Kulturlandschaftliche Handlungsräume ein Beitrag zur Lösung der Herausforderungen von Klimawandel und Energiewende?
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- Greta Bauer
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1 Kulturlandschaftliche Handlungsräume ein Beitrag zur Lösung der Herausforderungen von Klimawandel und Energiewende? Andreas Röhring und Frank Sondershaus, IRS Workshop Kulturlandschaften als Handlungsräume neue Herausforderungen durch Energiewende und Klimawandel am in Potsdam im Rahmen des Gemeinsamen Raumordnungskonzepts Energie und Klima (GRK) Teil 3
2 Gliederung Kulturlandschaftliche Handlungsräume ein Beitrag zur Lösung der Herausforderungen von Klimawandel und Energiewende? Einführung: Kulturlandschaftliche Handlungsräume, Klimawandel und Energiewende Konflikte und Synergien Kooperationsansätze und Leitbilder Ergebnisse der Dialogprozesse Fazit: Kulturlandschaftliche Handlungsräume Problemlösungspotenziale, Herausforderungen und Handlungsbedarf Folie 2
3 Einführung Kulturlandschaft als Handlungsraum (LEP B-B) Anknüpfend an regionalen Eigenarten und individuellen Stärken sollen Kulturlandschaften zu Handlungsräumen einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung werden. Analyse von Problemstellungen und Alleinstellungsmerkmalen Kooperatives Handeln durch regionale Vernetzung kulturlandschaftsrelevanter Steuerungsansätze und regionaler Akteure Integration von Bewahrung und Entwicklung der Kulturlandschaft Klimawandel und Energiewende Unterschiedliche Dynamik und Akzeptanzprobleme von Klimaschutz, z.b. Energiewende, und Anpassung an die Folgen des Klimawandels Anpassung an den Klimawandel als Handlungsfelder und Sektoren übergreifende Herausforderung in der Zukunft Kulturlandschaftsgestaltung durch Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung bei unterschiedlichen Zeithorizonten Folie 3
4 Einführung Vorschläge für Handlungsräume erneuerbarer Energien und des Klimawandels Folie 4
5 Konflikte und Synergien Folie 5
6 Konflikte und Synergien: Barnim und Prignitz Erneuerbare Energien und Klimawandel Quelle: Gemeinsames Raumordnungskonzept (GRK) Energie und Klima für Berlin und Brandenburg, Teil 2, S. 68 Folie 6 Quelle: Gemeinsames Raumordnungskonzept (GRK) Energie und Klima für Berlin und Brandenburg, Teil 2, S. 81
7 Konflikte und Synergien: Barnim und Prignitz Erneuerbare Energien MWh/Jahr/km² 900 Barnim Prignitz Brandenburg Solarstrom Biomasse Windkraft Quelle: Gemeinsames Raumordnungskonzept (GRK) Energie und Klima für Berlin und Brandenburg, Teil 2, S. 68 Folie 7 Quelle: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie: EnergyMap, (Stand: )
8 Konflikte und Synergien: Barnim MOZ MOZ MOZ Berliner Zeitung MOZ MOZ MOZ MOZ MOZ MOZ Folie 8
9 Konflikte und Synergien: Barnim Projekt Synergien HR Klimaschutz Klimaanpassung Natur u. Landschaft Hochwasserschutz Wasserhaushalt Energieeffizienz Erneuerb. Energien Verkehr Wandlitzerneuerbar (Teilhabe durch Bürgersolaranlagen) Energie und lokale Wertschöpfung Ko X Klimadorf Breydin (Teilhabean erneuerbaren Energien) Regiomobil (Touristische Elektromobilität) Energie und lokale Wertschöpfung Energie und Tourismus RP X X RP X Rieselfelder Hobrechtsfelde Wiedervernässung, Landnutzung,Energiepflanzen Ökologische Sanierung von Mooren u. Gewässern Klimaschutz, Anpassung an KW und Landschaftsgestaltung Landschaftsgestaltungund Anpassung an KW NP X X X NP X X X Folie 9
10 Konflikte und Synergien: Prignitz Windenergie, Bioenergie und Photovoltaik (MAZ ) (MAZ ) (MAZ ) (MAZ ) (Quelle: Pressemitteilung Regionaler Wachstumskern vom ) Prignitz als Installationslandschaft Folie 10
11 Konflikte und Synergien: Prignitz Speicher und Netze (MAZ ) (MAZ ) Vorschlag für eine Modellregion Putlitz zur Lösung von Netzausbauproblemen im Verteilnetz durch separate Einspeisenetze (BTU Cottbus 2013) (Quelle: Stadtwerke Pritzwalk, Kundenmagazin 3/2012, S. 4 ) Quelle: BTU Cottbus (2013): Studie zu separaten Netzen, S. 19 Energy Cloud : (MAZ ) Folie 11
12 Kooperationsansätze und Leitbilder Folie 12
13 Einführung: Raumbezüge Prignitz Geschichte und Natur als Identitätsanker Folie 13
14 Handlungsräume Prignitz Folie 14
15 Leitbilder Prignitz Energiestrategie des RWK Prignitz: Die Zukunft der Region (Auszug) Wenn die Strategie oder Teile der Strategie umgesetzt werden, wird der RWK Prignitz: die Produktion erneuerbarer Energien (mit Schwerpunkt auf Wärme) steigern ein lokales Energienetz schaffen, welches Wind-und Solarenergie speichern kann sich als Region etablieren, die auf erneuerbare Energien setzt. Dazu Schaffung einheimischer Wertschöpfungsketten Bewusstsein der Menschen im Hinblick auf die Einführung weiterer regenerativer Energieanlagen stärken Folie 15
16 Leitbilder Prignitz Regionales Energiekonzepts Prignitz-Oberhavel Quelle: Regionales Energiekonzept für die Region Prignitz-Oberhavel Folie 16
17 Einführung: Raumbezüge Barnim Heterogene Landschaft und Identität Folie 17
18 Handlungsräume Barnim Folie 18
19 Leitbilder Barnim Null-Emissions-Landkreis Barnim Technologische Know-How Entwicklung und Innovationsförderun g Bildung und Forschung Folie 19 Null-Emissions- Landkreis Barnim Energiegewinnung Energieeinsparung und Effizienz Kommunen, Industrie und Gewerbe, Bürger Leitplanken der Null-Emissions- Strategie: Vision: Null Emissionen Szenario zur Identifikation von Handlungspotenzialen Optimierung und Neugestaltung von Stoffkreisläufen Steigerung der regionalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Kooperation über Landkreisgrenzen hinweg Vier zentrale Handlungsfelder
20 Leitbilder Barnim Regionales Energiekonzept Uckermark-Barnim Folie 20
21 Ergebnisse der Dialogprozesse Folie 21
22 Ergebnisse des Dialogprozesses Energielandschaft Prignitz Barnim Kulturlandschaft im Klimawandel Raumbezug Historisches Territorium mit Identität stiftender Wirkung Landschaftsraum der Barnimer Platte Zeithorizont Kulturlandschaftliche Prägung Regionalplanerische Rahmenbedingungen Administrative Raumbezüge Handlungsräumliche Steuerungsansätze Kulturlandschaftliche Problemstellungen im jeweiligen Handlungsfeld Kulturlandschaftlicher Handlungsbedarf Hohe Dynamik des Ausbaus erneuerbarer Energien hat relativ kurzfristig zu einem Landschaftswandel geführt Homogene Agrar-und Energielandschaft mit teilräumlicher Spezifik der Flusslandschaft Elbe; Windenergielandschaft mit Biogas- und Photovoltaikfreiflächenanlagen Planungsregion Prignitz-Oberhavel: Sachlicher TeilplanWindenergienutzung (2003); Regionalplan Freiraum und Windenergie 2013 in Aufstellung; Regionales Energiekonzept der Planungsregion (2013) Landkreise Prignitz und Ostprignitz-Ruppin LEADER-Regionen Storchenland Prignitz und Ostprignitz-Ruppin, Tourismusverband Prignitz, Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg, Regionaler Wachstumskern Prignitz und Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock Installationslandschaft externer Investoren mit geringer regionaler, kommunaler und bürgerschaftlicher Teilhabe; Wenige projektbezogene Initiativen der Handlungsräume zur Entwicklung erneuerbarer Energien; Konflikte durch landschaftliche Wirkungen erneuerbarer Energien auf kommunaler Ebene Sicherung regionaler, kommunaler und bürgerschaftlicher Teilhabe und Gestaltungsmöglichkeiten durch einen handlungsräumlichen Steuerungsansatz Kurzfristige (Erneuerbare Energien in der Landschaft) bis langfristige Handlungsperspektive (Klimawandel) Heterogene Kulturlandschaft mit urbanen, suburbanen und agrarisch bzw. forstlich geprägten ländlichen Teilräumen als Natur-und Erholungslandschaft sowie landwirtschaftliche geprägte Windenergielandschaft Planungsregionen Uckermark-Barnim und Oderland-Spree: Sachliche Teilpläne zur Windenergienutzung(2003); Planfortschreibungen 2013 jeweils in Aufstellung; Regionale Energiekonzepte der Planungsregionen (2013) Landkreise Barnim und Märkisch-Oderland sowie Berlin ERNEUER:BAR, Naturpark Barnim, Regionalpark BarnimerFeldmark, Tourismusregion Barnim, LEADER-Regionen Barnim und Märkische Seen, Barnimer Energiegesellschaft Konflikte durch landschaftliche Wirkungen erneuerbarer Energien; Landschaftliche Qualitäten und Heterogenität der funktionsteiligen Kulturlandschaft des Barnim werden bislang nicht ausreichend als Synergie-und Ausgleichspotenziale genutzt. Parallelität landschaftsrelevanter Wandlungsprozesse mit starker Dynamik (Energiewende, Demographischer Wandel/Suburbanisierung, Klimawandel) Sicherung kommunaler und bürgerschaftlicher Teilhabe durch handlungsräumliche Konstituierung des Barnim. Nutzung der heterogenitätsbedingt vielfältigen Synergiepotenziale in und zwischen den Handlungsfeldern und Teilräumen. Folie 22
23 Ergebnisse Dialogprozess Prignitz Energielandschaft Prignitz als Handlungsraum Handlungsraum: Ausrichtung an den Grenzen der historischen Prignitz mit ihrem Identität stiftenden Potenzial und gemeinsamen Problembewusstsein Leitbild für die Prignitz sollte: Das Leitbild einer nachhaltigen und aktiven Energieregion aufgreifen, nachhaltige und innovative Lösungsansätze fördern, zu einer raumsensible Entwicklung der Energielandschaft beitragen, regionale Wertschöpfung stärken und ein regionales Energielandschaftsbewusstsein unterstützen Entwicklung der Prignitz von einer Installations-zu einer Gestaltungslandschaft erneuerbarer Energien Folie 23
24 Ergebnisse des Dialogprozesses Barnim Kulturlandschaft im Klimawandel Handlungsraum: Natur-und Regionalpark sowie Berliner Barnim als vernetzter kulturlandschaftlicher Handlungsraum Leitbild für den Barnim sollte Vielfalt als wesentliches Entwicklungspotenzial erkennen, Stärken der Teilräume erschließen und Ausgleichen, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel integrieren, regionale Wertschöpfung stärken und zur Entwicklung einer Barnim-Identität beitragen Eine integrierte Umsetzung in Stadt undland nutzt, gestaltet und erhält die kulturlandschaftliche Heterogenität des Barnim. Partizipation Kulturlandschaftsgestaltung Klimaschutz Anpassung an den Klimawandel Landschaftswandel Raumbezüge Folie 24
25 Fazit: Kulturlandschaftliche Handlungsräume Problemlösungspotenziale, Herausforderungen und Handlungsbedarf Folie 25
26 Kulturlandschaftliche Handlungsräume Problemlösungspotenziale Identitätstiftende Potenziale kulturlandschaftlicher Raumbezüge sind ein räumliches Integrationspotenzial auch heterogener Kulturlandschaften, können zu einem gemeinsamen Problembewusstsein führen, aber auch sensitiv gegenüber Wandlungsprozessen wirken bieten Anknüpfungspunkte für vertrauensbasierte räumliche Kooperationsprozesse, sind eine Grundlage zur Sicherung der Raumsensibilität von Entwicklungen Integrationspotenzialvon und Diskurse in kulturlandschaftlichen Handlungsräumen zur partizipativengestaltung von Kulturlandschaften Folie 26
27 Kulturlandschaftliche Handlungsräume Herausforderungen Probleme räumlicher Passfähigkeit Passfähigkeit zwischen Kulturlandschaften und anderen Handlungsräumen (Verwaltungsräume, Wirtschaftsräume) Homogenität und Heterogenität von Kulturlandschaften Interaktionsprobleme Probleme Zusammenspiel zwischen unterschiedlichen Handlungsräumen Unterschiedliche Zielstellungen und Handlungslogiken von Akteursgruppen Probleme unterschiedlicher Ebenen Einflüsse zentraler Energiepolitik und ihre regionalen Wirkungen Region als Handlungsebene erschließen Probleme von Pfadabhängigkeiten und -dynamiken Kulturlandschaftsverständnis und Energielandschaftswandel, Agrarstrukturen und Energiestrukturen Zeithorizont: Dynamik, Kurz-und Langfristigkeit der Wirkungen und Beeinflussbarkeit von Energiewende und Klimawandel Folie 27
28 Kommunikation, Wissensvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit stärken Regionale Potenziale aufgreifen Windows of opportunities nutzen Kulturlandschaftliche Handlungsräume Handlungsbedarf Team von Kümmerern / Steuerungsgruppe formieren Vielen Dank und gute Diskussionen! regional lösbare Problemstellungen fokussieren Breites Akteursspektrum einbeziehen Steuerungsansätze mit bestehenden Handlungsräumen verknüpfen Langfristigkeit und Nachhaltigkeit der Initiativen sichern Politische und institutionelle Unterstützung sichern Folie 28
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