2006 / CogniPlus. Training kognitiver Funktionen

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1 2006 / 2007 CogniPlus Training kognitiver Funktionen

2 Inhaltsverzeichnis Zur besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen ausschließlich die männliche Form verwendet. Sie hat sinngemäß für beide Geschlechter Geltung. 2

3 Inhaltsverzeichnis CogniPlus 2 Warum CogniPlus Ablauf einer Trainingssitzung Eingabemedien Aufmerksamkeit 11 Training Training ALERT VIG SPACE SELECT FOCUS DIVID Alertness Vigilanz Visuell-räumliche Aufmerksamkeit Selektive Aufmerksamkeit Fokussierte Aufmerksamkeit Geteilte Aufmerksamkeit Diagnose Diagnose 18 WAF-Tests 19 Das Wiener Testsystem - Kurzbeschreibung CogniPlus - Systemanforderungen Qualität und Kundenservice der Firma Schuhfried Katalog - CogniPlus

4 CogniPlus Warum CogniPlus CogniPlus steht für ein Plus an Effizienz beim Training kognitiver Fähigkeiten. Dieses technisch hoch entwickelte Softwarepaket ist unsere Antwort auf die Nachfrage von Therapeuten nach einem Trainingssystem, welches aktuelle psychologische Erkenntnisse einbindet und den Klienten durch realitätsnahe Gestaltung der Trainingsprogramme hilft, ihre Fortschritte in den Alltag zu integrieren. CogniPlus ist eine Trainingsbatterie, mit der Sie kognitive Funktionen auf der Basis modernster Computertechnologie multimedial trainieren. Defizitspezifisches Training Bei der Entwicklung haben wir besonderen Wert auf die theoriegeleitete Konstruktion der Trainingsprogramme gelegt. Ebenfalls im Vordergrund standen die nachgewiesene Trainierbarkeit der zugrunde liegenden Fähigkeitsdimensionen und der defizitspezifische Trainingsansatz. Lebensnahe Gestaltung der Trainingsprogramme Klienten haben den Anspruch, ihre erworbenen Fähigkeiten schnell im Alltag anwenden zu können und beim Training entsprechend motiviert zu werden. Mit CogniPlus gehen Sie auf die Erwartungen Ihrer Klienten ein, denn die zu trainierenden Leistungsdimensionen sind in lebensnahe Szenarien eingebettet. Hierfür haben wir mit Computerspielprogrammierern kooperiert. Das Ergebnis sind beeindruckende dreidimensionale Darstellungen mit gezielter Dynamik. Training aller Leistungsstufen Die Trainingsprogramme des CogniPlus können Sie - im Gegensatz zu bisherigen computergestützten kognitiven Trainingsprogrammen in der gesamten Leistungsbandbreite einsetzen. Zusätzlich zu den traditionellen Anwendungsbereichen wie der Rehabilitation von Patienten mit Hirnschäden eröffnen sich dadurch völlig neue Einsatzgebiete. So können Sie mit CogniPlus u.a. die kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit von verkehrsauffälligen Personen, die Reaktionszeit von Sportlern und die Aufmerksamkeit von Kindern mit ADHD verbessern. Automatische Anpassung der Schwierigkeit CogniPlus ist ein intelligentes interaktives System, welches das Leistungsvermögen Ihrer Klienten zuverlässig identifiziert und sich automatisch an dieses anpasst. Damit sichern wir eine der Kernvoraussetzungen jeglichen erfolgreichen Trainings: die Motivation der übenden Personen. Sie trainieren mit einem effizienten System, welches sie weder unter- noch überfordert. 4

5 CogniPlus Warum CogniPlus Selbstständiges Trainieren Der Einsatz von CogniPlus-Programmen schafft zeitliche Freiräume. Nutzen Sie die Vorteile der Software und lassen Sie Ihren Klienten selbstständig trainieren. Allerdings empfehlen wir bei Kindern und stark betreuungsbedürftigen Personen den Fortschritt intensiv zu kontrollieren und eine ständige Betreuung zu gewährleisten. Intuitive Verwaltungssoftware Wir sind davon überzeugt, dass hohe Produktqualität generell darauf beruht, dass zukünftige Anwender in die Entwicklung eingebunden werden. Dies gewährleistet erstklassige Benutzerfreundlichkeit, welche bei uns höchste Priorität hat. Das Menü von CogniPlus trägt dem Rechnung: Es ist ansprechend designt sowie einfach und intuitiv zu bedienen, auch für Klienten mit wenig PC-Affinität. CogniPlus-Eingabemedien Sie können Ihre Klienten mit den klassischen Schuhfried-Eingabemedien trainieren lassen: der Probandentastatur standard oder universal. Diese ermöglichen ein bequemes Trainieren auch für Personen mit geringer Computererfahrung oder eingeschränkter Handmotorik. Diagnose-Training-Evaluation Die Testverfahren des Wiener Testsystems (siehe Seite 20) und die Trainingsverfahren des CogniPlus sind aufeinander abgestimmt. Die jeweils korrespondierenden Verfahren beruhen auf denselben theoretischen Modellen und ermöglichen somit eine effiziente und theoretisch fundierte Verknüpfung zwischen Diagnose-Training und anschließender Wirksamkeitsanalyse. Wir schlagen Ihnen folgenden Ablauf vor: Mit dem Wiener Testsystem diagnostizieren Sie die kognitiven Bereiche Ihres Klienten, für die er Trainings benötigt. Anschließend geben Sie mit CogniPlus defizitspezifische Trainings vor. Die jeweiligen Fortschritte überprüfen Sie wiederum mit dem Wiener Testsystem. Datenschutz Ein neuralgischer Punkt im Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Klient ist der Umgang mit den Klientendaten - das gilt in zweifacher Hinsicht: Erstens soll der Klient sicher sein können, dass seine Daten nur von berechtigten Personen verwaltet werden. Zweitens ist es wichtig, dass die Klienten beim selbstständigen Arbeiten nicht in das CogniPlus-Menü einsteigen und die Ergebnisse und Daten anderer Klienten einsehen können. 5 Katalog - CogniPlus

6 CogniPlus Ablauf einer Trainingssitzung Trainieren mit CogniPlus bedeutet Üben mit Freude und Motivation. Für Therapeut und Klient sind alle Programme einfach, verständlich aufbereitet sowie bequem zu verwalten und auszuführen. Wir zeigen Ihnen auf den folgenden Seiten, wie einfach und umfassend die Anwendung ist. 1. Das Training vorbereiten Der Start des CogniPlus führt Sie direkt ins übersichtliche, detaillierte Menü, dessen Struktur wir an das System von Karteikarten angelehnt haben. Sie öffnen eine neue Karteikarte, indem Sie in ein vorgesehenes Feld den Namen Ihres Klienten eingeben. In diesem Moment öffnet CogniPlus eine Karteikarte mit vier Laschen: Klient, Training, Auswertung und Logbuch. In der Lasche Klient geben Sie die Daten des Klienten ein. Die Lasche Training listet alle verfügbaren Trainingsverfahren auf. Sie wählen das gewünschte Verfahren und dessen Dauer aus. Pro Sitzung können Sie auch mehrere Trainingsverfahren hintereinander vorgegeben, deren Reihenfolge Sie in der Trainingsabfolgeliste vorher einstellen. Die Laschen Auswertung und Logbuch liefern Ihnen Trainingsergebnisse und Daten zur Sitzung. Im Logbuch notiert das System automatisch das Datum von Sitzungen. Hier können Sie auch Kommentare vermerken. So liegt Ihnen eine kompakte, vollständige digitale Klientenakte vor. Nach Auswahl der Trainingsverfahren für eine Trainingssitzung gehen Sie folgendermaßen vor: Wenn Ihr Klient allein arbeiten kann, müssen Sie nach Auswahl der Trainingsverfahren für eine Sitzung bestimmen, ob er nach Absolvierung eines Programmes selbst das nächste starten und so selbstständig eine gesamte Trainingssitzung durchlaufen soll. Ihre Anwesenheit ist dann während der Sitzung nicht unbedingt notwendig. Braucht er jedoch besondere Betreuung (wie dies z.b. bei Kindern oder schwer beeinträchtigten Patienten der Fall ist) verfolgen Sie den Trainingsverlauf direkt, greifen bei Bedarf ein und übernehmen auch das Starten eines neuen Programmes. Haben Sie die Einstellungen einmal gewählt, kann die Trainingssitzung beginnen. 6

7 CogniPlus Ablauf einer Trainingssitzung 2. Instruktionsphase Jedes Training startet mit einer Instruktionsphase. Einfach formulierte Texte erklären Ihrem Klienten, was er zu tun hat. Beim Durchlesen kann er sich soviel Zeit nehmen, wie er braucht, denn die Vorgabedauer ist nicht definiert. Er wird dadurch nicht unter Stress gesetzt. Großen Wert haben wir auf eine einheitliche Gestaltung der Abläufe aller CogniPlus-Trainingsprogramme gelegt. Damit wird dem Klienten die Orientierung erleichtert. Dort, wo es sich anbot, haben wir Erfahrungswissen aus dem Alltag des Klienten genutzt; so sind beispielsweise die Startbuttons in Anlehnung an Verkehrsampeln in Grün gehalten. Unterstützt durch den gezielten Einsatz von Größe und Farbe der Darstellungen nimmt Ihr Klient die Information selektiv nach ihrer Wichtigkeit wahr. Auch für Neglect-Patienten und Patienten mit Gesichtsfelddefekten ist unsere Instruktionsphase leicht fassbar: für sie sieht CogniPlus eine Halbseitendarstellung vor. Der Text erscheint, je nach Region des Neglects oder des Gesichtsfeldausfalls, entweder auf der linken oder rechten Hälfte des Bildschirmes. 7 Katalog - CogniPlus

8 CogniPlus Ablauf einer Trainingssitzung 3. Übungsphase Auf jede Instruktionsphase folgt eine Übungsphase. Zeigen die Reaktionen Ihres Klienten, dass er die Aufgabe noch nicht verstanden hat, weist ihn das System automatisch noch einmal ein. Erst bei einer vom System festgestellten Aufgabenkenntnis wird der Übende ins Training weitergeschaltet. 4. Trainingsphase Mit den Programmen des CogniPlus können Sie auf allen Schwierigkeitsstufen einer Leistungsbandbreite trainieren. Beginnt ein neuer Klient mit dem Training, erkennt CogniPlus innerhalb kurzer Zeit automatisch sein Fähigkeitsniveau und stuft ihn richtig ein. Hat Ihr Klient bereits eine oder mehrere Trainingssitzungen hinter sich, so beginnt die neue Sitzung dort, wo die letzte beendet wurde. Um den Klienten nicht zu unter- oder überfordern, haben wir alle Trainingsverfahren adaptiv gestaltet, d.h. sie passen sich laufend an das Leistungsniveau des Klienten an. Dies geschieht einerseits über die Schwierigkeitsstufen des Programmes, die sich in ihrer Reizkomplexität unterscheiden, und andererseits über die Zeitspanne, innerhalb der Ihr Klient reagieren soll. 8

9 CogniPlus Ablauf einer Trainingssitzung 5. Ergebnisauswertung CogniPlus sieht zwei Arten der Ergebnisauswertung vor: Jedes Training schließt mit einer leicht verständlichen Gesamtdarstellung des Leistungsverlaufs in den letzten Sitzungen ab. Beachten Sie: Übt Ihr Klient selbstständig, obliegt es Ihnen zu entscheiden, ob die Auswertung auf dem Monitor erscheinen soll. Nach Beendigung der Sitzung können Sie sich die Detailergebnisse zu den einzelnen Verfahren einer Trainingssitzung ansehen. Diese beinhalten u.a. mittlere Reaktionszeiten und die Anzahl richtiger, verspäteter, falscher und ausgelassener Reaktionen pro Schwierigkeitsstufe. Weiters ist in einem Verlaufsdiagramm jede einzelne Reaktion, die während des Trainings getätigt wurde, hinsichtlich Schwierigkeitsstufe, Reaktionszeit und Bewertung (richtig, verspätet, etc.) charakterisiert. Wenn Sie möchten, können Sie auch die Leistung der letzten Sitzung mit der Performanz in den vorangegangenen Sitzungen vergleichen. 9 Katalog - CogniPlus

10 CogniPlus Eingabemedien Das Training mit CogniPlus kann mit der PC-Tastatur, aber auch mit unseren Probandentastaturen standard und universal durchführt werden. Selbstverständlich sind die Probandentastaturen auch für Personen mit einer eingeschränkten Handmotorik bestens geeignet. Probandentastatur, standard: 7 Farbtasten 10 Zifferntasten 1 Sensortaste Anschlussmöglichkeit für Fußtasten USB-Schnittstelle Probandentastatur, universal: 7 Farbtasten 10 Zifferntasten 1 Sensortaste 2 Drehregler 2 Analog-Joysticks Anschlussmöglichkeit für Fußtasten USB-Schnittstelle Die Probandentastaturen standard und universal eignen sich auch als Eingabemedien für das Wiener Testsystem (Seite 20)! 10

11 Aufmerksamkeit Training Aufmerksamkeit stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine Vielzahl alltagsrelevanter Leistungen wie Wahrnehmen, Planen, Handeln und Sprechen dar. Die Palette der Trainingsverfahren des CogniPlus umfasst alle derzeit als relevant erachteten Aufmerksamkeitsfunktionen: Trainingsprogramm ALERT VIG SPACE SELECT FOCUS DIVID Aufmerksamkeitsfunktion Alertness Vigilanz Visuell-räumliche Aufmerksamkeit Selektive Aufmerksamkeit Fokussierte Aufmerksamkeit Geteilte Aufmerksamkeit Theoretischer Hintergrund Intensität Selektivität Alertness Daueraufmerksamkeit/Vigilanz Visuell-räumliche Aufmerksamkeit Selektive Aufmerksamkeit Fokussierte Aufmerksamkeit Geteilte Aufmerksamkeit Nach Erkenntnissen der allgemeinen Psychologie und der Neuropsychologie ist Aufmerksamkeit mehrdimensional. So differenzieren neue Taxonomien (Sturm, 2005) Aspekte der Selektivität und Intensität, die wiederum in spezifischere Komponenten unterteilt werden. Der Intensitätsaspekt der Aufmerksamkeit umfasst die Komponenten Alertness und Vigilanz, d.h. die basalen Prozesse der kurz- und längerfristigen Aufmerksamkeitsaktivierung und die Aufrechterhaltung einer solchen Aktivierung. Unter dem Aspekt der Selektivität der Aufmerksamkeitsprozesse wird zwischen selektiver, fokussierter und geteilter Aufmerksamkeit unterschieden. Die visuell-räumliche Ausrichtung der Aufmerksamkeit stellt eine zusätzliche, eigenständige Dimension dar entwickelte Prof. Sturm et al. das MS-DOS-Programmpaket AIXTENT zur Therapie von Störungen der Aufmerksamkeitsdimensionen Alertness, Vigilanz sowie selektive und geteilte Aufmerksamkeit. Effizienzstudien, die anhand dieser Programme durchgeführt wurden, führten zu folgender grundlegender Erkenntnis: Nur ein Training, das defizitspezifisch ansetzt, zeigt Wirkung. Voraussetzung eines effizienten Trainings ist also eine sorgfältige Diagnose der Defizite und eine anschließende Behandlung mit spezifischen Trainingsverfahren! Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse haben wir, in Zusammenarbeit mit Prof. Sturm, ein AIXTENT der zweiten Generation entwickelt, das Ausgangsbasis für die Entstehung des Windows-basierten CogniPlus war. Wir haben sämtliche Module völlig neu erstellt, sie folgen aber den gleichen Paradigmen, die bei AIXTENT erfolgreich verwendet wurden. Besonders haben wir auf eine theoriegeleitete Einbettung der typischen Aufmerksamkeitsanforderungen in alltagsähnliche Situationen Wert gelegt und darauf geachtet, dass auch Patienten mit Einschränkung des Gesichtsfelds oder einem Halbseitenneglect das Training bewältigen können. 11 Katalog - CogniPlus

12 Aufmerksamkeit Trainingsverfahren Alertness ALERT Fähigkeit/Dimension Im Trainingsprogramm ALERT wird die Aufmerksamkeitsdimension Alertness - die Fähigkeit, die Aufmerksamkeitsintensität kurzfristig zu erhöhen und aufrechtzuerhalten - trainiert. Theorie Wird kurzfristig die Aufmerksamkeitsintensität exogen durch einen Warnreiz aktiviert, so handelt es sich um phasische Alertness. Erfolgt ihre Aktivierung ohne Warnreiz, so wird sie als intrinsische Alertness bezeichnet. Ziel eines Alertness-Trainings muss es sein, die intrinsische Alertness zu steigern, da nur in diesem Fall die Aktivierung ausschließlich probandenbestimmt und somit kognitiv kontrolliert erfolgt. Bei Defiziten im Bereich der Alertness ist es allerdings notwendig, in einem ersten Schritt die phasische Alertness zu verbessern und erst dann mit dem Training der intrinsischen Alertness zu beginnen. Szene und Aufgabe Ein Motorrad fährt eine kurvenreiche Straße entlang. Die Aufgabe des Probanden besteht darin, den Straßenabschnitt vor sich aufmerksam zu beobachten und bei Auftreten von Hindernissen so schnell wie möglich die Reaktionstaste zu drücken. Bei rechtzeitiger Reaktion bremst das Motorrad ab und setzt nach Verschwinden des Hindernisses seine Fahrt fort. Bei einer verspäteten Reaktion erfolgt ein Zusammenstoß, der durch ein Crash-Geräusch und eine Staubwolke als negative Verstärkung dargestellt wird. Trainingsformen Das Trainingsprogramm ALERT umfasst zwei Trainingsformen: Die Trainingsform S1 trainiert die phasische Alertness und die Trainingsform S2 die intrinsische Alertness. In der Trainingsform S1 werden die Hindernisse zur externen Aktivierung der Aufmerksamkeit akustisch und visuell durch Warnsignale angekündigt. In der Trainingsform S2 fallen die akustischen und visuellen Warnreize weg. Das Motorrad fährt nun durch eine nächtliche Nebellandschaft, in der die Hindernisse plötzlich aus dem Nebel auftauchen. Schwierigkeitsstruktur Jede der beiden Trainingsformen umfasst 18 Schwierigkeitsstufen. Die Anforderung steigt durch Verkürzung der maximal zulässigen Reaktionszeit. Während der Proband in der ersten Stufe noch 1,8 Sekunden Zeit hat, auf ein Hindernis zu reagieren, bleiben ihm in der höchsten Stufe nur mehr 0,3 Sekunden zwischen dem plötzlichen Auftauchen eines Hindernisses und dem Zusammenstoß. In der ersten Sitzung wird der Proband entsprechend der Geschwindigkeit seiner ersten Reaktionen in eine leistungsadäquate Schwierigkeitsstufe eingestuft. Somit wird garantiert, dass sich das Trainingsprogramm bereits zu Beginn des Trainings optimal an die Leistungsfähigkeit des Probanden anpasst und es zu keiner Unter- bzw. Überforderung kommt. Hinweis Das Trainingsprogramm ALERT kann auch für das Training von Patienten mit Gesichtsfeldstörungen eingesetzt werden. Die Instruktionsseiten werden dabei nur halbseitig am Bildschirm dargeboten und auch die Hindernisse tauchen nur einseitig auf (z.b. Bäume fallen nur von der rechten Seite auf die Fahrbahn). 12

13 Aufmerksamkeit Trainingsverfahren Vigilanz VIG Fähigkeit/Dimension Im Trainingsprogramm VIG wird die Aufmerksamkeitsdimension Vigilanz - die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit unter monotoner Reizbedingung über längere Zeit aufrechtzuerhalten - trainiert. Theorie Aufgaben zur längerfristigen Aufmerksamkeitsaktivierung verlangen vom Probanden, dass die Aufmerksamkeit über lange Zeiträume ununterbrochen einer oder mehreren Informationsquellen zugewandt wird, um kleine Veränderungen der dargebotenen Information zu entdecken und darauf zu reagieren (Davies u. Mitarb. 1984). Die Vigilanz stellt eine spezielle Variante der längerfristigen Aufmerksamkeit dar. Vigilanzleistungen beanspruchen die Aufmerksamkeit über einen langen Zeitraum, oft Stunden, hinweg, und die relevanten Stimuli kommen hierbei typischerweise nur in sehr unregelmäßigen Intervallen und mit sehr geringer Auftretenshäufigkeit zwischen einer großen Menge irrelevanter Stimuli vor. Vigilanzaufgaben müssen daher definitionsgemäß sehr eintönig sein. Erst ab einer Trainingsdauer von 30 Minuten pro Sitzung kann die Vigilanz effektiv trainiert werden. Szene und Aufgabe Der Proband fährt in einem Fahrzeug eine gerade Landstraße entlang. In unregelmäßigen Abständen kommen ihm andere Fahrzeuge auf der Gegenfahrbahn entgegen oder überholen ihn. Die Aufgabe des Probanden besteht nun darin, mittels Tastendruck zu reagieren, wenn ein überholendes Fahrzeug plötzlich vor ihm abbremst. Nach erfolgter Reaktion erlöschen die Bremslichter des Fahrzeuges, es beschleunigt und fährt davon. Versäumt es der Proband innerhalb der maximal zur Verfügung stehenden Zeit zu reagieren, beginnen die Bremslichter zu blinken. Schließlich ertönt ein lautes Quietschgeräusch, das die Aufmerksamkeit des Probanden wieder auf das Geschehen lenken soll. Schwierigkeitsstruktur Das Trainingsprogramm VIG arbeitet mit 30 Schwierigkeitsstufen. Die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit wird durch eine abnehmende Reizfrequenz zunehmend erschwert: Immer seltener wird der Proband von anderen Autos überholt, der Einbruch der Dunkelheit macht die Umgebung eintöniger und auch die Anzahl der plötzlichen Bremsmanöver von überholenden Fahrzeugen nimmt ab. Zusätzlich wird auch die Intensität des Feedbacks auf verspätete und ausgelassene Reaktionen mit steigender Schwierigkeitsstufe schwächer. Die Anforderung ändert sich so allmählich von einer Daueraufmerksamkeits- zu einer echten Vigilanzaufgabe. Die maximal für eine rechtzeitige Reaktion zur Verfügung stehende Zeit passt sich in jeder Schwierigkeitsstufe an das reaktive Leistungsniveau des Probanden an. Ausgehend von den ersten gültigen Reaktionen des Probanden wird eine individuelle Reaktionszeitgrenze bestimmt, an der alle weiteren Reaktionen im Laufe des Trainings gemessen werden. Somit wird garantiert, dass sich das Trainingsprogramm bereits am Beginn des Trainings optimal an die Leistungsfähigkeit des Probanden anpasst und es zu keiner Unter- bzw. Überforderung kommt. Hinweis Das Trainingsprogramm VIG kann auch für das Training von Patienten mit Gesichtsfeldstörungen eingesetzt werden. Die Instruktionsseiten werden dabei nur halbseitig am Bildschirm dargeboten. 13 Katalog - CogniPlus

14 Aufmerksamkeit Trainingsverfahren Visuell-räumliche Aufmerksamkeit SPACE Fähigkeit/Dimension Das Trainingsprogramm SPACE wurde für Patienten mit Halbseitenneglect entwickelt, kann aber auch erfolgversprechend bei Gesichtsfeldstörungen eingesetzt werden. Es verbessert die visuell-räumliche Ausrichtung der Aufmerksamkeit und soll speziell die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf Stimuli in der kontraläsionalen Raumhälfte zu richten, trainieren. Theorie Im Alltag kann der Fokus unserer Aufmerksamkeit räumlich auf eine andere Quelle gerichtet sein als unsere Wahrnehmungsorgane. Periphere, d.h. außerhalb unseres zentralen Gesichtfeldes liegende Reize können den Aufmerksamkeitsfokus auf sich ziehen und in Folge eine Änderung der Blickrichtung und ggf. eine Kopfbewegung zu einem Objekt oder Ereignis hin bewirken (visuell-räumliche Aufmerksamkeit). Während periphere Warnreize eher zu einer automatischen (exogenen) räumlichen Verschiebung des Aufmerksamkeitsfokus führen, folgt auf zentrale Warnreize (z.b. nach rechts bzw. nach links weisender Pfeil im Fixationspunkt) eher eine kognitiv kontrollierte (endogene) Aufmerksamkeitsverschiebung, da eine bestimmte Erwartung aufgebaut wird. Sowohl periphere als auch zentrale Hinweisreize verursachen eine verdeckte Verschiebung der Aufmerksamkeit (covert shift of attention) nach rechts oder links und dadurch ein leichteres Entdecken von Reizen in der Hälfte des visuellen Felds, in denen sie sich befinden bzw. auf die sie zeigen (valide Bedingung). Befindet sich der Hinweisreiz jedoch in der falschen Hälfte bzw. zeigt in die falsche Richtung, (invalide Bedingung) verlangsamt sich die Reaktionsgeschwindigkeit auf den Zielreiz, da die Aufmerksamkeit zuerst vom falschen Fokus zur richtigen räumlichen Position verschoben werden muss. Szene und Aufgabe Der Proband nimmt die Rolle eines Fotografen ein. Seine Aufgabe besteht darin, verschiedene Szenen (u.a. Marktplatz, Flughafen, Büro, Kinderspielplatz) zu betrachten. Der Sucher einer Fotokamera bewegt sich auf einen bestimmten Punkt im Raum zu. Aufgabe ist es, mittels Druck auf die Reaktionstaste ein Foto zu machen, sobald der Sucher stehen bleibt und ein Objekt eingefangen hat. Zu Beginn des Trainings gibt es mittig einen Fixationspunkt, an dem der Proband Kopf- und Blickrichtung ausrichten soll und wo er den Sucher wieder finden kann, wenn er ihn aus den Augen verliert. Schwierigkeitsstruktur Es werden zehn verschiedene Schwierigkeitsstufen vorgegeben, wobei jede Stufe eine andere interessante Szene am Bildschirm zeigt. Die Schwierigkeit wird durch die Art der Bewegung des Suchers (kontinuierliche Bewegung, Sprungbewegung, mit und ohne Rückkehr zur Mitte) und durch die Komplexität der Szene variiert. In den unteren Schwierigkeitsstufen erleichtert zusätzlich ein akustischer und visueller Warnreiz (Ton und Pfeil in der Mitte des Suchers), der die Richtung der kommenden Bewegung anzeigt, die Aufgabe. In den höheren Schwierigkeitsstufen werden nur unregelmäßig Warnreize ausgegeben, die zum Teil ungerichtet sind oder sogar fehlgerichtete Informationen beinhalten, d.h. der Pfeil im Sucher zeigt zum Beispiel nach rechts oben, während der Sucher nach links unten springt. Hinweis Beim Trainingsprogramm SPACE werden die Instruktionsseiten halbseitig am Bildschirm dargeboten, damit Patienten mit Neglect- oder Gesichtsfeldstörungen beim Lesen der Aufgabenerklärung keine Probleme haben. Wir empfehlen die Verwendung von Bildschirmen mit einer Bilddiagonale von mind. 19! 14

15 Aufmerksamkeit Trainingsverfahren Selektive Aufmerksamkeit SELECT Fähigkeit/Dimension Im Trainingsprogramm SELECT wird die selektive Aufmerksamkeit - die Fähigkeit, auf relevante Reize schnell zu reagieren und falsche Reaktionen zu unterdrücken - trainiert. Theorie Ein Trainingsprogramm zur Aufmerksamkeitsselektivität soll es dem Probanden erleichtern, rasch zwischen relevanten und irrelevanten Aspekten einer Aufgabe zu unterscheiden. Aufgaben zur selektiven Aufmerksamkeit verlangen meist eine rasche Entscheidung innerhalb eines Stimulussets, in dem die relevanten und irrelevanten Figuren klar definiert sind. Szene und Aufgabe Der Proband fährt in einem kleinen Grubenwagen durch eine Geisterbahn. Relevante und irrelevante Reize (optisch, akustisch oder crossmodal) tauchen plötzlich aus dem Dunkeln auf. Der Proband soll nur auf relevante Reizen reagieren. Bei einer verspäteten oder ausgelassenen Reaktion auf einen relevanten Reiz wird ein negatives Feedback in Form eines Donners und eines Blitzes gegeben. Wenn der Proband fälschlicherweise auf einen irrelevanten Reiz reagiert, wird die Figur oder die Schallquelle rot beleuchtet. Trainingsformen Das Trainingsprogramm SELECT umfasst drei Trainingsformen: Die Trainingsform S1 trainiert die selektive Aufmerksamkeit in der visuellen Modalität (es tauchen seltsame Figuren im Tunnel auf). In der akustischen Trainingsform S2 ist es die Aufgabe des Probanden, auf relevante Geräusche zu reagieren. In der Trainingsform S3 wird der Proband instruiert, auf gewisse Reizkombinationen (Figuren, die bestimmte Geräusche von sich geben) zu reagieren. Schwierigkeitsstruktur Pro Trainingsform gibt es 10 Schwierigkeitsstufen. SELECT arbeitet mit einer zweifachen Anpassung an das Leistungsniveau des Klienten. Zum einen sinkt bzw. steigt die Anzahl relevanter und irrelevanter Reize. Zum anderen passt sich die maximal für eine rechtzeitige Reaktion zur Verfügung stehende Zeit über alle Schwierigkeitsstufen hinweg an das Reaktionsniveau des Probanden an. Bei einem leistungsstarken Probanden beispielsweise wird der Grubenwagen nach den ersten Reaktionen schneller. Somit wird garantiert, dass sich das Trainingsprogramm bereits zu Beginn des Trainings optimal an die Leistungsfähigkeit des Probanden anpasst und es zu keiner Unter- bzw. Überforderung kommt. Hinweis Das Trainingsprogramm SELECT kann auch für das Training von Patienten mit Gesichtsfeldstörungen eingesetzt werden. Die Instruktionsseiten werden dabei nur halbseitig am Bildschirm dargeboten. Auch die relevanten und irrelevanten Reize werden auf nur einer Bildschirmhälfte präsentiert. 15 Katalog - CogniPlus

16 Aufmerksamkeit Trainingsverfahren Fokussierte Aufmerksamkeit FOCUS Fähigkeit/Dimension Im Trainingsprogramm FOCUS wird die fokussierte Aufmerksamkeit - die Fähigkeit, bei hoher Dichte an ablenkenden Reizen lediglich auf relevante Reize zu reagieren - trainiert. Theorie Fokussierte Aufmerksamkeit bezeichnet die Fähigkeit, einen spezifischen Realitätsausschnitt zu isolieren, um ihn genauer analysieren zu können. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Aufrechterhaltung des Fokus auch unter ablenkenden Bedingungen und die Unterdrückung der Interferenz, welche durch parallel ablaufende, automatische Verarbeitungsprozesse entsteht. Szene und Aufgabe Ein Boot fährt durch die stimmungsvolle Landschaft des afrikanischen Kontinents. Der Proband wird mit vielen unterschiedlichen Reizen konfrontiert: kreischenden Vögeln, vorbeifliegenden Libellen, einer Ruine am Flussufer, einem Wasserfall, etc. Die Aufgabe des Probanden ist es, auf vorher definierte relevante Reize zu reagieren und sich nicht von der Vielzahl an anderen Stimuli abzulenken zu lassen. Trainingsformen Das Trainingsprogramm FOCUS umfasst drei Trainingsformen: In der Trainingsform S1 muss der Proband visuelle Reize vor dem Hintergrund von akustischen, visuellen oder einer Kombination aus akustischen und visuellen Ablenkreizen erkennen. In der Trainingsform S2 geht es darum, akustische Reize vor akustischen, visuellen oder einer Kombination aus akustischen und visuellen Reizen zu entdecken. In der Trainingsform S3 hat der Proband die Aufgabe, sowohl auf visuelle als auch auf akustische relevante Reize zu reagieren, ohne sich von der dichten Reizkulisse ablenken zu lassen. Schwierigkeitsstruktur Die Schwierigkeitsstruktur im Trainingsprogramm FOCUS passt sich so weit wie möglich an die maximale Auffassungsgabe des Probanden an. So wird einem schwachen Probanden eine reizarme Umgebung geboten, ein starker Proband hingegen mit zahlreichen Ablenkreizen konfrontiert. Gezielt wird die Menge an dargebotenen Ablenkreizen stufenweise verändert und die maximal zur Verfügung stehende Zeit zur Erkennung eines Reizes an die Fähigkeiten des Probanden angepasst. Hinweis Das Trainingsprogramm FOCUS kann auch für das Training von Patienten mit Gesichtsfeldstörungen eingesetzt werden. Die Instruktionsseiten werden dabei nur halbseitig am Bildschirm dargeboten. Weiters werden die relevanten Reize nur auf einer Bildschirmhälfte präsentiert. 16

17 Aufmerksamkeit Trainingsverfahren Geteilte Aufmerksamkeit DIVID Fähigkeit/Dimension Im Trainingsprogramm DIVID wird die geteilte Aufmerksamkeit - die Fähigkeit, verschiedene Aufgaben simultan zu erledigen - trainiert. Theorie Die Fähigkeit zur Aufmerksamkeitsteilung ist von Verarbeitungsressourcen und von der Qualität der kombinierten Aufgaben bestimmt. Je ähnlicher die Aufgaben sind, desto mehr Interferenz entsteht zwischen ihnen (Wickens, 1984). Im Alltag ist die Fähigkeit zur Aufmerksamkeitsteilung bei vielen Leistungen z.b. beim Autofahren relevant, da hier meist gleichzeitig mehrere Informationsströme beachtet werden müssen. Szene und Aufgabe Der Proband nimmt in diesem Trainingsprogramm die Rolle eines Sicherheitsbeamten am Flughafen ein. Der Proband soll neben verschiedenen Szenen an gleichzeitig zu beobachtenden Kontrollmonitoren (Schiebetüre am Eingang, Ticketschalter, Gebäcksförderband) auch die Lautsprecheransagen beachten. Auftretende Pannen sollen durch Drücken der Reaktionstaste behoben werden. Verpasst es der Proband auf eine Pannensituation oder auf eine relevante Ansage rechtzeitig zu reagieren, dann wird das Bild in allen Kanälen eingefroren und der Kanal, in dem die Panne passiert ist, rot umrahmt oder auditiv markiert. Erst das Drücken der Reaktionstaste führt zu einem Fortsetzen des Geschehens. Schwierigkeitsstruktur DIVID arbeitet mit einer zweifachen Anpassung an das Leistungsniveau des Klienten. Zum einen sinkt, bzw. steigt die Anzahl an Kanälen. Zum anderen passt sich die maximal für eine rechtzeitige Reaktion zur Verfügung stehende Zeit über alle Schwierigkeitsstufen hinweg an das reaktive Leistungsniveau des Probanden an. Somit wird garantiert, dass sich das Trainingsprogramm bereits zu Beginn des Trainings optimal an die Leistungsfähigkeit jedes Probanden anpasst und es zu keiner Unter- bzw. Überforderung kommt. Hinweis Das Trainingsprogramm DIVID kann auch für das Training von Patienten mit Gesichtsfeldstörungen eingesetzt werden. Die Instruktionsseiten werden dabei nur halbseitig am Bildschirm dargeboten. Weiters werden die visuellen Kanäle nur auf einer Bildschirmseite angezeigt. 17 Katalog - CogniPlus

18 Aufmerksamkeit Diagnose In Zusammenarbeit mit Prof. Sturm wurde für das Wiener Testsystem eine Reihe neuer Tests zur Untersuchung der Teilfunktionen der Aufmerksamkeit entwickelt: die WAF-Tests. Theoretische Grundlage war dabei die auf neuesten psychologischen Erkenntnissen beruhende Aufmerksamkeitstaxonomie nach Sturm, auf der auch die Trainingsprogramme des CogniPlus basieren. Vorteile der WAF-Tests Vorgabe von wahlweise visuellen oder auditiven Reizen, aber auch crossmodalem Reizmaterial zur separaten Erfassung der modalitätsspezifischen Aufmerksamkeitsleistung. Durch Vorgabe einfacher Stimuli auch für Klienten mit Wahrnehmungsbeeinträchtigungen geeignet. Zusätzliches Verfahren zur Voruntersuchung der Wahrnehmungsleistung für die relevanten Stimuli erhältlich. Getrennte Erfassung automatisierter und kontrollierter Aufmerksamkeitsaspekte durch Zu- bzw. Abnahme der Reizintensität. Die inhaltlich enge Anbindung des CogniPlus an das Wiener Testsystem ermöglicht eine ökonomische Verknüpfung von Diagnose, Therapie und anschließender Wirksamkeitsanalyse. Da die einander entsprechenden Tests und Trainingsprogramme nicht mit denselben Materialien arbeiten, kann verlässlich zwischen dem materialspezifischen Übungseffekt und dem interessierenden, material-unabhängigen Trainingseffekt differenziert werden. Wiener Testsystem CogniPlus DIAGNOSE/EVALUATION TRAINING WAFA WAFV WAFR WAFS WAFF WAFG Alertness Vigilanz Visuell-räumliche Aufmerksamkeit Selektive Aufmerksamkeit Fokussierte Aufmerksamkeit Geteilte Aufmerksamkeit ALERT VIG SPACE SELECT FOCUS DIVID 18

19 Aufmerksamkeit Testverfahren Die Serie der WAF-Tests besteht aus sechs Testverfahren, die einzeln oder in beliebiger Kombination als Testbatterie vorgegeben werden können: WAFA Alertness Bei WAFA wird die Reaktionszeit auf einfaches visuelles bzw. auditives Reizmaterial erfasst. Neben Testformen zur Erfassung der intrinsischen Alertness existieren auch Formen zur Messung phasischer Alertness, bei denen der Signalreiz durch einen Warnreiz angekündigt wird. Dieser erfolgt in derselben Modalität wie der Signalreiz oder crossmodal. WAFV Vigilanz/Daueraufmerksamkeit Bei WAFV werden dem Probanden visuelle bzw. auditive Reize vorgegeben, von denen einige geringfügig ihre Intensität verändern. Auf diese seltenen Intensitätsveränderungen, die in der Testform Daueraufmerksamkeit etwa 25% der Reize und in der Durchführungsbedingung Vigilanz etwa 5% der Reize betreffen, soll der Proband reagieren. WAFR Räumliche Aufmerksamkeit Je nach Testform werden an vier bzw. acht räumlichen Positionen visuelle Reize vorgegeben, auf die der Proband reagieren soll. Manche Signale werden durch einen peripheren (Markierung im entsprechenden Quadranten) bzw. zentralen (Pfeil im Viereck) visuellen Warnreiz angekündigt. Reaktionen auf Reize ohne, mit korrektem oder inkorrektem Warnreiz können in allen Testformen separat ausgewertet werden. Zusätzlich gibt es einen Test zur Neglect-Prüfung, bei dem Stimuli an verschiedenen Positionen im rechten oder linken visuellen Feld oder simultan an äquivalenten Positionen in beiden Gesichtsfeldhälften dargeboten (Extinktionsbedingung) werden. WAFS Selektive Aufmerksamkeit Es werden relevante und irrelevante Stimuli unimodal bzw. crossmodal vorgegeben. Der Proband soll dabei nur auf die relevanten Reize reagieren. Am Bildschirm werden nacheinander Figuren gezeigt. Ihre Aufgabe ist es, sowohl die Quadrate als auch die Kreise zu beobachten. WAFF Fokussierte Aufmerksamkeit Dem Probanden werden visuelle bzw. auditive relevante Reize vor gleichzeitig dargebotenem ablenkendem anderen Reizmaterial vorgegeben. Wenn zwei zuvor definierte Veränderungen der relevanten Reize hintereinander auftreten, soll der Proband reagieren. Bitte drücken Sie auf die grüne Taste WAFG Geteilte Aufmerksamkeit WAFG Der Proband erhält Reizmaterial auf zwei visuellen Kanälen, bzw. einem visuellen und einem auditiven Kanal. Er soll dabei stets beide Kanäle dahingehend überwachen, ob sich einer der Reize zweimal hintereinander verändert hat. Nähere Informationen über die WAF-Tests - in unserem kostenfreien Wiener Testsystem-Katalog. 19 Katalog - CogniPlus

20 Das Wiener Testsystem - Kurzbeschreibung Das Wiener Testsystem (WTS) ist weltweit der Inbegriff für computergestützte psychologische Diagnostik. Das System besteht aus einer leistungsstarken Verwaltungssoftware, einzelnen Testverfahren und wahlweise aus zusätzlichen Eingabemedien. Mehr als 120 Testverfahren Aus unserer breiten Testverfahren-Palette kombinieren Sie flexibel für Ihre Fragestellung: Unter diesen Tests finden Sie nicht nur computergestützte Versionen bewährter Papier- Bleistift-Tests, sondern auch auditive, multimediale und adaptive Verfahren. Intelligenztests Leistungstests Persönlichkeitstests Einstellungstests Klinische Tests Höchste Durchführungs- und Auswertungsobjektivität durch Einsatz des Computers Die leistungsstarke Verwaltungssoftware gibt Ihnen einen leicht verständlichen Überblick über die Möglichkeiten und Zusatzfunktionen des Wiener Testsystems und ist leicht zu bedienen. Die bequeme Bedienung gilt auch für Ihre Klienten. Standardisierte Instruktionen und interaktive Übungsphasen bereiten sie zuverlässig auf die Sitzungen und ihre Aufgaben vor. Unsere Systeme gewährleisten ein hohes Maß an Objektivität, denn die Tests werden unabhängig von einem Testleiter bearbeitet. Alle Testergebnisse werden übersichtlich ausgedruckt und in einer Datenbank abgelegt. Spezielle Eingabemedien Spezielle Eingabemedien wie Lichtgriffel und Probandentastaturen sowie klassische Medien wie PC-Tastatur und Maus stellen sicher, dass auch Personen mit wenig Computererfahrung nicht benachteiligt werden. Bei einer großen Anzahl an Probanden können Sie eine Gruppenanlage einrichten, bei der wir Sie gern beraten. Bestellen Sie kostenfrei unseren Wiener Testsystem-Katalog unter info@schuhfried.at Sie finden darin umfangreiche Informationen über die Funktionen der Basissoftware, die Eingabemedien sowie ausführliche Beschreibungen aller Tests des Wiener Testsystems. 20

21 CogniPlus - Systemanforderungen Juli 2006 COMPUTER PC mit Pentium- oder kompatibler CPU ab 2,5GHz mindestens 512 MByte Hauptspeicher DirectX 9.0 kompatible 3D-Grafikkarte mit 128 MB RAM von Nvidia oder ATI (zb.: GeForceFX 5200, ATI Radeon 9500 oder besser) Soundausgabe über USB Headset. Bitte fragen Sie uns nach geeigneten Geräten. DVD-Laufwerk, Festplatte, Maus, Tastatur USB Anschlüsse für Lizenzdongle und Peripheriegeräte (falls alle USB-Anschlüsse am PC belegt sind, ist ein USB-HUB mit externer Stromversorgung erforderlich) Netzwerkkarte zum Anschluss des PCs an ein Datennetzwerk (z.b. zum Aufbau einer Gruppenanlage) Windows 2000 oder vorzugsweise XP Bitte sorgen Sie dafür, dass auf dem Computer keine Programme installiert werden, die die Trainingsvorgabe stören können (z.b. durch starke CPU-Belastung oder Ausgaben auf dem Bildschirm)! BILDSCHIRM CRT- oder TFT-Farbbildschirm mit 17 Bilddiagonale oder höher (Für das Trainingsprogramm SPACE empfehlen wir die Verwendung von Bildschirmen mit einer Bilddiagonale von mind. 19!) Für CRT-Bildschirme muss eine Bildwechselfrequenz von mindestens 75 Hz eingestellt werden. Bei TFT-Bildschirmen ist folgendes zu beachten: Wir empfehlen die Verwendung von TFT-Bildschirmen mit einer Auflösung von mindestens 1280x960 Bildpunkten. DRUCKER Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker, monochrom oder Farbe SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Falls das CogniPlus im Bereich des Gesundheitswesens eingesetzt wird, kann die Verwendung folgender Geräte vorgeschrieben sein: Trenntransformator für die Medizintechnik gemäß EN Galvanische Netzwerktrennung (Medical Network Insulation) gemäß EN60601 (bei Anschluss des Computers an ein Datennetzwerk) Bitte erkundigen Sie sich beim Sicherheitsbeauftragten Ihres Hauses. Produkte der Firma Schuhfried Ges.m.b.H. werden gemäß den Anforderungen der EU-Richtlinie 93/42/EWG entwickelt und produziert. Mit dem CE-Zeichen wird bestätigt, dass sowohl die sicherheitstechnischen Vorschriften, die EMV-Richtlinien (EN60601), Bio-Verträglichkeitsrichtlinien (EN30993), produktspezifische Vorschriften und das zugrunde liegende Qualitätsmanagement eingehalten werden. Bitte nehmen Sie vor der Neuanschaffung von Geräten Kontakt mit uns auf, wir unterstützen Sie gerne bei der Wahl der optimalen Lösung. 21 Katalog - CogniPlus

22 Danksagungen Die Firma Dr. Gernot Schuhfried dankt allen Mitarbeitern und externen Partnern, die sich kompetent und engagiert an der Entwicklung des CogniPlus beteiligt haben. Wir werten jeden Beitrag als ein wertvolles Stück am Gesamterfolg. Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei Prof. Dr. Walter Sturm für die hervorragende Zusammenarbeit. Wir schätzen uns glücklich, mit Prof. Sturm einen Partner gewonnen zu haben, welcher seine langjährige Erfahrung sowohl in der wissenschaftlichen Erforschung der Aufmerksamkeitsfunktionen als auch in der Entwicklung von Trainingsprogrammen in unser Projekt einfließen ließ. Prof. Sturm ist seit 1995 als Leiter der Sektion Klinische Neuropsychologie an der neurologischen Klinik der medizinischen Fakultät der RWTH Aachen tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuropsychologische Diagnostik, Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen, Funktionelle Reorganisation nach Aufmerksamkeitstherapie und Funktionelle Bildgebung von Aufmerksamkeitsfunktionen. 23 Katalog - CogniPlus

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