FEIERN, TAGEN, KUNST, KULTUR & GUTES ESSEN SONNENHAUSEN JOURNAL

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1 Gut Sonnenhausen FEIERN, TAGEN, KUNST, KULTUR & GUTES ESSEN Alles in Bio-Qualität JOURNAL Gut Sonnenhausen, Oberbayern, 33 km südöstlich von München Foto: Rainer Viertlböck DIE GLOSSE DAS FEIERBIEST EIN LOCKERMACHER FÜR DEN ABEND GEO SAISON HAT SICH GEFREUT. WIR AUCH. Gut Sonnenhausen unter Europas Top 100 KULTURKALENDER Mai Oktober 2016 Oh ja, da ist es. Füllt lächelnd den Türrahmen. Saugt die Luft ein, nimmt Witterung auf und lässt einen Blick über die Festgesellschaft schweifen, den wir folgendermaßen interpretieren: Cool, es ist also angerichtet. Dann übernehm ich mal. Bin nämlich der Gesandte. Das Feierbiest. Geschickt von ganz oben, um den Laden hier in eine höhere Umlaufbahn zu schießen. Aber Gemach, Leute. Vorher brauch ich noch etwas Brennstoff an der Bar. War echt gut. Obwohl, wir fanden es eigentlich richtig gut, doch. Stimmt nicht, wir waren, um ehrlich zu sein, ziem lich begeistert. Ach was! Wir haben uns alle tierisch gefreut, als wir die Nachricht gehört haben: Dass unser Gut Sonnenhausen von GEO Saison 2016 unter die 100 besten Hotels von Europa gewählt worden ist. War uns eine oder waren es zwei? Flaschen Prickelwasser wert, bio selbstverständlich. MARTIN KÄLBERER SUONO Sonntag, 8. Mai 2016 SEBASTIAN STUDNITZKY MEMENTO orchestral experience Sonntag, 5. Juni 2016 TIPP Zehn Minuten später ist es soweit. Woran wir das erkennen? Weil unser Wärmemessgerät (Was? Sie haben keines?) erhöhte Temperaturen am Tresen misst, der Lärmpegel steigt und sich eine Bombenstimmung die Bahn bricht: Unser Gesandter hat seine Arbeit aufgenommen. Feierbiester gab s immer schon und führten den Titel Partylöwe, Rampensau oder Stimmungskanone. Der Begriff kam in die Welt, weil der niederländische Bayern-Trainer van Gaal des Deutschen nicht wirklich mächtig war und anlässlich eines Interviews damit drohte, sich abends in eben solch ein Wesen zu verwandeln. Er verwurstete hierbei das holländische feest-beest (steht korrekt für Feier-tier ) zu eben je- nem Feier-biest, eine holländischdeutsche Wortschöpfung, die sofort die Runde machte, weil sie so sympathisch mit dem Extremen kokettiert. Feierbiester sind ein Segen. Ihr Wert für ein Fest liegt nicht so sehr darin, dass sie selbst gut drauf sind und einen netten Abend haben wollen. Sondern dass sie die anderen die Ab wartenden, die Gehemmten, die Stimmungsbeschwerten, die Gerade-im-Moment-Indisponierten mitreißen können. Und dass sie dies ungeachtet möglicher Peinlichkeiten tun, die gerne passieren, wenn man die eigenen Zügel lockerer führt. Lesen Sie weiter auf S.2 GLM ALLSTARS Cafe del Mundo & Le Bang Bang Sonntag, 17. Juli 2016 KÜCHENGARTEN-EVENT Draußen ist mehr drin Donnerstag, 11. August 2016 ALPENSPEKTAKEL Musikalische & lukullische Gipfelstürmerei Freitag, Samstag und Sonntag, 30. September bis 2. Oktober 2016 Schöne Feiern haben eine Nummer, erfolgreiche Tagungen auch: info@sonnenhausen.de Sonnenhausen Glonn KÜCHE ÖKO-ZERTIFIZIERT: DE-ÖKO-006 LANDWIRTSCHAFT ÖKO- ZERTIFIZIERT: DE-ÖKO-003

2 JOURNAL 2 JOURNAL 3 MENUE À VUE Natürlich, wir wollen, dass die Gerichte auch schön aussehen. Aber unser Hauptaugenmerk gilt der Qualität der Ausgangsprodukte. Sie sind alle von herausragender Bio-Qualität. Hieraus zaubern dann Reinhard Angerer und seine Crew erstklassige Gerichte, von denen wir Ihnen hier einige präsentieren. VORSPEISE Geräuchertes Forellenfilet mit Blinis und Meerrettich-Mousse DIE NÄCHSTEN TERMINE: IN KOOPERATION MIT Fotos oben links und oben rechts: Petra Hennemann ZWISCHENGANG Zucchini-Cremesüppchen mit Tomaten-Minz-Würfel HAUPTGANG Gesottene Lammschulter mit Gemüseragout und Kartoffelstampf NACHSPEISE Vanille-Schmandtarte mit Beeren und Lavendel Gesottene Lammschulter FLEISCH EIN PAAR WICHTIGE FRAGEN, DIE WIR UNS STELLEN MÜSSEN DIE MITARBEITER DES HALBJAHRES 5 & 6 Foto: Silvio Knezevic. Buch: Fleisch. Copyright: Christian Verlag DIE SCHWELGEREI y DAS GENUSSEVENT FÜR ALLE IM NEUEN KOCHSTALL DAS FEIERBIEST {Fortsetzung von S. 1} Eine Charakterstudie zum Feierbiest ist noch nicht geschrieben worden. So können wir über diese ansteckende Spezies nur spekulieren. Einige dürften wohl völlig ohne Hintergedanken stimmungsansteckend sein selbstgenügsame Naturtalente, die sich einfach freuen, wenn auch andere ausgelassen sind. Andere wiederum mögen sich vielleicht darin gefallen, an der Rampe Kochen. Schlemmen. Der Rest ergibt sich. Wir haben ein neues Highlight. Die Schwelgerei im Kochstall. Hier, im ehemaligen Pferdestall, kommt endlich zusammen, was zusammen gehört. Sie. Andere. Wahnsinnsambiente. Bio. Gourmet. Und mittendrin: Koch & Küche zum Zuschauen. Wahrscheinlich werden wir Sie immer um Mitternacht raus schmeißen müssen. So schön ist es hier. Die Schlemmer-Termine? Die Schwelgerei findet ab Juni jeden ersten Donnerstag im Monat ab 18:30 Uhr statt. Viele kleine Gerichte unsere Gaumen-Amusements inklusive Getränken (Apéritif, Wasser, Softdrinks, Bio-Weine, Bier vom Herrmannsdorfer Schweinsbräu, Espresso) 67,00 pro Person zu stehen, um sich selbst in der guten Laune, die sie losgetreten haben, zu spiegeln. Empathische Stimmungspopulisten, die gern und vielleicht auch ein wenig manipulativ ihr abendliches Werk verrichten. Absolut in Ordnung, weil gemeinschaftsförderlich. Freilich kommt ein Fest auch ohne diese Brandbeschleuniger aus. Dann kommt es allerdings langsamer auf Temperatur. Foto: Birgit Hart Wir glauben, dass es nicht so weiter gehen kann mit der heutigen Fleischerzeugung. Wie wir Fleisch produzieren und behandeln, bedarf einer Revolution und einiger Fragen, die wir uns stellen sollten. Etwa: Müssen wir in Deutschland durchschnittlich 1,2 kg Fleisch wöchentlich essen oder reichen nicht 400 g bis 600 g auch? Ist das Fleisch, das wir essen, gut genug? Oder ist es anonymes Fleisch, das hauptsächlich billig sein soll, und das mit fragwürdigen Methoden produziert wurde? Denken wir auch mal an das Tier, das für unsere Nahrung sein Leben gelassen hat? War das Leben gut? Und das Futter? Oder gab es Soja aus Südamerika? Vielleicht denken wir auch an den Transport des Tieres zum Schlachthof, wo es getötet wurde. Ist es angstfrei und nach den Regeln der Handwerkskunst eines guten Metzgers vom Leben in den Tod befördert worden? Vielleicht sollten wir uns mal die Zeit nehmen und nachforschen, wo die Tiere herkommen, die wir essen. Vielleicht macht es Sinn, zu einer Einkaufsquelle zu wechseln, die sicher ist, nah und nach biologischen Kriterien arbeitet. Und vielleicht kann man ja einen Ort finden, wo man das Fleisch direkt vom Erzeuger kauft? Wie kochen wir Fleisch? Möchten wir verstehen, was genau mit einem Stück Braten in der heißen Röhre passiert, und warum ein Fleisch besser schmeckt, wenn man es nach dem Braten eine Viertelstunde ruhen lässt? Oder was genau passiert, wenn wir ein schönes Kochfleischstück langsam über Stunden mit feinen Aromen simmern lassen? Ein bisschen anderes Kochen, als man es schon immer macht, bringt tolle Effekte. Sind wir mit dem Fleisch sparsam? Wir meinen nicht knauserig, sondern dass man aus Fleischabschnitten noch etwas Gutes macht, anstatt es wegzuwerfen. Man trägt so der Tatsache Rechnung, dass ein Tier hat sterben müssen, um unser Fleisch zu liefern. Sind wir mutig genug, auch Neues zu probieren? Versuchen wir auch mal, ein ungewöhnliches Stück zuzubereiten auch die preiswerten, die mit anderen Texturen unseren Mund füllen. So könnten wir eventuell weniger ausgeben und gleichzeitig besser essen. Mit Hilfe neuer Rezepte, die nicht kompliziert sind, sondern anders und aufregender. Auf eine festprogrammierte und tiefverwurzelte Art und Weise ist es normal, dass wir Fleisch essen. Trotzdem müssen wir uns immer fragen: Ist es moralisch korrekt, dies zu tun? Um uns mit Fleisch zu ernähren, müssen wir töten. Viele subjektive und manchmal simplifizierende Meinungen gibt es in beiden Lagern. Zum Beispiel, dass wir seit Tausenden von hren jagen, töten und Tiere essen. Oder dass unsere Darwin schen Vorfahren, die Gorillas, reine Pflanzenfresser seien. Jeder muss sich entscheiden, ob sie oder er Fleisch essen möchte oder nicht. Als Individuum sind wir in der Lage, auf Fleisch und tierische Erzeugnisse zu verzichten, als Menschheit womöglich nicht: wie sollten sich die Samen, die Inuit, die Eskimos oder die Tuareg ernähren? Wie sollten die riesigen mageren Grünlandflächen der Welt anders sinnvoll bewirtschaftet werden, wenn nicht mit Tieren? Wir sollten das Kochen und das Essen in vollen Zügen genießen, denn beides gehört zu den größten Privilegien, die wir in unserem kurzen Leben hier auf der Erde haben. Fleisch, so denke ich, gehört dazu. Allerdings: davon weniger, aber deutlich besser und am besten in Bio-Qualität. Das könnte eine mögliche Antwort auf die Fragen sein. Sie ist eine waschechte Württembergerin, die nach Bayern ausbüxte, hat Gesundheitsökonomie, Wirtschafts- und Organisationspsychologie studiert, leitete verschiedene Krankenhäuser und übernahm vor 2 hren unsere Tagungs- und Hotelleitung. Ihre Tierliebe ist legendär. Zwei Pferde (Maja und Neram) und ein Hund (Skywalker) profitieren davon ganz besonders. Dass auch die Menschen nicht zu kurz kommen, wird sofort klar, sobald Sie die Dame treffen freuen Sie sich also auf Maren Reisser. Und auf Anton. Anton, unser Schaf hatte Schwein und wurde darum nicht zum Lammbraten. Das kam so: In unserem bezaubernden Bauernhaus weilte eine Gastfamilie. Sie genoss den Blick in die Landschaft und auf unsere kleine Schafherde. Darunter auch Anton, ein Lämmchen, das die Kinder sofort in ihr Herz schlossen. Sie waren dann völlig von der Rolle, als sie erfuhren, dass ihr Lamm als Tellergericht enden würde. Ein oder zwei Wochen später erreichte uns der Brief Anton darf nicht sterben. Die Kinder hatten tüchtig gesammelt und das Geld gleich mitgeschickt. Geld, mit dem sie ihr Lämmchen auslösen wollten, damit es nicht das klassische Schicksal ereilt. Seitdem kaut Anton weiterhin auf unseren Wiesen herum, düngt nach den Vorgaben von Bioland und das Geld liegt wieder auf dem Konto der Kinder.

3 4 5 DAS GANZE GUT HISTORISCHE ARCHITEKTUR IM GRÜNEN AUF EINEN BLICK 34 Gästezimmer 70 Betten 8 Veranstaltungsräume von 20 bis 420 m2 Bauernhaus mit 10 Betten und 2 Stuben Bio-Zertifizierte Gastronomie DE-Öko-006 Fotos: Gut Sonnenhausen Bio-Zertifizierte Landwirtschaft DE-Öko-003 Eigener Gemüseanbau Foto: Rainer Viertlböck 33 km südlich von München 60 km zum Flughafen 10 km nach Grafing-Bahnhof WIE WÄR S MIT EIN BISSERL PARADIES? Bauernhaus und paradiesische Zustände. 200 hre und trotzdem WLAN. Bio-Catering und Genuss. Bayrisches OM und ein bisserl Selbstfindung. Wahnsinnsluft und irre Tiefschlafphase... wenn Sie irgendwann einmal hier geurlaubt haben, werden Ihnen sicherlich L ASSEN SIE U NS Ü BER PR EISE SPR ECHEN GEORG SCHWEISFURTH REINHARD ANGERER Kapellsaal CHRISTIAN ZEHNDER & BARBARA SCHIRMER MATTHIAS SCHRIEFL ALMA ALPEN SPEKTAKEL Musikalische & Lukullische Gipfelstürmerei ERLEBEN SIE EIN FESTIVAL DER ANDEREN ART: Phänomenale Musiker aus Österreich, Italien, Deutschland und der Schweiz. Bands, die aus der Reihe tanzen und unsere alpenländischen Traditionen neu, grandios und mit einem Schuss Genialität interpretieren. Aber es gibt nicht nur großartige transalpine Musik. Unser Chefkoch Reinhard Angerer tischt an diesem langen Wochenende eigens zu diesem Anlass kreierte lukullische Gerichte auf. Alles bio, sonst nix. Für Vegetarier halten wir einen Acker voll Bio-Gemüse bereit. Und Fleischliebhaber können sich auf ein authentisches Schlachtfest mit allem drum und dran freuen. Dazu gehört auch das Wurstmachen mit Georg Schweisfurth, der zugegebenerweise ein wenig schräg von einem Sound-Experimentator begleitet wird. Serviert wird das Ganze mit verdammt guten Bio-Weinen aus den Alpen und eingerahmt von einem experimentierfreudigen Kulturprogramm, das an sich schon den Besuch wert ist. Nähere Informationen finden Sie unter Reithalle Foto: Blende11 UNTERBIBERGER HOFMUSIK noch mehr dieser Wortpaare einfallen. Dieser Platz unweit von München verzaubert. Lässt die innere Tachonadel zurück schwingen und den Alltagstrott vergessen. Einen ersten Besuch können Sie uns jetzt schon abstatten online. GUT SCHLAFEN KLEINE FESTE GROSSE FESTE DAS BAUERNHAUS Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück ab 130, pro Nacht Hohe Glasflügeltüren ermöglichen Ihnen Ausblick und Zugang zum romantischen, windgeschützten Klostergarten. Der Garten mit seiner direkt an den Saal angrenzenden, großzügigen Terrasse steht Ihnen und Ihren Gästen am Abend Ihrer Feier ebenfalls exklusiv zur Verfügung. Historisch und denkmalgeschützt, mit Jugendstilornamenten, einer luftigen Raumhöhe von fast 10 Metern und rustikalem Holzboden unsere Reithalle bietet einen außergewöhnlichen Rahmen für Ihr Fest. Weiße Vorhangschals unterteilen den Raum, falls Sie nicht die ganze Halle benötigen. DIE GROSSE STUBE Für bis zu 18 Personen mit offener Küche und Kachelofen. 140 qm geeignet für 80 bis 100 Erwachsene Raummiete für Kapellsaal 850, 420 qm geeignet für 100 bis 199 Erwachsene* Raummiete 1.900, * auf Anfrage bis 400 Personen 14 Kategorie A: Diese großzügig geschnittenen Gästezimmer auf dem ehemaligen Dachboden des Gutshofes sind durch freigelegte Dachbalken, ausgewählte Kunstobjekte und die Lichtinstallationen von Rainer Ludwig geprägt. 4 Kategorie B: Schlichte Eleganz vereint sich mit wunderbar natürlichen Holzdielen. 10 Kategorie C: Die ehemaligen Mönchsklausen sind jetzt schöne funktionale Doppel- und Einzelzimmer. 3 Kategorie S: Unsere drei Studios. Schlafen und wohnen auf verschiedenen Ebenen. HERAUSGEBER Sonnenhausen 2, Glonn DIE JÄGERSTUBE Für bis zu 12 Personen. Das gesamte Bauernhaus ist für Feiern von 12 bis 70 Personen geeignet. Übernachtungen für 10 Personen sind im Paketpreis enthalten. 2 Tage & 1 Nacht: 1.000, A94 Richtung Passau IHR WEG NACH : Alle angegebenen Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer und gelten bis einschließlich DER DIREKTE DRAHT Ansprechpartner: Alexandra Baeten, Ursula Eder, Kerstin Eierstock, Regina Grill, Sabine Schwarzbauer, Stefanie Vahldiek Mit dem PKW von München: A99 (Autobahnring München-Ost) Abfahrt Hohenbrunn. Richtung Putzbrunn, dort in Richtung Glonn (16 km). In Glonn auf der Hauptstraße durch den Ort. Kurz vor dem Ortsende nach links in Richtung Ebersberg/Grafing. Nach etwa einem Kilometer am Ortsschild Westerndorf links abbiegen nach Sonnenhausen Alle weiteren Verbindungen finden Sie unter: /contact-us AB-Kreuz München Ost A 94 München Putzbrunn Unterhaching S4 R ichtu Ottobrunn A 99 ng E bers berg Grafing Bhf Abfahrt Hohenbrunn AB-Kreuz München Brunnthal S4 H Bus Egmating 440 Westerndorf Glonn Abfahrt Hofoldinger Forst Aying A8 Rosenheim A8 Richtung Salzburg Bad Aibling

4 6 7 Foto: Andreas Pohmer Der geworfene Blick vom Küchengarten nach Westen, 28. August, 10:54 Uhr

5 Gut Sonnenhausen FEIERN, TAGEN, KUNST, KULTUR & GUTES ESSEN Alles in Bio-Qualität Der Freiraum DER FEHLER, DEIN FREUND & HELFER Wie auch immer der Fehler in die Welt kam (Adam? Eva?), wir sollten glücklich sein, dass es ihn gibt. Die Welt wäre ohne ihn öde, der FC Bayern immer Landesmeister und überhaupt: wir wüssten gar nicht, was richtig ist. Denn dafür braucht es ja sein Gegenstück das Falsche. Nun sagt unser Verhältnis zum Fehler ja viel über uns aus. In Deutschland zumal, wo sein Stigmatisierungsgrad sehr hoch ist. Der Fehler oder sein großer Bruder, das Scheitern, wiegen in unserer Gesellschaft viel mehr als die vielen richtigen Dinge, die wir getan haben. Das mag auch daher rühren, dass wir, wie kaum wo sonst, das fehlerfreie Ergebnis schätzen. Das perfekte Produkt. Dafür spricht einiges und der Ruf von made in Germany hat hier seinen Ursprung. Nur müssen wir aufpassen, dass wir in unserem Hang zur Fehlerlosigkeit nicht übers Ziel hinausschießen. Denn um zu einem fehlerlosen Produkt zu kommen, müssen wir Fehler machen, müssen wir auch Seiten- und Holzwege gegangen sein. Glühbirnen-Edison sprach in diesem Zusammenhang darüber, dass er bei einer Lösungssuche nicht etwa versagt hätte. Sondern nur 1000 Wege gefunden hätte, wie es nicht funktioniert. Das ist eine ganz andere Einstellung. Alles Neue beginnt eben mit Fehlern. Fruchtbare Meetings und Gruppengespräche leben von dieser Fehlertoleranz. Hier ist es möglich, Dinge einzubringen, die abseits des Erwarteten liegen. Auch wenn sie sich in dem Zusammenhang als falsch erweisen sollten, so können sie dem Gespräch eine überraschende Wendung geben. Können sie neue Wege, neue Sichtweisen aufzeigen, die wiederum neue Lösungswege ermöglichen. In dieser angstfreien Zone muss jeder Gedanke möglich sein. Nicht nur um des besseren Ergebnis willen, sondern auch, weil der Zusammenhalt gefördert wird, ein produktiver Sog entsteht, die Leute offener, hierarchieloser miteinander umgehen und nicht das Gefühl haben müssen, sich lächerlich zu machen. Bei der Suche nach den Gründen, warum dieser offene und kreativitätsfördernde Ansatz nicht überall gepflegt wird, landen wir schnell bei der Frage: Cui bono? Wer hat einen Nutzen von den Fehlern anderer? Nun, anderen Menschen einen Fehler anzukreiden, folgt einem verlässlichen psychologischen Muster, nämlich die eigenen Fehler nicht anzuerkennen oder zu vertuschen, um sich so im Wettbewerb Vorteile zu sichern. Je stärker Fehler sanktioniert werden, umso mehr kann ich dies im firmeninternen Wettkampf nutzen. Zudem mag diese Form der Fremdabwertung hilfreich sein, mein Selbstbild zu stabilisieren. Für ein Unternehmen, für ein Sozialwesen ist dies fatal. Die Falschen steigen im Ranking auf (nur sehr, sehr wenige können dies mit ihrer sonstigen Genialität rechtfertigen). Der Umgang der Menschen untereinander leidet, Leistungsfähigkeit und Produktivität sinken. Kurz: wir müssen unsere und die Fehler anderer nicht gleich lieben. Aber in ihnen schlummert vielleicht ein neuer Ausgangspunkt, eine Chance auf etwas Besseres und Innovatives. Wenn dies auch von den Alpha-Tieren einer Gruppe so gesehen wird und sie dies auch vermitteln, dann ist viel gewonnen. SEITE II ÜBER DIE KUNST, GESPRÄCHE ZU FÜHREN URSULA HILLBRAND SEITE III GUT AUFGESTELLT OH GOTT, KUNST VORURTEIL LIGHT SEITE IV AUSGEZEICHNET KÜCHE ÖKO-ZERTIFIZIERT: DE-ÖKO-006 LANDWIRTSCHAFT ÖKO- ZERTIFIZIERT: DE-ÖKO-003 Schöne Feiern haben eine Nummer, erfolgreiche Tagungen auch: Sonnenhausen Glonn

6 II III ÜBER DIE KUNST, GUT AUFGESTELLT GESPRÄCHE ZU FÜHREN DARUM: EIN GESPRÄCH MIT URSULA HILLBRAND Sehr geehrte Frau Hillbrand, Wir möchten jetzt gerne wissen, wie ein gutes Meeting- oder Tagungsgespräch entsteht. Hillbrand: So eher nicht. Wie bitte? Wenn man unvermittelt und so hart wie Sie eben in eine Konversation geht, schrecken Gesprächspartner gerne zurück. Etwas mehr Einfühlung oder atmosphärische Vorbereitung wären nicht schlecht. Oh, Pardon! (lacht): Passt schon! Nun, nehmen wir mal an, ich möchte Sie und Kollegen zu einem fruchtbaren Austausch einladen. Dann fange ich bei der Auswahl des Ortes an. Persönlich sollte der sein, authentisch und individuell. Der Begriff Salon trifft den Charakter des Raumes ganz gut kein Wohnzimmer, aber ein Raum zwischen privat und öffentlich richtig. Solche Orte sind dazu angetan, dass wir uns leichter öffnen, neugierig werden und mehr Vertrauen in die Situation entwickeln. Womit wir weit weg von den gängigen kalten Tagungsräumen sind, die uns mental auf 3 runterkühlen und Schwellenängste forcieren. Wir streifen etwas Alltag von uns ab, gehen vom Gas und haben das Gefühl, willkommen zu sein, wertgeschätzt, ja. Schön wären Blumen am Eingang, Obst in der Schale, vielleicht eine Couch... Dinge also, die vermitteln, dass man gerne gesehen ist. Wenn wir vorher idealerweise noch durch ein schönes Stück Natur kommen, die Zufahrt unter unseren Schritten knirscht, und wir persönlich empfangen werden, dann hilft dieses Ankommen ganz sicher, uns aus dem stressgeprägten Alltag zu nehmen und uns auf etwas Besonderes einzustimmen. Salonhosting nennen wir dies, weil wir als aufmerksame Gastgeber Raum und Atmosphäre so vorbereiten, dass wir uns wohl fühlen sowie ungezwungen und offen miteinander austauschen können. Auf was muss man achten, wenn man diese Stimmung mit in die Gesprächsrunde nehmen will? Sie nennen ein wichtiges Detail schon beim Namen. Wir stellen die Stühle am Liebsten hierarchielos im Kreis auf und geben den Menschen Zeit, sich vorzustellen. Offen, authentisch, auf Augenhöhe. Die Teilnehmer sollen genauso viel erzählen, wie sie möchten. Small Talk mit seinen verfremdenden Zügen wollen wir durch Authentizität und Unmittelbarkeit vermeiden. So fragen wir im Salonhosting gleich zu Anfang jeden in der Runde, warum sie oder er sich entschieden hat, hier zu sein. Das, was wir atmosphärisch vorbereitet haben, soll sich zu einem Raum entwickeln, in dem Vertrauen zueinander wächst, und die Menschen keine Angst haben, sich zu öffnen. Wir wünschen uns, dass sich die Teilnehmer zuerst als Menschen begegnen. Sie sollen sich ernst genommen fühlen, denn nur so landen wir in der Relevanz. In einer Atmosphäre, in der das Potenzial jedes einzelnen zum Tragen kommen kann. Oder um es in einem Bild zu fassen: Es schweben viele Fäden in der Luft. Es liegt nun am Kollektiv der Teilnehmer, daraus ein Gewebe zu flechten. Wir vom Salonhosting haben uns darauf spezialisiert. Es geht darum, den Boden für kollektive Intelligenz zu bereiten? Genau. Es mag ein Generalthema geben. Aber wir geben den Teilnehmern freie Hand, unter diesem Dach zusammen selbst Themen zu definieren. Diese werden anschließend in verschiedenen Teams diskutiert. Zu welchen Gruppen sie stoßen oder wechseln wollen, überlassen wir den einzelnen. Nur in diesem Klima, das von Freiwilligkeit geprägt ist, entsteht diese kollektive Intelligenz, die erstaunliche Ergebnisse zu Tage fördert und die Menschen regelrecht euphorisieren kann, auch weil sie merken, dass es weniger um Rechthaben geht, sondern vielmehr darum, gemeinsam das Richtige zu finden. Das kann tatsächlich einen Sogeffekt erzeugen, an dem jeder aktiv teilhat. Und der Sog, er entsteht weniger durch die Antworten die sind eher statisch. Sondern durch die Fragen. Deshalb legen wir auf sie soviel Wert. Alles Neue beginnt mit einer Frage, die man sich und anderen gestellt hat. Wenn wir uns blockieren, weil wir befürchten, uns bei einer Frage zu blamieren, dann kann es gar nicht erst zu den entscheidenden Antworten kommen. Hierfür also das richtige, respektvolle und menschliche Klima zu erzeugen, ist so wichtig. Sie streben nach soviel Selbstorganisation wie möglich und so wenig Struktur wie nötig, wenn ich Sie richtig verstehe., wir geben ein bisschen Bande, denn Struktur muss sein, damit das Ganze nicht auseinander fällt, aber das Zuspiel untereinander erfolgt im Kollektiv. Diese Balance zu finden, ist einer der Aufgaben des Salonhostings. So entsteht eine Co-Creation, die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Beteiligten auf Augenhöhe. Die sich am besten entfalten kann, wenn die Räume Spielmöglichkeiten bieten... und die Teilnehmer sich über den Raum verteilen oder sogar raus in die Natur gehen können. So können Ideen in Einzelgruppen diskutiert und vertieft werden, bevor man sie gemeinsam im Plenum wieder präsentiert. Ein Meeting, das sich so organisiert, atmet. Ist in Bewegung und führt sich Ideen von außen, von ganz unerwarteten Stellen zu. Und jeder fühlt sich eingebunden. Im Übrigen: je abwechslungsgreicher und individueller die Örtlichkeiten, umso zuträglicher ist es für die Menschen und das Ergebnis. Es macht keine große Mühe, hier einen Bezug zu Gut Sonnenhausen herzustellen. Dieser Ort hat Wärme, Schönheit, eine sehr persönliche, individuelle Aura und wartet mit einer großen Diversität auf, angefangen von der Lage mitten in der Natur, über die verschiedenen Räume und Rückzugsmöglichkeiten bis hin zu den sehr aufgeschlossenen und spontanen Mitarbeitern. Absolut. Darum fällt es den Menschen hier so leicht, sich auf diese Form des Meetings oder der Tagung einzulassen. Sie ist ja nicht die Regel und für viele etwas sehr Neuartiges. Aber hier auf Gut Sonnenhausen kommt es zu ganz wunderbaren Ergebnissen, weil das Ambiente ideal ist. Wir tun uns hier leicht, das Format des Salonhostings den Menschen zu vermitteln. Alles greift so schön ineinander. Und: Ich bin selber gerne hier. Frau Hillbrand, ich danke Ihnen für das Gespräch! Zur Person Ursula Hillbrand ist Juristin und arbeitet seit 1995 in der EU- Kommission in verschiedenen Politikbereichen. Zur Zeit arbeitet sie im Bereich Performance Management und wendet Art of Hosting in ihrem multikulturellen Arbeitsumfeld sowie als Coach für Prozessbegleitung an. Sie gibt regelmäßig Trainings zu Art of Hosting und Communities of Practice. Seit 2010 ist sie Gastgeberin im Bregenzer Salon, der zu den Pionieren im deutschen Sprachraum in der Verbreitung der Art of Hosting-Methoden zählt. Ihr Netzwerk unterstützt die Gründung von partizipativen Salons wie in Innsbruck, Wien, Meran und Köln. Sie dienen als Innovationsräume für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Website: Interview: Otward Buchner STUHLKREIS Stühle sind ohne Tisch kreisförmig angeordnet: der Stuhlkreis ist die wohl gleichberechtigste Form der Aufstellung. Jeder sieht jeden, so dass eine offene Diskussion entstehen kann. Sehr gut geeignet für Brainstormings, weniger für klassische Arbeitsmeetings. KINO- BZW. THEATERBESTUHLUNG Beliebige Anzahl von Stuhlreihen ohne Tisch, frontal zum Vortragenden: diese Form der Theaterbestuhlung hat seine Stärken bei Produktpräsentationen, Vorträgen oder Informationsveranstaltungen, sollte aber nicht für Diskussionen herangezogen werden. PARLAMENTARISCHE ANORDNUNG: Stuhlreihen mit Tischen stehen frontal zum Vortragenden, mit oder ohne Leinwand: diese sogenannte par lamentarische Bestuhlung ist nicht für Diskussionen gedacht, sondern bestens geeignet für klassische Informationsveranstaltungen. BLOCK / RECHTECK Eine gewisse Distanz zu den Teilnehmern, viel Platz zum Arbeiten und alle haben sich gut im Blick: Am Rechteck lässt sich prima arbeiten und kommunizieren. Auch weil Argumente und Ideen hin und her flitzen können und die Hierarchie formal aufgehoben ist. DAS U Stühle mit Tischen bilden einen Hof, der auf einer Seite geöffnet ist: bei dieser u-förmigen Aufstellung können sich alle sehen, offen miteinander diskutieren und an den Tischen arbeiten. Mit Option auf einen Diskussionsund Arbeitsleiter an der offenen Seite. HALBER STUHLKREIS MIT MODERATOR Keine Tische, keine Barrieren, alle auf einer Augenhöhe und eine/r moderiert: die Aufstellung Halber Stuhlkreis lädt dazu ein, offen mit einander zu sprechen und eignet sich sehr gut für Brainstorming und freie Gruppengespräche unter Anleitung. WORLDCAFÉ ODER CLUSTER: Tische mit Bestuhlung verteilen sich im Raum, so dass sich mehrere kleine Arbeitsgruppen herausbilden können. Diese Anordnung eröffnet die Möglichkeit, zu einem Thema unterschiedliche Ansätze herauszuarbeiten oder unterschiedliche Teilaufgaben zu lösen. Der Freiraum OH GOTT, KUNST! VORURTEIL LIGHT Kommen wir ohne vorgefasste Meinungen aus? Ehrlich gesagt: Nein. Das klingt nicht nett, ist aber halb so schlimm. Meetings sind da, um sich auszutauschen: Meinungen, Einschätzungen, Wissen, und vieles mehr. Dass auch Urteile dazu gehören, die ohne genaue Kenntnis der Faktenlage getroffen werden, ist geübte Praxis. Vorurteile nennt man diese dann und sie werden einem gerne um die Ohren gehauen. Aber mit diesen dezidierten Äußerungen ist das so eine Sache. Nicht mit jedem Vorurteil liegen wir aus Gründen von Klugheit, Erfahrung und Intuition daneben. Und: es gibt Graduierungen. Etwa verblendete Vorurteile ethnischer Art (siehe Asyldebatte, Pegida & Co), die zu Recht sanktioniert werden. Aber eben auch Ansichten, die bei aller Voreiligkeit vor allem erst mal das sind: Standpunkte. Kristallisationspunkte für kontroverse Ansichten. Spielmasse auf dem Weg zu einer klareren Sicht der Dinge, solange die vorgefassten Meinungen verrückbar sind. Natürlich gibt es die Diplomaten, die ihr Vorurteil hübsch ver- Kunst und wohin das führt. Die Rolle der Kunst im Tagungsbereich ist eine besondere. Denn das absichtslose Anschauen eines Kunstwerks (ob es uns gefällt oder nicht, mag dahingestellt sein) tangiert die Ränder unseres Bewusstseins, ein Bereich, der sehr viel Effekt auf unser Denken hat. So vermag etwa ein Bild an der Wand einen Ideesuchenden kurz aus seiner Gedankenschleife herauszunehmen, um ihn nach ein paar Sekunden darin wieder zu entlassen. Diese kleine Verschiebung hilft oft, einen anderen, erfolgreichen Gedanken zu fassen. Vielleicht liegt hierin gerade der Wert andersartiger oder sogar provokativer Bilder, weil sie das Gewohnte brechen und unsere Gedanken an ihnen ganz besonders gut kondensieren können. Ein weiterer Effekt von Kunst ist sicherlich auch, dass es neben vielen anderen Faktoren dazu beiträgt, dem Ort einen authentischen, persönlichen Charakter zu geben was wiederum hilft, freier an die Dinge heranzugehen. Allerdings sollte die Kunst nicht aufgesetzt und museal wirken, sondern sich eher lässig in das Ambiente fügen, damit gar nicht erst Schwellenängste entstehen. packen, ein nettes Schnürchen drum binden und ein Ich könnte mir durchaus vorstellen... oder Wäre es nicht überlegenswert, wenn... an den Anfang ihrer vorgefassten Meinung stellen. Nicht ungeschickt. Die Chancen, damit gut zu punkten und seine Meinung unters Volk zu bringen, stehen wahrscheinlich nicht schlecht. Dem gegenüber stehen die beinharten, humorlosen Vorurteilsfäller. Die mit wenig Vorwissen partout an etwas glauben wollen! und daraus ein Urteil ableiten. Wenn sie damit in die Diskussion gehen, wallen aufgrund der Unverrückbarkeit ihrer Position gerne Emotionen auf: Kompromisse? Vergesst es! Aber: Abgesehen von diesen Hardcore-Varianten sind Vorurteile, die vorerst gefällt werden, gar nicht so schlecht. Nämlich Provisorien, an denen wir uns reiben können und an deren Ende wirklich so etwas wie Erkenntnisgewinn stehen kann. Für beide Seiten.

7 IV V JOURNAL TAGEN IN GANZTAGESPAUSCHALE PAUSCHALE VORMITTAG PAUSCHALE NACHMITTAG TAGUNGSEMPFÄNGE 78 pro Person 67 pro Person 76 pro Person Das Kaminzimmer Das Atelier im ehemaligen Pferdestall Foto: Gabriel Büchelmeier RAUM FÜR IHRE GEDANKEN Tagungsraum der Gruppengröße entsprechend inkl. 1 Beamer mit Projektionsfläche, 1 Pinnwand, 1 FlipChart sowie kostenfreies WLAN Getränke im Tagungsraum unlimitiert: Mineralwasser und Bio-Säfte ER KAFFEEPAUSE Am Vormittag Haus-Gebäck, Vitamine, Nüsse & Trockenfrüchte, Müsliriegel, Filterkaffee von Andy Merchants Kaffeerösterei und eine Auswahl verschiedener Bio-Teesorten MITTAGSBUFFET Frische Bio-Pflücksalate, marinierte Salate, lokale Brotauswahl, Suppe, Auswahl an zwei vegetarischen Hauptgerichten, Dessert. Mineralwasser unlimitiert Aufpreis Fleisch 7,50 pro Person ER KAFFEEPAUSE Am Nachmittag natürlich mit feinem Kuchen, Vitaminen, Nüsse & Trockenfrüchte, Müsliriegel, Filterkaffee von Andy Merchants Kaffeerösterei und eine Auswahl verschiedener Bio-Teesorten RAUM FÜR IHRE GEDANKEN Tagungsraum der Gruppengröße entsprechend inkl. 1 Beamer mit Projektionsfläche, 1 Pinnwand, 1 FlipChart sowie kostenfreies WLAN Getränke im Tagungsraum unlimitiert: Mineralwasser und Bio-Säfte ER KAFFEEPAUSE Am Vormittag Haus-Gebäck, Vitamine, Nüsse & Trockenfrüchte, Müsliriegel, Filterkaffee von Andy Merchants Kaffeerösterei und eine Auswahl verschiedener Bio-Teesorten MITTAGSBUFFET Frische Bio-Pflücksalate, marinierte Salate, lokale Brotauswahl, Suppe, Auswahl an zwei vegetarischen Hauptgerichten, Dessert. Mineralwasser unlimitiert Aufpreis Fleisch 7,50 pro Person RAUM FÜR IHRE GEDANKEN Tagungsraum der Gruppengröße entsprechend inkl. 1 Beamer mit Projektionsfläche, 1 Pinnwand, 1 FlipChart sowie kostenfreies WLAN Getränke im Tagungsraum unlimitiert: Mineralwasser und Bio-Säfte ER KAFFEEPAUSE Am Nachmittag natürlich mit feinem Kuchen, Vitaminen, Nüsse & Trockenfrüchte, Müsliriegel, Filterkaffee von Andy Merchants Kaffeerösterei und eine Auswahl verschiedener Bio-Teesorten FRISCH AUF DEN TISCH ABENDESSEN Saisonales 3-Gang-Menü nach Wahl des Küchenchefs, beim Hauptgang haben Sie zwei Wahlmöglichkeiten: vegetarisch oder mit Fleisch. Mineralwasser unlimitiert WACHMACHER AM MORGEN Filterkaffee von Andy Merchants Kaffeerösterei, Teebar mit einer großen Auswahl an Bio-Tees 3,00 pro Person BUTTERBREZ N-EMPFANG MIT KAFFEE UND TEEBAR 7,50 pro Person ER SCHNITTCHEN Frisches lokales Brot belegt mit Schinken, Käse, Obazda und Schnittlauch sowie Kaffee und Teebar 9,50 pro Person VITAL-KICK Gemüsesticks mit Dip, Birchermüsli, Obstsalat, Power-Shake sowie Kaffee und Teebar 10,50 pro Person VITAMIN PUR Obstvariation im Tagesraum 3,60 pro Person Das Erkerzimmer Der Kapellsaal, die ehemalige Kapelle zu Klosterzeiten optional: FRISCH AUF DEN TISCH ABENDESSEN NACH DEM TAGEN Saisonales 3-Gang-Menü nach Wahl des Küchenchefs, beim Hauptgang haben Sie zwei Wahlmöglichkeiten: vegetarisch oder mit Fleisch zusätzlich 34 pro Person PLATZ 3 IM JAHR 2015/2016 BESTES KLAUSURHOTEL DEUTSCHLANDS Alle angegebenen Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer und gelten bis einschließlich Weitere Ausstattung auf Anfrage, ebenso wie Bestuhlung RAUMÜBERSICHT Fläche Höhe Sitzplätze Reihe Sitzplätze U-Form Terrasse und Freiflächen Verdunklung Kapellsaal 140 m 2 3,7 m Große Terrasse & Klostergarten Freiraum 130 m In den Innenhof und Außenfläche Projektionsgerecht Atelier 70 m In den Innenhof und Außenfläche Projektionsgerecht Das Gartenzimmer Kaminzimmer 60 m Kleiner Balkon Gartenzimmer 35 m Gartenzimmer: Kleine Terrasse & Klostergarten EITEL JA, ABER mit Auszeichnung! Erkerzimmer Bibliothek Reithalle 30 m 2 17 m m 2 10 m Blick in den Klostergarten Balkon Zugang zum Innenhof Nein Blick auf das alte Eishaus. Kuhskulptur aus Blechdose und Beton, Künstler unbekannt Foto: Gabriel Büchelmeier Ein kleines bisschen Eitelkeit ist schon dabei, wenn wir uns über Awards freuen, die das Gut Sonnenhausen für sein En - gagement erhält. Als da wären: Die GEO-Saison-Auszeichnung (siehe Rubrik unter Feiern ) und die Umweltsau von BIO-HOTELS. Allerdings: Wir versauen nicht die Umwelt, sondern ganz im Gegenteil: Wir wurden ausgezeichnet, weil wir durch umsichtige Sanierung und Restaurierung die größte relative CO₂ Einsparung ausweisen konnten. Da freuen sich die Natur, der Gast und unser Selbstwertgefühl bekommt ein paar Streicheleinheiten. Kochstall Bauernhaus HERAUSGEBER NEU 140 m m 2 Sonnenhausen 2, Glonn 2,8 m 100 DER DIREKTE DRAHT Ansprechpartner: Alexandra Baeten, Ursula Eder, Kerstin Eierstock, Regina Grill, Sabine Schwarzbauer, Stefanie Vahldiek 26 In den Innenhof und Außenflächen Bauerngarten REDAKTION Georg Schweisfurth, Otward Buchner KONZEPT UND GESTALTUNG buchner&buchner Projektionsgerecht