... doch sein Licht bleibt. Künstlerporträts. (Fjodor M. Dostojewski) Herausgeber: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

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1 ... doch sein Licht bleibt (Fjodor M. Dostojewski) Künstlerporträts Herausgeber: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

2 Idee Diese Zusammenstellung über Leben und Werk von sechs bedeutenden russischen bzw. sowjetischen Künstlern ist der zweite Teil einer kleinen Reihe über das Leben und Wirken von Menschen, die durch Krieg und Gewalt ihr Leben verloren. Die erste Broschüre über sechs deutsche Künstler erschien im Jahr Sie alle waren, ungeachtet ihrer besonderen Talente, Menschen wie wir. Ihr Schicksal mahnt zum Frieden. Die Anregung zu dieser Broschüre verdanken wir Dr. Andreas Schockenhoff, Koordinator für die deutsch-russische zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt. Mit ihrer Veröffentlichung soll ein Zeichen gesetzt werden, dass die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft nicht vergessen sind und dies auch für die Opfer aus den ehemals mit Deutschland verfeindeten Ländern gilt. Impressum Herausgeber: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Werner-Hilpert-Straße 2, Kassel Idee: Dr. Martin Dodenhoeft Konzept, Layout, Druck: Bernecker Mediagruppe Redaktion: Saskia Wagner Kassel Gefördert mit Mitteln der Stiftung Gedenken und Frieden, Lützowufer 1, Berlin. Ein besonderer Dank gilt Frau Oxana König, Kassel, für ihre wertvolle Beratung und ihre Unterstützung bei der Beschaffung der Bildmotive.

3 Grußwort Anlässlich des 70. Jahrestages des Überfalls des nationalsozialistischen Deutschlands auf die Sowjetunion hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der sich auch in meinem Land so vorbildlich um die Gräber der Kriegstoten seines Landes und um die Versöhnung unserer ehemals verfeindeten Nationen kümmert, diese Broschüre herausgebracht. Ich begrüße es sehr, dass hier sechs herausragende Künstler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion porträtiert werden, deren furchtbare Schicksale die Menschheit daran erinnern mögen, dass Krieg und Gewalt ihr das Beste und Liebste nehmen. Gleichzeitig stellen ihre Kunstwerke sinnbildlich dar, dass die Kunst imstande ist, die Völker einander näher zu bringen und das Böse zu besiegen. Dem Volksbund und allen Menschen, die seine Arbeit für den Frieden unterstützen, danke ich von Herzen und wünsche für die Zukunft weiterhin viel Erfolg! Wladimir M. Grinin Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland

4 Inhalt/Selbstporträts 1 Wladimir Dawidowitsch Burljuk Der Verlorene 4 Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski Der Visionär * 27. März * 24. Januar Februar Iwan Jakowlewithsch Bilibin Der Traditionelle 5 Gustav Klucis Der Revolutionär * * 16. Januar Februar Pawel Nikolajewitsch Filonow Der Unverstandene 6 Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné Der Erfinder * 8. Januar Dezember 1941 * 1. Januar

5 Fachliche Einleitung Verlorene Talente Am 22. Juni 2011 sind genau 70 Jahre seit dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion vergangen. Anknüpfend an die im Jahr 2010 erschienene Broschüre Lasst meine Bilder nicht sterben über sechs durch Krieg und Gewalt getötete deutsche Künstler sollen nun sechs russische bzw. sowjetische Künstler vorgestellt werden: Wladimir Burljuk, Konstantin Bogajewski, Iwan Bilibin, Pawel Filonow, Wladimir Baranow-Rossiné und Gustav Klucis. Wie bereits in der ersten Broschüre werden die signifikanten Unterschiede zwischen den Weltkriegen bewusst außer Acht gelassen. Die Botschaft lautet: Krieg und Gewalt, wie auch immer sie geartet sind, töten Menschen, und zwar auf vielfältige Art und Weise. Sie sterben als Soldaten, als Zivilisten oder weil sie das Opfer einer totalitären Ideologie werden. Sie sterben bei Bombenangriffen, manchmal auch der eigenen Armee, oder sie verhungern während einer Belagerung, wie der Blockade der Stadt Leningrad. Nicht selten bleiben die Todesumstände im Dunkeln, wie im Fall von Wladimir Burljuk. Über die Allgemeingültigkeit der sechs porträtierten Schicksale in aller ihrer Individualität hinaus soll auch auf die spezifisch russischen und später sowjetischen Umstände aufmerksam gemacht werden. Die Avantgarde gehörte zu den stärksten und einflussreichsten weltweit. Ganze Kunstrichtungen wie der Suprematismus und der Kubo-Futurismus hatten in Russland ihren Ursprung. Auch in den beiden Ausgangsstilrichtungen des letzteren, dem Kubismus und dem Futurismus, war die russische Avantgarde bald führend. Dies änderte sich jedoch in der Stalin- Ära. Hatten die Bolschewiki zunächst noch vor allem den Futurismus gefördert, wurde nun der Sozialistische Realismus zur offiziellen Kunstrichtung erhoben. Die Auflösung aller Künstlervereinigungen durch das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei im Jahr 1932 bedeutete das Ende der russischen Avantgarde und den Beginn des kulturellen Stalinismus. In der Folge wurde ein zentralistisch organisierter Kunstbetrieb etabliert, dessen Ziel die Formung einer sozialistischen Wirklichkeit war. Jegliche abstrakte Darstellung wurde verdammt. Bereits das Malen von Stillleben kam fortan einem konterrevolutionären Akt gleich. Andersdenkende Intellektuelle gingen ins Exil, wurden mit Sanktionen belegt, verfolgt oder gar ermordet. So hatten russische bzw. sowjetische Künstler auch außerhalb der Kriege mit massiv erschwerten Arbeitsbedingungen umzugehen. Der Gerechte stirbt, doch sein Licht bleibt, schrieb der russische Schriftsteller Fjodor M. Dostojewski im 19. Jahrhundert. Die Bilder der vorgestellten Künstler sind der Nachwelt erhalten geblieben. Doch ihre Fähigkeiten, und damit vermutlich viele weitere großartige Werke, gingen der Welt mit ihrem gewaltsamen Tod verloren. Ihre Schicksale mögen dabei exemplarisch für die unzähligen Opfer von Krieg und Gewalt stehen, für die unzähligen verlorenen Talente... Saskia Wagner 5

6 Wladimir Dawidowitsch Burljuk Der Verlorene * 27. März 1886 in Charkow (heutige Ukraine) 1917 in Thessaloniki (Griechenland) Maler, Grafiker, Illustrator, Autor Primitivismus, Futurismus, Kubofuturismus Frühling (1910) Die Strukturierung von Flächen und Formen durch applizierte Punkte, wie sie sich in diesem Gemälde verstärkt finden, war zeitlebens ein prägendes Element in Burljuks Bildern. 6 Wladimir Dawidowitsch Burljuk

7 Wladimir Dawidowitsch Burljuk stammte aus einer Künstlerfamilie. Sein Bruder David, der älteste und auch bekannteste der sechs Geschwister, gilt als Vater des russischen Futurismus. Sein Bruder Nikolai war Autor, seine Schwestern Ljudmila und Nadeschda ebenfalls Malerinnen. Ab 1902 studierte Burljuk zusammen mit seinem Bruder David in München er an der Schule von Anton Ažbe, David an der Königlichen Akademie der Schönen Künste. Doch der Russisch-Japanische Krieg, zu dem er eingezogen wurde, unterbrach bereits 1904 Wladimir Burljuks Studium, das er ab 1905 in Kiew, Pensa und Odessa fortsetzte wurden die Burljuk-Brüder Mitglied der renommierten Künstlervereinigung Karo-Bube, die sich am Post-Impressionismus Paul Cézannes, am Fauvismus sowie am Kubismus orientierte verließen die zu Primitivismus und Futurismus tendierenden Brüder zusammen mit Kasimir Malewitsch und anderen die Gruppe, um die unabhängige Vereinigung Eselsschwanz zu gründen trennte sich diese Gruppe jedoch bereits wieder. Blumen (1900) In diesem Gemälde aus dem Frühwerk Burljuks sind erste Tendenzen zu einem stark räumlich gegliederten Bildaufbau erkennbar, die später in der Weiterentwicklung seiner Leidenschaft für den Futurismus zum Kubofuturismus gipfelten. Zusammen mit dem Dichter Wladimir Majakowski gründeten die Burljuk-Brüder schließlich die ers- Wladimir Dawidowitsch Burljuk 7

8 te futuristische Künstlergruppe unter dem Namen Hyläa, benannt nach dem Waldgebiet, in dem sie sich traf (von griech. hýlē für Wald). Aus Hyläa entwickelte sich später die avantgardistische Gruppierung der Kubofuturisten, die sich von den italienischen Wurzeln des Futurismus entfernte, indem sie seine Prinzipien mit Elementen des Kubismus verschmolz. Wladimir Burljuks Gemälde waren experimentell. Neben Landschaften malte er vor allem schematische Darstellungen von Menschen mit hellen, leuchtenden Farben. Zwischen 1913 und 1915 illustrierte Burljuk zahlreiche futuristische Publikationen, darunter die theoretischen Werke seines Bruders David. Landschaft (o.j.) 1916, während des Ersten Weltkrieges, wurde er erneut eingezogen. Im Verlaufe des Krieges gelangte er schließlich nach Thessaloniki, damals ein von den Ententemächten gehaltener Brückenkopf. Dort starb er 1917 unter ungeklärten Umständen im Alter von 33 Jahren. 8 Wladimir Dawidowitsch Burljuk

9 Iwan Jakowlewitsch Bilibin Der Traditionelle * 16. August 1876 in Tarschowka (bei St. Petersburg) 7. Februar 1942 in Leningrad Maler, Illustrator, Theaterschaffender Kaffeegarten am Ammersee (1911) In Stenners erster Schaffensphase sind Einflüsse des späten Impressionismus erkennbar. Iwan Jakowlewitsch Bilibin 9

10 Der weiße Knabe (1914) Am Ende seiner fünfjährigen Schaffenszeit wird Stenners Bildaufbau zunehmend abstrakter. Iwan Jakowlewitsch Bilibins Leidenschaft gehörte den Märchen und Sagen. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften und einer klassischen künstlerischen Ausbildung unter anderem bei dem slowenischen Maler Anton Ažbe in München folgte er seiner inneren Überzeugung und verschrieb sich vollends dieser Leidenschaft. Seine Inspiration nahm Bilibin vor allem aus der Abgeschiedenheit der russischen, rauen Landschaft 10 Iwan Jakowlewitsch Bilibin

11 etwa der Krim, die die Grundlage für die Entstehung von Legenden bildete. Nach einem Ausflug in solche Gefilde im Jahr 1899 erregten seine dort entstandenen Aquarelle die Aufmerksamkeit des Amtes zur Fertigung von staatlichen Dokumenten. Er wurde beauftragt, eine Märchen-Reihe zu illustrieren. Diese Reihe bildete die Basis für seine Karriere als Buchillustrator und erweckte wiederum die Aufmerksamkeit der Künstlervereinigung Mir Iskusstwa (Welt der Kunst), deren Mitglied er wurde. Seine Kombination von traditionellen Darstellungsweisen und Techniken mit den Prinzipien des Art Nouveau entsprachen der inhaltlichen Ausrichtung der Vereinigung. Zwar fertigte Bilibin neben seiner Arbeit als Illustrator auch Tuschezeichnungen für Magazine und Buchcover, doch bewegte er sich nie weit von der Kombination von Folklore, Geschichte und geografischer Authentizität fort, die er als sein Gebiet erachtete. Ab 1904 wendete er seine Vision auch im Bereich der Bühnen- und Kostümbildnerei an, insbesondere für Opern. Bildnis Itten (1913) Der Schweizer Maler, Kunsttheoretiker und Kunstpädagoge Johannes Itten ( ) gehörte zusammen mit Hermann Stenner zu den Schülern Adolf Hölzels an der Stuttgarter Akademie. Iwan Jakowlewitsch Bilibin 11

12 Während der Russischen Revolution im Jahr 1905 zeichnete Bilibin darüber hinaus Karikaturen, hauptsächlich für die regierungsfeindliche Zeitschrift Župel, bevor diese 1906 verboten wurde. Nach der Oktoberrevolution von 1917 verließ er Russland und verbrachte fünf Jahre in Ägypten bevor er nach Paris übersiedelte, wo er vor allem als Bühnenbildner arbeitete. Ab 1931 widmete er sich jedoch wieder vermehrt der Illustration von Märchenbüchern ging Bilibin zurück nach Russland, wo er eine Grafik-Professur am Leningrad Institut erhielt. Er starb sechs Jahre später während der deutschen Blockade Leningrads. 12 Iwan Jakowlewitsch Bilibin

13 Pawel Nikolajewitsch Filonow Der Unverstandene * 8. Januar 1883 in Moskau 3. Dezember 1941 in Leningrad Maler Analytische Kunst Pawel Nikolajewitsch Filonow nimmt eine Sonderstellung unter den russischen Malern des beginnenden 20. Jahrhunderts ein. Zwar wird er zur Russischen Avantgarde gezählt, doch hat seine analytische Kunst wenig gemein mit den vorherrschenden sowie den aufkommenden Stilrichtungen der Epoche. Krieg mit Deutschland ( ) In diesem Gemälde verarbeitete Filonow den Ersten Weltkrieg. Das kleinteilige Durcheinander von Körperteilen und Köpfen in Erdtönen wirkt zugleich befremdlich und verstörend auf den Betrachter. Pawel Nikolajewitsch Filonow 13

14 Bereits im Alter von zehn Jahren besuchte Filonow die Zeichenschule der Gesellschaft zur Förderung der Künstler. Im Anschluss studierte er an den Künstlerischen Malwerkstätten sowie an der Höheren Akademie der Bildenden Künste in St. Petersburg. Nach dem Abschluss bereiste er Italien, Frankreich und die Schweiz. Die dortige Begegnung mit den Werken der führenden Kubisten und Futuristen bestärkte Filonow in seinem Widerwillen gegen eine mechanische Übernahme der vorherrschenden Kunstbegriffe. Er begann eine eigene Stilrichtung zu entwickeln, die sich am Mythenkosmos des bäuerlichen Russlands orientierte. Filonow verstand sich selbst als Volkskünstler, blieb jedoch von der Masse unverstanden. Obwohl er überzeugter Sozialist war, geriet er aufgrund seiner Weigerung, im Stil des Sozialistischen Realismus zu malen, nach der Revolution ins Abseits wurde eine geplante Ausstellung mit seinen Werken im staatlichen Russischen Museum nicht eröffnet. Trotzdem vermachte seine Schwester im Jahr 1977 ganz in Filonows Sinne dem Museum fast den kompletten Nachlass. Zu Lebzeiten hatte sich Filonow geweigert, seine Bilder zu verkaufen. Stattdessen hatte er sie für das Sowjetvolk und den Staat Ziegenbock (o. J.) Dieses beeindruckende Beispiel für Filonows mosaikartige Kunst erreicht eine erstaunliche Dreidimensionalität, die den entsprechenden Grafiken des ausgehenden 20. Jahrhunderts vorzugreifen scheint. 14 Pawel Nikolajewitsch Filonow

15 Die Heilige Familie (1914) Filonow kombinierte in seinen Gemälden Motive aus der volkstümlichen wie auch der religiösen Kunst. Entgegen den vorherrschenden Stilrichtungen der Zeit, die immer technikorientierter wurden, strebte seine Kunst ins Mystische. Pawel Nikolajewitsch Filonow 15

16 aufbewahrt. Er wollte den Schwerpunkt der Kunst ins Vaterland verlegen. Der Künstler starb am 3. Dezember 1941 während der deutschen Blockade Leningrads an Hunger. Sein Körper war so abgemagert, dass ein Freund ihm nicht einmal die Totenmaske abnehmen konnte. Die Traktorenabteilung der Putilowschen Eisenwerke (1931) Dieses Gemälde im Stil des Sozialistischen Realismus ist ungewöhnlich für Filonow, der diese Kunstrichtung eigentlich ablehnte. Es thematisiert die russische Industrialisierung und gibt Aufschluss über Filonows sozialistische Gesinnung. 16 Pawel Nikolajewitsch Filonow

17 Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski Der Visionär * 24. Januar 1872 in Feodossija (heutige Ukraine) 17. Februar 1943 ebenda Maler Realismus, Symbolismus Das Werk von Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski fand erst Würdigung, nachdem der Dichter und Maler Maximilian Alexandrowitsch Woloschin eine Reihe von Essays unter dem Titel Konstantin Bogajewski herausgegeben hatte. In diesen lobte Woloschin den Symbolismus in Bogajewskis Gemälden aufs Höchste. Südland (1908) In seiner mittleren Schaffensphase malte Bogajewski vor allem fiktive symbolistische Landschaften, die er in seinen Träumen sah. Diese Bilder waren unter seinen Freunden als Bogajewia bekannt. Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski 17

18 Erinnerungen an Mantegna (1910) Mantegna ist nicht etwa der Name der dargestellten Landschaft, sondern meint den italienischen Maler Andrea Mantegna, dessen Werke Bogajewski auf einer Italienreise für sich entdeckt hatte und die sein späteres Schaffen stark beeinflussten. Bogajewskis Einstieg in den Kunstbetrieb hatte sich zuvor schwierig gestaltet trat er in die Petersburger Kunstakademie ein, wo er bei Archip Iwanowitsch Kuindschi lernte. Doch obwohl Kuindschi ihn protegierte, fand seine Kunst in der Akademie keine Akzeptanz. Zeitweise wurde er sogar aufgrund von mangelndem Talent vom Unterricht ausgeschlossen. 18 Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski

19 Hafen einer vorgestellten Stadt (1932) Nach der Oktoberrevolution im Jahr 1917 zog sich Bogajewski zunehmend zurück, obwohl er von der sozialistischen Regierung, die zunehmend in den Kunstbetrieb eingriff, niemals mit Auflagen behelligt wurde. Dieses Gemälde wurde sogar als den Prinzipien des Realistischen Sozialismus entsprechend anerkannt reiste Bogajewski mit Kuindschi nach Deutschland, Österreich und Frankreich, um sich mit der zeitgenössischen europäischen Kunst vertraut zu machen. Das Reisen als Quelle der Inspiration behielt er bei: Zwischen 1908 und 1912 folgten weitere Auslandsaufenthalte in Deutschland, Italien und Griechenland kehrte Bogajewski in seine Ge- Alte Krim (1903) Zu Beginn seines Schaffens entstammten Bogajewskis Motive hauptsächlich der ihm gut bekannten Landschaft der Halbinsel Krim. Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski 19

20 burtstadt Feodossija zurück, wo er sich bereits 1906 eine Künstlerwerkstatt eingerichtet hatte. Dort blieb er für den Rest seines Lebens. Obgleich Bogajewski, wie auch sein Lehrer Kuindschi, zeitlebens fast ausschließlich Landschaften malte, ist in seinem Schaffen eine ständige Weiterentwicklung erkennbar. Waren seine Landschaftsdarstellungen anfangs noch vom Realismus geprägt, hielten später vermehrt symbolistische Tendenzen Einzug. Diese Bilder sind emotionsgeladen und durchtränkt von Traum und Ekstase. Sie muten beinah halluzinatorisch an. Nach seiner zweiten Europareise, unter dem Eindruck der Werke etwa von Albrecht Dürer und Andrea Mantegna, ging Bogajewski schließlich zu klassischen Landschaftsgemälden über. Charakteristisch für seine Gemälde war jedoch immer sein virtuoses Spiel mit Licht und Schatten, das in der russischen Malerei keine Parallele findet wurde das Gebiet um Feodossija von der deutschen Wehrmacht besetzt. Bogajewski starb 1943 tragischerweise bei einem sowjetischen Bombenangriff wurde ein von dem sowjetischen Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych entdeckter Kleinplanet nach ihm benannt. Schiffe, Abendsonne (1912) Die für Bogajewskis Gemälde charakteristische Darstellung der Sonne mit auseinanderstrebenden Strahlen in einem ausdrucksstarken Himmel orientiert sich an Werken von Gustav Klimt und Arnold Böcklin, deren Werke er bei seinen Reisen nach Deutschland kennenlernte. 20 Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski

21 Gustav Klucis Der Revolutionär * 16. Januar 1895 in Rūjiena (Lettland) 26. Februar 1938 in Moskau Fotograf Konstruktivismus Gustav Klucis gehört neben den deutschen Dadaisten Hannah Höch und Raoul Hausmann sowie dem Russen El Lissitzky zu den Künstlern, denen die Erfindung der Fotomontage zugeschrieben wird. Klucis war bekannt für seine sowjetische Revolutionspropaganda und spätere stalinistische Propaganda. Seine künstlerische Ausbildung begann der gebürtige Lette im Jahr 1912 in Riga wurde er jedoch zum Militär eingezogen und diente in Sozialistischer Wiederaufbau (1927) Die dominanten Hände und Arme gegenüber den kleineren Köpfen der Arbeiter betonen die sozialistische Arbeitsideologie. Um seine Montagen auch für politische Zwecke nutzbar zu machen, wurde Klucis Arbeitsweise zunehmend strukturierter, die Bildsprache wurde klarer. Gustav Klucis 21

22 einer Abteilung lettischer Gewehrschützen. Diese Einheiten kämpften von 1915 bis 1917 in der russischen Armee, um die baltischen Gebiete im ersten Weltkrieg gegen die deutschen Truppen zu verteidigen lief seine Abteilung, wie auch viele andere, zu den revolutionären Bolschewiki über und beteiligte sich am Sturz des letzten russischen Zaren Nikolaus II. Unter Lenins Flagge für den sozialistischen Aufbau (1930) Dieses Poster bezieht sich auf Stalins ersten Fünfjahresplan der Jahre , dessen Ziel der schnelle Umbau des Agrarstaates in einen Industriestaat war. Nach Ende des Ersten Weltkriegs ging Klucis nach Moskau, wo er sein Studium unter anderem bei Kasimir Malewitsch fortsetzte. Dort trat er auch in die Kommunistische Partei ein. Nach Abschluss seines Studiums beschäftigte er sich für den Rest seines Lebens mit politischer Kunst im Dienste des sowjetischen Staats. Zusammen mit seiner Frau Valentina Kulagina trug er in seinen propagandistischen Fotomontagen zur Erschaffung des Leitmotivs der sozialistischen Moderne bei: dem Homo Sovieticus, dem neuen kommunistischen Ideal. Ihre Bilder waren kraftvoll, revolutionär und utopisch. Während der Stalin schen Säuberungen, die sich durch massive Verfolgung und Tötung von im Sinne der Partei politisch als unzuverlässig und oppositionell definierten Personen auszeichneten, 22 Gustav Klucis

23 waren ethnisch lettische Kommunisten besonderer Verfolgung ausgesetzt. So wurde auch Klucis trotz seines aktiven und treuen Dienstes für die Partei 1938 verhaftet, als er sich auf den Besuch der Weltausstellung in New York vorbereitete. Erst 1989 wurde offenbar, dass Klucis bereits drei Wochen nach seiner Verhaftung hingerichtet worden war. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1987 glaubte seine Frau die offizielle Version von Klucis Tod, die besagte, er sei 1944 im Gefängnis an einem Herzinfarkt gestorben wurde die bisher größte Auswahl von Klucis Werken in der Kunsthalle Fridericianum in Kassel sowie in Madrid gezeigt. Dynamische Stadt (1919) Die ersten Arbeiten unter dem 1916 eingeführten Begriff der Photomontage erinnerten mit ihrer konfusen Kombination von Bildelementen an die futuristische Malerei. Gustav Klucis 23

24 RKP (1924) RKP (Russische Kommunistische Partei) war eines von Klucis ersten Fotomontage- Postern. Er fertigte es für das Magazin Molodaia Gvardiia (Junger Wächter). Schwalben (1928) Diese Postkarte entwarf Klucis für die erste Spartakiade im Jahr 1928 in Moskau. Die Spartakiade, ein fortan in unregelmäßigem Abstand veranstaltetes sozialistisches Massensportfest, sollte als Gegenveranstaltung zu den Olympischen Spielen etabliert werden. 24 Gustav Klucis

25 Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné (urspr. Schulim-Wolf Dawidowitsch Baranow) Der Erfinder * 1. Januar 1888 in Kherson (heutige Ukraine) 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau Maler, Bildhauer, Erfinder Kubismus, Futurismus, Suprematismus Triumph des Todes (1944) Das bekannteste von Nussbaums Werken stellt auf beeindruckende Weise das Grauen des Zweiten Weltkrieges dar. Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné 25

26 Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné war nicht nur als Maler und Bildender Künstler, sondern auch als Erfinder erfolgreich. So erfand er ein Photochronometer zur Bestimmung der Qualität von Edelsteinen. Mit seinem Multiperco einem Gerät, das Brausegetränke herstellte, sterilisierte und einschenkte gewann er sogar zahlreiche Wissenschaftspreise. In seinem künstlerischen Schaffen war Baranow- Rossiné an allen malerischen Bewegungen des frühen 20. Jahrhunderts beteiligt vom Kubismus über den Futurismus bis zum Suprematismus. Einige seiner Arbeiten erinnern an den frühen Surrealismus. Zudem interessierte er sich für jegliche Kunstformen und Techniken. Im Jahr 1916 entwickelte Baranow-Rossiné sein opthophonisches Klavier, dessen Tasten jeweils mit Ton und Farbe verbunden waren, und ließ es patentieren. Damit verwirklichte er seinen Traum, Ton, Farbe und Form zu kombinieren. Das Streben nach dieser Kombination stand zeitlebens im Zentrum seines Schaffens. Sowohl seine Gemälde als auch seine Skulpturen zeigen abstrakte Kompositionen mit musikalischen Assoziationen. Seine Rummelplatz (1925) Am Anfang seines Schaffens wiesen Nussbaums Arbeiten Farbigkeit und Lebenslust auf. 26 Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné

27 Der Flüchtling 1 (1939) Die für die Neue Sachlichkeit charakteristischen dunklen Töne sowie Nussbaums Umgang mit Perspektive veranschaulichen die Gefühle von Isolation und Todesangst. Skulptur Symphonie Nr. 1 ist im Museum of Modern Art (MoMA) in New York zu sehen emigrierte Baranow-Rossiné nach Frankreich, wo er 1927 die erste Optophonik-Akademie gründete. Bereits nach seinem Studium an der Odessaer Kunstfachschule sowie der Russischen Kunstakademie in St. Petersburg hatte er ab 1910 vier Jahre in Paris verbracht. Dort hatte er, wie auch Marc Chagall, in der Künstlerkolonie La Ruche gelebt. In Frankreich arbeitete er unter dem Pseudonym Daniel Rossiné. Ab 1917 fügte er den Namen Rossiné offiziell an seinen Geburtsnamen an und änderte seinen Vornamen in Wladimir. Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné 27

28 Norwegische Rhapsodie (1915) Von 1915 bis 1917 lebte Baranow-Rossiné in Norwegen. Dort entwickelte er ein neues plastisches Prinzip der Realitätserfassung, das auf dem Einsatz des Möbiusbandes basierte. Fortan wurden farbige Bänder, die er auf- und abrollend Flächen einschließen ließ, zum Hauptthema seiner Bilder wie seiner Skulpturen. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs weigerte sich Baranow-Rossiné, Frankreich zu verlassen wurde er aufgrund seines jüdischen Glaubens von der Gestapo verhaftet und in das KZ Auschwitz-Birkenau verschleppt. Dort wurde er ein Jahr später ermordet. Baranow-Rossinés Arbeiten sind in renommierten Häusern wie dem Russischen Staatsmuseum in St. Petersburg, dem Centre Pompidou in Paris sowie dem Museum Ludwig in Köln zu sehen. 28 Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné

29 Register Wladimir Dawidowitsch Burljuk Iwan Jakowlewitsch Bilibin Frühling (1910) Russisches Museum, St. Petersburg XXXXXXX (19XX) Blumen (1900) Russisches Museum, St. Petersburg XXXXXXX (19XX) Landschaft (o.j.) Russisches Museum, St. Petersburg XXXXXXX (19XX) Pawel Filonow Die Traktorenabteilung der Putilowschen Eisenwerke (1931) Konstantin Bogajewski Schiffe, Abendsonne (1912) Alte Krim (1903) Die Heilige Familie (1914) Erinnerungen an Mantegna (1910) Krieg mit Deutschland ( ) Südland (1908) Hafen einer vorgestellten Stadt (1932) Ziegenbock (1930er) Selbstporträt (1925) Wir bedanken uns recht herzlich bei den jeweiligen Inhabern der Urheberrechte für ihre Abdruckgenehmigung. 29

30 Gustav Klucis Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné xxxxxx (19xx) Schwalben (1928) Lettisches Nationalmuseum für Kunst. Schenkung von Valentina Kulagina. xxxxxxx (19xx) RKP (1924) Lettisches Nationalmuseum für Kunst. Schenkung von Valentina Kulagina. xxxxxxx (19xx) xxxxxxxxx (19xx) Dynamische Stadt (1919) Lettisches Nationalmuseum für Kunst. Schenkung von Valentina Kulagina. Sozialistischer Wiederaufbau (1927) Lettisches Nationalmuseum für Kunst. Schenkung von Valentina Kulagina. Foto: Normunds Braslins. Unter Lenins Flagge für den sozialistischen Aufbau (1930) Lettisches Nationalmuseum für Kunst. Schenkung von Valentina Kulagina. 30

31 Literatur Arb, Eugen von: Filonow. Die Spaltung des Seelen-Atoms im Kopf. In: Russland aktuell. Die Netzzeitung von.rufo Bauermeister, Christiane: Sieg über die Sonne. Aspekte russischer Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Berlin: Fröhlich u. Kaufmann Gough, Maria: Gustav Klutsis and Valentina Kulagina. International Center of Photography, New York. In: ArtForum. FindArticles.com. com/p/articles/mi_m0268/is_9_42/ai_n / ( ) Iozef Kiblickij (Hrsg.): Futurismus in Russland und David Burliuk, Vater des russischen Futurismus. Katalog zur Ausstellung Russischer Futurismus, 17. September bis 26. November 2000, Von-der-Heydt-Museum Wuppertal/Staatliches Russisches Museum. Wetzlar: Palace Editions Heinrich Klotz (Hrsg): Matjuschin und die Leningrader Avantgarde. Wertheim: Oktogon Angelika Leitzke: Gegen das Vergessen. ( ) Müller, Hans-Joachim: Das wissende Auge. Ausstellung in Düsseldorf: Der russische Avantgardist Filonow. In: DIE ZEIT Nr. 42, 12. Oktober S ( ) ( ) ( ) 32 ( ) ( ) ( ) 31

32 Diese Edition des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. stellt ausgewählte Werke von sechs bedeutenden Malern vor, deren Leben durch Krieg und Gewalt ein viel zu frühes Ende nahm. Burljuk Jakowlewitsch Filonow Bogajewski Klucis Baranow-Rossiné Herausgeber: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

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