Schweiz. Zürich. Genf. Mailand. Schneeschuh gehen ist in: Die Fußvergrößerungen

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1 DAV Panorama 6/2008 S c h n e e s c h u h t o u r e n Schneeschuh gehen ist in: Die Fußvergrößerungen erschließen auch Nichtskifahrern die Reize des Winters. Damit man dabei nicht mit schutzbedürftigen Wildtieren oder mit Lawinen in Konflikt gerät, sind markierte Wege oder kundige Begleiter wertvoll. Traian Grigorian hat einige Orte zusammengestellt, wo Schneeschuhgeher spezielle Angebote finden. atürlich sind die Verkaufszahlen von Schneeschuhen (noch?) lange nicht mit denen von Ski und Snowboards vergleichbar. Aber immer häufiger trifft man im winterlichen Gelände auf die Nachfahren der Trapper, die so auch ohne Skikenntnisse oder bei wenig Schnee das verschneite Gebirge erleben können. Der naturnahe Traditionssport braucht keine spezielle Technik und ist schnell gelernt; die Service-Seiten (S ) geben Informationen dazu. Doch nicht jeder Wandergipfel ist ein gutes Schneeschuhziel, erst recht nicht jede Skitour, denn steile Hänge sind mühsam zu begehen und oft lawinengefährlich. Flache Waldzonen dagegen, die reizvolles Entdeckergelände bieten könnten, sind oft Rückzugsgebiete für Wildtiere. Die Routen, die naturverträglich und gleichzeitig für Schneeschuhgeher besonders angenehm und interessant sind, sind oft nicht in Wanderkarten eingetragen. Zum Glück für die Freunde des sanften weißen Sports stellen sich viele Tourismuszentralen auf sie ein: Schneeschuhtrails werden gesondert markiert, geführte Schneeschuhtouren werden in den meisten Wintersportregionen der Alpen vom örtlichen Tourismusbüro oder einer ortsansässigen Bergschule angeboten. Viele Sportgeschäfte verleihen Schneeschuhe tageweise. Deshalb können unsere Vorschläge nur eine Auswahl aus dem reichhaltigen Angebot darstellen. Genf SCHWEIZ Schweiz Tourismus und Graubünden Ferien halten im Internet Datenbanken bereit: Auf www. myswitzerland.com und findet man mit dem Suchbegriff Schneeschuh laufen direkt zu der Übersicht. Im Toggenburg (www. toggenburg.org) wurden Schneeschuhtrails markiert und rund um Appenzell gibt es einige Winterwanderwege, die sich auch zum Schneeschuhwandern eignen. Von flachen Talwanderungen bis zum schweißtreibenden Aufstieg auf den fast 1700 Meter hohen Kronberg (mit toller Aussicht auf den Säntis) verlaufen hier Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Eine Broschüre hat das Tourismusbüro herausgegeben: karten/winterwanderwege.pdf Zürich Schweiz TIROL In Tirol kann man auf dem Weerberg ( on-karwendel.at) Touren unternehmen. Auch der Naturpark Kaunergrat bietet geführte Schneeschuhtouren an ( Suche nach Schneeschuh wandern ). Im Tannheimer Tal kann man zwischen Vilsalpsee und den Steilhängen des Aggensteins zwischen unterschiedlich schweren Schneeschuhtouren wählen ( deut Ital Mailand Foto: Traian Grigorian 18

2 Nürnberg schland Innsbruck ien BAYERISCHES FICHTELGEBIRGE Bei ausreichender Schneelage eignet sich das bayerische Fichtelgebirge gut für Schneeschuhtouren-Anfänger. Bischofsgrün bietet zwei 4 und 4,5 Kilometer lange Runden mit nicht mehr als 130 Höhenmetern. Schneeschuhe können vor Ort ausgeliehen werden. In der nördlichen Oberpfalz bietet die Sportschule Fichtner dreimal wöchentlich geführte Schneeschuhtouren an: München Salzburg Pilsen SÜDTIROL In Südtirol ist vor allem das Hochpustertal eine gute Adresse für Schneeschuhwanderer. Eine Faltkarte mit allen Routen zwischen Welsberg und Sextener Dolomiten bietet das Tourismusbüro an ( DAV Panorama 6/2008 Bergsport heute SALZBURGER LAND Im Salzburger Land kann man das Raurisertal ab Parkplatz Bodenhaus bis zum Talschluss erkunden, wo man zwei Einkehrhütten vorfindet und auch noch die Möglichkeit hat, per Leihrodel zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Gehzeit etwa 3 Stunden, 8 Kilometer, 370 Höhenmeter. raurisertal.at/index.php?id=114. Ein Infoblatt über alle Winterwanderwege des Landes findet sich im Internet unter: sltg_winter/infoblatt_winterwanderwege.pdf Tschechien VORARLBERG In Vorarlberg ( eignen sich besonders das Montafon ( und hier Bartholomäberg und Silbertal zum Schneewandern. Ein Internetportal nur für Schneeschuhtouren in der Schweiz bietet Österreich TRENTINO Im Trentino eignen sich vor allem die Hochebenen sehr gut zum Winterwandern: die Paganella im Naturpark Adamello-Brenta etwa oder die Viote- Ebene am Monte Bondone, die Hochebene von Brentonico. Leichte Touren sind auf der Panarotta zu finden und auf den Hochebenen von Folgaria, Lavarone und Luserna. Tagesausflüge werden im Valle di Fiemme und im Valle di Fassa angeboten, während das Lagorai zu einem Mini-Schneeschuhtrekking mit Übernachtung auf einer Almhütte einlädt. Eine Übersicht gibt s im Internet unter to (Suchpfad: Themen Sport im Trentino Schneesportarten Skiwandern Schneeschuhwanderstrecken). Tiefschneekurse Unter Anderem bieten wir auch Spezialtermine nur für Frauen an Kursorte Garmisch-Zugspitze Stuben (A), Kaprun (A), Davos-Klosters (CH), Disentis (CH) Are (Schweden) Heliskiing: Monterosa / Gressoney / Italien, Schweiz Gudauri / Kaukasus Revelstoke / Canada Kamtschatka / Russland mit ABS-Technik Welcher Tourenfahrer hat mit schwerem Schnee (Bruchharsch etc.) nicht seine Probleme? Mit der ABS-Technik haben Sie einen unkomplizierten Schwung für jede Schneegemeinheit. ABS-Technik Andrehen, Beugen, Strecken die wesentlichen Bewegungen, wenn s mit Ski um die Kurve geht. Z.Bsp. das Andrehen: Durch Schwingen der Hände in die neue Schwungrichtung wird der Schwung eingeleitet (der Körper angedreht). Beim Tiefschneefahren immer die bogenäußere Hand hochschwingen dadurch kommen auch die Skispitzen nach oben Kursleitung Ernst Garhammer mehrmaliger Europameister und Weltcupsieger im Freestyleskifahren, staatlich geprüfter Skilehrer. Neugierig geworden? Tages- und Wochenkurse vom 1. November bis 1. Mai Info/Anmeldung Garhammer Ski Tours Forellenweg 1 D Moorenweis Tel Fax Garhammer@aol.com

3 DAV Panorama 6/2008 DAV-geförderte Expeditionen Weltweit erfolgreich für den Alpenverein Mit finanzieller Unterstützung des DAV waren etliche ambitionierte Alpinisten in den Bergen der Welt unterwegs und mit großem Erfolg. Als alpinen Spitzenbergsport fördert der DAV auch das Leistungsund Expeditionsbergsteigen auf zweierlei Art: Im DAV-Expeditionskader werden junge Talente intensiv ausgebildet, um zu selbstständigen, sehr guten Expeditionsbergsteigern heranzuwachsen. Zum anderen werden besonders anspruchsvolle Expeditionen unterstützt, wenn sie den DAV-Förderrichtlinien entsprechen; die Entscheidung treffen die ehrenamtliche Kommission Leistungsbergsteigen/Expeditionen und das DAV-Ressort Spitzenbergsport. Dieses Angebot wird in den letzten Jahren wieder verstärkt wahrgenommen; auch 2008 profitierten einige hochkarätige Expeditionen von der DAV-Unterstützung. Arctic Summits Innerhalb von 38 Tagen im ewigen Eis gelang es Georg Csak und Dominik Rind, die vier höchsten Berge Grönlands (bis 3693 m) zu besteigen und mit Ski wieder abzufahren; außerdem ernteten sie sechs Erstbesteigungen in zwei verschiedenen Gebirgen. Dabei legten sie 321 Kilometer mit Ski über das grönländische Inlandeis zurück. Ausrüstung und Proviant zogen sie in Pulka-Schlitten, von denen jeder anfangs gute 100 Kilo auf die Waage brachte. Geförderte Expeditionen 2008 Förder- Expedition Leitung Datum summe Erfolg Cerro Torre Mitterer/ Winter 07/ Leider nein Westwand Bolland Khumbu Christian Ende März Erstbesteigung Amphu Pech Ende April 2008 Laptsa Middle (6238 m) Arctic Summits Georg Die vier höchsten Gipfel Grön- Csak lands; mit Ski abgefahren Garhwal, Indien Dörte verschiedene Erstbegehungen Miyar Valley Pietron von hohen Fünftausendern Nanga Parbat Lunger/ Ridge ja, Gipfel nein Mazeno Ridge Stitzinger Gaurishankar David zu Redaktionsschluss Göttler nicht bekannt Khumbu-Region: Christoph Herbst (in zu Redaktionsschluss Tawoche, Cholatse Gotschke Aussicht) nicht bekannt Als gefährlichste Situation schildern die beiden ihre 28-stündige Marathonbesteigung des Paul Emile Victor (3609 m), bei der sie auf einem ausgesetzten Grat von einem Wettersturz überrascht wurden. Weitere Infos unter Sechstausender erstbestiegen Christian Pech gelang im April 2008 im Khumbu-Gebiet die Erstbesteigung eines Sechstausenders. Die Leipziger Himalaya-Expedition hatte in den Jahren davor (Everest 2005, Ama Dablam 2006) die Möglichkeiten sondiert und sich nun den Amphu Laptsa Middle (6238 m) für eine erfolgreiche Erstbesteigung geschnappt. Weitere Infos unter www. leipzig-online.de/expedition. Foto: Georg Csak Bigwalls im Miyar Valley Eine sehr erfolgreiche Expedition führte im April die ehemalige DAV-Expedkader-Teilnehmerin Dörte Pietron ins Miyar Valley (Indien). Das Tal liegt an den Grenzen zu Kaschmir und Tibet und wird recht selten besucht. Der Expedition gelangen vier Erstbegehungen und die Wiederholung einer schwierigen Route bei Gipfelhöhen zwischen 5500 und 6000 Meter. Das Miyar Valley ist ein mögliches Ziel der Abschlussexpedition des DAV-Expedkaders im Jahr Mazeno Ridge Der Mazenograt ist eines der großen aktuellen Himalaya-Probleme: ein mehrere Kilometer langer, anspruchsvoller Grat, der am Gipfel des Nanga Parbat (8125 m) endet. Luis Stitzinger und Josef Lunger konnten nach einer Akklimatisations -Besteigung des Achttausenders (Stitzinger führte eine Gruppe des DAV Summit Club) den eigentlichen Grat mit acht Gratgipfeln über 7000 Meter begehen, für den Weiterweg zum Gipfel fehlte jedoch die Verpflegung. Anschließend befuhr Stitzinger die Diamir-Flanke mit Ski. Anträge 2009 Anträge auf Förderung für Expeditionsziele im Jahr 2009 sind bis Ende Januar (erstes Halbjahr) oder Ende April (zweites Halbjahr) beim Ressort Spitzenbergsport, Dr. Wolfgang Wabel, willkommen. wwab 20

4 DAV Panorama 6/2008 Bergsport heute Hoffnung auf neue Vereinbarungen Rettung vor dem Aussterben für das Eifel-Klettern? Seit hundert Jahren ziehen Menschen Lebensfreude aus dem Klettern in der Eifel, doch in den letzten zwanzig Jahren ist der Jungbrunnen ausgedörrt; kompromisslose Sperrungen verhindern den Zugang zu 230 von 250 Felsen. Beim Jubiläumsfest in Nideggen zeigte sich eine Oase am Horizont: Nur im direkten Kontakt mit der Natur kann man den richtigen Umgang mit ihr erlernen, erklärte der nordrheinwestfälische Innen- und Sportminister Dr. Ingo Wolf und der oberste Chef der unteren Landschaftsbehörde, Landrat Wolfgang Spelthahn, ergänzte: Klettern ist ein wunderbarer Sport, der zur Reifung der Jugend beiträgt. Der Regionalpolitiker ging sogar noch einen Schritt weiter: Es besteht ein Missverhältnis zwischen den für Kletterer zugänglichen Felsen und dem gesamten Felspotenzial im Rurtal. Das wollen wir ändern. Jubel unter den 450 Festgästen belohnte sein Versprechen, einen Runden Tisch einzurichten und den Prozess der Felssperrungen umzukehren mit Kletterkonzeption und Modellprojekt. In den Gesprächen wird es für die Eifel-Kletterer selbstverständlich sein, Verantwortung zu übernehmen und naturverträgliche Lösungen auszuarbeiten, die auch zeitweise notwendige Sperrungen beinhalten. Solche Regelungen funktionieren Dr. Ingo Wolf bestens, wie die DAV- Vizepräsidentin Tamara Schlemmer aus ihrer Heimat Frankenjura berichtete. Kein Wunder, da Naturschützer und Natursportler auf derselben Seite stehen, so Walter Schneeloch, Vizepräsident im Deutschen Olympischen Sportbund. So wird das Jubiläum vielleicht kein reiner Gedenktag bleiben, wie die Landesverbandsvorsitzende Heidi Cremer angesichts der Sperrungen beklagte, sondern der Beginn einer konstruktiven Partnerschaft mit der Politik werden und hoffentlich keine Fata Morgana. DAV NRW/red Foto: DAV Nur im Kontakt zur Natur kann man den richtigen Umgang mit ihr erlernen. Foto: Tjahjadi Nurtantio Foto: Ditmar Bosecke GRATIS: DER NEUE HERBST/ WINTER KATALOG 2008/09 Jetzt bestellen im Doppelpack mit dem Handbuch Unsere 900 Globetrotter-Mitarbeiter leben ihre Träume. So wie Creative- Director und Ausrüstungsexperte Ditmar Bosecke, der sich seine Outdoor- Träume in Südtirol erfüllt: Mit Hiken und Biken, Fotografieren und dem Genießen der ursprüngliche Küche und Kultur. Globetrotter Ausrüstung, Bargkoppelstieg 10-14, Hamburg, Fax: 040/ , Mail: HERBST/WINTER KATALOG 2008/09 UND HANDBUCH GRATIS ANFORDERN: / E Träume leben. Hamburg Berlin Dresden Frankfurt Bonn Köln

5 Jugend-WM in Sydney (Australien) Zwei mit Silberblick Mit zwei Silbermedaillen für Juliane Wurm (Juniorinnen) und Thomas Tauporn (Jugend A) kehrte das DAV-Team Ende August von der Jugend-WM in Sydney zurück. Damit erreichte die Truppe das beste Ergebnis bei einer WM seit dem Weltmeistertitel von Johannes Lau im Speed 2001 und die beste Teamleistung bei einer WM überhaupt! Kräftig ziehen (Thomas Tauporn, M.), dann kann man strahlen (Juliane Wurm, r.): Das deutsche Kletterteam (l.) kam von der Jugend- WM mit einem Top-Ergebnis zurück. ie Jugend-WM war der erste internationale Kletterwettbewerb in Australien. 310 Jugend-Kletterer aus 36 Nationen waren gemeldet, das deutsche Team war mit zehn Startern und zwei Trainern bereits eine gute Woche vor Beginn angereist, um sich zu akklimatisieren. Halbfinale: Nur zwei blieben übrig Das Routenbauerteam um den alten Hasen Jacky Godoffe bastelte mit aufgesetzten Wandstrukturen und viel Kreativität hervorragende Routen. Die beiden Qualifikationsrouten liefen eher unter dem Motto erweitertes Aufwärmen, doch im Halbfinale wurde dann mächtig an der Schwierigkeitsschraube gedreht. Die langen Bouldersequenzen erforderten einiges an Maximalkraftausdauer zuviel für die meisten deutschen Starter. Denkbar knapp etwa für Ines Dull: Ein Griff weiter hätte ihr zum Finaleinzug gereicht. Juliane Wurm (Wuppertal) dagegen stieg souverän als Dritte ins Finale der Juniorinnen; der verdiente Lohn für konstant gute internationale Leistungen in den vergangenen Jahren. Und auch Thomas Shorty Tauporn (Schwäbisch- Gmünd) machte mit seinem vierten Platz im Halbfinale bei den A-Jungs deutlich, wo die Reise hingehen soll: in Richtung Medaillenränge! Souverän kletterte er dann auch im Finale bis ins Abschlussdach, wo ihn erst ein übersehener Hook kurz vor dem Top abwarf. Damit hatte er alle Beantworten Sie die Frage... Aus welchen DAV- Sektionen stammen die Jugend-Vizeweltmeister Thomas Tauporn und Juliane Wurm? und gewinnen Sie attraktive Preise von Vaude: vor ihm Gestarteten weit hinter sich gelassen und lag zunächst auf Rang eins. Aber es kamen noch vier starke Jungs Doch weder der Franzose Aglae noch der Russe Ter-Minasyan konnten auch nur annähernd so weit wie Shorty klettern, so dass er schon vor den letzten beiden Startern Bronze sicher hatte. G E W I N N E N S I E M I T V A U D E 1. Preis: Krypton Jacket Dreilagenjacke mit event-membran für extreme Einsätze (Wert 500,- ) 2. Preis: Platinum Softshell Perfekter Allround- Softshell für Wetterschutz, Atmungsaktivität und Bewegungsfreiheit (Wert 350,- ) 3. Preis: Ice Rock 35+8 Robuster Winterrucksack mit e-link-system (Wert 120,- ) Senden Sie Ihre Antwort unter dem Stichwort Vaude-Gewinnspiel bis an: DAV * Redaktion Panorama * Von-Kahr-Str. 2-4 * München oder an dav-panorama@alpenverein.de Weitere Informationen zu den Preisen und vielen weiteren Vaude-Produkten finden Sie unter 22

6 S L DAV Panorama 6/2008 Bergsport heute AVALANCHE BALL Fotos: Farid Touchi (2), Simon Carter Zwei Finalisten, zwei Medaillen Als vorletzter Starter ging der Doppel-Jugendweltmeister von 2006, Eric Mateos-Lopez (E) an die Wand. Er fiel am gleichen Zug wie Shorty, bekam aber von den Schiedsrichtern noch ein Gnaden-Minus für einen höchstens abgeklatschten Griff. Damit wäre Eric aufgrund des besseren Halbfinals Zweiter gewesen. Die deutschen Trainer Gunter Gäbel und Farid Touchi machten sich schon zum Einspruch bereit, mussten aber noch auf das offizielle Ergebnis warten. In der Zwischenzeit erkletterte der Österreicher Mario Lechner mit einer eindrucksvollen Vorstellung souverän den Weltmeistertitel noch einmal dreieinhalb Züge weiter als Shorty und Eric. Dann begann Nach Redaktionsschluss Kletter-EM Europas Beste unter sich Nach Redaktionsschluss fand von Oktober die Europameisterschaft im Klettern statt; große Show vor über 5000 Zuschauern. Die Titel gingen an Johanna Ernst (A) und Patxi Usobiaga (E) im Vorstiegsklettern; Natalija Gros (Slo) und Jérôme Meyer (F) gewannen den Boulder-Wettbewerb, und die Speedwertung entschieden Edyta Ropek (Pol) und Jewgeny Vaytshekhovsky (Rus) für sich. Gute Leistungen lieferten die deutschen Starter Thomas Tauporn (10.) und Juliane Wurm (11.) im Lead. Alle Ergebnisse unter E H C T U E M D E I S T E das bange Warten für das deutsche Team. Nach 20 Minuten Videokontrolle gab die Jury endlich ihre Entscheidung bekannt: Tauporn 34 gehalten Lopez 34 Minus Shortys zweite Medaille bei einer Jugend- WM war silbern! Nun wurde es ernst für seine Teamkollegin Juliane, die als drittletzte Starterin eine hervorragende Performance hinlegte: Ruhig und konzentriert schraubte sie sich höher, bis sie am vorletzten Griff der Route abtropfte. Die bis dahin beste Höhe; auch für sie war nun eine Medaille sicher nur welche? Die Russin Shagina fiel bereits der ersten schweren Einzelstelle im unteren Drittel zum Opfer. Doch die starke Japanerin Akiyo Noguchi, Zweite in der Boulder-Weltcupwertung, zeigte keine Schwäche und konnte eine Bewegung mehr ansetzen als die Deutsche: Damit war Akiyo Weltmeisterin und Jule hatte Silber. Starke Nachbarn Dominantes Team bei den Lead- Wettbewerben war erwartungsgemäß Österreich, das mit den Weltmeistertiteln von Johanna Ernst (Jugend A), Mario Lechner (Jugend B) und Jakob Schubert (Junioren) sowie zwei R S DM Klettern Heilbronn, 29./30.11.: Damen, Herren, Jugend, Speedcup-Abschluss C H A F T N R K E Silbermedaillen eindrucksvoll abräumte. Im Speed dominierten die Teams aus Russland und den USA, die E T T DAV-Starter waren so gut wie chancenlos. Dennoch konnte das deutsche Team am Abend nicht nur seine zwei Medaillen feiern, sondern auch die beste Teamleistung bei Jugend- Weltmeisterschaften überhaupt! Tauporn beim Rockmaster Als Vizeweltmeister wurden Juliane und Thomas kurz darauf zum legendären Rockmaster nach Arco (I) eingeladen der Ritterschlag in der Kletterszene. Aufgrund des kurzfristigen Termins konnte jedoch nur Thomas nach Arco fahren, wurde Achter und konnte die Luft im Kreise der ganz Großen schnuppern gewiss nicht zum letzten Mal! Die Rockmaster-Titel gingen an Patxi Usobiaga (E) und Johanna Ernst (A) im Lead und an Kilian Fischhuber (A) und Katharina Saurwein (A) im Bouldern, als Rock Legends wurden Adam Ondra (Cze) und Maja Vidmar (Slo) geehrt. mk Alle Ergebnisse unter -> Spitzenbergsport -> Archiv und unter Schneller als jedes LVS-Gerät......das menschliche Auge. Wussten Sie dass......mit LVS-Gerät nur 16 % der Tourengeher einen Verschütteten rechtzeitig finden können?...mit AVALANCHE BALL bisher alle Helfer ihre Kameraden binnen kürzester Zeit retten konnten? Schauplatz Lawine: Schock und Panik, Freunde oder Angehörige verschüttet, ein riesiges Suchfeld, enormer Zeitdruck. Zu oft geht wertvolle Zeit mit übungsbedürftigen Suchtechniken verloren. Wer sich jedoch an sichtbaren Teilen orientieren konnte, schaffte es binnen kürzester Zeit, Verschüttete zu retten. AVALANCHE BALL Die Überlegenheit der visuellen Ortung Höchste Sicherheit zum niedrigsten Preis! EUR 219,- DAV-Panoramaleser erhalten bis einen Vorzugspreis Mehr unter...

7 DAV Panorama 6/2008 Wettkampfsaison Skibergsteigen beginnt Die Skikanten werden schon gewetzt Wenn die Blätter fallen, wird es bald ernst für die Mitglieder der neuen DAV-Nationalmannschaft Skibergsteigen, die sich in ihrer sommerlichen Nebensaison mit Bergläufen oder Bike-Rennen fit gehalten haben. Foto: Georg Fuchs Im Winter 08/09 hat sich die DAV Nationalmannschaft Skibergsteigen deutlich verschlankt, da etliche Athleten vom internationalen Renngeschehen zurücktreten. Nach fast zehn Jahren im internationalen Zirkus und etlichen Medaillen und vorderen Platzierungen für den DAV wollen Judith Grassl (Berchtesgaden), Steffi Koch (Teisendorf), Stefan Klinger (Teisendorf), Silvie Treimer (Rosenheim) sowie die Reichenhaller Gerhard Reithmeier, Schorsch Nickaes und Barbara Gruber nur noch national starten oder sich mehr um Beruf und Familie kümmern. Die Zahl der internationalen Wettkämpfe ist massiv gewachsen und die Konkurrenz trainiert unter Profibedingungen da ist es für Nicht-Profis schwer, international befriedigende Erfolge zu erreichen. Auch der Bundestrainer Hermann Kofler hat nach nur einer Saison sein Amt niedergelegt. Der DAV dankt seinen langjährigen Leistungsträgern für ihr Engagement und für ihre internationalen Erfolge! DAV Skitourencup 2009 Auch 2009 wird es wieder für ambitionierte Wettkampf-Skibergsteiger und Hobbyskitourengeher (kurze Distanz) den DAV Skitourencup mit drei Veranstaltungen geben, die jeweils als Deutsche Meisterschaft in der entsprechenden Disziplin gewertet werden unterstützt vom DAV-Ernährungspartner Seeberger. Infos und Anmeldung unter Termine: 10. Januar: Hochgrat-Skirallye Oberstaufen DM Vertical Race 14. Februar: Jennerstier Berchtesgaden DM Single und Österreichische Meisterschaft Single in Kooperation mit Austria Skitourencup 1. März: Dammkarwurm Mittenwald DM Team Damit findet sich erstmals keine Dame mehr im internationalen DAV-Kader die folgenden vier Herren werden Deutschland auf den ISMF-Weltcups und bei der EM im Februar in Tambre (I) vertreten: Sepp Rottmoser: Alpin-Allrounder im Aufwind Der junge Rosenheimer (Jahrgang 1990) hat in seiner ersten Wettkampfsaison gleich einige ganz große Resultate eingefahren: Neben dem Sieg in der kurzen Distanz beim Dachstein Xtreme (A) und dem dreifachen deutschen Jugendmeistertitel im Single, Team und Vertical Race konnte er auch bei den Jugend-Europacups auf Anhieb mithalten. Bei der WM belegte er im Vertical Race einen starken fünften Platz; im Singlerennen wurde er trotz eines Bindungsdefektes auf einem Ski abfahrend Elfter. Sepp ist ein waschechter Alpinist, der sich in den großen Nordwänden der Alpen und im Fels genauso wohl fühlt wie auf Ski. Nebenbei gewinnt der angehende Landschaftsgärtner auch noch Mountainbikerennen und fährt aus Trainingsgründen schon mal die 320 Kilometer nach St. Moritz an einem Tag. Auf jeden Fall gehört das Allroundtalent zu den ganz heißen Eisen der DAV Nationalmannschaft Skibergsteigen. Der DAV-Skikader 2008/09 Toni Steurer (Oberstdorf) Martin Echtler (Peiting) Konrad Lex (Gangkofen) Andreas Strobel (Selb) Erhalten bleibt dem Kader der Partner Riap Sport aus Bad Reichenhall als Koordinator des Ausrüstungspools. Auch Schorsch Nickaes bleibt trotz seines Rücktritts vom aktiven Renngeschehen dem Wettkampfskibergsteigen treu: Gemeinsam mit Gerhard Reithmeier wird er als verantwortlicher Bundesjugendtrainer seine langjährigen Wettkampferfahrungen an die vier fixen und zwei rotierenden Jugendkader-Mitglieder weitergeben. Die Youngsters des DAV-Skibergsteigens konnten bereits bei Europacups und der WM mit zahlreichen Top-10- Platzierungen Zukunftshoffnungen wecken. mk 24

8 DAV Panorama 6/2008 Bergsport heute DAV-Expedkader: Training und private Touren Heißer Sommer für den Kader Das länderverbindende Wegenetz durch die Alpen Foto: Expedkader Das DAV-Alpinismus-Nachwuchsteam hat den Sommer gut genützt, obwohl das Wetter öfters einen Strich durch die Rechnung machte. Für die Abschlussexpedition 2009 sollten die sechs Kader-Jungs das Klettern im hochalpinen Granit trainieren. Als erste Station wählten die Trainer Chris Semmel und Daniel Gebel den Salbitschijen (2981 m) in den Urner Alpen. Trotz wechselhaften Wetters konnte die Mannschaft etliche Klassiker begehen, etwa Mephisto (VIII) am Zweiten Westgratturm. Lukas Binder (22) und Fritz Miller (24) bastelten derweil an einer Speedbegehung des Westgrats (VI, A0, 32 SL Kletterei + 6 Abseillängen) ihre Endzeit: 2:18 Stunden. Schlechtwettertage wurden zur Bergrettungsausbildung, zum Technound Sportklettern genützt, dann ging es nach Chamonix! Nach Akklimatisationstouren wie Ma Dalton (IX-, 200 m) und Gervasuttipfeiler (TD, VI, 800 m) nahm sich das Team die großen Nummern an der Montblanc-Südseite zur Brust. Korbinian Schmidtner (24), Lukas, Daniel und Chris durchstiegen in einem Tag den Frêney-Zentralpfeiler (TD+, VI, A1, 800 m); Julian Beermann (23), Flo Jehle (22), Michi Wohlleben (17) und Fritz begingen den Gesamten Peutereygrat (TD+, V+, 55, 2800 m) in eineinhalb Tagen. Natürlich waren die Nachwuchstalente auch auf eigene Rechnung unterwegs. Michi testete seine am Spantik (siehe Kasten) gestählten Nerven mit einer Free-Solo-Begehung der Frankenjura-Route El Cambio (IX-). Lukas und Fritz hatten es wieder mal eilig: Im Juli kletterten sie den berühmten Kaiserweg (VI, A0, 5 SL) im Schwäbischen Donautal in 8:13 Minuten. Solo drehte Fritz eine Runde durch die Tannheimer: Nesselwängle Rote Flüh Zentralpfeiler (VII, A0) Gimpel Westgrat (III+, A0) Nesselwängle in 2:51 Stunden. Auf der Outdoor-Messe in Friedrichshafen plante der Expedkader künftige Aktionen und besuchte seine Partner Mountain Equipment, Katadyn, Edelrid und Scarpa. Mit Julbo (Brillen) und Leki (Stöcke) konnten weitere Partner gefunden werden. Direkt im Anschluss ging es zum Sportklettern ins Frankenjura und nach Bamberg zum Gesundheitscheck mit Dr. Volker Schöffel. Und im September starteten Flo, Julian und Fritz die Ausbildung zum Bergführer. fm Rettung am Spantik: hochalpine Bewährungsprobe Eine Erstbegehung hätte es werden sollen, eine Lebensrettung wurde es: die Ausfahrt der Kadermitglieder Michi Wohlleben (17) und Julian Beermann (23) zum Spantik (7027 m) im Karakorum. Für die geplante Erstbegehung des Nordostgrates akklimatisierten sie sich am Normalweg, als auf 6100 Meter Höhe eine österreichische Gruppe von einer Lawine erfasst wurde. Michi und Julian leisteten den drei Verletzten Erste Hilfe und warteten mit ihnen zwei Tage in schlechtem Wetter, bis endlich die Hubschrauber-Rettung möglich war. NEU Abenteuer Weitwandern auf der Via Alpina in 341 Etappen durch acht Alpenstaaten. Verschiedene Routen von genussvoll bis herausfordernd für jeden Geschmack! Mark Zahel Via Alpina Traumrouten quer durch die Alpen 160 Seiten, ca. 200 Abb. ISBN [D] 39,90 [A] 41,10/sFr. 67,90»Das offizielle Buch zum größten Wegenetz des Alpenraumes» diesen und viele weitere Berg-Bildbände erhalten Sie unter Erhältlich in Ihrer Buchhandlung

9 DAV Panorama 6/2008 Die Teddy-Transporter Nicht jeder Bergsteiger schafft es aus eigenem Können auf den Gipfel seines Traumberges; dafür gibt es Bergführer. Und wenn man es gar nicht schafft oder das Lieblings-Schmusetier aus Kindertagen vergessen hat dann kommt dank Teddy to the top der kleine Freund nach oben. Die Fachübungsleiterin Karen Wagner aus München und ihr Schweizer Partner Alexander Issler nehmen Kuschelteddy und Knuddelkuh gegen ein kuscheliges Honorar auf Watzmann (239 ), Großglockner, Piz Palü, Matterhorn oder Montblanc (349 ) inklusive Vollpension, Fotodokumentation und Tagebuch. Kommen genug gruppentaugliche Tiere zusammen, geht es sogar nach Nepal auf den Island Peak. Foto: spitz breit Knackig Dani Andrada (E, Delincuente natural, Rodellar) und Chris Sharma (USA, Jumbo Love, Clark Mountain) machen den Sportkletter-Grad 9b (XI+/XII-) salonfähig; Sharma onsightete danach locker zwei 8c-Routen. Foto: Hot Aches Productions mit 45 Jahren in Bad Attitude, dass 8b+ (X+/XI-) wohl doch nicht so hart ist. Skyler Weeks (USA) klettert nur Dynamo-Boulder; seine neueste Kreation Zion besteht aus einem Sprung von 2,60 Metern. Mit dem Gruselgrad E 12 7a (XI- bei schlechter Sicherung) ist The Walk of Life von James Pearson (GB) vielleicht die gefährlichste Trad -Kletterei derzeit: schlechte Keile, im Vorstieg gelegt, nach einem Zustieg inklusive Crux von zwölf Metern über einem grobkantigen Blockfeld. pucin (3842 m): Die Schweizerführe (VII+) stieg er rauf und runter. ++ Sein Bruder Thomas stieg mit verschiedenen Partnern drei Nordwandrouten an den Zinnen an einem Tag, verbunden durch BASE-Jumps: Alpenliebe (IX), Phantom der Zinne (IX+) und Ötzi trifft Yeti (VIII+). Die Camillotto Pellesier (X, 11 SL) an der Großen Zinne erhielt ihre zweite Damenbegehung durch Alexandra Schweikart (25, Bad Rippoldsau). Katie Brown (USA) stieg die Regular (VIII+, 23 SL) am Half Dome Gruselmeister: James Pearson Nach zwei Jahren Kletterpause ihn reizte die Meile (1600 m), die er in 3:58 Minuten lief kletterte Rich Simpson (GB) im vierten Versuch Burn 4 U (XI-). Robyn Erbesfield-Raboutou beweist als zweifache Mutter Pumpig Eine neue Perspektive hat Dean Potter (USA) dem Soloklettern eröffnet: Mit einem Base-Fallschirm auf dem Rücken durchstieg er Deep Blue Sea (IX-, 200 m) am Eiger. Vergleichsweise bescheiden wählte Alex Huber sein Free Solo am Grand Ca- Zimbakönig: Emil Galehr (2.v.l.) Foto: Bertram Ackerer 26

10 DAV Panorama 6/2008 Bergsport heute Aufgeschnappt Free-Base-Klettern hat meine Gefühle und Gedanken geöffnet für unbegrenzte Möglichkeiten. Dean Potter (USA) über Soloklettern mit Fallschirmsicherung Der einzige Grund, nicht zu stürzen, war der Wunsch, die Seillänge nicht nochmal klettern zu müssen. Katie Brown (USA) über ihren Onsight- Erfolg am Half Dome Eine super Tour, mal abgesehen von dem Stein, der nachts in unser Zelt fiel und Viktor am Kopf traf. Valery Babanov (Rus) über Restrisiko beim Höhenbergsteigen onsight; ihr Sicherungspartner Alex Honnold hatte die Route vorher erstmals free solo freigeklettert. Gruselig Bis auf zwei Bohrhaken sicherte Nicola Tondini seine Neutour La Perla Preziosa (IX+, 8 SL) am Heiligkreuzkofel nur mit Keilen, Friends und Normalhaken ab. Seine 19. Erstbegehung am Monte Disgrazia (3678 m) nannte Benigno Balatti (I, 54) Moonlight (VI, 75, 450 m). Drei Wochen nach ihrer Alpinstil-Erstbegehung am Broad Peak gelang den Russen Valery Babanov und Viktor Afanassief das gleiche am Gasherbrum I (8068 m) in der Südwestwand (2300 m, VI, WI 4, M5, 80, vier Tage), trotz einer Kopfverletzung von Afanassief durch nächtlichen Steinschlag auf 6900 Metern. Schwierigkeiten bis A5 und VII kletterten Koreaner bei ihrer Neutour Gate to the sky am Meru Süd (6660 m), mit zwei Stunden Sonne in zehn Tagen. Ein Diät-Erfolg wurde die Erstbegehung des Südwestgrates am Siguniang (6250 m, China) für die Amerikaner Dylan Johnson (-15 kg) und Chad Kellogg (-20 kg): Zustieg durch senkrechten Dschungel, ein 600-Meter-Bigwall (VIII, A2), dann hunderte Meter Happy Cowboy -Kletterei auf schmalen Reitgraten durch Nebel und Schneesturm und ein Abseil-Abstieg durchs Unbekannte, mit drei Tagen ohne Essen. Geduldig 73 Viertausender in 35 Tagen bestiegen Michael Schubert (Chemnitz) und Ivo Meier (Annaberg-Buchholz): Konditionshämmer mit bis zu 2800 Aufstiegshöhenmetern wie Dent Blanche und Obergabelhorn an einem Tag oder die Monte-Rosa-Überschreitung vom Liskamm bis zum Nordend. Sämtliche 82 Viertausender auf einen Rutsch und ohne mechanische Transportmittel schafften die Italiener Diego Giovannini and Franco Nicolini sie brauchten allerdings 60 Ta- Viertausender-Sammler: Michael und Ivo ge dafür. Acht schwere Nordwände an Gipfeln der Dauphiné hängten die Franzosen Aymeric Clouet und Christophe Dumarest innerhalb von elf Tagen aneinander, darunter Meije, Dome des Ecrins und Ailefroide Aufstiegshöhenmeter mit Gleitschirm-Abstieg in 17:40 Stunden lautete die Bilanz für Alex Rauter (A) nach sieben Gipfeln in der Ehrwalder Zugspitzregion. Mit 76 Jahren stand Emil Galehr aus Vandans im Montafon zum 370. Mal auf seinem Hausberg Zimba, dessen Normalweg den dritten Grad erfordert. Disclaimer: Die Rubrik spitz & breit richtet einen offenen Blick auf alle Zweige und Blüten, Spitzen und Auswüchse, die der Baum des Bergsports weltweit hervorbringt. Sie will dokumentieren, kommentieren und zum Nachdenken anregen nicht unbedingt zum Nachmachen. Sondern: Denken Sie nach klären Sie Ihre Risiken entscheiden Sie selbst, was Sie tun und lassen! Foto: Schubert/Meier

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