Funkmeldesystem (FMS) Information für die Feuerwehren des Landkreises München zum. Feuerwehr-Einsatzzentrale des Landkreises München

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1 Feuerwehr-Einsatzzentrale des Landkreises München München, Information für die Feuerwehren des Landkreises München zum Funkmeldesystem (FMS) Mariahilfplatz München Telefon

2 Inhalt FMS Einführung zum Funkmeldesystem / Voraussetzungen Statusmeldungen Probebetrieb Einsatzablauf mit FMS-Betrieb Verwendung bei Bewegungsfahrten / Lehrgangsfahrten Verwendung bei Werkstattfahrten Typische Fehler Anlagen Ergänzende Hinweise - 2 -

3 FMS Einführung zum Funkmeldesystem FMS ist die Kurzbezeichnung für das Funkmeldesystem, dass seit den 80er-Jahren bei den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Betrieb ist. Hierbei werden in einem Datentelegramm Informationen zwischen Fahrzeug und Einsatzzentrale ausgetauscht. Das FMS führt deutlich zur Entlastung des Funkverkehrs, da die Standardmeldungen nicht mehr gesprochen werden müssen. Die Verwendung von FMS reduziert die Fehler bei der Datenübermittlung und bietet eine verfeinerte Alarmierung und Führung der Einsatzfahrzeuge. Die automatisch erzeugte Dokumentation ermöglicht zudem eine bessere Auswertung von Einsatzdaten im Sinne der Qualitätssicherung. Besonders auf den stark frequentierten Einsatzkanälen von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienst wird das FMS seit langem erfolgreich eingesetzt. Die Kommunikation wird dort erheblich erleichtert und eine Kanalüberlastung vermieden. Voraussetzungen Für den FMS-Betrieb sind bestimmte Einrichtungen und Maßnahmen notwendig: Ein voll funktionsfähiges und sauber abgestimmtes BOS-Funkgerät im jeweiligen Fahrzeug (in der Regel vorhanden) Die Verbindung mit einem FMS-Bedienteil oder FMS-Hörer (bei neuen FuG s integriert) Die Zuweisung der FMS-Fahrzeug-Kennung (wie die Zuweisung eines Funkrufnamens) Die Codierung des FMS-Gerätes mit der zugewiesenen Kennung Ein erfolgreicher Funktionstest mit der Feuerwehreinsatzzentrale Dringende Empfehlung: Die Quittungserwartungszeit auf 800 ms setzen, die Sendertastvorlaufzeit auf 200 ms setzen - 3 -

4 Statusmeldungen Über das FMS-Bedienteil des Funkgerätes können alle Standard-Meldungen durch das Drücken einer Nummern-Taste versendet werden. Die einzelnen Ziffern bedeuten: (Nach dem Drücken erscheint auf dem Display der aktuelle Status auf dem Display des Bedienteils.) 1 einsatzbereit über Funk über Funk 2 einsatzbereit im Gerätehaus ein 3 auf Anfahrt zum Einsatz aus 4 am Einsatzort an 5 Sprechwunsch (nicht dringlich) 6 außer Betrieb 7 (nur Rettungsdienst) 8 Sonderfahrten (z.b. Lehrgangsfahrt, Besorgung etc.) 9 Dringender Sprechwunsch Die Einsatzzentrale kann auch codierte Meldungen an das Fahrzeug versenden: J C L F Aufforderung zum Sprechen (nach Status 5 oder 9 des Fahrzeuges) für Einsatzauftrag melden Lagemeldung absetzen die FEZ telefonisch kontaktieren Nach dem Drücken erscheint auf dem Display der aktuelle Status auf dem Display des Bedienteils. Für BOS-Funkgeräte sind unterschiedliche FMS-Systeme erhältlich. Neben integrierten Bedienteilen können auch FMS-Hörer und abgesetzte Bedienelemente verwendet werden. Die Anzeigemöglichkeiten auf dem Display hängen dabei vom jeweiligen Gerät ab. Abhängig vom verwendeten FMS-Gerät können zusätzliche Informationen angezeigt werden. Die Konfiguration der Geräte sowie die Einweisung führt der jeweilige Betreiber durch. Die Status-Klartexte sind landesweit einheitlich festgelegt

5 Weiterführende Erklärungen Status 1: Das Fahrzeug ist über Funk und einsatztaktisch klar Hinweis: Das Fahrzeug wird im Rechner als einsatzklar geführt. Es ist die Entscheidung der Besatzung ob sie Einsätze übernehmen kann! (Stichwort einsatztaktischer Wert der Besatzung) (z.b. auf Rückfahrt von Einsätzen, einsatzklar) Status 2: Das Fahrzeug steht einsatzbereit im Gerätehaus (Einsatzbereit auf Wache) Status 3: Das Fahrzeug hat den Einsatzauftrag übernommen und ist ausgerückt (AUS) Die Ausmeldung kann im Sinne der Information für vorhergehende Fahrzeuge der FW als Blindmeldung gesprochen werden, die jedoch nicht von der FEZ bestätigt wird. Die ersten taktischen Fahrzeuge. (kein 11/2 etc... Nachzügler) (z.b. A-Dorf 21/1 oder 30/1 ist aus - als zweit oder dritt ausrückendes Fahrzeug etc. hierauf erfolgt keine Bestätigung der FEZ) Status 4: Das Fahrzeug ist am Einsatzort angekommen (AN) Status 5: Sprechwunsch - nicht zeitkritisch Nicht zu verwenden bei dringenden Anforderungen oder dringenden Lagemeldungen z.b. für abschließende Rückmeldung Staus 6: Fahrzeug nicht einsatzbereit, defekt oder in der Werkstatt Status 7: Nur Rettungsdienst - 5 -

6 Status 8: Bewegungsfahrten/Besorgungen/Fahrten mit einsatztaktisch unrelevanter Besatzung/ Fahrten zur Kreisausbildung Diese Meldungen werden grundsätzlich als Status gedrückt, nicht gesprochen. In seltenen Bedarfsfällen wird der Disponent die Fahrzeuge zur Klärung ansprechen. Status 0: Deaktiviert keine Verwendung Status 9: Dringender Sprechwunsch zur Abfrage des Einsatzortes und/oder für dringende Lagemeldungen und/oder Anforderung weiterer Kräfte (Dringend, nicht z.b. 1 Wassersauger) Buchstabe J an das Fahrzeug: Sprechaufforderung der FEZ nach drücken der 5 oder 9. Nach Erhalt des J auf dem Display wird das Fahrzeug direkt von der FEZ angesprochen. (Zukünftig meistverwendete Meldung) Weitere Möglichkeiten die optional von der FEZ verwendet werden können: Buchstabe C an das Fahrzeug: für Einsatzübernahme melden, setzt Funkbesetzung voraus Buchstabe L an das Fahrzeug: Aufforderung an das Fahrzeug eine Lagemeldung abzusetzen, setzt Funkbesetzung voraus Buchstabe F an das Fahrzeug: die FEZ über Telefon kontaktieren, setzt Funkbesetzung voraus - 6 -

7 Probebetrieb Ab sofort können und sollen alle ausgestatteten Fahrzeuge zu Probezwecken FMS benützen. Es besteht noch keine Gewähr auf vollständigen Betrieb des Systems, jedoch können heute schon nützliche Erfahrungen gesammelt werden. Um die Erfahrungen für den Echtbetrieb verwertbar zu machen, bitten wir, folgende Informationen zu berücksichtigen: Es werden in der Einführungsphase immer wieder Entwicklungsarbeiten am System durchgeführt, die den Betrieb einschränken. Der aktuelle Sachstand kann in der FEZ erfragt werden. Im korrekten Betrieb wird ein gedrückter Status im System der Zentrale verarbeitet und dann auf dem Display des Funkgerätes angezeigt. Die Bewertung von Qualität und Störungen, ohne Messgeräte, unterliegt immer einem subjektiven Aspekt. Alle festgestellten Störungen müssen daher nachvollziehbar beschrieben werden und nach Möglichkeit reproduzierbar sein. Typische Fehler bei der Funkversorgung müssen ausgeschlossen sein. Es kann auch zwischen der Versorgung auf unterschiedlichen Betriebskanälen verglichen werden. Hierzu bitten wir, im Vorfeld, mit der FEZ Kontakt aufzunehmen. Rückmeldungen sowie grundsätzliche Fragen sollen möglichst in schriftlicher Form an die FEZ gerichtet werden (z.b. Mail, Telefax), da die Versorgung durch Systembetreuer im Schichtdienst erfolgt. Nur so kann eine lückenlose Bearbeitung sichergestellt werden

8 Einsatzablauf mit FMS-Betrieb Um die Vorteile des FMS-Betriebs voll ausnützen zu können, muss der Einsatzbetrieb auch organisatorisch angepasst werden. Der mögliche Einsatzablauf kann dabei so aussehen: Alarmierung der Feuerwehr (über Sirene, Funkmeldeempfänger) im Gerätehaus: Alarmschreiben aus dem Telefax entnehmen Information an alle verteilen (Infoboard) Fahrzeuge besetzen und ausrücken Bei Bedarf Blindmeldung absetzen, wird von FEZ nicht bestätigt Eintreffen an der Einsatzstelle Lagemeldung / Anforderung nach Bedarf (im Einsatzablauf erster Sprechverkehr mit der FEZ) (Situationsabhängig mit der 5 oder 9) Abrücken von der Einsatzstelle Einrücken / Einsatzende Hinweis: Bei Einsätzen Status 1 bitte erst nach der letzten Rückmeldung drücken, da sonst das Fahrzeug nicht mehr dem aktuellen Einsatz zugeordnet ist!!! - 8 -

9 Verwendung bei Bewegungsfahrten / Lehrgangsfahrten Beispiel 1: Bewegungsfahrt im Ortsbereich (Wachbereich) Besetzung nur mit Fahrer (also keine taktische Mannschaft) Beispiel 2: Bewegungsfahrt im Ortsbereich (Wachbereich) Besetzung mit taktischer Mannschaft Einrücken im Gerätehaus Beispiel 3: Bewegungsfahrt im Ortsbereich (Wachbereich) Besetzung mit taktischer Mannschaft Bewegungsfahrt / Lehrgangsfahrt außerhalb des Wachbereichs Einrücken im Gerätehaus - 9 -

10 Verwendung bei Werkstattfahrten Beispiel 4: (kurzzeitiger oder längerer Werkstatt-Termin etc.) Fahrzeug telefonisch bei der FEZ abmelden. Dort angeben, wie lange der Ausfall dauern wird, und welche Sondergeräte mit betroffen sind. Werkstatt-Termin (z. B. mehrere Tage) Außerbetriebnahme Inbetriebnahme (Fahrzeug wieder einsatzbereit) Wichtig: Fahrzeug zusätzlich telefonisch oder über Funk bei der FEZ wieder anmelden

11 Beispiel 5: (kurzzeitiger oder längerer Werkstatt-Termin etc.) Sprechwunsch 5 Werkstatt-Termin (mehrere Tage) Außerbetriebnahme Inbetriebnahme (Fahrzeug wieder einsatzbereit) Wichtig: Fahrzeug zusätzlich telefonisch oder über Funk bei der FEZ wieder anmelden. Hinweis: Fahrzeuge, die nicht als einsatzbereit gemeldet sind, können von der FEZ nicht disponiert werden. Es ist also unbedingt notwendig, dass nach einer Wartung / Reparatur die Einsatzbereitschaft wieder an die FEZ gemeldet wird (Status 1 oder 2)

12 typische Fehler... Das BOS-Funkgerät ist fehlerhaft eingestellt oder abgestimmt. Weitere Zusatzgeräte am Funkgerät sind nicht kompatibel oder stören den Betrieb. Der Standort ist ungünstig (z.b. Funkschatten, Überdachungen, Stromleitungen, etc.). Der FMS-Betrieb am Gerät ist deaktiviert. Die FMS-Kennung ist falsch eingestellt. Das FMS-Gerät ist in der FEZ nicht gemeldet bzw. versorgt. Externe Funkstörungen überdecken die Datenversendung. Informationen Copyright Das Landratsamt München Feuerwehreinsatzzentrale behält sich vor, den Inhalt dieses Dokuments ohne vorherige Ankündigung teilweise oder vollständig zu ändern. Alle Rechte sind vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder in einem anderen Verfahren) ohne Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden, sofern es für andere Zwecke wie der Ausbildung und/oder Information innerhalb der beteiligten Organisationen dient. Firmen- und/oder Produktnamen, die in diesem Dokument erwähnt werden, können Warenzeichen, Marken- und patentrechtlichem Schutz unterliegen. Landratsamt München FEZ Mariahilfplatz München Telefon: (089/ ) Autor: Mail: Robert

13 Anlage - Hinweis zur Beschaffung Der Einsatz des Funkmeldesystems ist zur Optimierung des Einsatzzentralenbetriebes und zur Entlastung des Sprechfunkverkehrs wünschenswert. Insbesondere Feuerwehren mit hoher Einsatzfrequenz und vielen Einsatzmitteln (Fahrzeugen) kann der FMS-Betrieb empfohlen werden. Zielsetzung ist die Flächendeckende Abdeckung aller am Brand- und Katastrophenschutz beteiligten Organisationen im Landkreis München. Es besteht jedoch kein kausaler Zusammenhang mit der Einführung ELDIS III, und damit besteht keine Verpflichtung zur Beschaffung für die Feuerwehren. Anlage - Hinweis zu Funkgeräten ohne FMS - Funktion Aufgrund der Einführung von FMS im Landkreis München und der dadurch geänderten Vorgehensweise, werden Funkgespräche die mit Status 5 oder 9 von der FEZ empfangen werden mit oberster Priorität bedient. Unter Umständen gibt es für Funkgespräche ohne FMS geringfügig längere Antwortzeiten der FEZ wie heute. Sichergestellt ist jedoch die Annahme eines jeden Funkspruches, mit oder ohne FMS. Ebenso wird die FEZ bemüht sein, alle eingehenden Meldungen mit oder ohne Status nach Priorität zu filtern. Sollte es im Einzelfall notwendig sein die FEZ aus dem Gerätehaus anzusprechen (Fehlen der Einsatzfaxe, Dringende Meldungen oder ähnliches), so kann/soll dies jederzeit geschehen. Der Einsatz von FMS im Gerätehaus ist hierfür nicht vorgesehen. Anlage - Hinweis zum Nachlesen/Download Dieses Dokument kann als PDF-File auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes München als Download eingesehen und für Ausbildungs- und Informationszwecke für die Beteiligten Organisationen im Landkreis München genutzt werde

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