Patenrundbrief - Sommer 2006

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1 Patenrundbrief - Sommer 2006 Neues von den philippinischen Patentieren+++ Neues von den philippinischen Patentieren +++ Neues von den philippinischen Patentieren Philippinische Tüpfelhirsche Sieben männliche und fünf weibliche Tiere dieser seltenen Hirschart sind im Artenerhaltungszentrum zu Hause. In den letzten Jahren musste das Zuchtprogramm aus Platzgründen eingeschränkt werden. Zu gegebener Zeit soll mit Kooperationspartnern versucht werden, die Zucht wieder zu erweitern. Der ausgewachsene Hirsch Luis, welcher beide Hufen seines rechten Beines durch einen von Wilderen gelegten Fallstrick verlor, wurde in ein gut sichtbares Gehege untergebracht. Damit sollen Gefahren und Konsequenzen illegalen Wildtierhandels den Besuchern der Station direkt vor Augen geführt werden. Hirsch Luis mit seinem verstümmelten Huf. Die Artenschutzstation konnte außerdem den Besitzer eines Tüpfelhirsches davon überzeugen, seinen schon seit fünf Jahren illegal gehaltenen Hirsch an die Station zu verkaufen. Im Juli wurde er in der Station aufgenommen und gleich auf seinen Gesundheitszustand untersucht. Dabei entdeckte man einen über sieben Zentimeter großen Tumor auf der rechten Seite des Brustkorbes. Der aufgenommene Hirsch wird nun ärztlich betreut.

2 Warzenschweine Das Zuchtprogramm mit Warzenschweinen startete mit einem männlichen und zwei weiblichen Schweinen. Die beiden Sauen wurden vor Jägern gerettet und der Eber kam von einem Bauer. Zur Zeit sind insgesamt dreizehn Schweine (6, 7 ) in der Station zu Hause. Das Fortpflanzungsgeschehen wird, wie bei den Tüpfelhirschen, aufgrund von Platzmangel genau kontrolliert. Auch hierbei hofft man auf Lösungen um die Zucht wieder intensiv fortsetzen zu können. Hornvögel Gegenwärtig gibt es 15 Hornvögel im Artenerhaltungszentrum, davon zehn Männchen und fünf Weibchen. Die Hornvögel fühlen sich in der Station sehr wohl. Auch das Brüten einiger Weibchen funktioniert gut. Wusstet ihr schon, dass sich Hornvögel in Baumhöhlen zum Nisten einmauern? Dieses Brutverhalten der Hornvögel ist einmalig in der Vogelwelt. Bis auf ein kleines Verbindungsloch mauert sich das Hornvogelweibchen mithilfe des Männchens vollständig ein. Dieses Einmauern ist ein wirksamer Schutz gegen Nesträuber wie Affen und Schlangen. Durch das Loch bekommt das Weibchen dann vom Männchen die Nahrung gereicht. Auch die Jungen werden nach dem Ausschlüpfen so versorgt. Bis sie flugfähig sind, bleibt das Weibchen mit ihnen in der Bruthöhle und verliert währenddessen fast sämtliche Federn. Normalerweise mauern sich Hornvögel in der Zeit von November bis Februar in ihre Baumhöhlen ein. In diesem Jahr hatte sich ein Weibchen erst im April eingemauert und ist gestorben. Im April ist es auf den Philippinen besonders heiß und die Hitze war wahrscheinlich der Grund für den Tod. Das so etwas zur falschen Zeit geschieht, ist jedoch äußerst selten, deshalb hat die Artenschutzstation keine Befürchtungen, dass ihr Hornvogelbestand gefährdet sein könnte schlüpften vier junge Hornvögel. Diese wurden von ihren Eltern getrennt und in eine andere Voliere gebracht, nachdem die Eltern sehr aggressiv gegenüber ihren Kindern wurden. Das Kleinste der Vier starb leider nach der Trennung. Der Tierarzt vermutet, dass Stress (durch die Aggressivität der Eltern, die Trennung und die neue Unterkunft) Ursache dafür war.

3 Philippinische Falken Davon sind drei (2, 1 ) in der Station untergebracht. Diese Falkenart hat ihren Ursprung im südlichen Teil der Philippinen. Die Falken in der Station sind eine Unterart der Falken aus dem Süden. Bei dem Männchen Sipalay und dem Weibchen Zorla erhofft sich die Station gemeinsame Fortpflanzungserfolge. Eulen Im April und Mai gaben Privatpersonen drei Eulen an die Station ab. Alle drei Eulen kamen in einem gesunden Zustand in die Station. Zwei der drei wurden wieder in Freiheit entlassen. Bei der zurück gebliebenen Eule stellte man fest, dass sie ihre Flügel nicht austrecken und für das Fliegen einsetzen konnte. Bevor diese Eule in die Station kam, wurde sie in einem sehr engen Käfig gehalten. Die Eule wurde dann in ein großes Gehege gebracht, in dem sie Flugversuche ausprobieren kann. Wenn das Fliegen gut klappt, soll auch sie wieder in freie Wildbahn kommen.

4 Philippinische Uhus Neuigkeiten gibt es ebenso von dem im November 2005 geschlüpften Uhuküken, welches jetzt schon ganz und gar kein Küken mehr ist, sondern seinen Eltern in der Größe gleicht. Doch Eltern und Küken wurden voneinander getrennt, denn die Eltern begannen ihr erwachsenes Küken zu attackieren. Bisher ist das Geschlecht des Uhus noch nicht bekannt. Dieses ohne weiteres heraus zu finden, ist nicht einfach, denn Männchen und Weibchen sehen genau gleich aus. Da eine operative Methode sehr kompliziert ist, soll nun eine Bestimmung mithilfe einer DNA-Analyse der Federn durchgeführt werden. Der Tierarzt hat uns außerdem mitgeteilt, dass im April zwei neue Uhuweibchen in der Station aufgenommen wurden, um die Zucht fortzusetzen, denn im letzten Jahr war ein Weibchen gestorben. Als die beiden neuen Uhuweibchen in die Station kamen, wurden sie in den ersten sechs Wochen rundum untersucht und von den anderen Tieren ferngehalten, um Krankheitsübertragungen zu verhindern. Danach wurden beide in eine Voliere gebracht, in der der Uhu Duwag einquartiert ist, um zu späterer Zeit wieder ein Uhupaar in der Station zu haben. Anfangs war Duwag etwas aggressiv, dies legte sich jedoch nach kurzer Zeit wieder. Derzeit leben insgesamt acht Uhus (3, 4 und der Uhunachwuchs, dessen Geschlecht nicht festgestellt ist) in der Station. Das im November 2005 geschlüpfte Uhuküken ist inzwischen ausgewachsen. Negros Segelechse Zur Zeit sind 18 Segelechsen (5, 9 und drei Nachkommen) in der Station zu Hause. Mindestens zwei Segelechsenpaare haben sich bisher erfolgreich fortgepflanzt. Die meisten Nachkommen wurden in den geschützten Wäldern von Patag freigelassen, die ein Teil des nördlichen Naturparkes von Negros sind. Die noch nicht ganz ausgewachsene Segelechse Sulpot wurde vom Aufzuchtsterrarium zum Segelechsengehege gebracht, denn dort findet sie mehr Platz und mehr Sonnenlicht.

5 Leopardkatzen Im Februar starteten wir die Suche nach Namen für zwei Leopardkätzchen (weiblich und männlich). In unserem Büro erreichten uns dazu weit über 100 Namensvorschläge. Eine ganze Menge davon kamen auch von Absendern außerhalb Sachsens. Selbst aus der Schweiz erhielten wir Einsendungen. Der Tierarzt der philippinischen Artenschutzstation Dr. Leo Suarez und philippinische Kinder haben aus den Ideen eine Vorauswahl getroffen, wie die Kätzchen heißen könnten und uns diese Namen zurück geschickt. Alle Kinder, deren Namen in dieser Vorauswahl waren, wurden von uns zum Grünen Kindertag nach Leipzig eingeladen. Am 9. Juni 2006 zum Grünen Kindertag stieg dann die Spannung: Prinzessin Gisela von Sachsen und die philippinische Botschafterin Mrs. Domingo-Albert losten die Namen aus, welche die beiden kleinen Leopardkatzen erhalten sollten. Katharina aus Göttingen, gewann mit ihrem Vorschlag Mira und der Name Maurizio, den sich Romina ausgedacht hatte, wurde ebenfalls ausgelost. Gleichzeitig konnte die Prinzessin einen Scheck von 2000 für die Artenschutzstation NFEFI an die philippinische Botschafterin überreichen. Das Geld dafür kam unter anderem aus Spenden, die die Schulklassen für ihre Patentiere sammelten. Wie uns per Mail berichtet wurde, hat sich die Artenschutzstation über die Aktivitäten aus Sachsen und die ausgelosten Namen sehr gefreut. Dr. Leo Suarez von der Station schrieb uns allerdings, dass es den kleinen Kätzchen, die aus mehreren Würfen und von verschiedenen Erntehelfern in die Station gebracht wurden, nicht so gut geht. Leider sind sogar schon einige gestorben. Die Kätzchen waren etwa zwischen einer und vier Wochen alt, als sie zu NFEFI gebracht wurden. Insbesondere die Überlebenschancen für die ganz jungen Tiere sind leider sehr gering. Mit den gespendeten Geldern wird versucht, weitere Ursachen für die Schwierigkeiten zu finden und die Kätzchen natürlich wieder gesund zu machen. Wenn sich die Kleinen richtig gut erholt haben, werden sie so vorbereitet, dass sie zu späterer Zeit wieder in freie Wildbahn ausgesetzt werden können. Die Gewinnernamen für die Katzen. Namensauslosung und Preisverleihung zum Kindertag.

6 Leopardkatzen Im Februar starteten wir die Suche nach Namen für zwei Leopardkätzchen (weiblich und männlich). In unserem Büro erreichten uns dazu weit über 100 Namensvorschläge. Eine ganze Menge davon kamen auch von Absendern außerhalb Sachsens. Selbst aus der Schweiz erhielten wir Einsendungen. Der Tierarzt der philippinischen Artenschutzstation Dr. Leo Suarez und philippinische Kinder haben aus den Ideen eine Vorauswahl getroffen, wie die Kätzchen heißen könnten und uns diese Namen zurück geschickt. Alle Kinder, deren Namen in dieser Vorauswahl waren, wurden von uns zum Grünen Kindertag nach Leipzig eingeladen. Am 9. Juni 2006 zum Grünen Kindertag stieg dann die Spannung: Prinzessin Gisela von Sachsen und die philippinische Botschafterin Mrs. Domingo-Albert losten die Namen aus, welche die beiden kleinen Leopardkatzen erhalten sollten. Katharina aus Göttingen, gewann mit ihrem Vorschlag Mira und der Name Maurizio, den sich Romina ausgedacht hatte, wurde ebenfalls ausgelost. Gleichzeitig konnte die Prinzessin einen Scheck von 2000 für die Artenschutzstation NFEFI an die philippinische Botschafterin überreichen. Das Geld dafür kam unter anderem aus Spenden, die die Schulklassen für ihre Patentiere sammelten. Wie uns per Mail berichtet wurde, hat sich die Artenschutzstation über die Aktivitäten aus Sachsen und die ausgelosten Namen sehr gefreut. Dr. Leo Suarez von der Station schrieb uns allerdings, dass es den kleinen Kätzchen, die aus mehreren Würfen und von verschiedenen Erntehelfern in die Station gebracht wurden, nicht so gut geht. Leider sind sogar schon einige gestorben. Die Kätzchen waren etwa zwischen einer und vier Wochen alt, als sie zu NFEFI gebracht wurden. Insbesondere die Überlebenschancen für die ganz jungen Tiere sind leider sehr gering. Mit den gespendeten Geldern wird versucht, weitere Ursachen für die Schwierigkeiten zu finden und die Kätzchen natürlich wieder gesund zu machen. Wenn sich die Kleinen richtig gut erholt haben, werden sie so vorbereitet, dass sie zu späterer Zeit wieder in freie Wildbahn ausgesetzt werden können. Die Gewinnernamen für die Katzen. Namensauslosung und Preisverleihung zum Kindertag.

7 Neuigkeiten von uns: Flughafenausstellung Seit 2004 ungefähr unterhält die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt eine Dauerausstellung zum Thema Artenschutz auf dem Flughafen Leipzig-Halle. Dort findet man verbotene Souvenirs aus Urlaubsländern, die nicht nach Deutschland mitgebracht werden dürfen. Beispielsweise Korallen, Schnitzereien aus Elfenbein, Taschen und Gürtel aus Schlangenleder und anderes. Außerdem stehen Informationstafeln bereit, sodass sich Urlaubsgäste über das Thema Artenschutz informieren können und dazu angeregt werden, selbst etwas dafür zu tun (z.b. keine verbotenen Souvenirs aus Urlaubsländern mitbringen). In die Ausstellung soll eine neue Vitrine gestellt werden, in der Schulgruppen Dinge ausstellen können, die sie zum Thema Natur und Umwelt (speziell zu Regenwald und Artenschutz) unternommen haben. Das erzielt ganz bestimmt große Aufmerksamkeit und die Besucher werden erstaunt sein, wie viel Ideenreichtum in Kindern steckt. Das gesammelte Geld in der dortigen Spendenbox kann dann für eure Patenschaften genommen werden, wenn ihr euch dort präsentiert. Bitte meldet euch bei uns, wenn ihr Interesse daran hättet, eine kleine Ausstellung vorzubereiten. Quizfragensuche Ab dem neuen Schuljahr freuen sich zwei Praktikantinnen aus unserem Büro in eure Schulklassen eingeladen zu werden. Sie gehen mit euch gemeinsam auf Suche nach Quizfragen zum Thema Regenwald (mit Bezug zu unserer Natur und unserem Leben hier) für ein Quizbuch. Themen aus Natur und Umwelt können dabei in den unterschiedlichsten Fächern und Klassenstufen entsprechend des Lehrplanes behandelt (für eine oder mehrere Unterrichtsstunde/n) werden. Vielfältigste Aspekte wie unterschiedliche Tiergruppen, Ernährung, Produkte aus dem Regenwald, Landwirtschaft und andere können in Absprache und nach Wunsch des Lehrers bzw. der Klasse bearbeitet werden. Am Ende soll aus allen gesammelten Fragen ein Quizbuch entstehen, welches jede Klasse erhält. Meldet euch einfach, wenn ihr dieses Angebot annehmen wollt. Internet Im Internet unter (Unterpunkt Leipziger KUBUS) könnt ihr auch immer wieder Neuigkeiten zu den Patentieren finden. Ebenfalls dort findet ihr Quizfragen zum Thema Regenwald mit Bezug zur Natur hier. Diese sollen euch anregen selbst Fragen zum Thema zu sammeln und an uns für ein Quizbuch zu schicken (siehe oben). Schaut einfach mal rein!

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