Untersuchungskurs für Hausärzte
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- Dagmar Kraus
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1 Donnerstag, 04. Juni 2015 Universitätsklinik Balgrist, Hörsaal Untersuchungskurs für Hausärzte Universitätsklinik Balgrist
2 Donnerstag, 04. Juni 2015 Vormittag Registrierung Begrüssung / Kursziel Prof. C. Gerber deren Untersuchung: Hüfte Prof. C. Dora Gruppe 1 Hörsaal Kaffeepause (Hörsaal-Foyer) Gruppe 2 Hörsaal Gruppe 3 Hörsaal deren Untersuchung: Wirbelsäule PD Dr. M. Farshad Gruppe 3 Gr. Seminarraum Kaffeepause (Hörsaal-Foyer) Gruppe 1 Gr. Seminarraum Gruppe 2 Gr. Seminarraum deren Untersuchung: Schulter Prof. D. Meyer Gruppe 2 Kl. Seminarraum Kaffeepause (Hörsaal-Foyer) Gruppe 3 Kl. Seminarraum Gruppe 1 Kl. Seminarraum Mittagspause, Ausstellung (Hörsaal-Foyer)
3 Donnerstag, 04. Juni 2015 Nachmittag deren Untersuchung: Knie PD Dr. S. Fucentese Gruppe 1 Hörsaal Gruppe 2 Hörsaal Kaffeepause (Hörsaal-Foyer) Gruppe 3 Hörsaal deren Untersuchung: Fuss Dr. S. Wirth Gruppe 3 Gr. Seminarraum Gruppe 1 Gr. Seminarraum Kaffeepause (Hörsaal-Foyer) Gruppe 2 Gr. Seminarraum Prof. L. Nagy / Untersuchung: Hand PD Dr. A. Schweizer Gruppe 2 Kl. Seminarraum Gruppe 3 Kl. Seminarraum Kaffeepause (Hörsaal-Foyer) Gruppe 1 Kl. Seminarraum Präoperative Abklärungen Dr. J. Burkhard Fragen / Diskussion / Verbesserungsvorschläge Prof. C. Gerber Apéro und Ausstellung (Hörsaal-Foyer)
4 Registrierung Online Registrierung auf: Universitätsklinik Balgrist, Kongress-Sekretariat Tel.: Kursgebühr CHF 250 Veranstaltungsort Universitätsklinik Balgrist, Hörsaal Forchstrasse 340, 8008 Zürich Wissenschaftliche Leitung Prof. Christian Gerber, Ärztlicher Direktor Dr. Jan Burkhard, Leitender Arzt Innere Medizin Referenten / Teamleiter Prof. Claudio Dora, Stv. Chefarzt, Leiter Hüft-/Beckenchirurgie PD Dr. med. Mazda Farshad, Leiter Wirbelsäulen-/Skoliosechirurgie PD Dr. med. Sandro Fucentese, Leiter Kniechirurgie Prof. Christian Gerber, Leiter Schulter-/Ellbogenchirurgie Prof. Dominik Meyer, Leiter Schulter-/Ellbogenchirurgie Prof. Ladislav Nagy, Leiter Handchirurgie PD Dr. med. Andreas Schweizer, Stv. Leiter Handchirurgie Dr. med. Stephan Wirth, Leiter Fusschirurgie Diese Veranstaltung wird ermöglicht Dank Unterstützung von: Universitätsklinik Balgrist Forchstrasse Zürich T F kongresse@balgrist.ch
5 Lageplan Lage Die Universitätsklinik Balgrist ist verkehrstechnisch gut erschlossen und schnell und einfach erreichbar. Mit den ÖV Ab Zürich Hauptbahnhof mit dem Tram 11 Richtung Rehalp bis Haltestelle «Balgrist» (Fahrzeit ca. 20 Minuten). Ab Bahnhof Stadelhofen mit der Forchbahn S18 Richtung Esslingen oder mit dem Tram 11 Richtung Rehalp bis Haltestelle «Balgrist» (Fahrzeit ca. 10 Minuten). Ab Zürich Flughafen mit den Zügen der SBB nach Zürich Hauptbahnhof oder Bahnhof Stadelhofen, dort umsteigen auf vorstehend erwähnte Tram- oder Bahnlinien und Weiterfahrt bis Haltestelle «Balgrist» (Fahrzeit ca. 40 Minuten). Mit dem Auto Auf dem Klinikareal steht Ihnen eine beschränkte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass dieses Parkplatzangebot infolge Bauarbeiten bis Mai 2015 erheblich eingeschränkt ist. Wir empfehlen Ihnen, während dieser Bauphase auf die Anreise mit dem Auto zu verzichten, um Verspätungen zu vermeiden.
6 Thromboseprävention und Thrombosebehandlung. Automatisches Sicherheitssystem bei allen Clexane Spritzen / Clexane. Zusammensetzung: Enoxaparin Natrium, Inj.-lösung. Indikationen: Thromboembolie-Prophylaxe in der Chirurgie (1) und bei bettlägerigen Patienten (2) mit einer akuten Erkrankung, Therapie der instabilen Angina pectoris und des Nicht-Q-Wellen-Myokardinfarktes in Kombination mit Acetylsalicylsäure (3), des akuten Myokardinfarkts mit ST-Hebung (STEMI) (4). Therapie der tiefen Venenthrombose mit oder ohne Lungenembolie (5), Thromboseprophylaxe im extrakorporalen Kreislauf bei der Hämodialyse (6). Dosierung: 1: mg s.c. tägl. je nach Risiko. 2: 40 mg s.c. tägl. 3: 1 mg/kg s.c. 2x tägl. 4: 30 mg Bolus i.v. + 1 mg/kg s.c., dann 1 mg/kg s.c. 2x tägl., >75 Jahre: kein Bolus, 0,75 mg/kg s.c. alle 12 h. 5: 1 mg/kg s.c. 2x tägl. 6: 1 mg/kg i.v. Spez. Dosierung bei schwerer NI. Kontraindikationen: Allergie auf Enoxaparin, Heparin und Derivate und andere niedermolekulare Heparine, Benzylalkohol, akute bakterielle Endokarditis, Thrombozytopenie, akute grössere Blutung, Zustände mit erhöhtem Risiko unkontrollierbarer Blutungen, aktives peptisches Ulkus, zerebrovaskuläre Anfälle, Beckenvenenthrombose, i.m.-verabreichung, Lungenembolie, wenn chirurgische Thrombektomie oder Fibrinolyse geplant sind, instabile Kreislaufsituation, Neugeborene (wegen Gehalt an Benzylalkohol). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: spinale/epidurale Anästhesie (Das Anlegen bzw. Entfernen eines Katheters sollte frühestens 12 h nach Verabreichung der geringsten Enoxaparindosis und frühestens 24 h nach Verabreichung höherer Enoxaparindosen erfolgen; weitere Informationen siehe Fachinformation), heparininduzierte Thrombozytopenie, Leber- oder Niereninsuffizienz, ältere Patienten, Untergewicht, Herzklappenprothese, Hypertonie, GI-Ulkus in der Anamnese, gestörte Hämostase, diabetische Retinopathie; nach ischämischem Schlaganfall oder neurologisch/ophthalmologischen chirurgischen Eingriffen, perkutane koronare Revaskularisation: erhöhtes Blutungsrisiko. Wirksamkeit bei Kindern nicht genügend untersucht. Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nur bei Notwendigkeit. Vom Stillen wird abgeraten. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Thrombozytose, Blutung, erhöhte Leberenzyme; häufig: Thrombozytopenie, Blutungsanämie, allergische Reaktion, Kopfschmerzen, Funktionsstörungen der Gefässe, Urtikaria, Juckreiz, Erythem, Hämatom/Schmerzen/andere Reaktion an Einstichstelle; gelegentlich: Retroperitoneale oder intrakranielle Blutung, bullöse Dermatose, lokale Reizung, Hautnekrose an Einstichstelle; selten: immunallergische Thrombozytopenie mit Thrombose, Eosinophilie, anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktion, anaphylaktischer Schock, spinales oder epidurales Hämatom (während Punktion), hepatozelluläre Leberschädigung, cholestatischer Leberschaden, Osteoporose nach Langzeitbehandlung, Hautvaskulitis, Hautnekrose (meist an Einstichstelle), Knötchen an Einstichstelle, Alopezie, Hyperkaliämie. Interaktionen: Substanzen, welche die Hämostase beeinflussen. Packungen: Clexane: 2/10/50 Fertigspritzen zu 20 mg/0,2 ml, 40 mg/0,4 ml, 60 mg/0,6 ml, 80 mg/0,8 ml, 100 mg/1 ml, 120 mg/0,8 ml, 150 mg/1 ml; Clexane multi: Durchstechflasche zu 300 mg/3 ml. Verkaufskategorie: B*. Zul-Inh.: sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand der Information: Juli Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter /2014
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