? zu Frage 13: Das Land unterstützt keine Standortmarketing-Agenturen. Diese Aufgaben wurden der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH mit ihren Branchenteams und dem Team für Innovation und Existenzgründung übertragen. Frage 14: Welche Maßnahmen hat die Landesregierung ergriffen bzw. ergreift sie, um das Image des Wissenschaftsstandortes Brandenburg zu stärken? zu Frage 14: Das MWFK führt seit 2007 die Landeshochschulmarketingkampagne "Lieber studieren - in Brandenburg durch. Hierzu wurden u. a. klassische Werbemaßnahmen initiiert (Plakat- und Postkartenwerbung, Bannerwerbung, Produktion und Schaltung eines Kinospots, gemeinsamer Werbe-Flyer aller Hochschulen und der Internetauftritt Zudem begleitet das Land intensiv die Hochschulinitiative Neue Bundesländer sowie Marketingmaßnahmen der Hochschulen beispielsweise durch einen Gemeinschaftsstand auf Bildungsmessen. Alle diese Maßnahmen verfolgen in erster Linie das Ziel, die Brandenburger Hochschulen vor allem in den alten Bundesländern bekannter zu machen und für ein Studium in Brandenburg zu werben. Im Auftrag der Landesregierung wurde 2008 eine HIS-Studie erstellt, welche Ausgangspunkt eines Maßnahmenbündels zur Behebung von Informationsdefiziten über Studiermöglichkeiten, Berufswege nach dem Studium und die Kosten eines Studiums ist. Die Maßnahmen umfassen zahlreiche ESF-Projekte mit vielfältigen Angeboten zur Studieninformation und frühzeitigen Berufsund Studienorientierung, insbesondere auch in den MINT-Fächern. Ergänzend zu diesen
8 Maßnahmen werden jährlich ein bis zwei Tagungen durchgeführt, um die Zusammenarbeit von Hochschulen, Schulen und der Bundesagentur für Arbeit weiter zu verbessern.
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