Dieser Beagle lief am Abend zuvor alleine in Leipzig herum. Mitarbeiter vom Veterinäramt haben ihn ins Tierheim gebracht.

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1 1 Arbeit im Tierheim: Putzen, Stress und Dauerkläffen Beitrag: Julia Cruschwitz Christine Lehmann: Also wir haben hier einen Neuzugang in unserer Nachtbox. Da ist über Nacht ein Hund gekommen. Julia Cruschwitz: Das ist immer so das erste, was Sie machen? Christine Lehmann: Genau, dass wir schauen: Haben wir einen neuen Hund? Oder hier hätten wir auch die Möglichkeit, eine Katze für die Nacht unterzubringen. Dieser Beagle lief am Abend zuvor alleine in Leipzig herum. Mitarbeiter vom Veterinäramt haben ihn ins Tierheim gebracht. Julia Cruschwitz: Und die haben dann hier einen Schlüssel und können hier rein? Christine Lehmann: Genau. Die kommen dann sozusagen von der Außentüre hier rein. Das Tier ist erstmal für die Nacht untergebracht, gesichert. Dann tasten wir uns ganz vorsichtig ran. Weil wir kennen das Tier ja auch nicht. Julia Cruschwitz: Der zittert, der ist ein bisschen ängstlich. Christine Lehmann: Ja. Ich würde erst mal rein gehen. Julia Cruschwitz: Ich kucke mal von weitem zu. Christine Lehmann. Genau. Erstmal schauen, wie man das macht. Ganz wichtig ist die Ansprache natürlich. Na hey, Bärchen! Hallo! Das Bärchen hat eine kleine Verletzung an der Pfote. Die ist schon versorgt. Christine Lehmann: Bist ein feines Bärchen! Komm, wir gehen mal Gassi. Für mich ist die Situation komplett neu, für die leitende Tierpflegerin Christine Lehmann Alltag. Rund Tiere im Jahr bringen hauptsächlich die Stadt Leipzig und andere Kommunen hierher. Für mich beginnt jetzt der unangenehme Teil. Julia Cruschwitz: Oh ja, hier riecht es schon gut. Christine Lehmann: Das müssen wir alles aufsammeln, sauber machen. Julia Cruschwitz: Hmm, ok. Die Welpen wurden hier im Tierheim geboren. So süß sie sind, so viel Dreck machen sie auch. Und der stinkt. Es hilft nichts, ich muss alles weg putzen. Mir wird ein bisschen schlecht. Julia Cruschwitz: Bäh!

2 2 So geht das den ganzen Vormittag, drei Stunden lang. Es stinkt nicht nur, es ist auch körperlich sehr anstrengend. Und laut. Das Reinigen macht einen Großteil der Tierpfleger- Arbeit aus. Ich hatte eher an Füttern und Streicheln gedacht. Christine Lehmann: Ja, die Praktikanten stellen sich das auch manchmal etwas anders vor. Julia Cruschwitz: Das stimmt. Hier arbeiten nur ausgebildete Tierpfleger. Die Fachkräfte bekommen trotzdem nur den Mindestlohn rund Euro brutto für den Vollzeit-Job. Extrem wenig, finde ich. 100 Hunde leben im Tierheim. Da muss jeder Mitarbeiter ein bestimmtes Pensum an Zwingern schaffen. Christine Lehmann: Im Prinzip so Stück. Julia Cruschwitz: Jeden Tag? Christine Lehmann: Jeden Tag. Im Prinzip alle Zwinger, die besetzt sind, müssen jeden Tag gereinigt werden. Julia Cruschwitz: Da gehört schon sehr viel Tierliebe dazu. Damit es nicht noch mehr Tiere werden, ist es natürlich wichtig, dass die Neuankömmlinge so schnell wie möglich das Heim wieder verlassen. Chef Michael Sperlich schaut, ob der Beagle einen Mikrochip hat. Michael Sperlich: Ja kuck mal, du hast ja sogar einen Chip! Mit der Nummer fragt der Tierheim-Chef beim Deutschen Haustier-Register nach. Michael Sperlich: Tierheim Leipzig. Wir haben einen Fundhund mit Chip. Doch wie so häufig ist auf den Chip kein Besitzer registriert. Also muss der Beagle im Tierheim bleiben. Wenn sich nach 10 Tagen kein Besitzer meldet, darf er vermittelt werden. Meine nächste Aufgabe: mit den Welpen raus gehen. Eine vertrackte Sache. Julia Cruschwitz: Ich merke schon, es wird kompliziert! Da braucht man ja wirklich alle Hände! Komm mal her! So, den hab ich jetzt auch noch. Ich habe jetzt vier. Halt! Halt! Halt! Die Kleinen brauchen so oft wie möglich Auslauf. Und sollen dabei schon lernen, an der Leine zu gehen. Eine echte Herausforderung für Tier und Mensch.

3 3 Julia Cruschwitz: Der letzte! So! Hui! Puh! Die paar Meter waren jetzt ganz schön anstrengend! Christine Lehmann: Das ist anstrengend, ne. Julia Cruschwitz: Das ist ja echt wie so ein Sack Flöhe! Christine Lehmann: Dann gehen wir noch ein bisschen rein. Wie gesagt, ganz wichtig ist der soziale Kontakt für die Hunde. Dafür haben wir extra auch das Spielzeug mitgenommen. Und dann darf ich in meinem Praktikum doch noch Hunde streicheln. Julia Cruschwitz: Ja, du bist ein Lieber! Und du auch! Ich lerne: auch Spielen ist schon Erziehung. Christine Lehmann: Wenn sie zu derb werden, auch einfach abbrechen, das würde die Mutter auch machen, im Spiel. Wenn die zu derb werden und einfach beißen. Dann kann man auch mal aufstehen und weg gehen. Das ist ein ganz sanftes Mittel, um denen zu zeigen: ok, es war zu viel. Die Welpen kamen hier im Tierheim zur Welt. Ihre Mutter wurde beschlagnahmt, weil der Eigentümer sie nicht artgerecht gehalten hatte. Zeigen dürfen wir das Muttertier allerdings nicht. Christine Lehmann: Im Prinzip deswegen nicht, weil wir einfach sehr negative Erfahrungen haben schon, d.h., wenn jemand dann seinen Hund sieht. Und aus was für Gründen auch immer der Hund fort genommen worden ist und dieses Verfahren dann damit geendet hat, dass der Hund zur Vermittlung frei gegeben ist, ist das nicht unbedingt im Einverständnis mit den Eigentümern des Tieres gewesen. Und da haben wir einfach sehr negative Erfahrungen gemacht. Julia Cruschwitz: Und was ist Ihnen da schon passiert, was ist da so das Schlimmste, was Sie da erfahren haben? Christine Lehmann: Dass wirklich auch körperliche Gewalt angedroht worden ist. Julia Cruschwitz: Ihnen persönlich? Christine Lehmann: Nicht nur ich persönlich, betrifft alle Mitarbeiter des Tierheims. Julia Cruschwitz: Und was sagen die dann so? Christine Lehmann: Es wird gedroht, auch mit Morddrohungen, Kindesentführungen. Julia Cruschwitz: Von Ihren eigenen Kindern? Christine Lehmann: Genau. Ja. Das ist natürlich schon heftig und das wollen wir natürlich nicht.

4 4 Eine Etage höher sitzt Michael Sperlich und schlägt sich mit dem Papierkram rum. Kontakt mit Staatsanwaltschaft und Gerichten ist für ihn an der Tagesordnung. Denn es werden immer mehr Tiere beschlagnahmt. Und damit nehmen auch die Probleme mit den Haltern zu. Michael Sperlich: Das Vorgehen dieser Leute wird auch immer aggressiver, das heißt, die Gewalt, verbal aber auch körperlich, die ausgeübt wird, gegen Mitarbeiter des Tierheims, auch gegen meine Person, nimmt zu. In den letzten Jahren hat sich diese Situation außerordentlich unerfreulich verschärft. Es ist natürlich auch sehr schwer zu sagen, wie kann ich meine Mitarbeiter davor schützen? Wir haben da auch noch kein probates Mittel gefunden. Das Tierheim muss zu bestimmten Zeiten auch für die Besucher offen sein. Wie wollen wir das machen? Wir können ja nicht Einlasskontrollen machen, wir sind auch finanziell nicht in der Lage, einen 24 Stunden Security Dienst hierhin zu stellen unten am Eingang, dann zwei breitschultrige Männer mit hin zu stellen, die dann zugreifen. Das ist schon ein echtes Problem. Ich erfahre: Hierher kommen nur noch die Tiere, die nicht mehr übers Internet verscherbelt werden können. Michael Sperlich: Dort werden also Tiere in Massen, muss man wirklich sagen, zum Verkauf, zum Verschenken, zur Vermittlung angeboten. Und die Tiere, die über diese Vermittlung nicht unterzubringen sind, die landen dann in den klassischen Tierheimen. Insofern ist es so, dass die absolute Anzahl der Tiere zurückgeht, das ist in Leipzig so, aber auch in anderen Tierheimen auch so, die Probleme pro Verwahrfall aber deutlich zunehmen. Die Tiere, die hier sind, haben in der Regel multiple Vermittlungshemmnisse: Alter, Gesundheitszustand ganz großes Problem. Und Verhaltensauffälligkeiten so wie bei Chicco. Der junge Mischling ist extrem lebhaft und sensibel. Zusätzlich zum normalen Auslauf kommt einmal die Woche ehrenamtlich Hundetrainerin Bettina Krist. Sie will das Energiebündel an die Leine gewöhnen. Bettina Krist: Heieiei!- Hund tobt rum, bellt Wie alle Praktikanten darf ich nicht mit den Hunden Gassi gehen. Das sei schlicht zu gefährlich. Jetzt verstehe ich auch, warum. Nur Erfahrene können hier mit den Hunden raus.

5 5 Julia Cruschwitz: Was ist da wichtig, wenn Sie mit so einem Hund arbeiten? Bettina Krist: Für mich ist erst mal wichtig, dass er Vertrauen zu mir hat, dass er weiß, wenn meine Hand kommt: Es passiert nichts. Und dass ich ihm aber auch klar Grenzen setze, wie zum Beispiel, dass ich mich nicht so von ihm durch die Gegend ziehen lasse. Julia Cruschwitz: Dass er nicht vor Sie geht. Bettina Krist: Genau. Und Chicco hat noch ein Problem. Er jagt Autos, dreht völlig durch, wenn er welche sieht. Bettina Krist: Falls der mal vermittelt wird, das ist ja lebensgefährlich. Weil wenn man da nicht drauf gefasst ist und man nur die Leine so lasch in der Hand hat und dann schießt er halt los. Julia Cruschwitz: Dann rennt er auf die Straße und hat dann einen Unfall. Bettina Krist: Richtig. Also auch für den Besitzer und für ihn und andere natürlich auch. Julia Cruschwitz: Ja, für die Autofahrer, na klar. Bettina Krist: Hey, scht, scht. Mir geht durch den Kopf: Was wird all aus diesen Hunden? Solche wie Chicco werden nur sehr schwer einen neuen Besitzer finden. Und einen Hund einfach so zu töten, ist in Deutschland verboten. Also müssen diese schwierigen Vierbeiner oft jahrelang im Tierheim bleiben. Süße Hundebabys dagegen wollen viele Leute mit nach Hause nehmen. Christine, Lehmann: Hallo, Sie wollen den Teo abholen? Wir machen erstmal das ganze Schriftliche. Das junge Pärchen hatte sich schon einen der Welpen ausgesucht. In vielen Gesprächen versuchen die Tierheim-Mitarbeiter sicher zu stellen, dass es dem Tier gut gehen wird. Erst dann und wenn sie 200 Euro Gebühr bezahlt haben, dürfen sie den Hund mitnehmen. Christine Lehmann: Wie heißt er dann? Anina Brix: Charlie wollen wir ihn nennen. Ich denke mal, das passt ganz gut. Christine Lehmann: Doch, klar. Ist schon in Ordnung. Aber kaum ist ein Tier weg, kommen schon wieder neue. Mitarbeiter des Veterinäramtes bringen zwei Hunde. Julia Cruschwitz: Wo kommen die jetzt her? Christine Lehmann: Beides Fund?

6 6 Veterinäramtsmitarbeiter: Nein. Das hier ist ein Fundhund, bei ihr wurde die Besitzerin verhaftet. Das ist der Rufi. So lange die Besitzerin im Gefängnis ist, bleibt der Hund hier. Es sei denn, sie gibt ihn zur Vermittlung frei. Oder die Behörde entzieht ihr das Eigentum. Tierärztin Kerstin Tärre ist gekommen und schaut sich den Beagle an. Erste Diagnose: Übergewicht. Über 26 Kilo bringt er auf die Waage. Ein Besitzer hat sich noch nicht gemeldet. Vielleicht hat ihn jemand ausgesetzt. Das passiert häufig bei älteren Tieren dieses ist mindestens 8 Jahre alt. Aber bis auf die kleine Wunde an der Pfote ist der Beagle gesund. Kerstin Tärre: Vielleicht wenn hinten noch jemand mit..? Julia Cruschwitz: Wo soll ich halten? Kerstin Tärre: Den Po einfach, dass er nicht rückwärts läuft. Julia Cruschwitz: Ach so, dass er nicht wegrennt hinten. Ich verstehe. Kerstin Tärre: Hör auf zu kämpfen, das hilft doch gar nichts. Ich mach ja noch gar nichts, das kann ja noch gar nicht weh tun! Ich bin noch gar nicht dran. - Hund jault, wehrt sich - Kerstin Tärre: Ich glaube, wir brauchen noch mehr Leute. Es hilft nichts. Michael Sperlich: Sie leidet wie ein Mann! Kerstin Tärre: Das ist ein Mann. Michael Sperlich: Dann ist alles klar. Endlich geschafft. Einen Namen haben die Tierpfleger dem Hund noch nicht gegeben. Christine Lehmann: Ich trage dich nicht! Ich finde, Kleiner Held könnte passen. Als nächstes soll ich im Katzenhaus sauber machen. Ich habe im Praktikum Respekt vor der Aufgabe der Tierpfleger bekommen. Vor allem weiß ich jetzt, was es für ein Riesenaufwand ist, all die heimatlosen Tiere zu betreuen.

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