Bibel erleben. Das Auge Gottes - Sonntag Okuli - Mk. 10, Der blinde Bartimäus. Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller
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- Frida Dresdner
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1 Bibel erleben Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller Tonscript: Inge Gronau gehalten an: Okuli in: Kapelle Klinikum-Augsburg Tondatei: DS weitere Predigten von Heinz D. Müller Das Auge Gottes - Sonntag Okuli - Mk. 10, Der blinde Bartimäus Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. In der Stille wollen wir um den Segen des Wortes beten. Herr segne du an uns Reden und Hören. Amen. Der Predigttext steht im Markus-Evangelium im 10. Kapitel Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho weg ging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend Seite 1 von 5
2 werde. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder, auch wir sind auf dem Weg, auf dem Weg in der Passionszeit und in der Mitte dieses Weges sind wir heute hier zusammen gekommen am Sonntag Okuli. Dieser Name kann uns etwas erzählen und deswegen habe ich auch diesen Bibeltext zu diesem Sonntagsnamen gewählt, Okuli die Augen! Das lateinische Wort ist entlehnt aus dem Psalm 25 und dort steht: Okuli mei semper ad Dominum Meine Augen sehen stets auf den Herrn, denn der Herr wird meine Füße aus dem Netz ziehen. (Ps 25, 15) Eine Botschaft auf dem Weg, eine Botschaft an uns auf diesem Weg, der doch so mit dem Leid verbunden ist, auf das Leid zusteuert und wir uns dann auch fragen, wie wir uns das gefragt haben im Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Eine Frage, die uns begleitet auf diesem Weg. Ich habe Ihnen heute ein Bild mitgebracht. Ein Bild, das uns erst einmal in die weite Ferne führt, ein Bild aus den Weiten des Weltalls. Es ist aufgenommen worden 2003 von dem berühmten Hubble-Teleskop, das aus der Umlaufbahn zur Erde seine Aufnahmen aus den Tiefen des Alls macht. Diese Aufnahme hier zeigt einen planetarischen Nebel, auch Helixnebel genannt, der sich im Sternbild Wassermann befindet. Ungefähr 700 Lichtjahre von uns entfernt. Wenn man diese Erscheinung betrachtet, dann wird man vielleicht auch zu dieser Einsicht kommen, zu der Andere gekommen sind, als sie dieses Bild sahen. Sie haben dem Bild den erhabenen Namen gegeben: Das Auge Gottes. Das Auge Gottes - aus der Schwärze des Weltalls blickt es, zwei Lichtjahre allein der Durchmesser dieses Auges, auf diese, im Vergleich, kleine Erde. Ein erhabener Blick von weit weg. Und ich denke bei mir, auch wir tragen doch manchmal solche Bilder mit uns, vom Auge Gottes, und frage mich, wie sieht es uns an? Wohl gesonnen oder strafend? All diese Bilder, die uns begleiten und uns irgendwann einmal eingepflanzt worden sind, die uns vielleicht immer noch beschäftigen oder belasten und vielleicht uns auch in Distanz halten, so, wie dieses Bild uns eine weite Distanz aufzeigt. Aber wir haben doch auch diesen ganz anderen Wunsch in uns, dass uns Gott nahe kommen mag. Dass doch das passieren solle, was die Bibel, das Neue Testament uns immer wieder nahe legt und beschreibt: Gott überwindet diese große, gefühlte, Distanz. Der, der im Himmel ist, kommt auf die Erde, beginnt ganz klein, als Kind. Das ist der Weg Gottes, zu seinen Menschen. Und so müssen wir auch jetzt unseren Blick, der vielleicht in die Distanz und in die Ferne eingestellt ist, dorthin, wo wir unseren Gott vermuten, korrigieren, so korrigieren, dass er uns näher kommt. Seite 2 von 5
3 Und er kommt uns nahe in diesem Buch, in seinem Wort. Da vermittelt er sich uns, da will er sich uns zeigen. Und dieses Wort legt doch auch einen ganz besonderen Weg zurück. Es geht ins Ohr hinein und erreicht uns im tiefsten Inneren. Dort möchte Gott zur Welt kommen. Dort möchte er von uns entdeckt werden. Und so möchte ich zunächst einmal auf diesem Weg, durch das Wort, mit Ihnen gehen und hinsehen, was die Bibel, vor allen Dingen das Alte Testament, das ja die Ursprache der Bibel ist, uns offensichtlich machen möchte. Dort in den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabetes, gibt es einen Buchstaben, der heißt ajin. Und dieser Buchstabe heißt auch gleichzeitig, Auge. Der Buchstabe ist zugleich ein Bild, erzählt eine Geschichte und dieses ajin steht auch für die Vielfalt. Es ist das Äußere, das was wir sehen im Außen. Aber noch etwas anderes heißt dieses ajin, es heißt auch Brunnen und Quelle. Das gleiche Wort hat doch so viele Bedeutungen in sich selber. So ist das Wort Gottes gebaut. Es ist nicht einseitig, es ist nicht digital, sondern es erzählt Geschichten. Es vermittelt sich in Gleichnissen, möchte immer wieder neu entdeckt werden, entfaltet werden. Wie dieses Wort für Auge, das das Äußere sieht, wie wir es ja auch tun und gleichzeitig aber auch sagt, und es ist auch verbunden mit einem Brunnen, der in die Tiefe führt zu einer Quelle, zu einer Einheit. Beides gehört für das Auge dazu. Nun hat die Wissenschaft uns aufgezeigt, wie wir eigentlich sehen. Wir sehen so, dass wir erst einmal alles mit unserem Auge aufnehmen, viele Details, derer wir uns gar nicht bewusst sind. Von einem beeindruckenden Beispiel habe neulich gelesen. In London gibt es einen jungen Mann, der folgende Begabung hat. Man fliegt mit ihm mit dem Helikopter über London und danach kann er bis ins Detail diese Stadt aus dem Gedächtnis heraus nachzeichnen. Ein Phänomen! Aber so funktioniert das Auge. Es nimmt erst einmal alles wahr. Wenn ich in einen Raum komme und trainiert bin, dann kann ich mit einem Blick sofort viel mehr sehen und aufnehmen, als sonst üblich. Und wir wissen auch, aus der Kommunikationsforschung, dass wenn wir einen Menschen sehen, bereits in den ersten paar Sekunden schon fest steht, ob er oder sie uns sympathisch ist oder nicht. Wir sehen dann auf eine andere Art, mehr, als wir mit dem Verstande wahrnehmen. Und merken dann, dass mit diesem Auge viel verbunden ist. Dass es eine Außensicht gibt und eine Innensicht, wie uns Saint-Exupéry in seinem Buch der kleine Prinz nahe bringen will, wenn er schreibt: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar! Das heißt, wenn wir sehen, sind immer Gefühle, sind immer Wahrnehmungen auch mit verbunden, es geht um die Einsicht, die wir bei diesem vielen Äußeren, das auf uns einströmt, brauchen. Und ich gehe einen Schritt weiter, zu einem anderen Bild, das wir kennen und wir spüren dann auch gleich, welch tiefe Bedeutung dies Bild haben kann, nämlich der gute Hirte. Auch da wieder, aus der Sprache des Hebräischen, der Muttersprache der Bibel, wird das Wort roe für den Hirten genauso geschrieben wie das Wort für Sehen. Nur das eine Mal mit einem ajin in der Mitte, das andere Mal mit einem aleph. Das ajin, das Auge meint immer die Vielheit, und das Sehen hat etwas mit der Einheit zu tun, deswegen dieses aleph, die Eins, die Einheit, da drinnen, aber ausgesprochen genau gleich. Man weiß erst aus dem Zusammenhang des Satzes, was jetzt mit diesem roe gemeint ist, der Hirte oder Seite 3 von 5
4 das Sehen. Und jetzt merken wir auch, was für einen Auftrag dieser Hirte hat, nämlich er hat den Auftrag, die Einheit der Herde im Blick zu behalten, dass auch nicht Eines aus dieser Herde entweichen kann. So wie es auch beim Mose war, als der seine Schafe hütete und eines entwich. Er hat es sofort wahrgenommen, ist ihm nachgegangen und wem ist er auf dieser Suche begegnet? Gott im brennenden Dornbusch! Das will uns die Bibel sagen: Hab Acht auf alles. Nimm es wahr! Lass dir diese Einsicht schenken, damit du das Ganze siehst und nicht an der Vielheit verzweifelst, oder daran, dass du diese Vielheit nicht überblicken kannst. Und wir spüren schon, warum gerade jetzt dieses Okuli auf dem Weg uns begegnet, auf dem Weg hin zum Kreuz, auf dem Weg ins Leiden weil wir dort genau das erleben. Wir erleben das Zerbrechen der Einheit unseres Lebens. Wenn wir krank sind, dann beginnt unser Leben sich zu fragmentieren, auseinander zu fallen und wir fragen: Wie gehören denn diese vielen kleinen Stückchen überhaupt noch zueinander? Wie kann ich denn einen Sinn finden in all dem? So lautet dann unsere Frage. Und wir merken, dass hier uns der Hirte helfen möchte. Der Hirte, der sagt: Du musst alles zusammen nehmen. Dann wirst du vielleicht verstehen. Lass dir diese Antwort schenken. Letzte Woche habe ich eine Patientin besucht. Immer wieder war sie wegen Untersuchungen nicht auf ihrem Zimmer anzutreffen. Und dann hat es schließlich doch geklappt und wir haben uns gesehen und haben etwas miteinander reden können. Sie hat mir etwas mit auf den Weg gegeben, was mich überrascht und auch getröstet hat. Sie hat mir gesagt: Es hat gut getan zu wissen, dass Sie immer wieder nach mir sehen. Dieses, dass wir immer wieder aufgesucht werden, dass sich jemand um uns kümmert, dass dieses Auge Gottes nicht dort, irgendwo im All, für uns hängen bleiben muss, sondern dass wir das erleben und spüren, hier und jetzt und heute auf meinem Weg. Da sieht mich jemand an, da schaut jemand nach mir, hat Obacht, dass ich nicht ganz in die Irre gehe, in die Leere gehe, dass ich wieder zurück geholt werde dorthin, wo die Einheit ist, wo das Leben ist, wo die grünen Wiesen sind, von denen wir unsere Kraft her bekommen. Das ist, wie Gott uns begegnen möchte, dass er nach uns sieht. Deswegen, meine Augen sehen stets auf den Herrn, das heißt auch, dass ich mich immer wieder konzentriere, meinen Blick, der schweift und abschweift und vielleicht in die Irre geht, dass ich den wieder ausrichte und fokussiere und von dort her meine Spur, meinen Weg wieder aufnehmen kann. In Mexiko gibt es bei den Hulio-Indianern einen schönen Brauch. Wenn ein Kind geboren wird, dann wird diesem Kind vom Vater ein Auge Gottes geflochten. Und das geht so: Man nimmt zwei Stäbe und legt sie so aufeinander, dass eine Kreuzform entsteht und beginnt am 1. Geburtstag mit einem Faden von der Mitte aus zu flechten bis der Faden aufgebraucht ist. Und dann, am 2. Geburtstag nimmt man eine andere Farbe und flechtet diesen Kreis weiter und so geht es immer weiter bis zum 5. Geburtstag. Und so entsteht ein Auge aus vielen bunten Fäden. Ich denke, diese Indianer haben etwas Wesentliches verstanden. Sie haben kein Netz geflochten mit Leerstellen drin, sondern sie haben diese Fäden aneinander gefügt, dass sie eine Einheit bilden. Einen fortlaufenden Strang, so bunt wie das Leben, so bunt wie Seite 4 von 5
5 der Regenbogen. So fügt sich das Eine an das Andere und es ergibt dann einen Sinn. Das Auge, das die Einheit im Blick behalten möchte. Dass diese ganzen, wir würden heute in der Computersprache sagen, diese ganzen eckigen Pixel sich so zueinander fügen, dass dieses Bild, das ganze Bild, entstehen kann. Das ist die Botschaft, das ist die Einladung. Aber wir können auch so blind werden, wie der Bartimäus, von dem wir zuvor gehört haben. Doch auch dieser Bartimäus trägt in seinem Namen eine kleine Geschichte, denn der Name ist zusammen gesetzt aus dem Wort bar, das Sohn bedeutet und timäus das der Geschätzte, der Geehrte heißt. Dieser Bartimäus ist geschätzt und geehrt, warum? Nicht, weil er blind ist, sondern weil er in seiner Blindheit aufschreit und nach Hilfe ruft. Meine Augen sehen stets auf dich, Herr. Er sieht ihn äußerlich zwar nicht, aber er spürt ihn, dass die Hilfe in der Nähe ist und er ruft danach, nach noch mehr Nähe, aus seiner Distanz heraus, er ruft nach Hilfe. So kann auch der Bartimäus für uns ein guter Begleiter sein auf diesem Weg, hin durch die Passionszeit. Zu rufen und zu bitten: Komm mir doch näher Gott, komm mir näher Jehoschua, der hebräische Name für Jesus der Programm ist, heißt dies doch: der Herr rettet, der Herr hilft Jesus! Und er wird nicht lange auf sich warten lassen, sondern sich aufmachen, uns anzusehen, uns aufzusuchen in unserem Leid, in unserer Verzweiflung, dass wir wieder über diese Bruchstücke in unserem Leben nachdenken können und sie von ihm zusammenfügen lassen können. Dass dieses Auge Gottes uns dann auch wieder begegnet so, wie es die Bibel beschreibt und wie es zum Wesen Gottes dazu gehört, der der Barmherzige genannt wird. Warme gütige Augen, die uns anblicken, die uns so anblicken wie eine Höhensonne, dass sich etwas in uns entfalten kann, dass wir wachsen können, dass wir uns aufrichten können, wieder zu dem werden, nach dem wir uns eigentlich sehnen, kein gekrümmter Mensch, ein aufgerichteter Mensch, ein auferstandener Mensch. Das gewähre Gott uns allen. Amen. Seite 5 von 5
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