Lastflussoptimierung in Verteilnetzen durch Einsatz von Leistungselektronik
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- Sebastian Schenck
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1 Unser Profil Power Transmission and Distribution Lastflussoptimierung in Verteilnetzen durch Einsatz von Leistungselektronik und Regelungskonzept von Dipl.-Ing. J. Flottemesch; Dipl.-Ing. U. Krebs; Dr.-Ing. Michael Weinhold
2 Lastflussoptimierung in Verteilnetzen durch Einsatz von Leistungselektronik Gliederung: Anwendungsszenarien Regelungs- und Referenten: Dipl.-Ing. Jörg Flottemesch; PTD M3 M Dipl.-Ing. Uwe Krebs; PTD M3 E Dr.- Ing. Michael Weinhold; PTD TI
3 Lastflußoptimierung in Verteilnetzen Anwendungs Ballungszentrum Großkraftwerk Dezentrale Energieerzeuger (Windkraftanlagen, Solaranlagen) Verbraucher mit sensitiven Prozessen Großindustrie mit Eigenerzeugung Handwerk, Gewerbe, Kleinindustrie ohne Eigenerzeugung Features Features Krankenhaus Voneinander unabhängige Regelung von Wirk- und Blindleistung Inselnetzbetrieb und sogenannter Schwarzstart möglich Power-Quality-Verbesserung Bewährte MittelspannungsGleichstromübertragung im Netz selbstgeführte IGBT-Pulsstromrichter Technik
4 (Siemens Multifunctional Power Link) Systemaufbau Q 1 P Q 2 Netz 1 Netz 2 IGBT-PSR U DC U 1 U 2 IGBT-PSR Start / Stop Steuerung 1 Steuerung 2 Start / Stop Wahl der Betriebsart U DC / Q 1 U DC / U 1 P / U 2 P / Q 2 Sollwertvorgabe Wirkleistungsflußsteuerung und schnelle Blindleistungsregelung!
5 Topologie des selbstgeführten Stromrichters Voltage-Sourced Converter (VSC) IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor) Drehstromsystem IGBT L+ L1 L2 L3 V dc 2 V dc 2 L- N
6 Modellierung des Stromrichters durch Schalter IGBT L+ VP L1 VP L2 VP L3 L1 L2 L3 S1 S2 S3 V dc 2 Drehspannungsnetz V dc 2 L- VP N N VP Verknüpfungspunkt der Stromrichteranlage mit dem Netz
7 Prinzip der Pulsweitenmodulation (PWM) L+ v L1, SR VP L1 L1 S1 V dc 2 Netz V dc 2 L- VP N N V dc 2 Spannungs- Sollwert Spannungs- Istwert 0 t V dc 2 T p T p
8 Vergleich selbstgeführter Stromrichter / Synchronmaschine Synchronmaschine Synchrone Reaktanz X d Stomrichter ist gesteuerte Spannungsquelle! Ankoppel-Impedanz X SR v p v 1 v SR v VP Induzierte Spannung Klemmenspannung Stromrichterspg. Klemmenspannung
9 (Siemens Multifunctional Power Link) Systemaufbau und Regelungskonzept Q 1 P Q 2 Netz 1 Netz 2 IGBT-PSR U DC U 1 U 2 IGBT-PSR Start / Stop Steuerung 1 Steuerung 2 Start / Stop Wahl der Betriebsart U DC / Q 1 U DC / U 1 P / U 2 P / Q 2 Sollwertvorgabe Wirkleistungsflußsteuerung und schnelle Blindleistungsregelung!
10 Grundsätzlicher Anlagenaufbau (hier dargestellt: 2 MVA-Anlage im Multiparallelbetrieb) 3/N 50Hz 400V Eigenbedarf Steuerung / Vorladung Warte EVU Stationsleitebene Profibus DP (elektrisch) Profibus DP (optisch) konventionell verdrahtet SS1 TIM SIMATIC S7 IEC-Protokoll Standleitung Cu Messwerterfassung Schalthoheit SS2 Simeas P SR1 Master SR2 Master Simeas P 7SJ63 OP7 3~ 7SJ63 Netz 1: 10kV M 2,5 MVA 10,2/0,62 kv 3~ Slave 1 Slave 1 3~ 3~ 2,5 MVA 10,2/0,62 kv M Netz 2: 10kV I ist U ist U ist I ist Netz 1 Netz 2
11 als Netzkupplung Welche Vorteile bringt die Kupplung von Verteilnetzen? Vorteilhafter Energieaustausch zwischen Verteilnetzen/Kosteneinsparung durch Energiebezugsoptimierung Netzkopplung unterschiedlicher Frequenzen und Phasenlage Verbesserung der Versorgungsqualität DC-Link Versorgungszuverlässigkeit Spannungsqualität Investkosteneinsparung durch Alternativen zum Netzausbau insbesondere in Ballungszentren
12 : Energiebezugsoptimierung für ein neues Versorgungsgebiet Energiebezug über das 110 kv-netz 20kV Netz Erschließung neues Versorgungsgebiet 110kV Netz oder Direktbezug über und kein Netzumbau 10 kv Last ~ Erzeugung Kostensenkung Energiebezug: 25% Investeinsparung 10 %
13 SWF-Frankfurt / M Pilotanlage / Stromversorgung für 60Hz-Prüffeld Netz 1 Q 1 P Q 2 Netz 3 Netz 2 Projektdaten: Bemessungsleistung 2 x 100 kva Verbund- und Inselnetzbetrieb (50/60 Hz; 440V) Lastflussregelung und Power Quality Modularer (Container)
14 Stadtwerke Karlsruhe 2 MVA- in Container-Construction Network 1 Q 1 P Q 2 Network 2 Projektdaten: 2,2 MVA Power-Link (Multiparallel-operation) zwischen zwei 20kV-Netzen Verbesserung der Spannungsqualität durch Bereitstellung von Blindleistung Wirkleistungsaustausch in Spitzenlastzeiten Leistungstransfer bei einer fehlerhaften Einspeisung
15 Flender-Werft AG; Lübeck Application for Shipyards Q 1 Netz 1 P Q 2 Netz 2 Projektdaten: 1 MVA Inselnetzversorgung für 50/60 Hz Bordnetze Erprobung der Bordnetzgeneratoren: Speisung zurück ins Werftnetz statt auf Wasserwiderstände Wirkleistungsaustausch in Spitzenlastzeiten Blindleistungskompensation
16 SWU: Württembergisch-bayerischer Lastausgleich Anlagenkonfiguration: 2 MVA in Multiparallelbetrieb Elchingen EnBW Neu-Ulm Ulm (Bayern) (Baden-Württemberg) Erbach Senden Staig Vöhringen RWE Oktober 2003 PR/E8 SWU-Unternehmensgruppe :30h 08:15h 10:00h 12:15h 14:15h 15:15h 19:45h MW MW :30h 07:30h 09:45h 12:00h 17:15h 18:45h 20:15h 21:45h
17 SWU: (Siemens Multifunctional Power Link) Converter-Building für 6x5MVA-Netzkupplung
18 für Wellengeneratoranlagen (Pilotentwicklung 690V, 1,5MVA) Bordnetz ~ ~ G 3 ~ Hauptmaschine
19 Lastflussoptimierung in Verteilnetzen durch Einsatz von Leistungselektronik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Leistungselektronik II
01 4. Anwendungen für erneuerbare Energien 4.1 Windenergieanlagen (WEA) 4.1.1 Aufbau von Windenergieanlagen 4.1.2 Generatoren und deren Betrieb 4.1.3 Topologien selbstgeführter Gleich- u. Wechselrichter
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