Reakt. Handbuch. Universität Graz, Institut für Psychologie Abteilung Biologische Psychologie

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1 Reakt Handbuch Universität Graz, Institut für Psychologie Abteilung Biologische Psychologie Nov. 2002

2 1 INHALT KURZBESCHREIBUNG 2 INSTALLATION DER SOFTWARE 2 AUFBAU DER HARDWARE 2 BEDIENUNG DES PROGRAMMS 3 ERGEBNISDATEI 6 TASTENBELEGUNG 6 TECHNICAL SUPPORT 7 WICHTIGER HINWEIS Software und Handbuch werden laufend aktualisiert. Stellen Sie sicher, daß Sie die aktuellste Version benutzen, indem Sie Software und Handbuch immer von uns (Abteilung Biologische Psychologie) besorgen bzw. die aktuelle Version des Handbuchs vom Internet herunterladen. Verwenden Sie grundsätzlich keine von jemandem anderen weitergegebenen Kopien. Geben Sie das Handbuch an niemanden weiter, damit auch Ihre Kolleginnen und Kollegen immer mit der aktuellsten Version arbeiten. Darüber hinaus ist ein Kopieren der Software und des Handbuchs aus urheberrechtlichen Gründen nur mit Einverständnis der Autoren erlaubt.!

3 2 KURZBESCHREIBUNG Reakt ist ein Reaktionszeitprogramm, das bis zu vier verschiedene Antwortmöglichkeiten verarbeiten kann. Damit können z.b. Wörter nach einem bestimmten Kriterium bewertet werden. Das Programm bietet jedes Wort einer Wortliste nach einem Fixationspunkt zentral dar. Die nächste Darbietung erfolgt erst nach einer Antwort. Damit die Richtigkeit der Antworten automatisch für die Ergebnisdatei berücksichtigt werden kann, muß in der Wortliste auch die richtige Antwort festgelegt werden. INSTALLATION DER SOFTWARE 1. PC im MS-DOS Modus starten. 2. Einlegen der Installations-Diskette. 3. Eingabe von: a:\setup und Bestätigung mit der "ENTER"-Taste. Die Programmdateien werden dadurch automatisch in das Verzeichnis c:\reakt kopiert. Wenn Sie Ihre Untersuchungsreihe am Institut durchführen, wird die Software von uns auf Ihrem Untersuchungsraum-Computer installiert. AUFBAU DER HARDWARE Monitor Stellen Sie den Monitor so auf, daß der Abstand zu den Augen der Probanden 50 cm beträgt. Die Testperson muß gerade vor dem Monitor sitzen. Stellen Sie den Monitor gegebenenfalls auf eine Unterlage, sodaß mit Hilfe der Höheneinstellung vom Sessel erreicht werden kann, daß sich die vertikale Mitte des Monitors auf Augenhöhe der Probanden befindet. Reinigen Sie den Monitor vor Beginn der Untersuchungsreihe mit einer speziellen Computerbildschirm-Reinigungslösung oder mit einem milden Fensterputzmittel. Vermeiden Sie dann Fingerabdrücke u.ä. am Monitor bzw. reinigen Sie ihn gegebenenfalls erneut. Tastatur Positionieren Sie die Tastatur so, daß die Hände genau in der Mitte vor dem Monitor liegen, wenn die Zeigefinger auf den Buchstaben 'J' und 'F' liegen (keine Abweichung nach links oder rechts). Dies kann am besten erreicht werden, indem die Grenze zwischen den Buchstaben 'G' und 'H' an der horizontalen Mitte des Monitors ausgerichtet wird. Befestigen Sie die Tastatur auf der Unterlage, damit Sie die Position nicht vor jeder Testperson neu ausmessen müssen. Verwenden Sie zum Befestigen jedoch nur Material, das nach Ende der Untersuchungsreihe rückstandslos (!) wieder von Tastatur und Tisch entfernt werden kann. Das Verwenden einer Tastatur-Schablone ist zu empfehlen, damit nur bestimmte Tasten gedrückt werden können.

4 3 Licht Vermeiden Sie störende Lichtreflexe am Bildschirm, indem Sie während der Untersuchung z.b. ein Fenster verdunkeln oder Lampen ausschalten. Vermeiden Sie auch, daß Licht direkt in die Augen der Testpersonen fällt. Verdunkeln Sie daher z.b. auch ein Fenster, das sich von der Testperson gesehen hinter dem Monitor befindet. Es müssen für alle Probanden gleiche Lichtverhältnisse herrschen. Untersuchungsleiter/in Um Ablenkungen zu vermeiden, muß sich der Untersuchungsleiter / die Untersuchungsleiterin während der Tests (für die Testperson nicht sichtbar) hinter der Testperson aufhalten. Vermeiden Sie Geräusche und verlassen Sie während eines Tests nicht den Untersuchungsraum! BEDIENUNG DES PROGRAMMS Programmstart In Windows Mauszeiger (Pfeil) auf das Symbol für den Test stellen und doppelklicken (zweimal kurz hintereinander die linke Maustaste drücken). Diese Option ist nur verfügbar, wenn die Software von uns installiert wurde. Auf DOS-Ebene 1. Mit cd \reakt in das Programmverzeichnis wechseln. 2. Eingabe von reakt und Bestätigung mit der 'ENTER'-Taste. Einstellungen Konfigurationsdatei In der Konfigurationsdatei werden die Tastaturbelegung und die Darbietungszeiten festgelegt. Dazu in Windows die Datei reakt.ini doppelklicken oder im MS-DOS Modus edit reakt.ini eingeben. Wenn bei doppelklicken der Datei kein Editor geöffnet wird, muß die Endung.ini zuvor mit dem Texteditor (notepad.exe) verknüpft werden. Die ersten vier Zeilen bestimmen die Tastaturbelegung und die Bedeutung der Antwort: z.b. '++fj': ++ ist die Kategorienbezeichnung. In der Wörterdatei (s. unten) wird jedes Wort einer der Kategorien '++', '+', '-' oder ' ' zugeordnet. Die Definition '++fj' bedeutet, daß das Drücken der Tasten 'f' und 'j' auf ein Wort, das die Kategorie '++' hat, der richtigen Antwort entspricht. Die weiteren vier Zeilen haben folgende Bedeutung:

5 4 Zeile Standardwert Bedeutung Darbietungsdauer des Fixationspunktes in ms, bevor ein Wort eingeblendet wird. Darbietungsdauer des Wortes in ms. Nach dieser Zeit verschwindet das Wort wieder und das Programm wartet auf die Reaktionstasten. Zeit zwischen dem Drücken der Reaktionstasten und dem Erscheinen eines neuen Wortes in ms. Wartezeit nach der Instruktion in ms, bevor der erste Fixationspunkt dargestellt wird. Wörterdatei Die einzelnen Wörter, die während der Testdurchführung dargeboten werden, müssen in einer eigenen Datei festgelegt werden. Dazu in Windows die Datei word.txt doppelklicken oder im MS-DOS Modus edit word.txt eingeben. Wenn bei doppelklicken der Datei kein Editor geöffnet wird, muß die Endung.txt zuvor mit dem Texteditor (notepad.exe) verknüpft werden. In der Wörterdatei entspricht jede Zeile einer Darbietung. Vor jedem Wort muß die Kategorienzugehörigkeit des Wortes definiert werden, damit das Programm automatisch bestimmen kann, ob richtig oder falsch geantwortet wurde. Für die Definition der Kategorie des Wortes müssen jedenfalls zwei Zeichen verwendet werden, d.h. wenn die Bedeutung '+' oder '-' ist, muss noch ein Leerzeichen angefügt werden.

6 5 Instruktion Um die Instruktion festzulegen, in Windows die Datei instr.txt doppelklicken oder im MS-DOS Modus edit instr.txt eingeben. Wenn bei doppelklicken der Datei kein Editor geöffnet wird, muß die Endung.txt zuvor mit dem Texteditor (notepad.exe) verknüpft werden. Es können beliebig viele Seiten als Instruktion definiert werden. Ein Seitenwechsel wird mit [s] angezeigt. Ganz am Ende der Instruktionsdatei muss wieder in einer eigenen Zeile [s] stehen.

7 6 ERGEBNISDATEI Die Ergebnisse werden in einer Ausgabedatei gespeichert. Diese Datei kann eingesehen werden, indem in Windows die Datei trace.txt doppelgeklickt oder im MS-DOS Modus edit trace.txt eingegeben wird. Wenn bei doppelklicken der Datei kein Editor geöffnet wird, muß die Endung.txt zuvor mit dem Texteditor (notepad.exe) verknüpft werden. Für jeden Programmdurchlauf wird zuerst ein Ausgabekopf mit dem Testpersonencode erzeugt. Danach werden in Tabellenform die Ergebnisse der einzelnen Durchgänge angeführt. Bedeutung der Spalten: 1. Durchgang: Laufende Nummer des aktuellen Items. 2. Wert: Kategorie des Wortes laut Wörterdatei. 3. Wort: Dargebotenes Wort. 4. Taste: Hier wird nur die Taste angezeigt, die als erstes von den beiden Tasten gedrückt wurde. 5. Antwort: Bedeutung der Antwort laut Konfigurationsdatei. 6. Reaktion: Reaktionszeit in ms. 7. Richtigkeit: Gibt an, ob die Antwort richtig oder falsch ist. TASTENBELEGUNG Bei zwei verschiedenen Antwortmöglichkeiten wird folgende Tastenbelegung empfohlen: Finger Linke Hand Rechte Hand Zeigefinger F J Mittelfinger E I

8 7 Bei vier verschiedenen Antwortmöglichkeiten wird folgende Tastenbelegung empfohlen: Finger Linke Hand Rechte Hand Zeigefinger F J Mittelfinger D K Ringfinger S L Kleiner Finger A Ö TECHNICAL SUPPORT Für die Installation der Software auf Ihrem Untersuchungsraum-Computer, bei technischen Problemen mit dem Programm und für zusätzliche technische Ausrüstung (s. Kapitel 'Aufbau der Hardware') wenden Sie sich bitte an Prof. Papousek (während der Sprechstunden). Programmierer: Peter Holzer

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