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1 Ausgabe: September / Oktober Hochkircher Nachrichten Bukečanske powěsće... bitte kräftig reinbeißen Foto: Friederun Kühn, Fotoclub Hochkirch

2 Ausgabe: Ausgabe: September / Oktober 2011 Informationen aus der Verwaltung Verteiler für die Hochkircher Nachrichten gesucht Liebe Leser und Leserinnen der Hochkircher Nachrichten, manche von Ihnen haben es leider schon mitkommen. In einigen Ortsteilen gibt es hin und wieder Probleme bei der Verteilung der Hochkircher Nachrichten. Daher suchen wir zuverlässige und ortskundige Bürger, die gern die Hochkircher Nachrichten austragen möchten. Wer Interesse hat meldet sich bitte in der Gemeinde Hochkirch, Tel / oder direkt bei der Lausitzer Verlagsanstalt, Tel / Seniorengeburtstage & Hochzeitsjubiläum Trompke, Irmgard 85 Jahre aus Meschwitz Schmidt, Inge 70 Jahre aus Hochkirch Freund, Elfriede 86 Jahre aus Hochkirch Rehse, Christine 70 Jahre aus Hochkirch Knauerhase, Hans 81 Jahre aus Plotzen Rauh, Erika 81 Jahre aus Neukuppritz Hampel, Gertrud 75 Jahre aus Breitendorf Ullrich, Lieselotte 80 Jahre aus Zschorna Mittrach, Erna 101 Jahre aus Hochkirch Birke, Johannes 89 Jahre aus Neuwuischke Kunz, Gisela 75 Jahre aus Meschwitz Sinow, Fritz 92 Jahre aus Hochkirch Schoppe, Gerda 92 Jahre aus Hochkirch Tschöke, Dieter 70 Jahre aus Rodewitz Müller, Helene 82 Jahre aus Neukuppritz Töpel, Helga 70 Jahre aus Hochkirch Koch, Frieda 84 Jahre aus Hochkirch Müller, Ella 89 Jahre aus Hochkirch Albert, Helga 83 Jahre aus Kuppritz Dick, Herta 88 Jahre aus Jauernick Maucksch, Gerda 86 Jahre aus Zschorna Meier, Isolde 75 Jahre aus Breitendorf Adler, Christine 70 Jahre aus Pommritz Kockskämper, Werner 82 Jahre aus Sornßig Mittasch, Hedwig 86 Jahre aus Meschwitz Hainke, Georg 70 Jahre aus Meschwitz Zur Goldenen Hochzeit: Mayer, Hannelore und Lothar aus Pommritz Herzlichen Glückwunsch! An alle Hundebesitzer Für viele Mitbürger ist der Hund der beste Freund des Menschen, doch nicht immer können sich alle über sie freuen. Besonders dann nicht, wenn beispielsweise der morgentliche Gang zum Bäcker oder zum Kindergarten mit einem Tritt in etwas übel Riechendes beginnt. Und auch wenn so manches Sprichwort behauptet, dass der Tritt in einen Hundehaufen Glück bringt, möchten wir alle Hundebesitzer daran erinnern, dass die Hinterlassenschaften ihrer Hunde nicht auf die öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen gehören und ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Die Zuckertütenbäume - Eine Schuleingangsgeschichte Anna ist glücklich. Endlich ist sie ein Schulkind geworden. In der Einschulungsfeier waren die neuen Schülerinnen und Schüler von der Klassenlehrerin, anderen Lehrern und älteren Schülern herzlich in der Schule begrüßt worden. Es ging ganz leicht und schon konnten sie gemeinsam singen und Aufgaben lösen. Das Klassenzimmer steckte voller neuer Dinge, die man nun bald alle näher kennenlernen wird. Heimlich hatten alle Schulanfänger aber schon nach ihr Ausschau gehalten nach der Zuckertüte. Alle, die auch einmal mit der Schule angefangen hatten, haben von ihrer Zuckertüte erzählt. Auch Mama und Papa warteten damals darauf. Schon Oma und Opa hatten sich eine Zuckertüte erträumt. Es war bestimmt kein Märchen, das jedes Jahr neue Zuckertüten auf den Zuckertütenbäumen wachsen. Und alle Eltern suchen dann für ihr Kind eine Zuckertüte aus, die den Beginn der Schulzeit versüßen und damit ganz leicht machen soll. Frisch und munter werden dann die Kinder erwartungsvoll im Klassenzimmer sitzen und sehr aufmerksam sein. Auch meine Schulzeit hatte mit dieser Verlockung begonnen, obwohl diese nur wenige Jahre nach dem Ende des Krieges ihren Anfang nahm. In den Jahren, die man die Schweren nannte, weil alles für das Leben nur schwer zu bekommen war oder gar nicht da war. Für jedes neue Schulkind gab es trotzdem eine Zuckertüte. Eine gleiche Zuckertüte in der Form und der Größe. Und in den Tüten war für jedes Kind das Gleiche. Was davon die Eltern und was die fürsorglichen Leute von der Gemeinde in die ungefähr 90 Zuckertüten für die Schulanfänger von drei Klassen hineingesteckt hatten, war für uns völlig egal, aber ganz wunderbar: Bonbon und Bleistift, Keks und Radiergummi, Apfel und Farbstift. Die sich in dieser Zeit so um die Kinder mühten, wussten sehr wohl, wie wertvoll jedes von ihnen ist. In der Turnhalle der einen der beiden Schulen des Ortes, von denen es heute nur noch eine gibt, weil die andere nicht mehr gebraucht wird, standen zwei märchenhafte Zuckertütenbäume mit den Zuckertüten für die Kinder beider Schulen. Zwei große Gestelle aus Metall in Form von Bäumen mit Grün, Blumen und Bändern geschmückt. Sie trugen schwer an den Zuckertüten, die in ihren Zweigen hingen. Das war überwältigend gewesen. Deshalb hat die Wirkung bei mir wohl so lange angehalten. Jahre später im gleichen Ort, in der gleichen Schule, im gleichen Raum. Nun sah ich von vorn, wo die Bäume mit den Zuckertüten standen, in die Gesichter der Schulanfän- Nächste Ausgabe:

3 ger. Sie blickten neugierig voller Vorfreude, ohne Angst, es könnte vielleicht gerade die Tüte für sie fehlen. Darunter waren die Zuckertütenbäume dieselben geblieben, aber ihr Aussehen glich nicht mehr dem meiner Erinnerung. Suchende Blicke. Die Kinder schienen sich auszumalen, welche der Zuckertüten wohl die ihre sein mag. So eine große schwere von unten, oder so eine kleinere leichte von ganz oben? Nicht nur Farben und Muster und Materialien waren verwirrend vielfältig geworden. Nun gibt es sie in allen Größen. Eine kleine Zuckertüte gibt es von der Oma, eine noch kleinere von der Tante. Eine kleine Zuckertüte bekommt die kleine Schwester, eine noch kleinere schmückt die große Tüte. Anna ist glücklich. Endlich ist sie ein Schulkind geworden. Sie wird auch von den Zuckertütenbäumen erfahren. Ich wünsche mir, dass es sie noch gibt. Dass sie jedes Jahr im Spätsommer in der Turnhalle vor vielen Schulanfängern stehen und sich unter der Last von Zuckertüten biegen. Nicht durch wenige große schwere, sondern durch viele kleinere, damit für alle auf den Bäumen auch Platz ist. Und sie werden mit Liebe und Verstand gefüllt sein. An den Folgetagen lernten wir viele neue Dinge über das Leben der Menschen im Mittelalter. Auf unserem Stundenplan standen Kräuterkunde, Handarbeit, Spiele aus alter Zeit, wie Murmeln Kreiseln und Stelzenlauf, Handwerken, Basteln, Malen und Gestalten sowie Theater spielen zum Stück Der Handschuh. Es entstanden Kräuterbeutel, Burgen, Schmuck für Mädchen, Ritterschilde für Jungen u.v.m. Im Bautzener Museum erzählte uns der Kasper (alias Herr Schollmeyer) alles über die Entstehung des Ritterwesens und sogar echte Rüstungsteile konnten bestaunt werden. Verabschiedet wurden wir mit einem Minnelied. Zum Abschluss unserer Projektwoche fand unser Schulfest statt. Der Mittelalterverein Die Lausitzer anno 1180 lagerte auf unserem Schulhof. In Schauvorführungen zeigten sie uns die Ausrüstung und Bekleidung eines Ritters und führten Schaukämpfe vor. Das war toll! Für unser leibliches Wohl (Knüppelbrot und Fettschnitten) sorgten einige Muttis und Vatis. Christa Ladusch Neues aus der Grundschule Leben im Mittelalter Die Sommerferien sind vorbei. Doch gern erinnern wir uns an unsere Projektwoche am Ende des vergangenen Schuljahres zurück. Die Zeitmaschine versetzte uns bis zu 1000 Jahre in die Vergangenheit. In die Zeit, in der Ritter und Knappen lebten und riesige Burgen errichtet wurden. Gleich am Montag fuhren alle Kinder der Grundschule Hochkirch mit ihren Lehrerinnen und einigen Eltern zur Burg Stolpen. Dort bestaunten wir die über 800 Jahre alte Wehranlage mit Folterkammer, Schlösserturm und Hungerloch, den Coselturm und besonders den tiefen Basaltbrunnen. Der Rundgang endete im Burgkeller in dem der Burggeist Basaltus so manches Kind erschreckte. Redaktionsschluss: Wir danken allen Gästen für ihr Interesse an unseren Ausstellungen in den Klassenräumen. Besonderer Dank gilt allen Helfern, Projektleitern, Akteuren und Sponsoren. Es hat allen Schülern und Lehrerinnen großen Spaß gemacht. Hurra, ich bin ein Schulkind! Am 20. August war das Ballhaus bunt geschmückt und viele Gäste waren erschienen, um die neuen Schulanfänger feierlich in die Grundschule Hochkirch aufzunehmen. Zuerst hat die Schulleiterin Frau Kubitz ein paar Worte an die Kinder und ihre Eltern gerichtet. Dann gab es ein kleines Theaterstück und der Chor der Grundschule hat fröhliche Lieder gesungen. Immer wieder schauten die

4 Ausgabe: Ausgabe: September / Oktober 2011 neuen Schüler zum Zuckertütenbaum. Ob die Tüten für alle Kinder reichen würden? Dann war es endlich soweit Und tatsächlich, jeder Schulanfänger hat eine prall gefüllte Zuckertüte von seiner Klassenlehrerin Frau Rinko überreicht bekommen. Überall strahlende Gesichter und zufriedene Schüler. Der schöne Tag ging in den Familien mit einer Feier zu Ende und am Montag kamen alle Kinder pünktlich in unsere Grundschule, um nun mit dem Lernen beginnen zu können. Viel Freude dabei! Sportfest Am Freitag, dem hieß es wieder einmal: Sport frei! Alle 4 Grundschulklassen kämpften in vier Disziplinen um beste Ergebnisse: Weitsprung, Ballweitwurf, Dreierhopp und 50 m Lauf. Obwohl die Temperaturen nicht unbedingt die 20 C überschritten, schwitzten viele Schüler und kämpften ehrgeizig. Auch die Vorschulgruppe des Kindergartens kam auf den Sportplatz und schaute nicht nur zu, sondern machte mit. Während die Gesamtpunktzahl jedes Schülers ausgerechnet wurde, spielten Grundschul- und Kindergartenkinder auf der großen Rasenfläche miteinander. Das war laut und bunt so wie es sein muss. Doch dann wurde es spannend. Die besten Sportler und Sportlerinnen bekamen Medaillen. Alle anderen eine schöne Urkunde zur Erinnerung. Weil uns einige Eltern, Großeltern und weitere Helfer unterstützten, war das Sportfest trotz dunkler Wolken am Himmel eine gelungene Veranstaltung. Dankeschön! Aufwärmen war für alle wichtig. Spiel und Spaß für alle. Auch unsere Vorschulkinder zeigten was in Ihnen steckt Evangelischer Schulverein Hochkirch e.v. Ein neues Schuljahr hat begonnen Eigentlich nichts Besonderes, denn das wiederholt sich nach den Sommerferien an jeder Schule. Für uns Mitwirkende an der Ev. Mittelschule Hochkirch war es jedoch nun zum zweiten Mal ein ganz besonderes, spannendes und feierliches Ereignis. Besonders, da wir im vergangenen Schuljahr mit den Schülern einer 5. Klasse unsere Schule feierlich eröffneten, mit vielen Aktivitäten durch Lehrer und Schüler, dem Schulverein und den Eltern das Schuljahr gestalten und erfolgreich abschließen konnten und spannend zugleich mit der Frage, wie sich die Zukunft weiter gestaltet. Es hat sich bisher bewahrheitet, dass der evangelische Grundgedanke unserer Schule eine optimistische Grundhaltung zur Arbeit prägt und vor allem unter solchen Voraussetzungen unsere Schüler Freude am Lernen finden, auch wenn es nicht immer leicht fällt. Die Zuwendung zum Kind, lebensverbundener Unterricht sowie Wertschätzung des Einzelnen im Zusammenhang mit sozialem Engagement prägen den Schulalltag. Viele fleißige Helfer nutzten den Zeitraum der Sommerferien, um das Schulgebäude für den wachsenden Betrieb weiter auszubauen. Ein Fachkabinett, ein neuer Küchentrakt sowie ein neues Klassenzimmer mussten hergerichtet werden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer, Helfer und Spender! In einem sehr schönen Festgottesdienst zum Schuljahresbeginn am 21. August wurden 19 Schüler der neuen 5. Klasse sowie 17 Schüler der 6. Klasse mit ihren Lehrern für den gemeinsamen Weg in der Schulgemeinschaft gesegnet. Ein anschließendes gemütliches Beisammensein in der Schule rundete diesen feierlichen Nachmittag ab. Ganz glücklich und dankbar nahmen die Kinder mit leuchtenden Augen die neugestalteten und sanierten Räume in Besitz. Die erste Schulwoche wurde zum gemeinsamen Kennenlernen besonders gestaltet. Unsere Schüler kommen nicht nur aus Hochkirch und Umgebung, sondern auch aus Orten Nächste Ausgabe:

5 wie Rennersdorf, Herrnhut, Görlitz und Ebersbach, Lawalde, Weicha und Bautzen. Wir freuen uns natürlich über die große Resonanz für das Konzept dieser Schule, so dass auch solche Entfernungen von Eltern und Schülern angenommen werden. Auch ich bin glücklich, an dieser Schule Biologie zu unterrichten. In dem kleinen, hilfsbereiten, kompetenten Lehrerkollegium fühle ich mich sehr wohl. Vielen Dank auch an die Mitglieder des Ev. Schulvereins Hochkirch e.v., die durch ihre Initiative nicht nur die Gründung dieser Schule ermöglichten, sondern auch jetzt immer mit Rat und Tat zur Seite stehen und weder Zeit noch Mühe scheuen, für den Fortbestand und die Weiterentwicklung dieser Einrichtung sorgen. Adelheid Drobny Aktuelles vom Schulverein Seit Anfang September ist die Ev. Mittelschule Hochkirch eine vom Ev. Landeskirchenamt Sachsen anerkannte Evangelische Schule. Darüber freuen wir uns sehr. Eine Bitte um Mithilfe: Welcher Hochkircher Bürger könnte sich vorstellen, für ca. 1-2 Stunden pro Woche bzw. bei Bedarf und nach Absprache ehrenamtliche Hausmeistertätigkeiten in der Mittelschule zu übernehmen? Bitte melden sie sich unter Tel.: Das wäre uns allen eine große Hilfe und Bereicherung! Mit herzlichen Grüßen der Ev. Schulverein Hochkirch Erlebnisreiche Sommerferien liegen hinter uns Hortkindern In der ersten Ferienwoche waren wir im Theater Bautzen zu Besuch und schauten hinter die Kulissen. Theaterpädagogin Frau Barth erklärte uns alles. Und auf dem Rückweg gab es ein leckeres Eis. Auch Fahrradtouren haben wir gemacht. Bei unserer ersten Tour haben wir Hochkirch und die Umgebung erkundet. Die zweite Fahrradtour führte uns zur Imkerei Stübner nach Soritz. Dort haben wir interessantes über die Imkerei erfahren, durften natürlich auch Honig kosten und wurden von Familie Stübner mit vielen Leckereien bewirtet. Redaktionsschluss: AWO Kinderhaus Sonneneck Hochkirch Ein kleines Gläschen Honig bekam jeder als Andenken mit nach Hause. Vielen lieben Dank noch mal an die Familie Stübner für die große Mühe. Die Baumschule in Löbau war eines unserer nächsten Ausflugsziele. Das Thema hieß Gehen Bäume in die Schule. Nach einer Führung durch die Baumschule zeigte uns eine Mitarbeiterin die Pflanzmaschine. Außerdem wurden wir mit leckeren Pflaumen und Gummibärchen bewirtet. Anschließend konnte jeder sein eigenes Pflänzchen (einen Zwölffingerstrauch) eintopfen. Das war ein interessanter Tag in der Baumschule in Löbau. Die Erklärungen der Mitarbeiter waren sehr verständlich und es hat uns allen viel Freude bereitet unseren eigenen Strauch zu pflanzen. Frau Irmer genannt Papiermarie aus Drehsa war bei uns zu Gast. Sie erklärte uns wie man selbst Papier herstellen kann. Dabei konnten wir sehr viel selbst tun. Erst Papierreißen, dann rühren, dann schöpfen und zum Schluss trocknen. Aus dem geschöpften, getrockneten Papier wurden schöne Karten gestaltet. 5

6 Ausgabe: Ausgabe: September / Oktober 2011 In unseren Sommerferien besuchten wir auch die Eisenbahnfreunde in Löbau. Nachdem wir uns die Modellbahnausstellung angesehen haben, durften wir den Lokschuppen besichtigen. Auch eine Dampflok und einen alten Packwagen haben wir uns genau angeschaut. Höhepunkt war die Fahrt mit einer Diesellok. Zum Schluss konnten wir uns noch ansehen wie früher die Weichen per Hand gestellt wurden. 6 Auch ein Besuch bei unserer Feuerwehr stand wieder auf dem Programm. Wir konnten das Feuerwehrauto besichtigen. Conny hat mit uns Experimente gemacht Was brennt wie schnell? Zum Schluss gab es noch eine praktische Übung Löscheinsatz. Danke schön an Conny. In der letzten Ferienwoche waren wir noch Segeln auf dem Stausee. Das war mal eine neue Erfahrung und große Herausforderung für einige Kinder. Jede Woche hatten wir uns vorgenommen einmal in das Spreebad nach Bautzen zu fahren. Leider hat uns das Wetter immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber in der letzten Woche hat es endlich geklappt, am Donnerstag waren heiße Temperaturen angesagt, sodass wir einmal in den sechs Ferienwochen in das Bad konnten. Sozusagen ein gelungener Ferienabschluss. KINDERARCHE Sachsen e.v. Hoffnung auf Leben Euro für Kinder in Wuischke Im Kinder- und Jugendheim Haus am Czorneboh in Wuischke herrschte am Donnerstag (7. Juli) große Freude. Rikke Nehrig war zu Gast und brachte einen beeindruckenden Spendenscheck in Höhe von Euro mit. Mein Mann und mein Schwager haben das alte Pionierhaus in Bautzen gekauft und renoviert, erzählt die gebürtige Dänin. Da sie sich seit vielen Jahren für soziale Projekte engagiert, bat sie die Gäste zur Einweihungsfeier um eine kleine Spende. Insgesamt Euro kamen so zusammen, die Rikke Nehrig auf das Doppelte erhöhte und nun für drei Projekte spendet. Eines davon ist das Kinder- und Jugendheim Haus am Czorneboh der Kinderarche Sachsen. Wir freuen uns riesig über das Geld, sagt die amtierende Einrichtungsleiterin Ramona Reinhardt. Sie will das Geld gern für Ferienfahrten bzw. Bildungsreisen der Kinder und Jugendlichen verwenden. So möchte der 15-jährige Justin im Herbst mit seiner Klasse nach England fahren. Ohne Hilfe könnten wir das aber niemals bezahlen, so Reinhardt. Zwei weitere Kinder sind derzeit nur übergangsweise im Haus am Czorneboh untergebracht. Sie müssten eigentlich hier bleiben, wenn ihre Gruppe in die Ferien fährt, sagt Reinhardt, dank der Spende können sie nun mit ins Querxenland fahren und sich mit den anderen Jungen und Mädchen erholen. Dominique, Sarah, Alex, Annemarie, Felix, Katja und die amtierende Einrichtungsleiterin Ramona Reinhardt (v.l.) freuen sich riesig über die Spende von Rikke Nehrig (Mitte). Überwältigende Eindrücke auf dem Lausitzring Vor einigen Wochen erhielten wir, die Kinder und Jugendlichen vom Kinder- und Jugendheim Wuischke, eine Einladung von Andreas Frind zum Motorradrennen auf den Lausitzring. Voller Vorfreude bastelten wir dafür ein Plakat und entsprechende Fähnchen. Am 11. Juni wurden wir dann von einem schicken Taxi abgeholt und ab ging s. Unser Erstaunen war groß, als wir bis ins Fahrerlager rein durften. Die ersten Eindrücke an der Rennstrecke waren überwältigend. Wir durften sogar einen Blick in die Boxengasse werfen. Beim gemütlich-rustikalen Kaffeetrinken führten wir nette Gespräche und konnten viele Fragen los werden. Trotz zwischenzeitlich dunkler Wolken hielt das Wetter aus und wir konnten von der Tribüne aus das Training und Rennen beobachten. Dieser Tag war für uns alle ein großes Erlebnis und wir möchten uns hier bei Andreas, Claudia, dem Team Sydak- Racing-Oberland, den Motorradfreunden Oberlausitz e. V. und allen fleißigen Helfern bedanken. Ein großes Dankeschön auch dem Hotel Bei Schumann, das die Fahrt mit dem netten Taxifahrer Maik möglich gemacht hat. Danke für eure Geduld, die nette Bewirtung und überhaupt für die Idee, diesen Tag für uns möglich zu machen. Impressum Die Kinder und Jugendlichen vom Haus am Czorneboh mit Anke, Dani und Silke Herausgeber: Gemeinde Hochkirch, Karl-Marx-Straße 16-17, Hochkirch. Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Bürgermeister Norbert Wolf. Der Inhalt der Beiträge, die namentlich unterzeichnet sind, entspricht nicht automatisch der Meinung der Redaktion. Satz, Layout, Druck & Anzeigenteil: Lausitzer Verlagsanstalt, Kurt-Pchalek-Straße 8, Bautzen, Telefon: , kontakt@lausitzerverlagsanstalt, Vertrieb: Haushaltswerbung Walter, Tel Nächste Ausgabe:

7 Feuerwehr Hochkirch Drachenfest 2011 Samstag, 24. September Uhr: Beginn Abends: gemütliches Beisammensein mit Lagerfeuer und mehr Sonntag, 25. September Uhr: Frühschoppen Uhr: Mittelschule Cunewalde stellt sich mit einem Programm vor Außerdem gibt es besondere Überraschungen für Tierliebhaber Eine Überraschung aus der Luft ist für nachmittags geplant Fahrräder konnte man sogar an Ort und Stelle in Hochkirch erwerben. Und das gleich bei Andreas Mros, dessen Fahrrad- und Nähmaschinenhandlung sich in der rechten Hausseite befand und durch eine zweite Tür zu betreten war. Autos waren lange Zeit die Ausnahme. Andreas Mros selbst soll im Bereich Dresden das erste Auto besessen haben, das er nicht einmal selbst, sondern ein Verwandter gefahren haben soll. An beiden Tagen gibt es für die Kleinen eine Bastelstraße mit Kinderschminken. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt. Der Eintritt ist frei. Nächstes Jahr findet das Drachenfest vom 20. bis 22. September 2012 statt. Feuerwehr Hochkirch Neues aus den Vereinen Geschichte und Geschichten eines Hauses Hochkirch, Karl-Marx-Straße 18 Tickten heute noch die Uhren im ehemaligen Uhrengeschäft im jetzigen Haus Karl-Marx-Straße 18 in Hochkirch, würden diese vielleicht aus ihrem Ticke-Tacke geraten, wenn die großen schweren Fahrzeuge auf der B6 ganz nahe am Haus vorbeidonnern. Damals kamen die Kunden des Uhrmachermeisters Andreas Mros noch durch die linke der beiden Türen auf der der Straße zugewandten Seite des Hauses, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, von dem eine Stufe hohen ganz schmalen Gehsteig von Fahrzeugen mitgerissen zu werden. Die Gespräche im Laden litten sicher nicht darunter, stets vom Straßenlärm unterbrochen zu werden. Über die gesamte Breite der Straße, die bis zum gegenüberliegenden Gasthof, dem heutigen Konzert- und Ballhaus, reichte, bewegten sich von Fahrzeugen nahezu ungestört die Leute. Redaktionsschluss: Kulturförderverein Hochkirch Im Uhrmacher-Laden wurden auch Cigaretten zum Kauf angeboten. Zu dem ebenfalls vorhandenen Papierwarenangebot gehörten auch Ansichtskarten von Hochkirch. Eine solche erhaltene Karte zeigt ein Brockhaus-Luftbild mit der Aufschrift Fliegeraufnahme Hochkirch Sa. (Sachsen) Ihre Rückseite wirbt für Hochkirch in Sa. Bekannt durch die Schlacht bei Hochkirch Andreas Mros war seit 1913 Eigentümer des Hauses gewesen. Er erwarb das Haus, seit 1894 belegbar als Wohn- und Geschäftshaus nachgewiesen, von Franz Jakob Otto Heimrich, damals wahrscheinlich Besitzer des gegenüberliegenden Gasthofes (siehe Hochkircher Kulturnachrichten vom Juli 2000:,Das zieht Blicke an: Konzert- und Ballhaus Hochkirch ),

8 Ausgabe: Ausgabe: September / Oktober 2011 zu dem auch das Haus gehört hatte. In ihm soll einmal der Pferdestall des Gasthofes gewesen sein, in dem die Pferde des Gasthofes und der Reisenden versorgt wurden. Ein Brief vom 8. Juli 1913 mit dem Siegel Königl. Sächs. Amtsgericht Löbau belegt die Eintragung für Andreas Mros in das Grundbuch für Hochkirch am 23. Juni Dieses Dokument und historische Fotos bewahrt das Ehepaar Regina und Peter Fiola in Hochkirch auf, denn Andreas Mros ist der Großvater von Frau Fiola gewesen. Sie hat mit ihren Eltern in diesem Haus gelebt. Das Ehepaar Fiola hat später in Hochkirch ein eigenes neues Haus gebaut. Nicht nur Dokumente und Fotos sind für uns als Mitbürger wertvolle Schätze, sondern auch Erinnerungen, die man erfährt und weitertragen kann. Für die Läden gab es keine festen Öffnungszeiten, um die wie heute gestritten werden musste. Geschäftsleute waren für die Kunden da: sonntags, wenn diese aus der Kirche kamen und noch etwas brauchten; feiertags, ja selbst am Heiligabend, damit dann in den Familien zufrieden gefeiert werden konnte. Und der Fahrradhändler war sich für seine Kundschaft für keinen Handgriff zu schade. So ließ ein Mann für seine Frau die Höhe des Sattels ihres Rades einrichten, damit diese nicht wie ein stolzer Adler auf dem Fahrrad sitzen müsse. Auf der Rückseite des Hauses war eine Garage angebaut gewesen, auf deren Dach die Kinder vom Haus aus klettern konnten. Bis zum benachbarten späteren alten Gemeindeamt auf der Kirschallee befand sich ein kleiner Garten, zu dieser Straße hin begrenzt durch einen Zaun mit einer Tür zwischen zwei Säulen in der Mitte. Die angrenzende Hauswand wurde von einem üppigen Spalierbaum beherrscht. Das Regenwasser floss aus den Dachrinnen über Fallrohre nach unten und sprudelte dort über offene Rinnen auf die Straße. Herr Fiola erinnert sich an ein Spiel der Hochkircher Kinder aus autoarmer Zeit, das Auto-Zählen. Sieger war der, der zuerst zehn Autos gesichtet und deren Kennzeichen aufgeschrieben hatte. Das Haus soll eines der ältesten in Hochkirch sein. Ein gutes Haus, damals schon mit Blumenkästen vor den Fenstern, in dem die Tochter von Andreas Mros, Frau Frieda Koch, die Mutter von Frau Fiola, 102 Jahre alt geworden ist, bis etwa 1940 gelebt hat. Sie hat das Geschäft bis 1957 geführt. Ihr Bruder Johannes hat das Obergeschoss bewohnt. Herr Gerhard Vieweg, langjähriger ehemaliger Bürgermeister von Hochkirch, weiß noch genau, wer alles in diesem Haus gelebt und seine wechselvolle Geschichte mit geprägt hat. Als das Haus keine Läden mehr beherbergte, bewohnten die unteren Räume, von denen einige auch vorher schon Wohnund Schlafräume gewesen waren, zwei einzelne Frauen in getrennten Haushalten, Frau Friedel Birke und Frau Emma Kaltenbrunn. Nach dem Krieg war aber zunächst noch der linke Teil ein Papierwarengeschäft, der rechte ein Milchgeschäft, in dem die Milch, die aus der Molkerei Plotzen geliefert worden war, verkauft wurde. Bis Anfang oder Mitte der 50er Jahre befand sich eine der drei Tanksäulen, die es in Hochkirch gab, vor dem Haus. Die damalige Tanksäule im Unterdorf soll ihre Existenz einem Wahlkampf zu verdanken gewesen sein. Im Jahre 2000 hat die Familie Dörndorfer das bereits leerstehende Haus gekauft, um daraus gezielt ein Bürohaus zu schaffen. Das denkmalgeschützte Gebäude musste in seinem äußeren Aussehen erhalten bleiben, im Inneren aber den Ansprüchen an ein modernes Bürohaus gerecht werden. Heute hat man auch zwei Möglichkeiten, das Haus zu betreten. Das aber an den beiden Schmalseiten, östlich und westlich, nicht an der nördlichen Breitseite zur Bundesstraße 6 hin. Die an dieser Seite befindliche Außentür soll lediglich dem Denkmalschutz gerecht werden, hat eine die Fassade gliedernde und schmückende Funktion. Sie kann nicht als Eingang genutzt werden. Man sollte sich also nicht von der einladenden Tür täuschen lassen. Sie lässt sich nicht öffnen. Die Tür an der westlichen Schmalseite führt zur Leitung des benachbarten Pflegeheimes, auf das vor dem Zugang eine informierende und schmückende Tafel Altenpflegeheim Zur Kirschallee hinweist. Dort habe ich kein Anliegen. Neben der Tür an der östlichen Schmalseite die Informationstafel zu den im Haus befindlichen Büros der Firmen Hochkirch Bau und Ausbau Hochkirch. Dorthin hatte ich mich mit Frau Anja Dörndorfer, Dipl.-Ing. für Bauwesen, verabredet. Nach dem ausgelösten Klingelruf kann ich die Tür aufdrücken und das Haus betreten. Im Untergeschoss befinden sich jetzt zur Firma gehörende Archiv- und Lagerräume, die ich noch nicht so spannend finde. Ich steige lieber die sehr attraktive, aus geschliffenem Granit gefertigte Treppe nach oben, wohin mich der orientierende Pfeil verweist. Frau Dörndorfer kommt mir freundlich entgegen und bittet mich in ihr Reich voller Schreibtische, PC-Tische, Zeichnungen, Akten und vielem mehr. Beim Betreten des Raumes entschlüpft mir die sicher unsachgerechte bewundernde Bemerkung: Der Raum ist ja viel größer als das ganze Haus! Ist so unberechtigt aber nicht, wenn man prüft, woher der Eindruck rührt: keine Zwischenwände (nur aus Glas für Kundengespräche), nur wenige stützende und tragende Balken, viele Fenster, viel Oberlicht, keine Zwischendecke zum Dachstuhl. Der ehemalige Bodenbereich ist in den Raum integriert und gibt ihm Höhe, Weite und Licht. Die Gauben, die aus dem Dach heraus gebauten Fenster, im alten Haus nur zwei an der Südseite, konnten durch zusätzlich eingefügte erweitert werden, da auf dieser Seite der Denkmalschutz eine untergeordnete Rolle spielen durfte. Dagegen mussten der Grundriss, die Gebäudehöhe, die Dachform, die Fensteranordnung, der Dachvorsprung an der Straßenseite der Urform des Hauses entsprechen. Die Gestaltung der Straßenseite unterlag komplett dem Denkmalschutz. Das ganze Haus ist außen wie es war, betont Frau Dörndorfer. Im Inneren vollzogen sich wesentliche Veränderungen, die eben diesen Überraschungseffekt bewirken. Auch das Untergeschoss wurde höher durch die Anhebung des Fußbodens des Erdgeschosses und des Obergeschosses, die Nächste Ausgabe:

9 durch den Wegfall der Decke des Obergeschosses möglich wurde. Es zeigt sich, dass das alte Haus zwar gründlich entkernt, das heißt von überflüssigen Teilen im Inneren befreit wurde, dennoch aber das Haus auf den alten Grundmauern stehend, nur saniert, d.h. gesund gemacht wurde. Ein auffälliges interessantes Detail außen ist die teilweise Einbeziehung der alten sichtbar gemachten Außenwand aus Bruchsteinen an der südöstlichen Hausecke. Ein Stückchen Erlebbar-Machen der alten ländlichen Bauweise und sichtbarer Hinweis für alle Vorübergehenden auf den Ursprung des Hauses. Die Sanierung des Hauses erfolgte nach eigenen Plänen bis 2001, der Einzug vollzog sich 2002 in das Büro, das das gesamte Obergeschoss einnimmt und das wie geplant genutzt wird. Kurzzeitig, bis 1998, befand sich auch ein Büro der Allianz-Versicherung im Haus. Die Firmen Hochkirch Bau und Ausbau Hochkirch realisieren kommunale und private Aufträge und sind gegenwärtig mit ihren Erfahrungen auch an der Sanierung der wertvollen historischen Bausubstanz von Bautzen beteiligt. Ich danke Herrn Gerhard Vieweg, dem Ehepaar Regina und Peter Fiola und Frau Anja Dörndorfer für die informativen Gespräche. Christa Ladusch Kulturhistorischer Verein Alter Fritz Hochkirch e.v. Vortrag zur kurfürstlichen Armee im Museum Zum Abschluss der Saison werden am 02. Oktober 2011 für dieses Jahr zum letzten Mal die Türen des Museum im Fachwerkhaus des Kulturhistorischen Vereins Alter Fritz in Hochkirch, Schulstraße 4 im Rahmen des Offenen Sonntags aufgeschlossen. Von 14 bis 18 Uhr kann die Ausstellung zur Heimatgeschichte und zur Schlacht bei Hochkirch 1758 angesehen werden. In Anlehnung an die Erinnerung an den Jahrestag der Schlacht bei Hochkirch erwartet uns um Uhr ein Vortrag Vom Ritterheer zur modernen Armee. Doktor Hartstock aus Daranitz berichtet als Ergebnis seiner Forschungen in den Lausitzer Archiven über die Beschaffung von Mannschaft und Pferden für die sächsische Armee als es noch eine kurfürstliche war und gibt uns aussagekräftige Einblicke in die damaligen Gesetzlichkeiten und die damit verbundenen Schwierigkeiten, diese in der Lausitz umzusetzen. Wie immer gibt es im Vereinsgarten Kaffee, Kuchen und nette Gespräche. Über zahlreiche Besucher würden wir uns freuen. Redaktionsschluss: Helga Biehle Oberlausitzer Heimatgruppe Hochkirch Die Heimatgruppe verjüngt sich Ja liebe Leser. Sie werden sich jetzt wundern und fragen was ist denn bei denen los?. Da wir immer auf der Suche nach jungen Mitstreitern sind, freut es uns besonders, ein neues musikalisches Talent bei uns aufnehmen zu können. Zu unserem traditionellen Sommerfest Ende Juli konnten wir unseren jüngsten Neuzugang, Manuel Bischoff, in unsere Runde aufnehmen. Mit viel Freude und musikalischem Einsatz verstärkt er jetzt die Stimme der Männer. Dazu wünschen wir ihm allzeit viel Spaß. Ein weiterer Höhepunkt dieses Sommers war unser Auftritt beim Tag der Sachsen in Kamenz. Auf der Naturbühne am Lessingmuseum konnten wir die Gäste bei strahlendem Sonnenschein mit Oberlausitzer Klängen erfreuen. Einladen möchten wir Sie noch zum Chortreffen nach Nochten. Im Findlingspark des Ortes findet am ein Treffen verschiedener Chöre statt. Wir werden dort als eine der wenigen Gruppen die Oberlausitz mit ihrer Mundart vertreten, sind sozusagen die Exoten unter den Chören. Gerade deshalb freuen wir uns darauf, mit unserer eigenen Art die Gäste zu begeistern. Vielleicht treffen wir ja auf bekannte Gesichter aus der Heimat. Freuen würden wir uns. In der nächsten Ausgabe werden wir Ihnen davon berichten. Bis dahin und kommen Sie gut in den Herbst. Ihre Oberlausitzer Heimatgruppe SV Grün-Weiß Hochkirch e.v Der 2. D-Juniorcup ist Geschichte Bei super Fußballwetter trafen sich die besten Kreisliga Teams, um den Cup auszuspielen. Der Bürgermeister der Gemeinde Hochkirch, Herr Norbert Wolf, begrüßte die Aktiven und die ca. 200 Zuschauer. In einem gutklassigen, sehr fairen Turnier zeigten die jungen Fußballer schon ihr beachtliches Können. Am Ende jubelten die Kicker von Budissa Bautzen, die im Endspiel die Mannschaft von Wittichenau bezwangen. Die Gastgeber holten Bronze. Die beteiligten Mannschaften sprachen sich für eine Fortsetzung des Turniers aus. Und so startet der 3. D-Juniorcup am Ein Dankeschön an die vielen fleißigen Helfern, den Sponsoren um Hauptsponsor Maik Simm von der Sparkassen Versicherung, sowie dem Verein Grün-Weiß Hochkirch für die Bereitstellung der Sportanlage. Hanspeter Benad

10 Ausgabe: Ausgabe: September / Oktober 2011 Oldies am Ball Anlässlich des Sportfestes in Hochkirch kam es zum Derby der Oldies von Hochkirch und Kubschütz. In dem kurzweiligen Spiel gewannen die Kubschützer mit 4:0. Vor mehr als 150 Zuschauern zeigten die Oldies noch manches Kabinettstückchen. Beim anschließenden Beisammen sein, wurde über manche Begegnung heiß diskutiert. Die Hochkircher versprachen beim nächsten Derby besser abzuschneiden. Hanspeter Benad Neue Trainingsanzüge Wider Erwarten durften die 4 Staffelzweiten der 1. Kreisklasse Relegationsspiele um 2 weitere Aufstiegsplätze in die 2. Kreisliga durchführen. Am 07. Juni 2011 fand dann in der Gaußiger Sporthalle das entscheidende Spiel gegen die 2. Mannschaft aus Bischofswerda bei tropischen Hallentemperaturen statt. Angefeuert und unterstützt von der 2. Mannschaft und weiteren Schlachtenbummlern gelang den Sportfreunden um Mannschaftsführer Holger Mitschke ein sensationelles 10:5. Als der Sieg und damit der erneute Aufstieg innerhalb eines Jahres fest stand, brachen alle Dämme. Unsere Aufstiegshelden wurden zünftig gefeiert. Für alle Beteiligten war es ein tolles Erlebnis, und das erfolgreichste Jahr der Sektion Tischtennis seit ihrem Bestehen wurde damit gekrönt. Für die kommende Saison wünschen wir alles Gute und in jedem Satz mindestens 2 Punkte mehr als dem Gegner. Der Klassenerhalt wäre dann schon ein großer Erfolg. Sollte bei jemanden das Interesse an der schnellsten Ballsportart geweckt worden sein, wir trainieren jeden Mittwoch ab 19 Uhr in der Sporthalle Hochkirch. Ihr seid herzlich willkommen! Sektion Tischtennis, SV Grün-Weiß Hochkirch Kürzlich erhielt die E Junioren Mannschaft der Sportgemeinschaft Hochkirch / Kubschütz für ihre ausgezeichneten Leistungen von Herrn Peter Vlach, Betriebsleiter der Firma Optima Kamenz, einen kompletten Satz Trainingsanzüge. Für die Kinder ist das ein weiterer Ansporn für gute Leistungen. Hanspeter Benad 10 Aufstiegshelden wurden gefeiert: Erneuter Aufstieg im Tischtennis - diesmal durch Relegation Wie bereits in der vorletzten Ausgabe von der Sektion Tischtennis der SV Grün-Weiß Hochkirch berichtet, belegte die 1. Mannschaft in ihrer Staffel der 1. Kreisklasse den 2. Platz in der vergangenen Meisterschaftsrunde. Das war schon ein Riesenerfolg, zumal zu Beginn der Saison, nach dem Aufstieg im letzten Jahr, das Ziel Klassenerhalt lautete. KV Blau-Weiß 99 Rodewitz / Hochkirch e.v Saisonstart 2011/2012 Die letzten Vorbereitungsspiele auf die neue Saison sind seit einigen Tagen Geschichte. So gelang es der 1. Herrenmannschaft unseres Vereins bei den Rodewitzer Kegeltagen den Wanderpokal mit sehr guten 1728 Holz zu erringen. Herausragend dabei die Leistung von Daniel Baldauf mit 494 Holz. Das Damenturnier der Kegeltage gewann der SV 1896 Großdubrau mit 1626 Holz. Hinter dem MSV Bautzen 04 kamen unsere Damen auf dem dritten Rang ein. Bei den Sommerturnieren in Großdubrau belegten unsere Damen den ersten Platz und holten den Wanderpokal. Das Herrenteam belegte dort einen guten zweiten Platz unter sechs Mannschaften. Beim Pokalturnier in Weißenberg sprang für unsere Männer leider nur ein 5. Platz heraus. Dies war das schwächste Abschneiden seit langem bei diesem Traditionswettkampf. Nächste Ausgabe:

11 Bedingt durch andere sportliche Aktivitäten und Urlaub war aber auch nicht die erste Mannschaft am Start. Deutlich stärker waren unsere Senioren bei den 50+ Spielen des Sportbundes Landkreis Bautzen unterwegs. Nicht nur zahlenmäßig stark mit immerhin sechs Seniorinnen und Senioren war unser Verein dabei- auch sehr erfolgreich. Carmen Semig gelang beim Spiel über vier Bahnen mit je 20 Wurf in die Vollen ein guter 3. Platz bei den Seniorinnen mit 442 Holz. Auch Enrico Wolff belegte mit 470 Holz einen Podiumsplatz - Platz 2 hinter Rüdiger Schierz, der mit 480 Holz siegte. Für beide Sportfreunde der erste Pokalgewinn bei den Senioren. Nun stehen die ersten Punktspiele an. Die erste Herrenmannschaft wird am in Hagenwerder als erstes Team ins Rennen gehen. Die zweite Herrenmannschaft tritt am beim MSV Bautzen 3. an. Es folgen die Damen am 18.September 9.00 Uhr in Rodewitz gegen Königswartha. Die neu gegründete Seniorenmannschaft hat das erste Spiel der Saison am in Cunewalde und unsere U 14 startet am zu Hause gegen Wehrsdorf in die Punktspiele. Da ist von Anfang an Spannung angesagt, zumal die anstehenden Ziele der Mannschaften ansprechend sind. Und auch hier auch gleich ein Hinweis auf das bevorstehende Traditionsturnier des KV Blau-Weiß 99 Rodewitz. Am / ist es wieder soweit: der 13. Rodewitzer Mühlencup steht auf der Rodewitzer Kegelbahn an. Wie immer sind natürlich auch die Freizeitkegler herzlich eingeladen. Dies steht neben den Wertungen für die U14, U18, die Damen und die Herren an. Absolut sicher ist eines: Es wird sehr spannend im Kampf um die Pokale und Preise. Wir wünschen unseren Sportlern für die neue Saison gute Resultate und Erfolge im Kegelsport in unserer Gemeinde. Konzert- und Ballhaus Hochkirch Kursangebot der Tanzschule Neu: Ab Dienstag, 10. Januar 2012, Uhr, Tanzkurs für Paare (Neueinsteiger) Redaktionsschluss: Gut Holz! Hochkircher Nachrichten im Internet unter: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hochkirch Ew.-luth. wosada Bukecy Kirchweg 4, Hochkirch Telefon / 81229, Mail: kirchgemeinde.hochkirch@web.de Oktober und November 2011 winowc a nazymnik 2011 Chrystus praji: P i~d e ke mni wšitcy, kiž s e sprócni a wob eženi, ja chcu was wok ewi. (Mt 11,28) Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm 12,21) Sonnabend 09:00 Uhr: Christenlehre Klasse 6 19:30 Uhr: Internationaler Abend der Poesie: Dies ist ein herrlichs Wort - Swjed en serbskeje poezije w Bukecach: To krasne słowo je Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst Montag 19:00 Uhr: Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Zschorna (Fa. Reichel) Freitag 17:00 Uhr: Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Wuischke (Fr. Noack) Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 10:45 Uhr: römisch-katholischer Gottesdienst Mittwoch 18:00 Uhr: Absprache zum Konfirmandenunterricht Klasse Donnerstag 19:30 Uhr: Kirchenvorstand Freitag 17:00 Uhr: Junge Gemeinde Sonnabend 09:00 Uhr: Christenlehre Klasse Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr: Gottesdienst Montag 19:00 Uhr: Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Zschorna (Fa. Reichel) Dienstag 14:00 Uhr: Frauendienst Donnerstag 19:30 Uhr: Gute Gespräch oder einfach nur Zuhören bei Fam. Gude (Hochkirch) Freitag Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr: Gottesdienst 10:45 Uhr: römisch-katholischer Gottesdienst Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr: Deutsch-Sorbischer Gottesdienst zum Gedenken an Jan Kilian mit dem Chor Budyšin Montag 19:00 Uhr: Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Zschorna (Fa. Reichel) 11

12 Ausgabe: Ausgabe: September / Oktober Dienstag 10:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst im Altenheim Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst; anschl. Kirchenkaffee Montag - Reformationstag 09:30 Uhr: Gottesdienst Donnerstag 19:30 Uhr: Kirchenvorstand Freitag Sonnabend / sobota 09:00 Uhr: Christenlehre Klasse 5 14:30 Uhr: hod. wosadne popołdnje Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 09:30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 10:45 Uhr: römisch-katholischer Gottesdienst Dienstag 14:00 Uhr: Frauendienst Donnerstag 19:30 Uhr: Gute Gespräch oder einfach nur Zuhören bei Fam. Gude (Hochkirch) Freitag 17:00 Uhr: Martinsfest Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 09:30 Uhr: Gottesdienst Buß- und Bettag 10:00 Uhr: Regionalgottesdienst in Hochkirch Freitag Ewigkeitssonntag 09:15 Uhr: Andacht auf dem Friedhof 09:30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 10:45 Uhr: römisch-katholischer Gottesdienst Dienstag 10:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst im Altenheim Freitag Sonnabend 09:00 Uhr: Christenlehre Klasse Advent 09:30 Uhr: Familiengottesdienst Kantorei: nach Absprache mittwochs 19:30 Uhr Posaunenchor: freitags 19:30 Uhr Junge Erwachsene: nach Absprache freitags 20:00 Uhr Konfirmanden: ab Oktober nach Absprache Christenlehre: Klasse 1: montags 12:00 Uhr, Klasse 2: dienstags 12:00 Uhr, Klasse 3: dienstags 13:00 Uhr, Klasse 4: donnerstags 14:00 Uhr. Angedacht Alles muss klein beginnen. Was groß werden soll, braucht Zeit zum Wachsen. Wem das zu lange dauert, dem drohen Enttäuschungen. Eine phantastische Traumgeschichte bringt es auf den Punkt: Hier gibt s alles, verheißt das Landesschild. Hinter dem Tresen steht ein Engel. Ein junger Mann stürzt herein und äußert hastig seine Wünsche: Ich hätte gern das Ende aller Gewalt, Brot für die Hungernden, bessere Lebensbedingungen für Familien mit Kindern, Arbeit für Arbeitslose, Platz für Aussiedler und Asylanten, mehr Bereitschaft zur Verantwortung, mehr gelebten Glauben... Aber da fällt ihm der Engel ins Wort: Entschuldigen Sie bitte, Sie haben was falsch verstanden. Wir verkaufen hier keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen. Ob der junge Mann wohl ein paar Tütchen voll mitgenommen hat? Denn darauf kommt es doch an, dass einer den Samen nimmt und ausstreut, auf möglichst guten Boden. Worum geht es? Was steht auf den Samentütchen? Verzeihen können vielleicht. Oder Anfangen zu teilen. Oder Zufriedenheit neu lernen. Lauter erste Schritte. Warten können und darauf vertrauen, dass aus kleinen Anfängen große Dinge werden. Mit dem Nachbarn Frieden schließen. Einem Einsamen über die Platzangst hinweg helfen. Menschen, die anders sind, freundlich begegnen. Als Gemeinde erkennbar leben. Wo im Gezänk der Parteien drum herum geredet und auch gelogen wird, einfach die Wahrheit sagen. Im Kreis der Ratlosen und Schwätzer tatkräftige Hilfe anbieten. Anfangen. Selbst anfangen und nicht darauf warten, dass andere es tun. Alle großen Dinge fangen klein an. Leben will wachsen. Leben braucht Zeit. In der Natur ist das so, und wenn es um Gott und seine Welt geht, dann ist es auch so. Die Saat geht dann von selbst auf. Manchmal kann man es sogar sehen. Persönlichkeiten unserer Dörfer In der letzten Ausgabe, hatte ich nach August Bach gefragt. Nun, dieser war zwischen 1958 und 1966 Vorsitzender der CDU in der DDR. Er stammte aus Nordrhein- Westfahlen und war als Journalist in Berlin tätig. Nach dem Krieg zog er nach Weimar. Beerdigt wurde er auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. Aus Steindörfel aber stammt ein bedeutender Bienenforscher. Johann Georg Vogel / Jan Jurij Vogel wurde am 12.Februar 1739 als Sohn des Dorfschusters dort geboren wurde. Er wurde zunächst Hauslehrer in Görlitz und studierte dann in Göttingen Theologie. Als Pfarrer und Superintendent in Muskau erwarb er sich einen Namen. Seine intensive Beschäftigung mit der Bienenzucht (in enger Zusammenarbeit mit dem Kleinbautzener Pfarrer Adam Gottlob Schierach) wurde auch im fernen Russland mit Interesse beobachtet. Zarin Katharina sandte darum Experten zum Studium der Bienenzucht in die Oberlausitz. Vogel, der 1776 heiratete und sechs Kinder hatte, starb 87jährig am 21. Januar Ansprechpartner: Gisela Hohlfeld: gisela.hohlfeld@lausitzerverlagsanstalt.de 12 Nächste Ausgabe:

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