Küche, Hauswirtschaft und Pflege im Einklang. Schnittstellenmanagement für die Verpflegung in Senioreneinrichtungen

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1 Küche, Hauswirtschaft und Pflege im Einklang Schnittstellenmanagement für die Verpflegung in Senioreneinrichtungen

2 Verständnis von Schnittstellen Als Schnittstellen werden Beziehungsbereiche (Andockpunkte/-flächen) zwischen einzelnen Systemen und zwischen Elementen von Systemen bezeichnet. 1

3 Schnitt bezeichnet eher eine klare Trennung als eine Vernetzung von Abteilungen. Alternativ kann der Begriff der Nahtstelle verwendet werden, der die teamorientierte Arbeitsweise verdeutlicht. 2

4 Interne Schnittstelle Die wichtigste Schnitt-/Nahtstelle ist die zwischen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu den Bewohnern und Bewohnerinnen. 3

5 Externe Schnittstelle Die Beziehung der MA zu den Angehörigen spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle, da diese oft die Entscheidung für oder gegen eine Einrichtung treffen. Beziehung zu Apotheken Ärzten Seelsorgern Krankenhäusern MA = Mitarbeiter 4

6 Innerbetriebliche Schnittstellen Hauswirtschaft Bereich der Wäscheversorgung: Schmutzwäsche einsammeln und sortieren Transport der Schmutzwäsche in die Wäscherei Verteilen der sauberen Wäsche Einsortieren der Wäsche in die Bewohnerschränke Bereich Reinigung Nachtschränke, Bewohnerschränke und Betten reinigen Betten beziehen Blumenpflege Küche Bereich Verpflegung Pflege Tee, Kaffee kochen Fragen nach Essenswünschen Mahlzeiten austeilen und abräumen Brot entrinden, klein schneiden, streichen 5

7 Schnittstellenmanagement Gestaltung, Lenkung und Entwicklung an den Nahtstellen zwischen den Arbeitssystemen. Ziel: eine an die Bedürfnisse alter Menschen optimal orientierte Betreuung zu schaffen. allen MA eine angemessene Arbeitsplatzqualität zu gewährleisten. 6

8 Bedeutung des Schnittstellenmanagements Neue Wohnformen Hausgemeinschaften z.b. Senioren WG in Stadtteilzentren Wohngruppen Neue Betreuungsformen Essen unterwegs - Eat by walking Fingerfood und Nachtkaffee Düfte wecken schlafenden Appetit Bedeutung von Essgeräuschen Geschmack auch fühlbar Bisherige Organisationsformen werden aufgelöst und Alltagsaktivitäten z.b aus dem hauswirtschaftlichen Bereich, wie das Zubereiten von Speisen, werden in die Hausgemeinschaften verlagert. 7

9 Bedeutung des Schnittstellenmanagements Qualität aller Leistungen hat oberste Priorität Personalplanung Zunehmende Leistungsanforderung 8

10 Mögliche Ursachen für Schwierigkeiten in Schnittstellentätigkeitsbereichen Zeit und Kostendruck in allen Abteilungen Wenig Einblick in die Aufgaben der jeweils anderen Abteilung, dadurch herrscht häufig wenig Verständnis füreinander Keine gemeinsamen Dienstbesprechungen Umzusetzende Qualitätsstandards Bauliche Rahmenbedingungen Leistungsfähigkeit und bereitschaft der MA Pflegebedürftigkeit der BewohnerInnen 9

11 Schnittstellenkonzeption überprüfen Bildung eines Teams im Sinne einer Arbeitsgruppe oder Qualitätszirkels Hier sind MA aus den Schnittstellenbereichen beteiligten (Hauswirtschaft, Küche und Pflege) Günstig ist es, das Schnittstellenteam aus Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einer Hierarchieebene zusammen zu stellen, damit ein offenes und konstruktives Klima geschaffen wird. Heimbeirat Betriebsrat Träger 10

12 Analyse der IST- Situation Leitziele der Einrichtung und derzeitiges Schnittstellenkonzeption Derzeitige Verteilung der Tätigkeiten im Schnittstellenbereich Bauliche Struktur und Ausstattung Quantitative Personalausstattung Wünsche und Anforderungen der BewohnerInnen 11

13 Welche Leitziele bestimmen die Arbeit in Ihrer Einrichtung? Welches Pflegekonzept verfolgt Ihre Einrichtung? Bereichspflege Funktionspflege Mischkonzept Wie ist die Hauswirtschaft organisiert? Speisenversorgung Tablettsystem Wärmewagensystem Mahlzeiten werden in den Wohnbereichen zubereitet Mischsystem 12

14 Welche Leitziele bestimmen die Arbeit in Ihrer Einrichtung? Welche Entscheidungsmöglichkeiten haben Ihre BewohnerInnen bezüglich der Speisenversorgung? Komplette Menüs zur Auswahl Komponentenauswahl Eigene Zusammenstellung des Essens möglich Wie lässt sich die Kommunikation zwischen Pflege und Hauswirtschaft in den Wohnbereichen charakterisieren? Fachübergreifende Dienstbesprechungen Werden Gewohnheiten und Präferenzen der BewohnerInnen im Bereich Hauswirtschaft erfragt und dokumentiert 13

15 Derzeitige Verteilung von Schnittstellentätigkeiten Tätigkeit zentral Dezentraler Wohnbereich Küche Hauswirtschaft Fremdfirma sonstige Pflege sonstige Frühstück Getränke (Tee, Kaffe, Milch) zubereiten Kalte und warme Komponenten zubereiten (Ei, Quark) Wägen bestücken Transport der Essenswagen Auszug Schnittstellenkatalog 14

16 Bauliche Struktur und Ausstattung Gibt es in den Wohnbereichen Speiseräume? Sind die Speiseräume ausreichend groß für die Zahl der Bewohner? Ist ausreichend Platz für Rollstuhlfahrer? Gibt es ausreichend große und funktionsfähig ausgestattete Wohnbereichsküchen in denen Vor und Nachbereitungsarbeiten durchgeführt werden können?.. 15

17 Personal Personalbudget Verwaltung, Controlling Heimentgelt Personalschlüssel Pflege Hauswirtschaft 16

18 Wünsche und Anforderungen der Bewohner Pflegebedarf Gemessen an den Pflegestufen Mobilität Demente BewohnerInnen Anteil schwer- und schwerstpflegebedürftiger Aufenthaltsdauer Erwartungen an die Speisenversorgung 17

19 Ergebnisse der Ist-Konzeption Umstrukturierung gewisser Arbeitsabläufe? Kommunikationsstrukturen überdenken? Dienstbesprechungen oder Standardformulare einzuführen oder überarbeiten Für persönliche Probleme zwischen Mitarbeitern kann ein Teamtraining die Lösung sein. 18

20 Entwicklung der Soll-Konzeption Grobkonzept zur Schnittstellengestaltung Bauliche Struktur und Ausstattung Personalbesetzung Organisatorische Verankerung der Soll- Konzeption 19

21 Grobkonzept Tätigkeit Speisenversorgung Zentral dezentral Wohnbereich Pflege Hauswirtschaft Frühstück Bereitstellen der Lebensmittel Transport der Essenswägen Bereitstellen des Geschirrs Brote streichen und belegen.. 20

22 Zusammenfassung Verhinderung von Schnittstellenproblemen Im Leitbild der Einrichtung sollte der Bereich Hauswirtschaft berücksichtigt werden. Im Organigramm sollte die Pflegedienstleitung auf einer Hierarchieebene mit der Hauswirtschaftsleitung steht, so dass hier ein Austausch "auf Augenhöhe" stattfindet. 21

23 Verhinderung von Schnittstellenproblemen Regelmäßige Dienstbesprechungen, um aktuelle Ereignisse und Probleme direkt anzusprechen und zu klären. Um die Anzahl an Missverständnissen zu minimieren, sind klar vorgegebene Kommunikationsstrukturen notwendig. Für Änderungsmitteilungen, sollten Standardformulare genutzt werden. 22

24 Verhinderung von Schnittstellenproblemen Im Hauswirtschaftsbereich muss entsprechende Fachkompetenz vorhanden sein, damit Pflege und Hauswirtschaft als ebenbürtige Partner zusammenarbeiten können. Fort- und Weiterbildung 23

25 Schnittstellenkatalog finden Sie Kooperation von Hauswirtschaft und Pflege in stationären Einrichtungen der Altenhilfe AWO Bezirksverband Ostbayern e.v. Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit 24

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ein erfolgreiches Schnittstellenmanagement

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