2. Bürger-Patienten-Treff Kiel 11. Juni 2009
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- Maja Sauer
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1 2. Bürger-Patienten-Treff Kiel 11. Juni 2009
2 Themen des letzten Treffens Dschungel ohne Durchblick Alles zu teuer Retter Kapitalinvestoren Kosteneffizienz Gewinne Rendite am Beispiel Rhön-Kliniken Renate Hartwig ES GEHT!!!
3 Einige Nachträge zum Geldversickern Prof. Karl Lauterbach MdB 3. Funktionen in Unternehmen Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale, Mitglied des Aufsichtsrates, Dezember 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3; 2008, Stufe 3
4 Einige Nachträge zum Geldversickern Prof. Karl Lauterbach MdB 3. Funktionen in Unternehmen Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale, Mitglied des Aufsichtsrates, Dezember 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3; 2008, Stufe 3
5 Ca. 2,4 Mio Beitragszahler in Schleswig-Holstein 5100 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein
6 Ca. 2,4 Mio Beitragszahler in Schleswig-Holstein Black Box 5100 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein
7 Black Box Werbung
8 Black Box Bonusprogramme Werbung
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12 Black Box Kontroll- Bürokratie Werbung Bonusprogramme
13 Black Box Kontroll- Bürokratie Bonusprogramme Verwaltungs- Kosten Werbung
14 Steigerung der Verwaltungsausgaben von 1992 bis 2005 um 50,2 % gestiegen 1992: 106 / Mitglied 2005: 159,69 / Mitglied Ca Krankenkassenmitarbeiter
15 Vorstandsgehälter Black Box Kontrollwahn- Bürokratie Werbung Bonusprogramme Verwaltungs-Kosten
16 GKV-Gehälter Vorstand in Baden-Württemberg Vorsitzende Chef der Vorsitzende der dazu Boni etc.
17 GKV-Gehälter Vorstand in Baden-Württemberg Vorsitzende Chef der Vorsitzende der dazu Boni etc.
18 Anzahl der Mitarbeiter: ca. 350 Komissarische Vorstandsvorsitzende: Vorstandsvorsitzender: Vorstandsmitglied: Dieses Geld müssen die niedergelassenen Ärzte aufbringen. Wir sind die einzigen Schafe, die ihren Schlachter selber bezahlen.
19 Externe Berater Vorstandsgehälter Black Box Kontroll- Bürokratie Werbung Bonusprogramme Verwaltungs-Kosten
20 Fakt AOK-Bundesverband seit 2000 für div. Beraterverträge über 50 Millionen uro Ohne öffentliche Ausschreibung
21 Prof. Karl Lauterbach AOK Bayern, München, Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe 3 AOK Rheinland, Düsseldorf, Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, Februar 2006, Stufe 3 Barmer Ersatzkasse, Wuppertal, Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe 3
22 2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat AOK Bayern, München, Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe 3 AOK Rheinland, Düsseldorf, Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, Februar 2006, Stufe 3 B. Braun Melsungen AG, Melsungen, Wissenschaftliche Beratung des Bibliomed Verlags, Januar 2008, Stufe 3 Barmer Ersatzkasse, Wuppertal, Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe 3 Deutsche Gesundheitssystemberatung GmbH, Hamburg, Vortrag, Januar 2009, Stufe 1 Klinik Roderbirken, Leichlingen, Wissenschaftliche Beratung, November 2007, Stufe 3 Klinikum Bremen-Mitte ggmbh, Bremen, Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, November 2005, Stufe 3 Malk Medizin Controlling AG, Lachen (Schweiz), Vortrag, April 2008, Stufe 1 Rowohlt Verlag GmbH, Berlin, Publizist, August 2007, Stufe 3; März 2008, Stufe 3 Verband der Privatkrankenanstalten in Thüringen e.v., Bad Klosterlausnitz Vortrag, Mai 2008, Stufe 1 Verein SwissDRG, Bern (Schweiz), Vortrag, Oktober 2007, Stufe 1 Zeno Veranstaltungen GmbH, Heidelberg, Vortrag, Dezember 2005, Stufe 1 3. Funktionen in Unternehmen Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale, Mitglied des Aufsichtsrates, Dezember 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3; 2008, Stufe 3 4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Wissenschaftliches Institut der AOK (WidO), Bonn, Mitglied des wissenschaftlichen Beirates
23 Externe Berater Vorstandsgehälter Black Box Dienstleistungen Kontroll- Bürokratie Werbung Bonusprogramme Verwaltungs-Kosten
24 Dienstag, 19. August 2008 Report Mainz: Bei einem Projekt der Deutschen Angestellten Krankenkasse, erdacht zur Kostensenkung, wurde mindestens fahrlässig mit sensiblen Patientendaten umgegangen.
25 Es gibt eine Lücke zwischen der angestrebten optimalen Versorgung chronisch Kranker und den tatsächlich erbrachten Leistungen des Gesundheitswesens. Healthways will diese schließen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Förderung der Gesundheit der beste Weg der Kosteneinsparung ist. Das ist der Grund, warum Krankenkassen unsere Auftraggeber sind. Healthways-Software Embrace ist eine Client-Server-Anwendung, mit der sich auf Windows-Basis klinische Informationen verarbeiten lassen. Während unsere Krankenschwester mit dem Patienten spricht, gibt sie alle relevanten Daten in das System ein.
26 Healthways and GlaxoSmithKline Consumer Healthcare today announced an agreement to collaborate HWAY GSK
27 Externe Berater Dienstleistungen Vorstandsgehälter Black Box Kontrollwahn- Bürokratie Werbung Bonusprogramme Verwaltungs-Kosten
28 Ca. 70 Mio Beitragszahler Black Box Leistungserbringer
29 Ca. 70 Mio Beitragszahler SGB V EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) DMP (Disease Management Programm) MORBI-RSA (Morbiditäts-Risiko-Struktur-Ausgleich) Selektiv-Verträge Hausarzt-Verträge IV (Integrierte Versorgung) RLV (Regelleistungsvolumen = Budget) Leistungserbringer
30 Ca. 70 Mio Beitragszahler Körperschaft des öffentlichen Rechts (KöR) Ärztinnen und Ärzte, Psychologische Psychotherapeuten
31 Ca. 70 Mio Beitragszahler Leistungserbringer
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33 Black Ärzte-Einkommen Box Radiologe Kardiologe Zahnarzt Orthopäd. Kinderarzt Hausarzt
34 Black Ärzte-Einkommen Box Radiologe Kardiologe Zahnarzt Orthopäd. Kinderarzt Hausarzt
35 Wertschöpfungskette MVZ egk
36 Was müssen wir tun? Vermehrung-Flyer verteilen-stadtgespräche Informieren Aktionen Sponsoren? Politiker ansprechen Gesundheitsforum Uhr Hotel Steigenberger Demo Uhr Rathausmarkt
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39 Vorschläge Sicko als Wanderfilm Nächster Bürger- Patienten-Treff Do. 9. Juli
40 Was brauchen Sie um aktiv zu werden?
41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)
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