Träger. Träger unseres Kindergartens. Rendanten unseres Kindergartens
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- Manfred Kopp
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1 Wie alles begann Die Kirchengemeinde Christkönig Sundern erkannte schon bald nach ihrer Gründung 1960 die Notwendigkeit, für das junge Wohngebiet 1966 einen Kindergarten zu errichten. Dieses Angebot der Pfarrgemeinde richtete sich an die Familien als einen Lebens, und Lernort des Glaubens, als eine Begegnungsstätte für Eltern, Kinder und Gemeinde. So wurde am 1. Oktober 1966 der zweigruppige Kindergarten in Betrieb genommen und erhielt den Namen Christkönig. In ihm nahmen drei Mitarbeiterinnen mit 60 Kindern ihre Arbeit auf. Maria Hluchnik (Lehnert) als Leiterin, Friederike Berkenkopf (Krajewski) als Gruppenleiterin der zweiten Gruppe und Elisabeth Schnöde als Helferin ihre Arbeit mit 62 Kindern in zwei Gruppen auf. Bereits im April 1967 konnte dann die dritte Gruppe in Betrieb genommen werden, in der Christa Blome für weitere 32 Kinder die Gruppenleitung übernahm. Dieser Zeitungsartikel erschien im Oktober 1966 zur Eröffnung des zweigruppigen, katholischen Kindergartens der Kirchengemeinde Christkönig.
2 Träger Die Bereitschaft einen Kindergarten zu unterhalten verlangt von der Kirchengemeinde ein großes, ideelles und finanzielles Engagement. Sie ist Träger der Tageseinrichtung und sorgt für gute Rahmenbedingungen. Vertreten wird die Gemeinde durch den Kirchenvorstand, welcher für die Einstellung qualifizierter Mitarbeiterinnen zuständig ist und über alle baulichen Maßnahmen entscheidet. Besonders die Rendanten haben sich unbürokratisch, ehrenamtlich und sachkundig dieser Aufgabe gestellt und sich somit um die Voraussetzungen guter Kindergartenarbeit sehr verdient gemacht. Träger unseres Kindergartens 10 / / 1981 Pfarrer Wihelm Friederich 11 / / 2012 Pfarrer Josef Pohlmeyer 11 / heute Pfarrer Michael Schmitt Rendanten unseres Kindergartens 10 / / 1975 Josef Bussmann 12 / / 1992 Siegfried Orgelmacher 06 / / 2001 Gisbert Scheffer 04 / 2001 heute Bernd Kaiser Hier unser Pastor Pohlmeyer und damaliger Rendant Siegfried Orgelmacher auf dem 25. Kindergartenjubiläum am 3. Oktober 1991.
3 Leitungen unseres Kindergartens 10 / / 1969 Maria Hluchnik (Lehnert) 01 / / 1974 Maria Hoff 05 / / 1999 Friederike Krajewski (Berkenkopf) 03 / heute Gudrun Zysno (Pöhler) Bauliche Veränderungen unseres Kindergartens Das Flachdach des Kindergartens war undicht geworden. Es regnete an vielen Stellen durch und somit gehörten aufgestellte Eimer schon zum Einrichtungsinventar des Kindergartens. Um Abhilfe zu schaffen, wurde im Oktober 1983 dem ehemaligen Flachdach ein neues Satteldach aufgesetzt.
4 Wegen der langen Wartezeit auf einen Kindergartenplatz (Kinder besuchten zu der Zeit nur 2 Jahre den Kindergarten) gründete sich eine Elterninitiative und setze sich Für den Bau der 4. Gruppe ein. Im Oktober 1985 wurde diese Gruppe eröffnet, sodass weitere 25 Kinder in unserer Einrichtung einen Platz fanden. Dieser Maßnahme folgte 1986 eine größere Innenrenovierung. So entstand aus den ehemaligen Räumlichkeiten der Frauengemeinschaft, die sich unterhalb des Kindergartens befanden, ein eigener Gymnastikraum für den Kindergarten. Zudem wurden Nebenräume umgestaltet und die Fenster erhielten eine Doppelverglasung.
5 Planung des Umbaus - Während der Umbaumaßnahme Um den Ansprüchen an qualitativer pädagogischer Arbeit zu genügen, wurde der Kindergarten im Juli - November 1997 komplett umgebaut. Ein wichtiger Aspekt dieser Maßnahme war, das Raumangebot mit jeweils einem Nebenraum, kleinen Terrassen und Garten zu erweitern, um so den Kindern einen adäquaten Lebensraum anzubieten. Während der Umbauphase fand Kindergarten für über ein viertel Jahr im Pfarrheim statt. Die Außenanlagen wurden ebenfalls neu konzipiert und gestaltet.
6 Nach dem Umbau und Fertigstellung der Außenanlagen Ein undichtes Satteldach machte eine Sanierung unumgänglich Eine Gaube wurde errichtet Dachbodenausbau mit Holzrahmenbaugaube und innerem Trockenausbau Ein neues Treppenhaus zum Dachboden entstand Im Oktober 2011 begann eine weitere große Umbaumaßnahme. Im Zuge einer Dachsanierung und dem Ausbau des Dachgeschosses erweiterten sich die Räumlichkeiten um ca. 190 Quadratmeter somit entstanden 20 Plätze für die Aufnahme von Kindern unter 3 Jahren. Mit einem Raumkonzept für den Wickel- und Pflegebereich, Schlaf-, Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten, niedrigen sanitären Anlagen wurden individuelle und vielseitige Möglichkeiten zur Umsetzung der pädagogischen Arbeit mit den Allerkleinsten geschaffen. Der Zugang zur Baustelle wurde durch den Keller organisiert und durch eine errichtete Staubwand im Treppenhaus von den Räumen des Kindergartens getrennt - so konnte diese Umbaumaßnahme bei laufendem Kindergartenbetrieb durchgeführt werden.
7 Der Spielplatz als stetige bauliche Herausforderung In den Jahren 1979 bis 1989 wurden immer wieder Spielplatzaktionen unternommen. Mit vielen freiwilligen Vätern und Helfern des Heimatvereines und Mitgliedern der 1. Kompanie wurden eine Pendelschaukel und eine Hütte für Außenspielgeräte gebaut, Sitzbänke und Matschtische errichtet, der Sandkasten erneuert und Dränagen gelegt. Spielplatzgelände 1970 Spielplatz 1973 Rohbau der Spieleburg 1991
8 Im Juli 1991 wurde der Spielplatz von Grund auf neu gestaltet. Es entstand eine Arena, ein Schaukelhof, Sandkästen, ein bepflanzter Burgbereich mit Wackelbrücken, schiefen Ebenen, einem Kriechtunnel und einer Rutsche. Die Pflasterfläche bietet den Kindern die Nutzung für Dreiräder, Roller, Bobbycars und Laufräder. Bis zum heutigen Tag fordert uns der Spielplatz immer wieder mit neuen Aufgaben. So wurden weitere Herausforderungen mit vielen Helfern unterstützt und bewältigt Sanierung der Holzelemente Sanierung der Arena Sanierung Burg, große Sandkastenumrandung, Erneuerung des Schaukelhofes und Sicherung mit Fallschutzmatten Der Weg zu den unteren Räumen des Kindergartens und die Kellerauftreppungen wurden gepflastert und neu gestaltet Zaunerrichtung rund um den Kindergarten Die Erneuerung der Umrandung des großen Sandkastens Die morschen Holzpalisaden des kleinen Sandkastens wurden durch Regopolpalisaden ersetzt Fahrzeugrampe in die Hütte wurde erneuert Die Mitglieder des Kirchevorstandes in Christkönig zeigten immer großes Interesse und stetigen Einsatz am und im Kindergarten der Gemeinde. Sommer 2011 Johannes Hengst, Josef Rademacher, Manfred Burmann
9 Unser Kindergarten HEUTE Bis zum heutigen Tag sind insgesamt 2133 Kinder in unseren Kindergarten gegangen. Kinder 19 verschiedener Nationen und 11 unterschiedlicher Glaubensrichtungen haben in unserer Einrichtung von Gott und vom Leben Jesu erfahren. In den vergangenen Jahren fanden hier 50 hauptamtliche Mitarbeiterinnen einen Arbeitsplatz. 55 Jahrespraktikantinnen erhielten im Kindergarten Christkönig die Möglichkeit Ihre Ausbildung zu begleiten oder ihre Ausbildung abzuschließen. Unser heutiges Personal Obere Reihe von links nach rechts: Sigrid Buchheister, Stephanie Lürbke, Christiane Büenfeld, Gudrun Zysno, Vanessa Bürger, Noel Geuecke, Veronika Hoffmann, Anja Plass, Karin Tillmann, Dorothee Grünebaum, Susanne Grote Untere Reihe von links nach rechts: Janette Rischen, Birgit Nuttebaum, Sonja Drölle, Linda Scheffer, Heike Schneider,
10 Kindergartenarbeit im pädagogischen Wandel 1972 trat in NRW das erste Kindergartengesetz in Kraft. Mit ihm wurden erstmalig personelle Besetzung, Finanzierung und die Mitarbeit der Eltern im Kindergartenrat geregelt. In dieser Zeit geriet der Kindergarten immer mehr in das Interesse der Öffentlichkeit. Auf der Grundlage des neuen Gesetzes wurden Arbeitsmethoden überdacht und neu entwickelt. So wurden Eltern intensiver in die Kindergartenarbeit eingebunden und erhielten einen transparenteren Bezug zu den Zielen der Einrichtung. Zum ersten Mal wurde der Elternrat gewählt, welcher den Rat der Einrichtung mit den Elternvertretern, Trägervertretern und den Vertretern der Mitarbeiterinnen gemeinsam bei allen anstehenden Fragen berät. Im August 1978 wurde gesetzlich festgelegt, die Gruppenstärke von 30 auf 25 Kinder zu reduzieren. Auch weitere Gesetzesänderungen trugen dazu bei, sich auf die verändernden Lebenssituationen der Familien einzustellen. Der gesellschaftliche Wandel und die Einrichtung des Erziehungsurlaubs machte es für viele Mütter möglich, wieder ins Berufsleben einzusteigen. In diesen Jahren öffnete sich der Kindergarten weiter für die Bildung und Betreuung von unter dreijährigen Kindern. In einem längerfristigen Prozess entwickelten die Mitarbeiterinnen unserer Tageseinrichtung eine schriftliche Konzeption. Sie basiert auf der christlichen Grundhaltung und spiegelt den aktuellen Stand unserer Arbeit mit allen Zielen, Schwerpunkten und Wertmaßstäben wieder. Durch ein multikulturell geprägtes Wohngebiet ist Toleranz gegenüber Andersgläubigen und deren Kulturen selbstverständlich. Die Konzeption soll der Öffentlichkeit und interessierten Eltern Einblick und Transparenz in unsere pädagogische Arbeit geben. Die Nutzung von , Homepage und Internet erleichtert heute diesen Zugang. Aus dieser Konzeption geht hervor, dass wir die jeweilige Lebenssituation der Kinder berücksichtigen und wir die Kinder dort abholen wo sie stehen. Der situationsorientierte Arbeitsansatz bietet hier methodische Grundlagen zur Umsetzung der unterschiedlichen Voraussetzungen und Fähigkeiten der Kinder. Konsequente, schriftliche Beobachtungen dienen der Themenfindung, als Dokumentationsgrundlage und dem Erfassen von Entwicklungsprozessen. So bietet unser Kindergarten seit 1986 für anfänglich 8 Kindern berufstätiger Eltern eine Übermittagbetreuung an, die sich inzwischen auf über 40 Kinder erweitert hat. Seit Oktober 2009 wird eine hauswirtschaftliche Zusatzkraft in unserer Einrichtung beschäftigt stellte unsere Einrichtung erstmalig den Antrag auf gemeinsame Erziehung, um auch einzelne Kinder mit einer Beeinträchtigung oder Behinderung betreuen und integrieren zu können. Im Jahr 2006 entwickelten alle kath. Kindergärten der Stadt Sundern ein gemeinsames Leitbild Mit der katholischen Tageseinrichtung auf dem Weg ins Leben 2007 wurde die Sprachstandsfeststellung Delfin 4 für alle Kinder die zwei Jahre vor der Einschulung stehen, durch das Ministerium NRW eingeführt.
11 Im Sommer 2008 wurde das Kindergartengesetz (GTK) außer Kraft gesetzt und durch das neue Kinderbildungsgesetz (Kibiz) ersetzt. Diese Umstellung brachte den Tageseinrichtungen in NRW viele personelle, finanzielle, verwaltungstechnische und konzeptionelle Veränderungen. Die vielseitigen, schriftlichen Dokumentationen, Statistiken, Berichte und Protokolle verändern das Berufsbild des Erziehers und machen den Einzug von Computertechnik unumgänglich. Gesetzliche Veränderungen nehmen immer Einfluss auf die päd. Arbeit. Die Lebensumstände der Familien setzen voraus, dass Kindergartenarbeit ein stets wachsender Prozess ist und einer regelmäßigen Überprüfung und Weiterentwicklung bedarf. Regelmäßige Fortbildungen, aktive Zusammenarbeit mit anderen Vernetzungspartnern (z.b. Marienschule, Jugendamt, etc.), fachbezogene Teamtage und Sitzungen, sind der Schlüssel zur Bewältigung von Zukunftsaufgaben zum Wohl der Kinder und ihrer Familien. Auch aus diesem Grund hat sich unsere Tageseinrichtung dazu entschlossen den Antrag zum Ausbau der Einrichtung zum Familienzentrum zu stellen. Des Weiteren streben wir, zusammen mit allen kath. Einrichtungen der Stadt Sundern, den Qualitätsmanagementprozess mit entsprechender Zertifizierung an. Im Jahr 2009 wurde unsere Bewerbung zur Weiterntwicklung zum Familienzentrum angenommen und im Juni 2010 überreichte uns Klaus Pingel (Jugendamtsleiter) das Gütesiegel Familienzentrum NRW mit sehr guter Qualität. Wir befinden uns derzeit in der Re-Zertifizierungsphase, die im Frühjahr 2014 mit einem externen Audit abschließt. Diese Überprüfung unserer Leistungen als Familienzentrum findet alle vier Jahre statt. Im November 2010 erhielt unsere Tageseinrichtung für Kinder die musikalische Auszeichnung des MUSIKUS
12 Im Jahr 2012 entwickeln und veröffentlichen alle 7 kath. Kindertageseinrichtungen ein gemeinsames Leitbild. Im Juni 2013 wurde unser Familienzentrum mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet. In der Zeit von Mai 2011 Dezember 2014 nahmen wir an der Bundesinitiative Frühe Chancen teil und konnten in diesem Rahmen eine Fachkraft für Sprache und Integration beschäftigen. Nach der KiBiz Revision ist ein stetiger Anstieg der Betreuung von Kindern unter 3 Jahren zu verzeichnen. Anfänglich waren es 5 Kinder unter 3 Jahren - heute sind es 20 Kinder unter 3 Jahren. Durch diese Entwicklung und durch die Verlegung des Termins der Einschulung entstand in unseren Gruppen eine Altersmischung von 4 oder 5 Jahrgängen. Im Team entwickelten wir unsere Konzeption in Bezug auf die Bedürfnisse unserer Kinder weiter und setzten uns durch gezielte Fortbildungen mit dem Thema teiloffene Arbeit auseinander. Aus unserer Sicht ist es eine gute konzeptionelle Methode, Kinder großer Altersunterschiede optimal zu bilden. Somit viel von allen Teammitgliedern im Oktober 2013 die Entscheidung den Weg in die teiloffene Arbeit zu starten. Bis 2015 sind starke Veränderungen im pastoralen Raum vorgesehen. Der Mangel vorhandener Seelsorger macht die Zusammenlegung der Pastoralverbünde und somit auch der Pfarrgemeinderäte unumgänglich. Die Strukturen von Kirche und Gemeinden gliedern und entwickeln sich neu. Diese Situation wirkt sich auch auf die Kindertageseinrichtungen aus. Viele Kirchenvorstände übertragen die Verantwortlichkeit der Trägerobliegenheiten in die Hände der KiTa ggmbh (Katholische Kindertageseinrichtungen Hochsauerland - Waldeck gem. GmbH). So steh auch in unserem Kindergarten Christkönig im August 2014 der Trägerwechsel von der kath. Kirchengemeinde Christkönig in die KiTa ggmbh an.
13 Eltern machen mit Die enge Zusammenarbeit und der Kontakt zwischen Eltern, den pädagogischen Mitarbeitern und dem Träger ist für uns die Voraussetzung für eine gute pädagogische Arbeit. Die Elternmitwirkung in der Elternversammlung, dem Elternbeirat und dem Rat unserer Einrichtung hat das Ziel diese Zusammenarbeit zu beleben. Über diese gewählten Gremien hinaus sind alle Eltern eingeladen, sich am Leben in unserer Einrichtung aktiv zu beteiligen. So kann unsere gemeinsame Erziehungsaufgabe zum Wohl der Kinder gelingen. 05/ 2007 Auf dem Hintergrund der Integration werden immer wieder Deutschkurse für Eltern mit Migrationshintergrund angeboten 09/ 2008 Viele freiwillige Helfer unterstützen die Einsätze im Kindergarten
14 03/ 2009 Eltern, Träger und die pädagogischen Mitarbeiter stellen sich gemeinsam dem Thema QM Qualitätsmanagement 11/ 2009 Seit vielen Jahren organisiert der Elternbeirat einen Klamottenmarkt. Die Erlöse kommen unseren Kindergartenkindern zu Gute. 09/ 2013 Unterstützung beim Aufstellen des Schildes von Eltern und Praktikant Glauben erlebbar machen Über den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag hinaus, wollen wir den Kindern den christlichen Glauben näher bringen. In kindgemäßer Weise führen wir die Kinder über Zeichen, Bilder und Geschichten zu ersten Glaubenserfahrungen. Dabei ist das Erleben von Angenommensein, Freundschaft, Vertrauen und Geborgenheit ein wichtiges Fundament. Durch den täglichen und regelmäßigen Besuch unserer Einrichtung erfahren sich die Kinder im Zusammenleben mit anderen Menschen. In diesem Zusammenleben und spielen mit Anderen und im gemeinsamen Handeln Gewinnt das Kind Vertrauen, kann Freude erleben und Enttäuschung verarbeiten. Kinder entdecken und entwickeln ihre eigenen Möglichkeiten
15 Das Kind spielt, weil es sich entwickelt, und es entwickelt sich, weil es spielt! Spiel und spielen haben in unserer pädagogischen Arbeit eine zentrale Bedeutung. Denn das Spiel ist die Lebens, -und Lernform des Kindes, ist die Brücke zur Wirklichkeit. Kinder lernen durch praktisches Tun in realen Lebenssituationen, lernen durch die vielfältigen und ganzheitlichen Erfahrungen. Auf der Grundlage dieser Leitbilder schaffen wir eine Atmosphäre in der sich Kinder und Eltern entwickeln und wohl fühlen können. Gemeinsame Erlebnisse fördern Selbstständigkeit, Lernfreude, Motivation Kreativität, Spiel- und Bewegungsfreude. Auf den folgenden Seiten wird in kleinen Ausschnitten die Vielfalt der pädagogischen Arbeit im Kindergarten in einzelnen Beispielen vorgestellt. Feiern und Aktionen im Jahreskreis 09/ 2008 Kindersegnung zum neuen Kindergartenjahr 09/ 2008 Besuch von ausgebildeten Therapiehunden 10/ 2007 Auf dem Markt zu Sundern Projektarbeit zu Erntedank
16 11/ 1993 Martinszug organisiert vom Heimatverein 12/ 2003 Nikolausfeier mit Bernd Kaiser 12/ 2007 Adventlicher Liedermorgen 12/ 1997 Krippenfeier am heiligen Abend 01/ 1992 Die Schlittenfahrer von Christkönig
17 02/ 2007 Karneval im Kindergarten 03/ 1997 Das letzte Abendmahl 03/ 2002 Lagerfeuer und Stockbrotbacken mit Kindern und Vätern 04/ 1991 Umwelterkundung an der Röhr
18 04/ 1993 Ein Gärtnereibesuch 05/ 2003 Maisingen 05/ 2000 Wir gehen zum Markt 05/ 1993 Ein Besuch in der Zahnarztpraxis Flügge 06/ 1992 Ein Picknick im Grünen
19 06/ 2007 Die zukünftigen Schulkinder erhalten das silberne Sportabzeichen 07/ 1985 Abschlussaktion mit Übernachtung Feste Unser Kindergarten feiert seinen 25. Geburtstag. Gleichzeitig wird der neue Spielplatz eingeweiht.
20 Verabschiedung von der Leiterin Friederike Krajewski Friederike Krajewski leitete über 25 Jahre den Kindergarten Christkönig. Durch ihren vorausschauenden und in allen Bereichen engagierten Einsatz, trug sie maßgeblich zur Optimierung der pädagogischen Verhältnisse des Kindergartens bei Tag der offenen Tür Segnung der neuen Räume nach dem großen Umbau Unser Kindergarten feiert ein Gartenfest zum 35. Geburtstag.
21 Unser Kindergarten feiert seinen 40. Geburtstag unter dem Thema Wir alle sind verschieden Wir bringen dem Pastor zu seinem 60. Geburtstag ein Ständchen Vertreter der Stadt (K.Büenfeld), Architektin (B. Nöcker), Handwerker (S. Arnold), Mitarbeiter, Eltern, Kinder die ganze Gemeinde feiert mit! Kinder verkleidet als Tiere auf der Arche Noah Wir feiern in der Gemeinde ein schönes Einweihungsfest Nach einem Festgottesdienst segnet Pastor Pohlmeyer die neuen Räumlichkeiten unseres Familienzentrums ein.
22 Verabschiedung von Pastor Pohlmeyer in einem Gottesdienst Über 30 Jahre war Pastor Pohlmeyer als 1. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Christkönig der Chef unserer Einrichtung. Gemeinsam mit dem Kirchenvorstand hat er sich immer für die Belange unseres Kindergartens eingesetzt. Mit seinem Ausscheiden ist Pfarrer Michael Schmitt nun als Verantwortlicher für unsere Einrichtung zuständig
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