Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Zwischendrin Vertraust du IHM?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Zwischendrin Vertraust du IHM?"

Transkript

1 Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Zwischendrin Vertraust du IHM? Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg In Predigtreihe Zwischendrin Sonntag, 10. Februar

2 Zwischendrin Vertraust du IHM? Enttäuschung erleben wir alle. Die entscheidende Frage ist, wie wir damit umgehen? Wie sind die Israeliten auf ihrem Weg durch die Wüste mit ihren Enttäuschungen umgegangen? I. Auf unsere Reaktion kommt es an! Schön eingepacktes Geschenk mit einem Brief drin Ich habe ein wunderschönes Geschenk bekommen. Was ist wohl hier drin? Oh, ich ahne es! Das könnte eine schöne Winterjacke sein oder ein schöner Schal oder vielleicht sogar eine schöne Brille, diese farbigen gefallen mir so wobei, nee, das kann nicht sein, Brillen bekommt man nicht geschenkt, die muss man sich schon selber aussuchen, sonst passt sie dann nicht. Aber was ist wohl in diesem Geschenk? Vielleicht eine schöne DVD oder eine CD? Oh, ich Ich frage Dich heute Morgen: Wie gehst Du mit Enttäuschungen um? Wie gehst Du mit leidvollen Erfahrungen um? Zieht Dich das runter oder rauf? Nörgelst Du nur noch rum? Klagst Du und jammerst? Und mit der Zeit wächst tief in Dir drin so eine bittere Pflanze? 1 Die Grundfrage ist: Wie reagiere ich auf schwierige Erfahrungen? Und auf unsere Reaktion kommt es an! Zieht mich eine Erfahrung runter und rauf? Das Leid können wir oft nicht steuern, oft sind wir dem Leid ausgeliefert, aber unsere Reaktion darauf schon! Das, was uns bitter macht, ist nicht das Leid, sondern es ist unsere Reaktion auf das Leid! bin so gespannt. Geschenk aufmachen Was ist denn das? Ach nein! Nur ein Brief Nee, das ist gemein! Jetzt habe ich mich so gefreut auf ein Das, was uns bitter macht, ist nicht das Leid, sondern es ist unsere Reaktion darauf richtiges Geschenk und jetzt bekomme ich nur einen Brief! Ach nein, das nervt mich grad; denn will ich gar nicht lesen. Ehrlich! So eine Enttäuschung! (den Brief auf den Boden werfen) Wir werden nicht durch unser Leid, sondern durch unsere Reaktion auf unser Leid geprägt! Ging Dir das auch schon mal so? Du hast ein Geschenk bekommen und warst richtig enttäuscht? Vielleicht hast Du eine Krawatte bekommen, dabei II. Israeliten entscheiden sich für s Klagen kannst Du diese Dinger überhaupt nicht ausstehen! Aber nicht nur ein Geschenk kann uns enttäuschen, es gibt auch Erlebnisse/Erfahrungen, die uns enttäuschen können. Vielleicht hast Du ja letzthin gerade etwas erlebt, was Dich total enttäuscht hat? Und dann kommt eine der grösseren Fragen, die wir Menschen mit uns herumtragen: WAS SOLL DAS? Wie war das eigentlich bei den Israeliten? 40 Jahre stolperten sie durch die Wüste. Was man in 3 Wochen machen kann, dauerte bei ihnen 40 Jahre. 40 Jahre lang unterwegs, quasi essen aus dem Rucksack! Da gab es wenig kulinarische Höhenflüge. 40 Jahre Dschungelcamp! Mit all den wilden Viechern, die es in der Wüste gab. Sehr giftige Schlangen und Skorpione, aber auch wilde Löwen. 2 1 Es gibt sehr viele alte Menschen, die innerlich zutiefst bitter geworden sind, enttäuscht vom Leben

3 Es war definitiv kein Honigschlecken und die Frage Was soll das? ist kreuz und quer durch die ganze Wüste gebuckelt worden! Zurück zu unserer Grundfrage: Wie reagieren wir auf schwierige Erfahrungen? Ja, wie sieht das bei den Israeliten aus? Wie haben sie auf Ihre Wüste reagiert? Sie murren! Nicht nur ab und zu, sondern ständig! Oh, wir sind doch so arme Tröpflein? Oh, wie ist das doch heiss & langweilig hier & überhaupt? Oh, wie schön war es doch in Ägypten, als wir noch täglich ausgepeitscht wurden! Und jetzt ist etwas tragisches mit dem Volk Gottes passiert: Weil sie sich für das Klagen entscheiden, verpassen die Israeliten die Möglichkeit, ein Volk des Glaubens zu werden. Bei jeder neuer Schwierigkeit flüstert Gott ihnen zu: Vertraut ihr mir? und mit jeder Klage schreit das Volk: Nein, machen wir nicht! Ich verstehe die Leute so gut! Ich meine, hier geht es um Wasser, um ein Grundbedürfnis. Hier geht es nicht darum, dass sich jemand darüber beklagt, dass der Zug 10 Minuten Verspätung hat, oder über ein Steak, das nicht ganz durch ist. Hier geht es um Wasser! Da gab es Kinder, die weinten und weinten. Da gab es Grosseltern, die so schwach wurden, dass man nicht wusste, ob sie die Nacht überstehen würden! Drei Tage sind sie schon ohne Wasser das ist eine echte Notlage! Gott zeigt Mose, dass er ein Stück Holz ins Wasser werfen solle und tatsächlich: das Wasser wird geniessbar und sie können ihren Durst löschen Gott hat ihnen geholfen! b. Nahrung (2. Mose 16) Bei jeder neuer Schwierigkeit flüstert Gott: Vertraut ihr mir? und mit jeder Klage schreit das Volk: Nein, machen wir nicht! Schauen wir uns mal drei solche Ereignisse an. Jedes dieser Ereignisse läuft nach dem gleichen Schema ab: Es gibt Schwierigkeiten, das Volk fängt an zu jammern, und schliesslich hilft Gott ihm. a. Wasser (2. Mose 15) Der dramatische Auszug der Israeliten aus Ägypten liegt hinter ihnen. Seit drei schrecklich heissen, durstigen Tagen sind sie unterwegs und können kein Wasser finden! Dann endlich kommen sie an eine Wasserstelle. Endlich Wasser! Doch schnell stellen sie fest, dass das Wasser ungeniessbar ist. Es schmeckt bitter. Und so kommen die Leute zu Mose und jammern: Was sollen wir trinken? (Vers 24) 3 Nach der Geschichte mit dem bitteren Wasser passiert im nächsten Kapitel etwas ganz Ähnliches. Diesmal geht es um Nahrung, ein weiteres Grundbedürfnis. Diesmal murrt das ganze Volk gegen Mose. Hätte der Herr uns doch getötet, als wir noch in Ägypten waren! Dort sassen wir vor vollen Fleischtöpfen und konnten uns an Brot satt essen. Aber ihr habt uns herausgeführt und in diese Wüste gebracht, damit die ganze Gemeinde verhungert. (Vers 3) Wieder wird ein Grundbedürfnis der Israeliten nicht erfüllt; nämlich Nahrung. Sie klagen nicht, weil es einen kurzen Stromunterbruch über die Mittagszeit gab oder die Schlange im Migros an der Kasse so lang ist. Die Israeliten haben nichts zu essen! Und wieder sehe ich vor meinem inneren Auge weinende Kinder und schwache Grosseltern. Wie reagiert Gott auf ihr Klagen? Er erfüllt ihr Grundbedürfnis nach Nahrung, indem er das Manna schickt. Später schickt er dann Wachteln, damit sie Fleisch haben. Gott kümmert sich um sein Volk! Das Volk macht die Erfahrung, dass man Gott vertrauen kann. Aber bei der nächsten Gelegenheit fangen sie wieder an zu murren. Und es ist fast so, als ob, Gott

4 dem Volk bei jeder neuen Schwierigkeit zuflüstert: Vertraut ihr mir? und mit jeder Klage schreit das Volk: Nein, machen wir nicht! c. Nochmals Wasser (2. Mose 17) Gleich im nächsten Kapitel kommt es erneut zu einem Zwischenfall. Die Israeliten stecken wieder in einer Wasser-Krise. Unter der heissen Wüstensonne murren sie schon wieder, diesmal mit ausgetrockneten Kehlen gegen Mose. In der Bibel heisst es: Es ist die Vertrauensfrage, die Gott an sein Volk stellt: Vertraut ihr mir? Glaubt ihr, dass ich alles bin, was ihr braucht? Vertraut ihr mir, dass ich euch durchtrage und für euch sorgen werde? Vertraut ihr mir? Und mit jeder Klage wirft das Volk die Frage zurück: Nein, machen wir nicht! Gott stellt seinem Volk die Vertrauensfrage Auf Befehl des Herrn zog die ganze Gemeinde Israel von der Wüste Sin aus weiter, von einem Lagerplatz zum andern. Einmal schlugen sie ihr Lager bei Refidim auf. Dort gab es kein Trinkwasser. Da machten die Israeliten Mose schwere Vorwürfe und forderten:»gib uns Wasser zum Trinken!«Mose erwiderte:»warum macht ihr mir Vorwürfe? Warum stellt ihr den Herrn auf die Probe?«(Verse 1-2) Ich komme zu meiner Grundfrage vom Anfang zurück. Sie lautet: Wie reagiere ich auf schwierige Erfahrungen? Zieht mich eine Erfahrung runter oder rauf? Klage oder Murre ich, dann zieht es mich runter, oder setze ich mein Vertrauen auf Gott, dann zieht es mich rauf! Auf meine Reaktion kommt es an! Gott gibt Mose die Anweisung, mit seinem Hirtenstab auf einen grossen Felsen zu schlagen. Daraufhin sprudelt Wasser aus dem Felsen und die Israeliten können ihren Durst stillen. Klagen zieht mich nach unten und Gott- Vertrauen zieht mich nach oben Bei diesem letzten Zwischenfall reagiert Mose auf die Anklage des Volkes mit einem Vorwurf: Warum stellt ihr den Herrn auf die Probe? (Vers 2) Ich meine, Gott ist treu, ER umsorgt sein Volk und trotzdem jammern die ständig herum! Irgendetwas läuft hier schief! Gott hat hier eine ganz bestimmte Absicht, aber das Volk versteht nicht, was Gott hier vorhat. Was hat ER vor? Ich vermute, dass Gott das Volk immer wieder in lebensbedrohliche Situationen bringt, um ihm zu zeigen, dass ER vertrauenswürdig ist. Aber die Israeliten reagieren immer wieder mit Zweifeln. Sie beklagen sich ständig. Mit jeder schwierigen Situation stellt Gott seinem Volk die eine Frage: Vertraut ihr mir? und mit jeder Klage schreit das Volk: Nein, machen wir nicht! 4 III. Die grösste Frage von Gott an uns! Kennst Du die grösste Frage, die Gott in diesem Leben an Dich hat? Diese Frage stellt ER Dir, wenn Dir Leid widerfährt. Wenn wir die Bibel lesen, dann begegnen wir immer wieder dieser einen Frage. In unzähligen Varianten begegnen wir ihr. Aber es ist immer die gleiche Frage. Durch das Leben, das wir leben, begegnen wir dieser Frage unzählige Male. Und zwar vor allem dann, wenn wir am Boden sind. Wenn wir in der Wüste sind. Wenn wir in einer Krise sind

5 Wenn Du eine Enttäuschung erlebst, wenn etwas nicht so geht, wie du dir das gedacht hast. Wenn du ohne Hoffnung bist, mit Tränen in den Augen. Wenn dein Lebenstraum geplatzt ist. Wenn du enttäuscht bist, dann stellt Dir Gott diese eine Frage! Wie heisst diese Frage? Brief öffnen. Das A3-Blatt aufklappen und zeigen. Darauf steht: VERTRAUST DU MIR? Vertraust du mir? Es ist dein Gott, der dir diese Frage stellt. Und ER wünscht sich nichts so sehr, wie dein JA! Immer wieder ermutigt uns Gott, unser Vertrauen auf IHN zu setzen. So lesen wir es zbsp. im Psalm 26: Setzt für immer das Vertrauen auf den Herrn, der unser Gott ist, unser Fels für alle Zeiten! Psalm 26,4 Vertraust Du mir? Es gibt keine grössere Frage, die Gott an uns hat Übrigens, die grösste Frage, die Gott an dich hat, gibt es auch noch in einer anderen Variante: LIEBST DU MICH? Kurz bevor Jesus die Erde verlassen hat, stellte ER diese Frage an Petrus. Diese Frage war Jesus so wichtig, dass ER sie 3 mal gestellt hat: Liebst Du mich? Liebst Du mich? Liebst Du mich? 2 und Murren und damit gegen das Gott-Vertrauen entschieden. VERTRAUST DU MIR? Diese Frage stellt Gott auch Dir und mir. Wir haben die Wahl. Entweder Murren wir und das wird uns noch mehr runterziehen. Oder wir setzen unser Vertrauen auf Gott, das wird uns raufziehen. Ich habe vor einigen Tagen ein Mann kennengelernt, der mit seiner Frau jeweils einige Monate pro Jahr in Togo verbringt. Sie helfen dabei, die Bibel in die Togo-Sprache zu übersetzen, damit möglichst viele Menschen Gottes Wort lesen können. In Togo hat es Sprachen. In 4 Sprachen wurde bis jetzt die ganze Bibel übersetzt. 3 Willi Renfer ist so um 70 Jahre alt und er hat mir folgende Geschichte erzählt. Wycliffe ist eine weltweite Organisation, die dabei hilft, die Bibel in verschiedenste Sprachen zu übersetzen. Im Jahr 2000 hat Gott dem Hauptleiter die Vision gegeben, dass bis ins Jahr 2025 die Bibelübersetzung in jede Sprache der Welt zumindest begonnen hat. Ganz Wycliffe hat sich hinter diese Vision gestellt. Seither ist die Rede von der sog. Vision Der Stand 12 Jahre vor Ablauffrist ist enttäuschend: Es gibt auf der Welt Sprachen. In Sprachen wurde bereits die ganze Bibel übersetzt. In Sprachen nur das NT. Der Rest fehlt noch, nicht nur das, es ist noch schlimmer: Es gibt noch Sprachen, die noch gar nicht erforscht sind. Allein in Nigeria gibt es 800 Sprachen, davon sind erst 100 erforscht! Währenddem wir Menschen die Frage Was soll das? mit uns herumtragen, liegt Gott eine ganz andere Frage am Herzen: VERTRAUST DU MIR? VERTRAUST DU MIR? Diese Frage hat Gott den Israeliten in der Wüste immer und immer wieder gestellt. Sie haben sich in der Wüste oft fürs Klagen 2 Vgl. Johannes 21, In 6 Sprachen wurde das NT übersetzt.

6 Die Situation für Wycliffe ist enttäuschend! Aber mich hat es berührt, wie mir Willi gesagt hat: Weisst Du, nach menschlichem Ermessen ist das, was wir uns erhoffen nicht möglich. Aber ich entscheide mich dazu, Gott zu vertrauen! Vertraust Du mir? Es ist diese Frage, die uns Gott gerade auch in Herausforderungen und Schwierigkeiten stellt. Vertraust Du mir? Immer wieder diese Frage: Vertraust Du mir? Was ist Deine Antwort darauf? 6

7 Angaben zur Botschaft Diese Botschaft wurde von Pfr. Markus Kleiner im Gottesdienst in der Evangelisch-methodistischen Kirche in Schwarzenburg am 10. Februar 2013 gehalten (Predigtreihe Zwischendrin ) Thema: Wie gehe ich mit Enttäuschungen um? Stichworte: Umgang mit Leid/Enttäuschungen; Bitterkeit; Klagen; Murren; Gott-Vertrauen. Bibelstellen: 2. Mose 15-17; Johannes 21; Psalm 26 Zielsatz: Entscheide Dich fürs Gott-Vertrauen! 7

8 Es muss mehr geben wir glauben: es gibt mehr! SEHNSUCHT NACH MEHR Evangelisch-methodistische Kirche Flüehli 10 CH-3150 Schwarzenburg Website: Telefon: Unsere Überzeugung Gott begegnet unserer Sehnsucht durch Jesus Jesus sagt Wer von meinem Wasser trinkt, hat keinen Durst mehr (Jesus in Joh. 4,14) Unsere Sehnsucht nach BEFREIUNG nach GEBORGENHEIT nach ENTLASTUNG nach DYNAMIK nach ERFÜLLUNG Unser Glauben Du kannst BEFREIUNG erleben Lerne Jesus kennen Du kannst GEBORGENHEIT erleben Lerne Gott lieben Du kannst ENTLASTUNG erleben Entdecke Gemeinschaft Du kannst DYNAMIK erleben Werde Jesus ähnlicher Du kannst ERFÜLLUNG erleben Diene Deinen Mitmenschen 8

Schreien wie Bartimäus

Schreien wie Bartimäus Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Schreien wie Bartimäus Markus 10,46-52 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Gottesdienst vom 17. Juli 2011 1 Schreien

Mehr

Lektion In welches Land führte Gott die Israeliten, nachdem Er sie aus Ägypten herausgeführt hatte? - Zurück in das Land Kanaan.

Lektion In welches Land führte Gott die Israeliten, nachdem Er sie aus Ägypten herausgeführt hatte? - Zurück in das Land Kanaan. Lektion 31 1. In welches Land führte Gott die Israeliten, nachdem Er sie aus Ägypten herausgeführt hatte? - Zurück in das Land Kanaan. 2. Wie führte Gott die Israeliten am Tage? - Durch eine Wolke. 3.

Mehr

EXODUS INTO THE WILD III

EXODUS INTO THE WILD III EXODUS INTO THE WILD III ERIC SMITH - 05.03.2017 BIBELARBEIT VON KIRCHE IN AKTION E.V. A. Einleitende Gedanken Lest Exodus 16:1-8. Es gibt Momente oder Zeiten in unserem Leben, die uns mehr prägen, als

Mehr

Jesus ist mehr als nur ein Retter

Jesus ist mehr als nur ein Retter Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Jesus ist mehr als nur ein Retter Matthäus 11,28-30 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Sonntag, 12. September 2010 1

Mehr

Glückstisch. Psalm 23

Glückstisch. Psalm 23 Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Glückstisch Psalm 23 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Predigtreihe: Fingt ds Glück eim? Der Weg, ein glücklicher Mensch

Mehr

Hesekiels Vision Der Totentanz

Hesekiels Vision Der Totentanz Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Hesekiels Vision Der Totentanz Hesekiel 37,1-14 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Sonntag, 7. Februar 2010 1 Hesekiels

Mehr

Predigt für Sonntag, den 03. August 2014, 7. Sonntag nach Trinitatis, Evangelische Kreuzkirche Wiesbaden

Predigt für Sonntag, den 03. August 2014, 7. Sonntag nach Trinitatis, Evangelische Kreuzkirche Wiesbaden Predigt für Sonntag, den 03. August 2014 Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 03. August 2014, 7. Sonntag nach Trinitatis, Evangelische Kreuzkirche Wiesbaden Predigttext: 2. Mose 16, 2-3. 11-18 Speisung

Mehr

Keine Zeit und viel Stress Warum die Jünger von Jesus keinen Stress

Keine Zeit und viel Stress Warum die Jünger von Jesus keinen Stress Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Keine Zeit und viel Stress Warum die Jünger von Jesus keinen Stress hatten Johannes 15,5 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre

Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible

Mehr

Bibel für Kinder. zeigt: Vierzig Jahre

Bibel für Kinder. zeigt: Vierzig Jahre Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible

Mehr

Auf und ab Was nun? 2. Mose 15,22 27 und 2.Mose 16

Auf und ab Was nun? 2. Mose 15,22 27 und 2.Mose 16 Anregungen für den Kindergottesdienst am 04.02.2012 Auf und ab Was nun? 2. Mose 15,22 27 und 2.Mose 16 Kerngedanke Gott ist in guten wie in schlechten Zeiten bei uns. Schlechte Zeiten können stark machen.

Mehr

Lach dich glücklich. Lukas 6,21

Lach dich glücklich. Lukas 6,21 Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Lach dich glücklich Lukas 6,21 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Predigtreihe: Fingt ds Glück eim? Der Weg, ein glücklicher

Mehr

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden. Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher

Mehr

Zwischendrin Zwischen Aufbruch und Ankunft

Zwischendrin Zwischen Aufbruch und Ankunft Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Zwischendrin Zwischen Aufbruch und Ankunft Hebräer 13,14 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg In Predigtreihe Zwischendrin

Mehr

Glück ist eine Joch-Sache Matthäus 5,3-11

Glück ist eine Joch-Sache Matthäus 5,3-11 Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Glück ist eine Joch-Sache Matthäus 5,3-11 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Predigtreihe: Fingt ds Glück eim? Der Weg,

Mehr

Anselm Grün. Vertrauen. Spüre deine Lebenskraft. Herausgegeben von Anton Lichtenauer

Anselm Grün. Vertrauen. Spüre deine Lebenskraft. Herausgegeben von Anton Lichtenauer Anselm Grün Vertrauen Spüre deine Lebenskraft Herausgegeben von Anton Lichtenauer Inhalt VORWORT........................... 7 1 DEM LEBEN TRAUEN URBILDER.......... 11 Abraham Auszug aus dem Vertrauten;

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Predigt im Gottesdienst vom 19. März 2017 in der ref. Kirche Birmensdorf Das Manna

Predigt im Gottesdienst vom 19. März 2017 in der ref. Kirche Birmensdorf Das Manna Predigt im Gottesdienst vom 19. März 2017 in der ref. Kirche Birmensdorf Das Manna Lesung: Ex 16,11-21 Das Manna in der Wüste Und der HERR redete zu Mose und sprach: Ich habe das Murren der Israeliten

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Predigt am (7.n.Tr.)

Predigt am (7.n.Tr.) Predigt am 30.7.17 (7.n.Tr.) Text: Johannes 6,30-35 Das Volk sprach zu Jesus: Was tust du für ein Zeichen, auf dass wir sehen und dir glauben? Was wirkst du? Unsre Väter haben Manna gegessen in der Wüste,

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Auf der Flucht. Jona 1,1-10a

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Auf der Flucht. Jona 1,1-10a Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Auf der Flucht Jona 1,1-10a Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Gottesdienst vom Sonntag, 16. Oktober 2011 1 Auf der

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Bitte den HERRN, dass er die Schlangen von uns nehme. Und Mose bat für das Volk.

Bitte den HERRN, dass er die Schlangen von uns nehme. Und Mose bat für das Volk. Der Schlangenbiss und das Leben Da brachen die Israeliten auf von dem Berge Hor in Richtung auf das Schilfmeer, um das Land der Edomiter zu umgehen. Und das Volk wurde verdrossen auf dem Wege 5 und redete

Mehr

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Die Vision verändert unser Leben

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Die Vision verändert unser Leben Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Die Vision verändert unser Leben Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Sonntag, 10. Januar 2010 1 Die Vision verändert

Mehr

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Zwischendrin Ich hab s satt

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Zwischendrin Ich hab s satt Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Zwischendrin Ich hab s satt Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg In Predigtreihe Zwischendrin Sonntag, 20. Januar 2013

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat?

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat? Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 1. Johannes 5,1-4 Wie bleibt die Liebe Gottes in uns? 17. April 2016 (Siegen/Lüdenscheid) 3. Sonntag nach Ostern/Jubilate wer war

Mehr

CONNECTED IM ALLTAG VERBUNDEN MIT GOTT TEIL 2

CONNECTED IM ALLTAG VERBUNDEN MIT GOTT TEIL 2 CONNECTED IM ALLTAG VERBUNDEN MIT GOTT TEIL 2 1. Gewohnheit Bekenntnis beim Aufwachen: Der HERR ist mein Hirte a Der HERR ist mein Hirte Der HERR ist mein Hirte 9 Schmecket und sehet, wie freundlich

Mehr

12. Mai 2013; Andreas Ruh. Text: Joh. 7,37-39 und Joh. 4,13-14

12. Mai 2013; Andreas Ruh. Text: Joh. 7,37-39 und Joh. 4,13-14 12. Mai 2013; Andreas Ruh Text: Joh. 7,37-39 und Joh. 4,13-14 Leben an der Quelle und Beschenkt sein vom Heiligen Geist und das Geheimnis des "Sich Verschenkens"! Jesus und seine Botschaft für eine satte

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

Studientag Das Bundesteilhabegesetz wir finden unseren Weg Abschlussgedanken

Studientag Das Bundesteilhabegesetz wir finden unseren Weg Abschlussgedanken 1 Studientag Das Bundesteilhabegesetz wir finden unseren Weg Abschlussgedanken Rainer Remmele Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um

Mehr

Jugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen!

Jugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Segensfeier Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Jugendgottesdienst Bei der Tournee14 haben die Jugendlichen den Wunsch geäußert, auch außerhalb des Kirchengebäudes Gottesdienst

Mehr

Anke Kallauch. Das große Buch der Glaubensfragen. Mit Illustrationen von Amelia Rosato

Anke Kallauch. Das große Buch der Glaubensfragen. Mit Illustrationen von Amelia Rosato Anke Kallauch Weiß Gott, Das große Buch der Glaubensfragen wer ich bin? Mit Illustrationen von Amelia Rosato Für meine Mutter Shirley Rosato und meine Töchter Louisa und Emma Inwood Amelia Rosato Dieses

Mehr

Lektion Wohin führte Gott die Israeliten, nachdem Er den Pharao und dessen Armee in dem Roten Meer vernichtete? - In die Wüste.

Lektion Wohin führte Gott die Israeliten, nachdem Er den Pharao und dessen Armee in dem Roten Meer vernichtete? - In die Wüste. Lektion 32 1. Wohin führte Gott die Israeliten, nachdem Er den Pharao und dessen Armee in dem Roten Meer vernichtete? - In die Wüste. 2. Was ist eine Wüste? - Die Wüste ist eine Gegend, in der es nur Sand

Mehr

Und wenn es uns wieder nicht gelingt? Umgang mit Niederlagen und Versagen!

Und wenn es uns wieder nicht gelingt? Umgang mit Niederlagen und Versagen! Umgang mit Niederlagen und Versagen! Was meine ich mit Niederlagen und Versagen? Wenn mir das, was ich so gerne anders machen würde, mir wieder nicht gelingt! Denn immer wieder nehme ich mir das Gute vor,

Mehr

GEDENKTAG. 30. November - Apostel Andreas

GEDENKTAG. 30. November - Apostel Andreas GEDENKTAG 30. November - Apostel Andreas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden einer

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer

Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer Was erwartet Sie heute nachmittag? Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Die Zahl Pi Cornwall

Mehr

Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6

Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6 Paul-Arthur Hennecke Verlass dich nicht auf deinen Verstand... Predigt zur Goldenen Konfirmation am 14.06.2009 über Sprüche Salomos Kapitel 3 Vers 5 und 6 - Kanzelgruß - Zweifeln Sie auch hin und wieder

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Die Bibel. Martin Luther hat die Bibel ins Deutsche übersetzt. Die Ursprachen der Bibel. Das ist das Deckblatt der Lutherbibel von Übersetze!

Die Bibel. Martin Luther hat die Bibel ins Deutsche übersetzt. Die Ursprachen der Bibel. Das ist das Deckblatt der Lutherbibel von Übersetze! Die Bibel Martin Luther hat die Bibel ins Deutsche übersetzt Das ist das Deckblatt der Lutherbibel von 1534. Übersetze! Die Ursprachen der Bibel Hebräisch Griechisch Kurs: Bibel Ursula Plote, Werftstr.

Mehr

CD Erzählung (Kindergarten)

CD Erzählung (Kindergarten) CD Erzählung (Kindergarten) Text: Judith Hickel Übersetzung: Claudia Pohn 1. Hallo-Lied Weißt du eigentlich, dass Gott dich ganz einzigartig und besonders gemacht hat und er dich mehr liebt, als du dir

Mehr

2015 SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten Internet:

2015 SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten Internet: Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

Mehr

Wenn Jesus kommt, verändert sich alles!

Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! ETG Lindenwiese, 15. Sept. 2013 Michael Girgis Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! 1. Wenn Jesus in dein/mein Leben kommt, verändert sich alles! Wenn Jesus kommt,

Mehr

Einleitung. Sonntag, , FCG München

Einleitung. Sonntag, , FCG München Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein

Mehr

Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)

Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

4. Mose 11 (4. Mose 11, 13 14) (4. Mose 11, 20b)

4. Mose 11 (4. Mose 11, 13 14) (4. Mose 11, 20b) 4. Mose 11 Als ich den letzten Absatz dieses Kapitels gelesen hatte, verstand ich ihn noch nicht völlig. Erst, als ich mich ein wenig intensiver mit diesem doch heftigen Geschehnissen befasst hatte, durfte

Mehr

Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen.

Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen. 3. März 2013, Johannes 3,14-21 Predigt Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen. Gottes Liebe ist nichts Neues. Gottes Liebe für das Volk

Mehr

Glaube ist der Schlüssel für Wunder

Glaube ist der Schlüssel für Wunder Glaube ist der Schlüssel für Wunder Dehne deinen Glauben aus. Der Glaube wächst durch das gehen. Römer 1, 17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht:

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( ) Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.

Mehr

Lektion. 4. Mose 20,1-13; Patriarchen und Propheten, S

Lektion. 4. Mose 20,1-13; Patriarchen und Propheten, S 8 Lektion Wasser aus einem Felsen? 4. Mose 20,1-13; Patriarchen und Propheten, S. 392-401 ama, wir haben kein Wasser! Was ist M los? Ich möchte etwas trinken, rief Daniela. Es tut mir leid, mein Schatz,

Mehr

Predigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11

Predigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11 Predigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11 Liebe Gemeinde, noch war Jesus nicht groß in Erscheinung getreten bis zu dem Tag, an dem er sich von Johannes dem Täufer im Jordan taufen lies. Von diesem Tag an begann

Mehr

Gott gefallen durch Glauben

Gott gefallen durch Glauben Gott gefallen durch Glauben Bevor Henoch weggenommen wurde, war er Gott wohlgefällig. Du könntest alles an Motivation im christlichen Leben wegnehmen und es nur mit einer Sache ersetzen. Du könntest 24

Mehr

Gestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck

Gestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck Gestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Johannes 21, Was steckt hinter dieser dreimaligen Frage? Manchmal eine Geschichte. Manchmal eine von Verrat und Enttäuschung.

Johannes 21, Was steckt hinter dieser dreimaligen Frage? Manchmal eine Geschichte. Manchmal eine von Verrat und Enttäuschung. Als sie gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als die anderen? Der spricht zu ihm: Ja, Rabbi, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus

Mehr

Kommuniziere damit es ankommt (PP Start mit F5) > Thema 5: Kommuniziere damit es ankommt

Kommuniziere damit es ankommt (PP Start mit F5) > Thema 5: Kommuniziere damit es ankommt (PP Start mit F5) > hema 5: Kommunizieren, damit es ankommt Grosse Herausforderung im Leben: Sowohl bei Menschen die einem Nahe stehen oder nicht. Ehe, Familie > richtig verstanden werden oder es so sagen

Mehr

HERBST. 6 Kinderteile zum Thema Herbst aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach

HERBST. 6 Kinderteile zum Thema Herbst aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach HERBST 6 Kinderteile zum Thema Herbst aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach Herbst 13. Reihe: Baum 14. Sonnenaufgang 15. Kastanien haben Stacheln 16. Kastanien Wir können uns

Mehr

Weinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8

Weinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8 Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich

Mehr

Auf Wiedersehen Pharao!

Auf Wiedersehen Pharao! Bibel für Kinder zeigt: Auf Wiedersehen Pharao! Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Auf Wiedersehen Pharao!

Bibel für Kinder zeigt: Auf Wiedersehen Pharao! Bibel für Kinder zeigt: Auf Wiedersehen Pharao! Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Wenn Dinge anders laufen...

Wenn Dinge anders laufen... Predigt von Mario Pavlovic 11.9. 16 Wenn Dinge anders laufen... - Begrüßung und Lockerung... Es ist schön und anstrengend mal wieder vor euch zu stehen, und zu predigen. Nichts desto trotz sehe ich dies

Mehr

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst. Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus

Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Bibel für Kinder zeigt: Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Übersetzung: Importantia Publishing Adaption: Ruth Klassen Deutsch Geschichte 59 von 60 www.m1914.org

Mehr

Klagemauer in Jerusalem

Klagemauer in Jerusalem Worship Lobgottesdienst vom 28.Juni 2015 Predigt-Gedanken Text: Klagelieder 3,21-24 Thema: Die Bibel jeden Morgen neu Pfr. Samuel Kienast-Bayer Klagemauer in Jerusalem Seite 1 1) Lob als Zumutung?! Wie

Mehr

Freunde zu Jesus begleiten

Freunde zu Jesus begleiten Chrischona Stammheim Freunde zu Jesus begleiten Johannes 1,40-50 29. Mai 2016 Sämi Schmid In den letzten Monate ist in mir eine tiefe Überzeugung gewachsen: Die Gemeindebasis ist die grösste evangelistische

Mehr

PREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg

PREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg PREDIGT am Sonntag 29. November, 18.00 Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg (in der Predigtreihe Das Leben feiern ) Wasser zu Wein Johannes 2,1-11 Liebe Gemeinde, Alle

Mehr

Durch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen

Durch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen Durch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen Judith Hickel & Wendla Weih 2015 bibelfuerkinder.de Nr. Geschichte Bibeltext Hauptaussage Merkvers 1 Die größte Geschichte

Mehr

Weinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.

Weinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los. Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet

Mehr

Glaubt an mich! Eine Predigt über Joh. 14, 1. Matthias Srednik

Glaubt an mich! Eine Predigt über Joh. 14, 1. Matthias Srednik Matthias Srednik Glaubt an mich! Eine Predigt über Joh. 14, 1 Predigt am Sonntag, den 03. Januar 2010 in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Heiligenhaus Inhaltsverzeichnis 0 PROLOG... 3 1 AM LETZTEN

Mehr

Die sieben Worte Jesu am Kreuz. - Meditation von Pastor Tobias Götting -

Die sieben Worte Jesu am Kreuz. - Meditation von Pastor Tobias Götting - Die sieben Worte Jesu am Kreuz - Meditation von Pastor Tobias Götting - Da Jesus an dem Kreuze stund Und ihm sein Leichnam war verwundt Sogar mit bittern Schmerzen Die sieben Wort die Jesus sprach Betracht

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium

Mehr

7. Juli 2013; Andreas Ruh Heb. 11,1; Apg. 12,1-16; Mk. 9,17-24

7. Juli 2013; Andreas Ruh Heb. 11,1; Apg. 12,1-16; Mk. 9,17-24 7. Juli 2013; Andreas Ruh Heb. 11,1; Apg. 12,1-16; Mk. 9,17-24 Wie gross muss Am Beispiel unserer Gebete. Inspiriert durch einen Artikel von René Christen in der Zeitschrift "Der Auftrag 2/2013" Bibeltexte,

Mehr

Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat

Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Als das Wünschen noch geholfen hat In den letzten Tagen hatte ich das Radio eingeschaltet.

Mehr

Predigt über Johannes 4,46-54 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Johannes 4,46-54 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Johannes 4,46-54 am 23.1.2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein königlicher Beamter in Kapernaum,

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür

Mehr

Auf Wiedersehen Pharao!

Auf Wiedersehen Pharao! Bibel für Kinder zeigt: Auf Wiedersehen Pharao! Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Einen Menschen verlieren. Lebenskunst Trauern

Einen Menschen verlieren. Lebenskunst Trauern Einen Menschen verlieren Lebenskunst Trauern Lebenskunst Trauern meine Klage Gottes Antwort Vom Lebensgewinn der Trauer 2 Geh lieber in ein Haus, wo man trauert, als dorthin, wo gefeiert wird. Denn im

Mehr

Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 1 Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am 10.4.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, als ich über die Predigt für heute nachdachte, da fiel mir ein Satz der Bibel

Mehr

2. Mose 33, Sie stapft durch den Schnee. Ansteigung Das wird noch Mühe und Kraft kosten.

2. Mose 33, Sie stapft durch den Schnee. Ansteigung Das wird noch Mühe und Kraft kosten. "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 2. Mose 33, 17-23." Gebet: "Gott, gib uns deinen Heiligen Geist und leite uns nach deiner Wahrheit. AMEN." Liebe Gemeinde! Sie stapft durch den Schnee. Der

Mehr

Predigt am Leben an der Quelle Offenbarung 21,6

Predigt am Leben an der Quelle Offenbarung 21,6 Predigt am 01.01.2018 Leben an der Quelle Offenbarung 21,6 Offenbarung 21,6: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Ich will Die Jahreslosung 2018 beginnt

Mehr

Predigt Joh 1,35-43: Kommt und seht! ( )

Predigt Joh 1,35-43: Kommt und seht! ( ) Predigt Joh 1,35-43: Kommt und seht! (8.8.2010) Liebe Rorschacherinnen und Rorschacher. Liebe Romanshornerinnen und Romanshorner. Was würdet ihr sagen: bin ich ein Neuzuzüger oder der neue Pfarrer? Heute

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller

Mehr