Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Informationsblatt und Planungshilfe
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- Minna Becke
- vor 8 Jahren
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1 Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Informationsblatt und Planungshilfe Ingenieurbiologische Ufersicherung Sicherungsmaßnahmen an Gewässern Sicherungsmaßnahmen an Gewässern, wie zum Beispiel die Befestigung des Uferbereichs und teilweise auch des Gewässergrunds, dienen dazu, die Gewässer in kritischen Bereichen, wie Siedlungsgebieten, in Bereichen von Verkehrswegen und Versorgungsleitungen an der Verlagerung zu hindern. In Hinblick auf die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und damit auf eine naturnahe Entwicklung unserer Fließgewässer, müssen Sicherungsmaßnahmen jedoch auf ein notwendiges Maß beschränkt werden (Blaue Richtlinie 2010) 1. In der Vergangenheit und bis in die heutige Zeit hinein sind oftmals herkömmliche Wasserbaumethoden angewendet worden, um ein Gewässerbett festzulegen und die Ufer vor Hochwasser zu schützen. In der Regel wurden dafür Wasserbausteine verwendet, nicht selten findet sich jedoch auch Beton, Metall oder Bauschutt. Durch ein Bild vom Hilgenbach ersetzen!!! Ufersicherung an einem Weg mit Rasengittersteinen. Unterspülte Ufermauer.. Massive Steinschüttung Schrott hat am Gewässer nichts zu suchen. 1 Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW (MUNLV NRW) (2010): Blaue Richtlinie - Richtlinie für die Entwicklung naturnaher Fließgewässer in Nordrhein-Westfalen - Ausbau und Unterhaltung, Düsseldorf, S. 78 ff. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 1 von 9
2 Viele dieser Wasserbaumethoden aus der üblichen Praxis stellen oftmals keine dauerhafte Sicherung des Ufers dar. So werden beispielsweise Steinschüttungen an Uferabbrüchen oft schon nach kurzer Zeit wieder hinterspült und verschärfen den Zustand dadurch noch. Hinterspülte Steinschüttung. Auseinanderbrechende Ufersicherung aus Bauschutt. Alle genannten Bauweisen haben erhebliche Nachteile für die Ökologie des Gewässers. Ein natürliches Fließgewässer befindet sich in einem ständigen Wandel und hat unterschiedlichste Strukturen. So finden wir tiefe Becken, flach überströmte Kiesbänke, Bereiche mit hoher und niedriger Strömung. Auf und in dem Gewässergrund lebt eine Vielzahl an kleinen Wasserlebewesen. Die Wurzeln der Ufergehölze reichen bis ins Wasser, schützen so die Ufer und bieten besonders Fischen einen geschützten Unterstand. Je eingeengter ein Bach durch massive Ufersicherungen ist, desto mehr erhöht sich die Fließgeschwindigkeit und der Bach gräbt sich immer tiefer in die Landschaft hinein. Dabei werden neben dem natürlichen Transport von Steinen und Kies Tonnen an Erde mitgerissen, die den Gewässergrund betonhart verdichten. Folglich können heimische Fische, wie z.b. die Forelle, auf den verdichteten Kies nicht mehr laichen. Ebenso beeinträchtigt Bauschutt, der auf lange Sicht zu rauem, kiesigem Material wird und sich auf dem Gewässergrund verteilt, das Laichgeschehen der Fische. Um zukünftig wieder gesunde und lebendige Gewässer vorzufinden, müssen wir ihnen entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten gewähren und Strukturvielfalt schaffen. Was bedeutet ingenieurbiologisch? Eine günstige Alternative zu den herkömmlichen Wasserbausteinen ist der Einsatz von lebenden Baustoffen. Diese Bauweisen werden auch ingenieurbiologische Bauweisen genannt. Sie verwenden zur Sicherung von Ufern und Böschungen lebendige, bzw. natürliche Materialien, wie etwa Bäume, Sträucher und geschlossene Grasflächen oder verrottbare Erosionsschutzmatten. Was diese Art der Ufersicherung interessant macht ist, dass sie von jedem selbst gebaut werden kann. Vorteile ingenieurbiologischer Bauweisen Kostengünstige Alternative zu Wasserbausteinen Langfristige Sicherung des Ufers Einfache Bauweise - für jeden zum Selbstbauen Im Notfall schnell und einfach zu reparieren Einbau von Fischunterständen zum Schutz für Jungfische Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass auch und besonders bei Hochwasser geschlossene Ufersäume mit standortgerechten Gehölzen wie Erlen, Weiden und Eschen einen hervorragenden Uferschutz bieten. 2 2 GFG - Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (2010): Empfehlungen für die Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit bei Fließgewässern im Rahmen der Gewässerunterhaltung. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 2 von 9
3 Bauanleitung zum Bau einer ingenieurbiologischen Ufersicherung 1. Ausgangszustand Mögliche Anlässe für den Bau einer Ufersicherung können Uferabbrüche in kritischen Bereichen, wie beispielsweise an einem Weg oder in der Nähe von Bauwerken sein. Es kommt jedoch auch vor, dass bereits vorhandene Sicherungen hinterspült werden und erneuert werden müssen. Im Folgenden soll nun beispielhaft anhand eines Uferabbruchs gezeigt werden, wie eine ingenieurbiologische Ufersicherung gebaut werden kann. Neben skizzenhaften Darstellungen sollen Bilder aus dem Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter die einzelnen Arbeitsschritte veranschaulichen. Schematische Darstellung des Ausgangszustandes - Draufsicht. Bilder: Mögliche Situationen vor dem Bau einer Ufersicherung - hinterspülte Steinschüttung einer alten Sicherung oder Uferabbrüche. Uferabbruch und Ausspülung am rechten Ufer Schematische Darstellung eines starken Uferabbruchs im Querschnitt. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 3 von 9
4 2. Erster Arbeitsschritt: Terrassenartiges Einschlagen von Weidenpfählen In einem ersten Arbeitsschritt werden aus Kopfweidentrieben ca. 2 m lange Pfähle geschnitten und anschließend angespitzt. Die Pfähle sollten etwa armdick sein und nach Fertigstellung nicht zu lange gelagert werden (Austrocknungsgefahr). Schematische Darstellung des ersten Arbeitsschrittes - Draufsicht. Nun werden die Pfähle in einem Abstand von ca. 10 cm auf Mittelwasserhöhe ( MW) bis zu ¾ ihrer Länge in den Boden geschlagen. Damit der Pfahl später austreibt, darf dieser nicht splittern oder aufplatzen. Je nachdem wie hoch der Uferabbruch ist, können mehrere Pfahlreihen terrassenartig hintereinander angelegt werden. Um eine möglichst naturnahe Uferlinie zu schaffen, sollten die Pfähle nicht schnurgerade in einer Linie, sondern leicht geschwungen eingebaut werden. Bilder: Die angespitzten Weidenpfähle werden zunächst auf Mittelwasserhöhe in den Boden geschlagen. Weidenpfähle Schematische Darstellung Einschlagen von Pfählen im Querschnitt. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 4 von 9
5 3. Zweiter Arbeitsschritt: Auffüllen der Terrassenstufen mit Astwerk In einem zweiten Schritt wird nun der Bereich hinter den Pfahlreihen und zwischen den Pfählen mit Reisig und dünnem Astwerk kreuzweise verfüllt. Dabei sollten die Äste abwechselnd mit der Strömung und gegen die Strömung eingebaut werden. In diesem Arbeitsschritt gibt es die Möglichkeit in der untersten Pfahlreihe sogenannte Fischunterstände einzubauen. Schematische Darstellung des zweiten Arbeitsschrittes - Draufsicht. Im gezeigten Beispiel werden auf Höhe des Mittelwassers längere Weidenruten eingebaut, die ca. 0,5 m in das Gewässer reichen und dadurch Fischen einen guten Unterstand bieten. Gleichzeitig wird durch diese Bauweise die Strömung gebrochen, sodass das Ufer bei Hochwasser besser geschützt ist. Bilder: Zwischen den Weidenpfählen wird kreuzweise Astwerk eingebaut (links, mitte); Eingebauter Fischunterstand (rechts). Das Astwerk zwischen den Pfählen dient auch als Fischunterstand Schematische Darstellung Einbauen von Astwerk mit Fischunterständen im Querschnitt. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 5 von 9
6 4. Dritter Arbeitsschritt: Auffüllen der Terrassenstufen mit Erde Nachdem das Astwerk zwischen die Weidenpfähle gelegt wurde (Bild links), wird der Bereich hinter den Pfahlreihen nun mit Erde und Steinen aufgefüllt und verfestigt. Bei diesem Arbeitsschritt muss bedacht werden, dass die einzelnen Terrassen im nächsten Schritt noch mit Erosionsschutzmatten überspannt werden, welche unter die Erde geschlagen werden. Es empfiehlt sich zunächst mit der unteren Terrasse zu beginnen und sich dann nach oben weiter vorzuarbeiten. Schematische Darstellung des dritten Arbeitsschrittes - Draufsicht. Bilder: Terrassenstufe vor und nach dem Verfüllen mit Steinen und Erde (links, mitte); Verfüllte Terrassenstufe (rechts). Anfüllen des ausgespülten Ufers mit Erde und Steinen. Schematische Darstellung Auffüllen der Terrassenstufen im Querschnitt. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 6 von 9
7 5. Vierter Arbeitsschritt: Auslegen und Fixieren der Erosionsschutzmatten, Gehölze pflanzen In einem letzten Arbeitsschritt wird auf die Flächen zwischen den Pfahlreihen eine verrottbare Erosionsschutzmatte zum Beispiel aus Kokosvlies ausgebreitet, die den Boden vorübergehend befestigt, bis die Vegetation sich wieder ausgebreitet hat. Das Ende des Vlieses wird ähnlich wie ein Spannbettlaken ca. spatentief in den Boden eingeschlagen und mit ca. 40 cm langen Weidenstecklingen befestigt. Dabei sollten ca. 10 cm des Weidenstecklings aus dem Boden herausschauen, sodass später ein Stockaustrieb erfolgen kann. Schematische Darstellung der fertigen Ufersicherung - Draufsicht. Anschließend wird das Vlies leicht mit Erde bedeckt. Zu guter Letzt können vereinzelt Erlen, Eschen oder andere standortgerechte Gehölze (siehe Materialliste) gepflanzt werden. Bilder: Nach dem Verfüllen wird das Vlies ausgebreitet, in den Boden eingeschlagen und mit Weidenstecklingen befestigt. Gehölzsetzlinge Erosionsschutzmatte Weidenstecklinge Schematische Darstellung Einbau von Erosionsschutzmatten und Pflanzen von Gehölzen im Querschnitt. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 7 von 9
8 6. Zielzustand Bereits kurze Zeit nach dem Bau kann ein Stockausschlag der Weiden beobachtet werden. Selbst im Winter gebaute ingenieurbiologische Ufersicherungen, bei denen noch kein Stockausschlag erfolgt ist, halten Hochwassern ohne Probleme stand. Ziel dieser Bauweise ist es, dass die kritischen Uferbereiche langfristig auf natürliche Weise durch die Wurzeln der Gehölze gehalten werden. Zudem werden die Strukturen im Gewässer durch den Einbau von Fischunterständen ergänzt und schaffen damit neue Lebensräume für eine Vielzahl von kleinen Bachlebewesen. Schematische Darstellung des Zielzustandes - Draufsicht. Viel Erfolg beim Bauen und viel Freude beim Beobachten der Fortschritte dieses lebendigen Bauwerks! Bilder: Eine fertig gestellte Ufersicherung kurz nach dem Bau und wenige Monate später mit erstem Stockaustrieb. Schon nach wenigen Wochen treiben die Weidenstecklinge wieder aus und die Kokosmatten sind bewachsen. Schematische Darstellung einer fertigen ingenieurbiologischen Ufersicherung im Querschnitt. Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 8 von 9
9 Anleitung zum Bau einer ingenieurbiologischen Ufersicherung Materialliste Angespitzte Weidenpfähle ca. 2 m lang, armdick Ø 0,10 m Angespitzte Weidenstecklinge ca. 0,30 m lang, Ø 0,02 m Dünnes Astwerk (Reisig) Erde und Steine zum Verfüllen der Terrassenstufen Verrottbare Erosionsschutzmatten zum Beispiel aus Kokosvlies Gehölzsetzlinge - Neben Erlen, Eschen oder Weiden, die später den Hauptgehölzbestand des Ufersaumes bilden sollen, können auch andere geeignete Gehölze gepflanzt werden. Dies sind z.b. Hartriegel, Kirsche, Pfaffenhütchen oder Stieleiche. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Weidenarten ausschlagfähig und damit für den Bau dieser Ufersicherung geeignet sind. Besonders gut eignen sich erfahrungsgemäß Silberweide, Bruchweide und Korbweide. Werkzeugliste (Motor-) Säge, Beil oder Axt, Astschere Großer Holzhammer oder Vorschlaghammer, Gummihammer Schaufel und Spaten Gummistiefel und/ oder Wathose Impressum Herausgeber: Text und Gestaltung: Bilder: Kreis Höxter, Der Landrat Moltkestraße 12, Höxter März 2012 Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Rabea Schäfer, Ulrich Wycisk Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Gewässerentwicklungsprojekt Kreis Höxter Seite 9 von 9
England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.
An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der
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