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1 Vorteile UND FAKTEN des deutschen Gesundheitssystems.

2 SPITZENPOSITION Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut (Allensbach-Umfrage, Februar 2013). Kein Wunder, die medizinische Versorgung hierzulande gehört zur besten der Welt. Diese Spitzenposition verdanken wir dem Zwei-Säulen-System aus Gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV). Sie tragen ein gemeinsames Versorgungssystem. ES BIETET: DR. FRANK ULRICH MONTGOMERY, Präsident der Bundesärztekammer > FREIE ARZTWAHL > FREIE KRANKENHAUSWAHL > KURZE WARTEZEITEN > MEDIZINISCHER FORTSCHRITT Die Private Krankenversicherung ist ein ganz wichtiger Partner, weil sie durch den Wettbewerb mit der Gesetzlichen Krankenversicherung die Gesetzliche dazu zwingt, bessere Leistungen anzubieten. Wir hätten heute in einer Einheitsversicherung eine viel schlechtere Versorgung der Bevölkerung, als wir es durch den Systemwettbewerb zwischen der GKV und der PKV erleben.

3 EINHEITSSYSTEME Alle Länder mit Einheitssystem leiden unter Zwei-Klassen-Medizin. Überall dort, wo die Krankenversicherung in einem Einheitssystem organisiert ist, werden die Leistungen stärker rationiert. So entsteht echte Zwei-Klassen-Medizin: In diesen Ländern haben nur Menschen, die es sich leisten können, Zugang zu Spitzenmedizin außerhalb der Einheitsversorgung. GROSSBRITANNIEN ÜBER 5 MILLIONEN PATIENTEN STEHEN AUF WARTELISTEN, BEKOMMEN OFT ERST NACH MONATEN EINEN ARZTTERMIN. LEISTUNGEN WERDEN ZUM TEIL AUS KOSTENGRÜNDEN VERWEIGERT. NIEDERLANDE BIS ZU EINEM JAHR WARTEZEIT Z.B. AUF EINE LEISTENBRUCHOPERATION FRANKREICH DURCHSCHNITTLICH 25 % DER KRANKHEITS- KOSTEN MUSS JEDER SELBST TRAGEN. SPANIEN UND DÄNEMARK PATIENTEN DÜRFEN WEDER HAUS- NOCH FACHARZT SELBST WÄHLEN. SCHWEDEN WER EINE HÜFTOPERATION BEKOMMT UND WER NICHT, ENTSCHEIDET DIE PROVINZVERWALTUNG.

4 RELEVANT Die Gesamtausgaben des Gesundheitssystems betragen rund 300 Milliarden Euro jährlich. Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftsfaktoren Deutschlands. Rund 5,2 Millionen Menschen sind in der Gesundheitswirtschaft beschäftigt das ist jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland. Radikale Änderungen im Gesundheitssystem betreffen damit viele Millionen Menschen existenziell. ANZAHL DER BESCHÄFTIGTEN IM GESUNDHEITSWESEN IN MILLIONEN 4,18 4,35 4,42 4,54 4,73 4,92 5,2 Mio ANTEIL AN ALLEN ERWERBSTÄTIGEN IN PROZENT 10,7 % 11,3 % 11,4 % 11,4 % 11,7 % 12,0 % 12,4 % Quelle: Statistisches Bundesamt

5 STABIL Auf zwei Säulen steht man besser. GKV und PKV zusammen tragen die Qualität des Gesundheitssystems. In der GKV werden Beiträge sofort wieder für aktuelle Leistungen ausgegeben. Durch die demografische Entwicklung gibt es aber künftig weniger Erwerbstätige, um steigende Ausgaben zu finanzieren. Die PKV hingegen bildet für ihre Versicherten von Beginn an Rückstellungen und sorgt damit für Entlastung. So sichern beide Systeme zusammen die Finanzierung der medizinischen Versorgung. PKV UND GKV ALS FUNDAMENT FÜR Ärztinnen & Ärzte Zahnärztinnen & Zahnärzte Beschäftigte in Apotheken Pflegekräfte Beschäftigte in Krankenhäusern Beschäftigte in der Medizintechnik Beschäftigte in der pharmazeutischen Industrie PKV GKV Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Werte für 2011

6 ÜBERALTERUNG Die Lebenserwartung steigt, aber die Zahl der Beitragszahler nimmt ab. Die junge und arbeitende Generation muss in der GKV immer mehr Geld für den wachsenden Anteil der Älteren aufbringen. Da wäre es problematisch, nur auf die demografieanfällige Umlagefinanzierung zu setzen. Deshalb ist es gut, auch in Zukunft auf die PKV als zweite Säule zu bauen, die dank ihrer Rückstellungen gut auf den demografischen Wandel vorbereitet ist. DER DEMOGRAFISCHE WANDEL PROBLEM DER ÜBERALTERUNG STEIGENDE LEBENSERWARTUNG SINKENDE GEBURTENRATE 300 % MEHR ÜBER 80-JÄHRIGE IM VERGLEICH ZU 2012 DEUTSCHLAND IM JAHR % WENIGER ERWERBSFÄHIGE IM VERGLEICH ZU 2012

7 VORSORGE Privatversicherte sorgen für ihre Gesundheitsausgaben im Alter vor. Schon heute haben die Privatversicherten 164 Milliarden Euro Vorsorge in der Krankenversicherung aufgebaut. Mit diesen Rückstellungen sorgen sie für ihre im Alter steigenden Gesundheitsausgaben vor. Sie sind damit nicht auf künftige Beiträge der jüngeren Generation angewiesen. So wird auch das Gesamtsystem in Deutschland entlastet. ALTERUNGSSRÜCKSTELLUNGEN IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO ,4 124,9 106,5 73,3 88, Quelle: PKV

8 FINANZSTARK Die Privatversicherten stützen das gesamte Gesundheitssystem. Jährlich fließen 28,6 Milliarden Euro durch Privatversicherte ins Gesundheitssystem. Wären sie gesetzlich versichert, würde das System über 11 Milliarden Euro verlieren Praxen müssten schließen, Jobs gingen verloren. Dank der Einnahmen aus der PKV können Ärzte und Krankenhäuser investieren und so den hohen medizinischen Standard sichern, von dem alle profitieren. FOLGEN FÜR ARZTPRAXEN JÄHRLICH RUND 5,4 MILLIARDEN EURO ZUSÄTZLICH AUS DER PKV DIE JEDER NIEDERGELASSENE ARZT IN SEINE PRAXIS INVESTIEREN KANN. ODER EURO, DAFÜR KANN ER Z. B. ZWEI SPRECHSTUNDENHILFEN EINSTELLEN Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP)

9 KONKURRENZ Wettbewerb verbessert das deutsche Gesundheitssystem. Internationale Vergleiche zeigen: Einheitssysteme im Gesundheitswesen führen zu höheren Kosten und geringeren Leistungen. In Deutschland sind Leistungskürzungen der GKV auf Grund der privaten Konkurrenz schwer, weil es die PKV mit ihren garantiert unkürzbaren Leistungen gibt. Das fördert den medizinischen Fortschritt und Wettbewerb, der wichtig für das deutsche Gesundheitssystem ist. DORIS PFEIFFER, Chefin des GKV-Spitzenverbandes, Tagesspiegel, 1. Juli 2008 Ohne die Konkurrenz von Privatversicherungen wäre die Gefahr, dass der Leistungskatalog auf eine minimale Grundversorgung reduziert wird, größer. In einem Einheitssystem ließen sich die Leistungen leichter reduzieren.

10 IMPRESSUM Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. Gustav-Heinemann-Ufer 74 c Köln Telefon (0221) Telefax (0221) Friedrichstraße Berlin Telefon (030) Telefax (030) info@pkv.de März 2014

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