Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Verkehrstechnik Schwerpunkt Personenverkehrssysteme vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Spezialisierungen Weiterbildung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Hierbei handelt es sich um einen Berufsabschluss, der über eine Fortbildung an Fachschulen erworben werden konnte. Derzeit wird diese Ausbildung nicht angeboten. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Verkehrstechniker/innen der Fachrichtung Personenverkehrssysteme sind Fachleute für die Projektierung und den Betrieb von Systemlösungen im Bereich des Personenverkehrs, z.b. im öffentlichen Personenverkehr. Sie befassen sich mit der Beförderungstechnik, d.h. mit den Verkehrswegen, den Fahrzeugen und der Leittechnik, entwickeln aber auch Netzkonzepte und Verkehrsmanagementsysteme. Sie unterstützen häufig Ingenieure bei ihrer Arbeit. Aufgaben und Tätigkeiten Hierbei handelt es sich um einen Berufsabschluss, der über eine Fortbildung an Fachschulen erworben werden konnte. Derzeit wird diese Ausbildung nicht angeboten. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Verkehrstechniker/innen für Personenverkehrssysteme planen und entwickeln Verkehrssysteme, beispielsweise im öffentlichen Personennahverkehr. Auch beim Betrieb dieser Verkehrssysteme wirken sie mit. Von der Projektierung bis zur Ausführung sorgen sie für die Koordination und das zuverlässige und reibungslose Zusammenspiel der einzelnen Systemteile. Das können rollende Fahrzeugsysteme wie Bahnen, Busse oder alternative Systeme wie zum Beispiel Schwebetechnik sein. Aber auch für Probleme der Verkehrskonzepte, der Verkehrsplanung und des Verkehrsmanagements (zum Beispiel bei regionalen Verkehrsverbundsystemen) erarbeiten sie Lösungen. Verkehrstechniker/innen für Personenverkehrssysteme planen und konzipieren auch zugehörige Leitsysteme und kennen sich deshalb im Bereich der Verkehrsanlagentechnik und Betriebsleittechnik aus. Sie können aufgrund der Verbindung von theoretischem Wissen und beruflicher Erfahrung Ingenieure und Ingenieurinnen bei der Entwicklung neuer bzw. bei der Weiterentwicklung vorhandener Systeme unterstützen. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Personenverkehrssysteme (beispielsweise im öffentlichen Nahverkehr) planen und entwickeln Daten beschaffen, aus denen sich Anforderungen an ein Verkehrsmittel erschließen lassen, beispielsweise über Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur, Pendlerzahlen Einzelne Komponenten des Verkehrssystems entwickeln, dimensionieren und die Art der Vernetzung mit anderen Komponenten festlegen (z.b. Taktzeiten, Umsteigemöglichkeiten) Entwickeln von Verkehrskonzepten und Nahverkehrsplänen Funktionen beim Betrieb von Personenverkehrssystemen übernehmen Fahr- und Dienstplanung unter Einsatz entsprechender Software sicherstellen Fahrzeugmanagement übernehmen Qualitätsstandards festlegen und überprüfen Bei der Preis- und Tarifkalkulation mitwirken

2 Bei Mängeln, wie etwa häufige Verspätungen, Ursachen ermitteln und analysieren. Verbesserungsmaßnahmen entwickeln In Vertrieb und Kundenservice mitwirken Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Techniker/in - Verkehrstechnik (Personenverkehrssysteme) Verkehrstechniker/in Berufsbezeichnung in englischer Sprache Certified technician (m/f) - traffic engineering Berufsbezeichnung in französischer Sprache Technicien supérieur/technicienne supérieure - technique en transport de personnes Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. Arbeitsorte/Branchen Verkehrstechniker/innen für Personenverkehrssysteme sind überwiegend in Straßen- und Verkehrsverwaltungen der Bundesländer, in Bauämtern der Landkreise und Kommunen sowie in Ingenieurbüros und Bauunternehmen oder bei der Deutschen Bahn AG und den Automobil-Clubs beschäftigt. Neben ihrer Arbeit in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen haben sie häufig auch im Außendienst bzw. auf Baustellen zu tun. Arbeitsbereiche/Branchen Allgemeine öffentliche Verwaltung, insbesondere in Verkehrs- und Straßenbauverwaltungen Architektur- und Ingenieurbüros, in den Bereichen Planung, Neubau, Betrieb, Erhaltung und Betreuung des Straßen- und Verkehrswegenetzes Verkehrsgesellschaften, -unternehmen, -verbünde des öffentlichen Nahverkehrs Eisenbahnverkehr Herstellung von Eisenbahninfrastruktur Forschung und Entwicklung im Bereich Ingenieurwissenschaften, insbesondere in der Beförderungstechnik (Verkehrswege, Fahrzeuge, Leittechnik) oder im Bereich Netzkonzepte und Verkehrsmanagement Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Sind staatlich geprüfter Techniker/innen - Fachrichtung Verkehrstechnik Angestellte im Öffentlichen Dienst, bemisst sich das Einkommen nach dem Bundesangestelltentarifvertrag. Auch bei einer Beschäftigung in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Eine Eingruppierung in die verschiedenen Vergütungsgruppen des Bundesangestelltentarifvertrags erfolgt nach Tätigkeitsmerkmalen. Die Vergütung setzt sich aus der Grundvergütung, dem Ortszuschlag und der Zulage zusammen. Tarifbereich Öffentlicher Dienst, Ostdeutschland In diesem Tarifbereich wird beispielsweise folgende tarifliche Vergütung bezahlt: Für Angestellte des Bundes und der Länder in den oberen Vergütungsgruppen ein Monatsbruttogehalt ab Hier ist die Grundvergütung mit Ortszuschlag Stufe 1 und allgemeiner Zulage zu Grunde gelegt.

3 Quelle: Bundes-Angestelltentarifvertrag (BAT) Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene Fortbildung als staatlich geprüfte/r Verkehrstechniker/in mit dem Schwerpunkt Personenverkehrssysteme gefordert. Die Fortbildung im Schwerpunkt Personenverkehrssysteme wird derzeit jedoch nicht mehr durchgeführt. Zugangsberuf: Techniker/in - Verkehrstechnik (Personenverkehrssysteme) Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Für behinderte Menschen mit Geh- und Stehbehinderung ist der Zugang in der Regel möglich, soweit die Tätigkeit im Büro ausgeübt werden kann, zum Beispiel in den Bereichen Betriebswirtschaft, Kostenrechnung oder Arbeitsvorbereitung. Im Außendienst ist ein Führerschein Klasse B (früher: Klasse 3) erforderlich. Für Tätigkeiten im Ausland werden Fremdsprachenkenntnisse benötigt, vor allem in Englisch. Erforderlich ist der neueste Kenntnisstand insbesondere in Bezug auf Computertechnologie und im Bereich Verkehrsmanagement. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Techniker/in - Verkehrstechnik (Personenverkehrssysteme) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Verkehrsingenieur/in (FS) - Technologie des Eisenbahntransp. in BERUFENET Verkehrsingenieur/in (FS) - Technologie des Kraftverkehrs in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Techniker/in - Bautechnik (Verkehrsbau) in BERUFENET Techniker/in - Verkehrsbau in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Verkehr, Transport Finanz- und Rechnungswesen, Revision Einkauf, Beschaffung

4 Logistik Kundendienst, Service, Kundenmanagement Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Fahr- und Dienstplanung Preis- und Tarifkalkulation Verkehrsplanung Vertrieb, Service, Kundendienst Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Außendienstmitarbeiter/in in BERUFENET Fahrbetriebsregler/in, o.n.a. (nicht Eisenbahn) in BERUFENET Kalkulator/in in BERUFENET Kundendienstberater/in in BERUFENET Logistiker/in in BERUFENET Mitarbeiter/in, Teamassistent/in - Qualitätsmanagement in BERUFENET Mitarbeiter/in,Teamassistent/in - Einkauf/Beschaffungswesen in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Techn. Einkäufer/in in BERUFENET Vertriebsassistent/in in BERUFENET Vertriebscontroller/in in BERUFENET außerdem möglich: Betriebsleiter/in - technisch in BERUFENET Leiter/in - Beschaffungswesen in BERUFENET Leiter/in - Kundendienst/Service/Kundenmanagement in BERUFENET Vertriebsleiter/in in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Vor allem der Fortschritt der Computertechnik, aber auch planungs-, bau- und umweltrechtliche Neuerungen verändern die beruflichen Anforderungen in der Verkehrstechnik. Um sich über die aktuellen Entwicklungen auf ihrem Arbeitsgebiet auf dem Laufenden zu halten, müssen sich Verkehrstechniker und -technikerinnen für Personenverkehrssysteme regelmäßig weiterbilden. Nur so können sie ihr Fachwissen stets dem aktuellen Stand anpassen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie öffentlicher Personennahverkehr, Verkehrsplanung, Verkehrsleitsysteme oder Straßen- und Verkehrsrecht können sie ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten können auch den Weg zu einem beruflichen Aufstieg ebnen. In den Regel sind dafür einige Jahre Berufserfahrung erforderlich. Hier bieten sich z.b. folgende aufstiegsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten an: Techniker/in - Betriebswissenschaft in BERUFENET Verkehrsbetriebswirt/in in BERUFENET Technische/r Betriebswirt/in in BERUFENET Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann ein Hochschulstudium anstreben. Für die Techniker/innen kommen z.b. folgende Studiengänge in Betracht: Dipl.-Logistiker/in (Uni) in BERUFENET Bachelor of Arts (FH) - Luftverkehrsmanagement in KURSNET () Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Verkehr) in BERUFENET Für besonders qualifizierte Berufstätige (z.b. Meister, staatlich geprüfte Techniker oder Betriebswirte) gibt es in den einzelnen Bundesländern zudem unterschiedliche Sonderwege, die ein Studium auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen.

5 Selbstständigkeit im Beruf In diesem Beruf ist Selbstständigkeit nicht üblich. Neigungen und Interessen Förderlich: Interesse an Technik (Beförderungstechnik, z.b. Verkehrswege, Fahrzeuge, Leittechnik) Neigung zum Lösen von praktischen Aufgaben durch Heranziehen von theoretischem Wissen (Planen und Konzipieren von Leitsystemen; Basis hierfür bildet das Wissen in den Bereichen Verkehrsanlagentechnik und Betriebsleittechnik) Neigung zum Umgang mit Daten und Zahlen (z.b. technische Daten) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (Verantwortlich u.a. für Koordination und das zuverlässige und reibungslose Zusammenspiel der einzelnen Systemkomponenten im Personennahverkehr) Neigung zu systematischer, planvoller Arbeit (z.b. bei Tätigkeit in der Forschung und Entwicklung im Bereich Beförderungstechnik) Neigung zum kaufmännischen, am wirtschaftlichen Erfolg orientierten Denken (Für Städte und Kommunen wird wirtschaftliches Denken immer wichtiger) Interesse an Datenverarbeitung (z.b. Umgang mit CAD-Systemen) Interesse an Physik Nachteilig: Abneigung gegen Tätigkeit an wechselnden Arbeitsorten (häufig Außendienst oder Arbeit auf Baustellen) Arbeitsverhalten Notwendig: Planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. im Rahmen der Verkehrsplanung und des Verkehrsmanagements) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Bereitschaft zu zuarbeitender Tätigkeit (Zusammenarbeit mit Ingenieuren als Projektleitern) Sorgfältige Arbeitsweise (Gesetzliche und sicherheitstechnische Regelungen und Normen bei der Arbeit berücksichtigen) Kontaktsicherheit, Durchsetzungsvermögen (z.b. bei der Überwachung von Installationen: Sicherstellen, dass Arbeitsanweisungen befolgt werden, Abstimmungsgespräche mit Kunden und Lieferanten führen) Förderlich: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung und Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. Umgang mit Tabellen, Plänen von Straßen- und Verkehrswegenetzen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Gut-durchschnittliches technisches Verständnis (z.b. für mechanische und elektromechanische Signal-, Sicherungs-, Überwachungsund Steuergeräte für Verkehrseinrichtungen) Gut-durchschnittliche rechnerisch-mathematische Denkfähigkeit (z.b. Berechnen von Stromstärken) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen (Erstellen und Lesen von Bau- und Konstruktionsplänen) (Bezugsgruppe:

6 Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliches mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Präsentieren von Verkehrs- und Netzkonzepten) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (z.b. Berichte verfassen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Förderlich: Einfallsreichtum im technischen Bereich (Finden von Lösungen beim Auftreten von technischen Problemen) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den in der Berufsausbildung erworbenen berufsbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: Gute Englischkenntnisse (für Tätigkeiten im Ausland oder bei länderübergreifender Zusammenarbeit) Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsvorbereitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebsmitteleinsatz planen (Ausbildung) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) (Ausbildung) in KURSNET Personenverkehr (Ausbildung) Verkehrsmanagement (Ausbildung) in KURSNET Verkehrsplanung (Ausbildung) Verkehrstechnik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Betriebs- und Sicherungsleittechnik (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Disposition (Personenverkehr) (Ausbildung) Entwicklung (Arbeitsbereich/Funktion) Fahrplanprogramme (Ausbildung) Fahrzeugtechnik (Ausbildung) Personaleinsatz planen Projektierung (Arbeitsbereich/Funktion) Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung (Arbeitsbereich/Funktion) Verkehrsanlagentechnik (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein

7 Gesetze/Regelungen Diese Rechtsgrundlage wurde aufgehoben: Dies gilt nur für Bundesland Thüringen: Thüringer Fachschulordnung (ThürFSO) vom (TH GVBl. S. 468), außer Kraft ab Fundstelle: 1997 (TH GVBl. S. 468) Volltext (pdf, 98kB) Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Fortbildung an Fachschulen. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Verkehrswesen-Praxis Paket (2 Bde.). Verkehrsplanung Verkehrstechnik Verfasser: Frank Höfler Verlag: Bauwerk Erscheinungsjahr: 2006 NaTaBu Nahverkehrstaschenbuch Verlag: Alba Fachverlag Erscheinungsjahr: 2005 Straßenverkehrsplanung, Straßenverkehrstechnik Verfasser: Wolfgang Mensebach Verlag: Werner Erscheinungsjahr: 2004 Öffentlicher Personennahverkehr. Herausforderungen und Chancen Verfasser: Institut f. Mobilitätsforschung Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2006 Fachzeitschriften DVZ Deutsche Logistik-Zeitung Verlag: Deutscher Verkehrs-Verlag NaNa Nahverkehrs-Nachrichten Verlag: Alba Fachverlag Straßenverkehrstechnik Verlag: Kirschbaum Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen V+T Verkehr und Technik Verlag: Erich Schmidt Organ für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV); Verkehrstechnik Verkehrswirtschaft Verkehrspolitik tema. Techniker Magazin Verlag: Techniker-Institut Bundesverband staatlich geprüfter Techniker Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen OEPNV.de - Portal für den öffentlichen Personennahverkehr

8 Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei BBZ Beruf Bildung Zukunft - Transport und Verkehr (Heft 21) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Fortbildung an Fachschulen. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Bundesverband höherer Berufe der Technik, Wirtschaft und Gestaltung e.v. (BVT) Baumschulweg Königswinter Fon: / Fax: / bvt-online@online.de : Assoziation - Bund Deutscher Techniker ABDT e.v. Im Steinrüssel Wiggensbach Fon: / Fax: / abdt-geschaeftsstelle@abdt-online.de : Verein der staatlich geprüften Technikerinnen und Techniker VdT Verein der Techniker e.v. Württemberger Straße Bruchsal Fon: / Fax: / info@v-dt.de : VDI-Gesellschaft Fahrzeugund Verkehrstechnik (VDI-FVT) Postfach Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ fvt@vdi.de : ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de : Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) logistik-jobs.de Stellenbörse für Fach- und Führungskräfte im Bereich Logistik, inklusive Ausbildungsstellen. Die Angebote sind international ausgerichtet. Zur Suche dient ein einfaches Formularfeld, die Offerten können aber auch firmenorientiert aufgerufen werden. LogistikJob24.de Umfassende Jobbörse mit zahlreichen aktuellen Angeboten für das gesamte Logistik-, Speditions- und Transportgewerbe.