Ein klang Konzertreihe 15/16

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1 Ein klang Konzertreihe 15/16 Einflüsse - Volksmusik Sonntag :00 Einführung 17:30 mit Peter Tonger Sancta-Clara-Keller Am Römerturm Köln Leer Programmheft Leoš Janáček ( ) Dumka für Violine und Klavier Ralph Vaughan Williams ( ) Six Studies in English Folk Song für Violoncello und Klavier Béla Bartók ( ) Contrasts für Violine, Klarinette und Klavier Antonín Dvořák ( ) Trio Nr. 4 e-moll für Violine, Violoncello und Klavier op. 90 KammerMusik für Köln Unser Partner

2 Leoš Janáček ( ) Dumka für Violine und Klavier Leer Dumka ist ein musikalischer Begriff aus der ukrainischen Sprache, wo es wörtlich soviel bedeutet wie: Gedanken. Es ist die Verkleinerungsform des ukrainischen Wortes Duma und heißt im Plural Dumky. Darauf kommen wir noch bei Dvořák zu sprechen. Bei Janáček ist es eine epische Ballade mit nachdenklich melancholischem Charakter. Das Jahr 1888 war ein Wendepunkt in Janáčeks Leben, der einen grundlegenden Umschwung in seiner künstlerischen und schöpferischen Orientierung bedeutete. Es war das Jahr, in dem er nach einer Reihe von Jahren des Lernens und Lehrens in sein idyllisches Heimatsdorf Hochwald in des Beskiden zurückkehrte, um ihm bis zu seinem Tode treu zu bleiben. In diesem Sommer 1888 lernte er zum ersten Mal die Schönheit und den Reichtum des mährischen Volksliedes und den eigenartigen Rhythmus der Volkstänze kennen. Für sein weiteres Schaffen fand er hier eine reiche Inspirationsquelle. In einer Rede anlässlich einer Englandreise bekannte er sich dazu folgendermaßen: Das Volkslied, ich lebe in ihm von klein auf. Im Volkslied ist der ganze Mensch, der Leib, die Seele, die Umgebung, alles, alles. Wer aus dem Volkslied hervorwächst, wächst zu einem ganzen Menschen. Das Volkslied hat einen Geist, weil es diesen reinen Menschen mit derselben Kultur Gottes hat, nicht mit einer eingeimpften. Und deshalb glaube ich, dass wir alle, wenn unsere Kunstmusik aus derselben Quelle des Volkstums wachsen wird, einander in diesen Gebilden der Kunstmusik umarmen werden, so gemeinsam wird es sein, so wird es uns verbinden. Das Volkslied eint das Volk, eint die Völker, die ganze Menschheit zu einem Geist, zu einem Glück, zu einem Wohl. Der tschechische Musikwissenschaftler Jaroslav Procházka beschreibt das Stück folgendermaßen: Dumka für Violine und Klavier, geschrieben 1889, ein Jahr nach seiner Rückkehr in die Heimat, ist noch aus der Zeit, in welcher er unter dem Einfluss der Musik Dvořáks stand. Durch seinen balladischen Charakter weist es auf Janáčeks Neigung für die Thematik der russischen Musik hin. Es ist ein interessantes Beispiel für Janáčeks Wachsen als Komponist, ein Werk, aus welchem an vielen Stellen spätere kompositorische, Neues bringende Errungenschaften aufscheinen. Dumka dauert nur ca. 5 Minuten.

3 Ralph Vaughan Williams ( ) Six Studies in English Folk Song für Violoncello und Klavier Ralph Vaughan Williams nahm nach Studien in London und Cambridge 1897 noch einmal Unterricht bei Max Bruch in Berlin, und als er sich 1908 in Paris aufhielt, ließ er es sich nicht nehmen, sich noch ein bisschen von Maurice Ravel unterrichten zu lassen. Schon vorher hatte er begonnen, sich intensiv mit dem Sammeln und Veröffentlichen englischer Volkslieder zu beschäftigen, die er bei Reisen durchs Land hörte, aufnahm und notierte. Sein bekanntestes Werk, das aus dieser Beschäftigung hervorging, ist die Fantasie über Greensleeves, ein wunderschöne Volkslied, das auch bei uns bekannt ist. Das war Bereits 1927 erschienen seine Six Studies in English Folksong für Cello und Klavier, sechs ein- bis anderthalbminütige Kostbarkeiten, meist ruhigen, teils melancholischen Charakters. Nur das letzte ist von einer flotten Spritzigkeit, die für einen wirkungsvollen Abschluss zu sorgen hat. Es lag dem Komponisten sehr am Herzen, dass diese Bearbeitungen mit Liebe behandelt wurden. Im Bewusstsein seiner englischen Wurzeln war er bestrebt, in alle seine Werke Elemente seiner einheimischen Musik organisch einzuweben. 1. Satz: Lovely on the Water Henry und Nancy müssen Abschied nehmen, weil er in die Seeschlacht ziehen muss, während viele Mütter schon um ihre gefallenen Söhne trauern. 2. Satz: Spurn Point Spurn Point ist eine lange Landzunge mit einer Lebensrettungsstation im Mündungsgebiet des Humber River in Yorkshire. 3. Satz: Van Dieman s Land Gesang eines Gefangenen. Nach der Entdeckung durch die Holländer ist Van Diemen s Land die erste Bezeichnung für das spätere Tasmanien, das von den Engländern zunächst als Sträflingsinsel genutzt wurde. 4. Satz: She Borrowed Some of Her Mother s Gold Sie lieh sich einiges von ihrer Mutter Gold und hatte Schwierigkeiten es zurück zu geben. 5. Satz: The Lady and the Dragoon Die Lady und der Dragoner dürfen nicht heiraten, da er nicht von ihrem Stande ist. So heiraten sie heimlich. Daraufhin will der Vater den Dragoner durch seine Knechte ermorden lassen. Als guter Soldat kann der sich aber erfolgreich wehren. 6. Satz: As I Walked Over London Bridge Auf der London Bridge klagt ein Mädchen um ihren Geordie. Er hat gestohlen, ist aber von königlichem Blut. Deshalb soll er in einer goldenen Kette gehängt werden. Béla Bartók ( ) Contrasts für Violine, Klarinette und Klavier Verbunkos, Moderato ben ritmico Lento Sebes, Allegro vivace Das Werk, mit dem Bartók seine letzte Schaffensperiode einleitet, eine Schaffensperiode, in der er eine Synthese sucht zwischen der aus der ungarischen Volksmusik entwickelten Neuerung des melodischen und rhythmischen Stils auf der einen Seite und klassischen Form- und Harmonieprinzipien auf der anderen Seite, sind die im September 1938 beendeten Kontraste, ein dreisätziges Trio für Violine, Klarinette und Klavier mit den Sätzen 1. Verbunkos (= Werbetanz). Moderato ben ritmico; 2. Lento; 3. Sebes (= Schnell), Allegro vivace. Es handelt sich um ein Auftragswerk des amerikanischen (Jazz)Klarinettisten Benny Goodman, der es auf Veranlassung des in Amerika lebenden ungarischen Geigers Joseph Szigeti bei Bartók bestellt hatte. Beiden Musikern sind die Kontraste gewidmet und auf drei Jahre, , die Aufführungsrechte reserviert worden. Die beiden zuerst entstandenen Außensätze, Verbunkos und Sebes, kamen durch die Widmungsträger und den exilungarischen Pianisten Endre Petri am in New York zur (Teil)Uraufführung. Im April 1940, nach Bartóks Übersiedlung in die USA, folgte die Erstaufführung des vollständigen Werks durch Szigeti, Goodman und den Komponisten am Klavier, und zwar im Studio der Columbia Phonograph Company New York. In den Kontrasten finden wir, ähnlich wie in vielen anderen Werken Bartóks eine deutliche Stilisierung der ungarischen populären Musik, die Bartók in den frühen Jahren des Jahrhunderts, teilweise gemeinsam mit seinem Freund Zoltán Kodály auf vielen Reisen durchs Land gesammelt, mit einem Phonografen aufgenommen oder nach dem Gesang der Bauern notiert hatte. Bartók hat allerdings nie originale Volksmelodien in seinen Werken verwendet. Sie waren ihm vielmehr in ihren melodischen und rhythmischen Verläufen eine wertvolle Inspirationsquelle zu eigenen Melodieerfindungen. Den Titel Verbunkos hat Bartók dem Kopfsatz seiner Kontraste erst nachträglich gegeben. Verbunkos ist ein Werbetanz, aber nicht, wie man annehmen möchte, ein Werbetanz um die Liebe einer Frau, sondern um Rekruten anzuwerben für das Heer des Landesherrn. Der Lento-Mittelsatz (Ruhe) zeigt impressionistische Stilelemente und knüpft an die»nachtstücke«der mittleren Schaffensperiode an, wie z.b. an den Klavierzyklus Im Freien oder die Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta. Der Satz beginnt mit einem besinnlichen Zwiegespräch der Violine und Klarinette, von den Tremoloklängen des Klaviers im Bass pianissimo unterbrochen. Im Mittelabschnitt fesseln die patheti

4 schen Triller und Tremoli der Violine und der Klarinette unsere Aufmerksamkeit und am Schluss die schönen weichen Klänge des Klaviers. Der rhythmisch lebhafte 3.Satz (Sebes; Schnell) beginnt mit einer Einleitung auf den leeren Saiten der auf gis-d-a-es gestimmten Violine; eine Umstimmung, die natürlich zu Dissonanzen aber nicht unbedingt zur Verstimmung des Hörers führen muss. Nach 30 Takten tauscht der Geiger das Instrument dann wieder aus und spielt in normaler Stimmung weiter, worauf die Klarinette mit einem csardasartigen Thema einsetzt, das dem Satz einen ungarischen Tanzmusikcharakter verleiht. Antonín Dvořák ( ) Trio Nr. 4 e-moll für Violine, Violoncello und Klavier op. 90 (Dumky Trio) 1. Lento Maestoso - Allegro quasi doppio movimento 2. Poco Adagio - Vi-vace non troppo 3. Andante - Vivace non troppo 4. Andante Moderato quasi tempo di Marcia - Allegretto scherzando 5. Allegro Meno mosso quasi tempo primo 6. Lento Maestoso - Vivace quasi doppio movimento Dvořáks beliebtestes Kammermusikwerk ist zwar der Besetzung, nicht aber der Form nach ein klassisches Klaviertrio. Dvořák selbst nannte es, als er es 1891, acht Jahre nach seinem f-moll-trio, veröffentlichte, ganz bewusst nicht Klaviertrio Nr. 4, sondern schlicht Dumky. Das ist der Plural von Dumka. Und Dvořák verwendet die Dumka, einen aus der Ukraine stammenden Tanz, hier in der Weise, dass zweimal zwischen langsam-schwermütigen und schnell-ausgelassenen Charakteren gewechselt wird. Dvořák hat in diesem Kammermusikwerk gleich sechs Dumky aneinander gefügt, wobei die ersten drei attacca ineinander übergehen sollen, also eine Art zusammenhängenden Kopfsatz mit langsamer Einleitung bilden. Nach einer kleinen Pause folgen die beiden separaten Mittelsätze, quasi langsamer Satz und Scherzo, schließlich das Finale. Die 5. Dumka, das Scherzo ist der einzige Satz, in dem die Reihen folge langsam/schnell in schnell/langsam umgedreht wird. Trotz der scheinbar losen Reihung von Tänzen wird also unterschwellig doch wieder die Form eines viersätzigen Stücks suggeriert. Eine formale Anlage, etwa im Sinne der klassischen Sonatenhauptsatzform ist nicht zu finden. Keiner der Sätze weist eine Durchführung auf; thematisch-motivische Arbeit findet nicht statt. Statt dessen sind es die Wechsel zwischen den ausdrucksvoll-getragenen Kantilenen und den tänzerisch-vitalen Eruptionen, die als Ursache für den Erfolg anzusehen sind, der dem Werk seit der Uraufführung im April 1891 treu geblieben ist. Hier spricht sich der Komponist auf ganz persönliche Weise, frei aus seinem slawischen Naturell heraus aus, ganz ohne jeden formalen Zwang. Während Dvořák sich in seiner 7. Sinfonie von 1885 am konsequentesten dem strengen sinfonischen Stil seines Freundes und Förderers Johannes Brahms angenähert hatte, hatte er sich in seiner 8. Sinfonie op. 88 gänzlich vom sinfonischen Prinzip gelöst und eine Sinfonie in slawischer Melodienseligkeit komponiert, zu der er sich folgendermaßen geäußert hat: ein von meinen anderen Symphonien verschiedenes Werk zu schreiben, mit individuellen, in neuer Weise ausgearbeiteten Gedanken«, Die neue Weise zu komponieren ist, seiner Musik einen mehr erzählenden Charakter als einen formgebundenen zu geben. Dies hat er im Dumky Trio sicherlich am weitesten verwirklicht und sich damit von seinem Vorbild Brahms am weitesten entfernt. Dieser konnte auf solche schöpferische Freiheit sicher nur mit Neid, allerdings wohlwollendem Neid, herabblicken. Die Gelegenheit dazu hatte er, als er während Dvořáks Aufenthalt in Amerika die Korrekturen für die Druckausgabe las. Die Uraufführung fand am anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Prager Karls-Universität statt. Dvořák persönlich saß am Klavier. Text: Peter Tonger Thorsten Johanns, Klarinette Geboren und aufgewachsen in Krefeld, hatte Thorsten Johanns viele Jahre Klarinetten- und Saxophonunterricht bei seinem ungarischen Lehrer László Dömötör. In dieser Zeit konnte er sich zahlreiche erste Preise beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert erspielen. Es folgte ein Klarinettenstudium bei Ralph Manno an der Musikhochschule Köln, das er mit Diplom ( mit Auszeichnung ) abschloss. Während des Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zum Wintersemester 2014/2015 wurde er als Professor für Klarinette an die Musikhochschule Franz Liszt in Weimar berufen wurde er im Alter von 25 Jahren zum Soloklarinettisten des WDR-Sinfonieorchesters Köln berufen. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen neben dem weltberühmten Oboisten und Dirigenten Heinz Holliger auch das renommierte Auryn-

5 Quartett, das Quartetto di Cremona, sowie das Minetti-Quartett aus Wien, das Aris-Quartett und das Ensemble Raro. Der Dirigent Christoph von Dohnanyi verpflichtete ihn zu vielen Konzerten mit dem NDR-Sinfonieorchester Hamburg. Wiederholte Engagements als Solo-Klarinettist bei den Berliner Philharmonikern zählen ebenso zu seinen Tätigkeiten. Auch bei den Münchner Philharmonikern, dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin und dem Ensemble Modern Frankfurt ist und war er häufiger Gast. Tianwa Yang, Violine Geboren und aufgewachsen in Peking, spielte Tianwa Yang mit 13 Jahren als bisher weltweit jüngste Interpretin die 24 Capricen von Niccolò Paganini auf CD ein und galt in ihrer Heimat als Stolz Chinas. Als 16-Jährige kam sie mit einem DAAD- Sonderstipendium nach Deutschland und legte damit den Grundstein für ihre Karriere in Europa. Die junge, in Deutschland lebende Geigerin im vergangenen Jahr ausgezeichnet mit dem ECHO- Klassik-Preis Nachwuchskünstlerin und dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik debütierte bereits bei international renommierten philharmonischen Orchestern, wie London, Helsinki, Warschau, der Bayerischen Staatsoper und des MDR Leipzig; in den USA spielte sie u.a. mit den Symphonieorchestern von Detroit, Seattle, Baltimore and Florida. Tianwa Yang unterrichtet als Professorin an der Hochschule der Künste Bern. Sie spielt eine Guarneri del Gesu -Geige (1730), eine freundliche Leihgabe der Rin Collection in Singapur. Oren Shevlin, Violoncello Oren Shevlin wurde 1969 in Oldham/England geboren. Er war Schüler von Raphael Sommer, Boris Pergamenschikow und Frans Helmerson. Als Solist tritt er regelmäßig auf, u.a. mit dem WDR Sinfonieorchester Köln, in dem er seit 1998 als Solocellist tätig ist. Hinzu kommen Auftritte mit Helsinki Philharmoniker, Kölner Kammerorchester, Orchestre National de France, Orchestre de Paris, Gürzenich-Orchester u.a. unter der Leitung namhafter Dirigenten. In der Saison 2005/2006 war er mit seinem Shevlin Trio und mit Pinchas Zukerman in Kammermusikaufführungen zu hören. Oren Shevlin ist Dozent an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. José Maria Blumenschein, Violine José Maria Blumenschein wurde 1985 geboren und begann im Alter von 4 Jahren Violine zu lernen wurde er am Curtis Institute for Music aufgenommen und bei Joseph Silberstein ausgebildet. Er gewann zahlreiche Wettbewerbe, u.a. bei Jugend musiziert und wurde schnell als Solist in Europa, Brasilien und den USA bekannt und gehört zu den Gründern des Vertigo Streichquartetts wurde er stellvertretender Konzertmeister des Philadelphia Orchesters mit Cristoph Eschenbach als Musikdirektor. Seit 2011 ist José Maria Blumenschein Konzertmeister des WDR Symphonieorchesters. Im September 2016 wird er Konzertmeister der Wiener Philharmoniker. Nicholas Rimmer, Klavier Der deutsch-englische Pianist Nicholas Rimmer studierte Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover bei Christopher Oakden, anschließend Liedgestaltung in Berlin und Kammermusik in Köln. Im Jahre 2006 gewann er den Deutschen Musikwettbewerb im Fach Klavierpartner, und wiederum 2010 als Mitglied des Leibniz-Klaviertrios. Für 2012 war eine Gesamteinspielung der Werke für Violine und Klavier von Wolfgang Rihm für Naxos in Arbeit. Gegenwärtig unterrichtet Nicholas Rimmer Kammermusik und Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.

6 kammer musik gürzenich orchester köln Samstag, 20. Feb 16, 15 Uhr Podium der Kölner Philharmonie Carl Frühling Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello a-moll op. 40 Franz Schmidt Klavierquintett G-Dur Oliver Schwarz Klarinette Demetrius Polyzoides, Elisabeth Polyzoides Violine Alvaro Palmen Viola Daniel Raabe Violoncello Janna Polyzoides Klavier Tickets unter (0221) und guerzenich-orchester.de Unser nächstes Programm Einflüsse - Gesang Sonntag :00 Einführung 17:30 mit Peter Tonger Sancta-Clara-Keller Am Römerturm Köln Wolfgang Amadeus Mozart ( ), Parto, parto, ma tu, ben mio aus La clemenza die Tito für Mezzosopran, Klarinette und Streicher André Jolivet ( ), Chant de Linos für Flöte, Harfe, Violine, Viola und Violoncello Johannes Brahms ( ), Zwei Gesänge für Altstimme mit Viola oder Violoncello und Klavier op. 91 Francis Poulenc ( ), Rapsodie nègre op. 1 für Mezzosopran, Flöte, Klarinette, Klavier und Streichquartett Ernest Chausson ( ), Chanson perpétuelle op. 37 für Gesang, Streichquartett und Klavier Franz Schubert ( ), Auf dem Strom D 943 für Singstimme, Horn und Klavier Der Hirt auf dem Felsen D 965 für Singstimme, Klarinette und Klavier

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