Qualitätssicherung in ärztlicher Hand - zum Wohle der Patienten

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1 4. IQN Kongress Qualitätssicherung in ärztlicher Hand - zum Wohle der Patienten Samstag, 01. März 2008, Uhr Haus der Ärzteschaft Tersteegenstraße Düsseldorf zertifiziert mit 8 Punkten

2 9:30 Uhr Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe Präsident der Ärztekammer Nordrhein und der Bundesärztekammer Dr. Leonhard Hansen Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein MD in Dr. rer. nat Dorothea Prütting Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW Eröffnungsvortrag: Ärztliche Tätigkeit zwischen Gesetz und Anspruch Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschuss 11:15 13:15 Uhr Vorträge zu den einzelnen Themenbereichen 13:15 14:00 Uhr Mittagspause 14:00 16:15 Uhr Vorträge zu den einzelnen Themenbereichen 16:30 16:50 Uhr Resümee und Ausblick: Kurze Präsentation der Arbeitsergebnisse aus den Workshops durch die Moderatoren der einzelnen Themenbereiche 16:50 17:00 Uhr Schlusswort Änderungen vorbehalten alle Angaben ohne Gewähr

3 Der alte oder der demente Patient Anforderungen an die medizinische Versorgung 11:15 13:15 Uhr Moderation: Dr. Edith Meier Der alte Mensch Herausforderung für Gesellschaft und Medizin Dr. Leonhard Hansen Gesundheit im Alter Entschließung der 16. Landesgesundheitskonferenz Dr. Dorothea Prütting Gemeinsam besser werden Ärzte und Krankenkassen als Partner bei der Versorgung alter Menschen Cornelia Prüfer-Storcks Wie bleibe ich länger jung, gesund und unabhängig? Anforderungen an den Einzelnen und die soziale Umgebung Dr. Holger Lange Mittagspause 14:00 16:15 Uhr (Teil A) Moderation: Dr. Klaus U. Josten Verwirrung im Krankenhaus stationäre Behandlung als Risiko für alternde Patienten Dr. Hans-Jürgen Bosma Alt, krank und auf dem Weg aus dem Krankenhaus nach Hause die Versorgung alter Patienten an der Schnittstelle stationär - ambulant Dr. Helge Güldenzoph Versorgung Demenzkranker in der Praxis was kann der Hausarzt (sich) noch leisten? Dr. Joachim Meiser Demenz und Depression eine besondere Anforderung an die Versorgung? Dr. Wolfgang Wittgens

4 Der alte oder der demente Patient Anforderungen an die medizinische Versorgung 14:00 Uhr 16:15 Uhr (Teil B) Moderation: Dr. Holger Lange Ambulante geriatrische Rehabilitation welche Strukturen benötigen wir in der Zukunft? Dr. Burkhard John Wie helfe ich alten Patienten, länger fit zu bleiben? Erfahrungsberichte aus beispielhaften Modellprojekten und Präventionsprogrammen zur Förderung der geistigen und körperlichen Fitness im Alter PD. Dr. Dr. Andrea Icks, Initiative Sturzprävention Prof. Dr. Hans Georg Nehen, Konzept Memo Clinic Essen Verbesserung der Versorgung demenzkranker älterer Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich Vorstellung von Modellprojekten Dr. Simone Gurlit: Modellprojekt Geriatrische Betreuung bei Operationen des St. Franziskus-Hospitals Münster Christine Sowinski: Landesinitiative Demenz-Service NRW: Wir tanzen wieder

5 Förderung der Verordnungssicherheit 11:15 13:15 Uhr Moderation: Dr. Christiane Groß, M.A. Sicher verordnen und Kosten sparen durch gezielte Information der Ärzte welche Rolle hat der Arzt, welche Rolle spielt die Pharmaindustrie? Prof. Dr. Ulrich Schwabe Anforderungen an die Medikamentenverordnung in Klinik und Praxis wie vermeide ich durch mein Verordnungsverhalten Interaktionen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen? Prof. Dr. Reinhard Griebenow N.N. Medikationsfehler in der (Hausarzt-)Praxis erkennen, analysieren, vermeiden Dr. Barbara Hoffmann, MPH Mittagspause 14:00 Uhr 16:15 Uhr Moderation: Dr. Dirk Mecking Die Software kann alles?! Stellenwert von computergestützten Verordnungssystemen in der Praxis Dr. Winfried Reuter Arzneimittelrisiken und Compliance bei älteren Patienten Prof. Dr. Petra Thürmann Wo kann der Krankenhausapotheker im Alltag helfen, die Medikamenten- Verordnung sicherer zu machen? Michael Lueb Verordnungssicherheit aus dem Automaten Verblisterung von Medikamenten als Lösung? Edwin Kohl

6 Freiberuflichkeit, Selbstverwaltung, Körperschaften bedeutsam für die Qualität der Versorgung oder ein alter Zopf? 11:15 13:15 Uhr Moderation: Dr. Dr. Klaus Enderer Stört die ärztliche Selbstverwaltung oder nützt sie bei der Qualitätszusicherung der Versorgung? Prof. Dr. Dr. Jörg-D. Hoppe Wie viel Reglementierung verträgt die Freiberuflichkeit des Arztes? Dr. Ulrich Oesingmann Selbstverwaltung der Ärzte dritter Weg zwischen Markt und Staat Prof. Dr. Christoph Hommerich Mittagspause 14:00 Uhr 16:15 Uhr Moderation: Dr. Arnold Schüller Selbstverwaltung versus Reglementierung Auswirkungen auf die Qualität der medizinischen Versorgung und die Rolle der Krankenkassen Birgit Fischer Freiheit oder Bevormundung wer profitiert vom Vertragswettbewerb? Dr. Leonhard Hansen Selbstverwaltung und Politik aus ärztlicher Sicht Rudolf Henke, MdL

7 Referenten und Moderatoren: Dr. med. Hans-Jürgen Bosma, Chefarzt der Abt. für Geriatrie, St. Willibrord-Spital Emmerich- Rees Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus Enderer, Stellv. Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Birgit Fischer, Stellv. Vorstandsvorsitzende der Barmer Ersatzkasse, Wuppertal Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow, Oberarzt, Med. Klinik II, Merheim, Kliniken der Stadt Köln ggmbh Dr. med. Christiane Groß, M. A., Mitglied im Vorstand der Ärztekammer Nordrhein, Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss des IQN Dr. med. Helge Güldenzoph, Chefarzt der Abteilung Geriatrie, Malteser-Krankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, Bonn Dr. med. Simone Gurlit, St. Franziskus-Hospital, Münster Dr. med. Leonhard Hansen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Rudolf Henke, MdL, Arzt für Innere Medizin, Vorsitzender des Marburger Bundes Nordrhein- Westfalen/Rheinland Pfalz Dr. jur. Rainer Hess, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Siegburg Dr. med. Barbara Hoffmann, MPH, Institut für Allgemeinmedizin, Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt Prof. Dr. Christoph Hommerich, Soldan Institut für Anwaltmanagement e. V., Essen Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Ärztekammer Nordrhein und der Bundesärztekammer PD. Dr. Dr. Andrea Icks, Ärztekammer Nordrhein, Stabsstelle Kommunikation- Gesundheitsberatung, Düsseldorf Dr. med. Burkhard John, Facharzt für Allgemeinmedizin, Schönebeck, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt Dr. med. Klaus U. Josten, Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses des IQN, Meckenheim Edwin Kohl, Geschäftsführer der kohlpharma GmbH, Merzig/Saarland Dr. med. Holger Lange, Chefarzt des Zentrums für Geriatrie, Städtische Kliniken Mönchengladbach, Hardterwald-Klinik Michael Lueb, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.v. Dr. med. Dirk Mecking, Facharzt für Allgemeinmedizin, Duisburg Dr. rer. pol. Edith Meier, Leiterin des Referats für gesundheitspolitische Grundsatzfragen, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

8 Dr. med. Joachim Meiser, 1. Vorsitzender Saarländischer Hausärzteverband e. V. im Deutschen Hausärzteverband e. V., Wallerfangen Prof. Dr. med. Hans Georg Nehen, Ltd. Arzt des Geriatrie-Zentrums Haus Berge, Elisabeth- Krankenhaus, Essen Dr. med. Ulrich Oesingmann, Präsident des Bundesverbandes der Freien Berufe, Berlin Cornelia Prüfer-Storcks, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg, Düsseldorf Dr. rer. nat. Dorothea Prütting, Ministerialdirigentin, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, Düsseldorf Dr. med. Winfried Reuter, Facharzt für Allgemeinmedizin, Düren Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, Pharmakologisches Institut, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg Christine Sowinski, Pflegereferentin, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Direktorin des Instituts für klinische Pharmakologie, Helios Klinikum, Wuppertal Dr. med. Wolfgang Wittgens, Ltd. Arzt der Abteilung für Psychiatrie, Krankenhaus Elbroich, Düsseldorf

9 Weitere Informationen und Anmeldung unter: IQN - Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein Haus der Ärzteschaft Tersteegenstraße Düsseldorf Geschäftsführerin Dr. Martina Levartz, MPH Tel: Fax: Mail: iqn@aekno.de

10 Die Teilnahmegebühr beträgt 98,00, für Studenten 49,00. Die Rechnung wird Ihnen zusammen mit der Eintrittskarte übersandt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Einbuchung erfolgt nach Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Hiermit melde ich mich verbindlich an: (bitte deutlich leserlich schreiben) Titel Frau Herr Name Vorname Fachbereich PLZ Ort Straße Telefon-Nr. Datum, Unterschrift, Stempel Hiermit melde ich mich zu folgenden Vorträgen an: (bitte jeweils einen Themenbereich für vormittags und einen für nachmittags ankreuzen): 11:15 13:15 Uhr Der alte oder der demente Patient Anforderungen an die medizinische Versorgung 11:15 13:15 Uhr Förderung der Verordnungssicherheit 11:15 13:15 Uhr Freiberuflichkeit, Selbstverwaltung, Körperschaften bedeutsam für die Qualität der Versorgung oder ein alter Zopf? Mittagessen Der alte oder der demente Patient Anforderungen an die medizinische Versorgung 14:00 16:15 Uhr (Teil A) 14:00 16:15 Uhr (Teil B) Uhr Förderung der Verordnungssicherheit Uhr Freiberuflichkeit, Selbstverwaltung, Körperschaften bedeutsam für die Qualität der Versorgung oder ein alter Zopf?

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