T1GC. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: EDSAN. Gesundheitserziehung

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1 Datum: Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T1GC EDSAN Gesundheitserziehung Division génie civil Section génie civil - Technicien en génie civil Stundenanzahl: 2 Semester: 3 Unterrichtssprache: deutsch

2 Lehrplan des Moduls Modul.4. - Gesundheitserziehung (EDSAN) Formation Code: GC Type: CCP DAP X DT Année scolaire: 2015/2016 Division: Section / Métier / Profession: Division génie civil Section génie civil - Technicien en génie civil Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Allgemeine Ausbildung - Allgemeine Ausbildung 3 Titre du module: Gesundheitserziehung Module complémentaire Nom du module: T-GC-ENGE3-CO-04 Numéro du module: 4 Code du module: EDSAN Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: 2 - leçons de rattrapage: 1 Semestre (1-8): 3 Période (1 ou 2): Autres semestres: 4 Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): Schriftliche Aufgabe Präsentation Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: Nb compétences sélectives à évaluer: Compétences métier: SA1 : Sachkompetenz SA2 : Methodenkompetenz SA3 : Urteils- und Handlungskompetenz Obligatoire X X X DT - GC Seite 2 / 2

3 Beschreibung des Moduls Gesundheitserziehung Titel des Moduls... 2 Vorbemerkung... 3 Inhalte... 3 Indikatoren der einzelnen Kompetenzen... 4 Vorschläge zur Unterrichtsmethodik... 6 Beispiel einer Klassenarbeit... 6 EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 1 de 12

4 Klasse / Auditorium: T1 / X1 / 01 Diplom / Abschluss: CCP DAP DT Titel und Nummer der Ausbildungseinheit: Modul-Nummer: Titel des Moduls: Gesundheitserziehung Art des Moduls: komplementär fakultativ Code : Semester (1 8) : Wochenstunden: Wochenzahl: 3. Semester 2 Wochenstunden (régime concomitant: 1 Wochenstunde) 18 Wochen EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 2 de 12

5 Vorbemerkung: Das Modul Gesundheitserziehung hat als Ziel den Schülern die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, ihre Gesundheit selber zu fördern und zu erhalten. Sie sollen erkennen, dass sie ihren Gesundheitszustand, und somit einen wichtigen Teil ihrer Lebensqualität, durch ihr eigenes Handeln beeinflussen können. Es geht also darum, dass die Schüler lernen Verantwortung gegenüber sich selbst und gegenüber ihren Mitmenschen zu übernehmen. Zudem soll die Gesundheitserziehung die Persönlichkeit stärken und Bildungslücken füllen. In diesem Fach geht es nicht primär darum, möglichst viele Krankheitsformen oder arten zu vermitteln. Der Unterricht soll kompetenzorientiert gestaltet werden, neben dem fachlichen Wissen sollen auch Fertigkeiten vermittelt werden, welche den Schülern im alltäglichen Leben hilfreich sein können. Sie sollen in der Lage sein gesundheitsbezogene Situationen in ihrem Leben selbst beurteilen und eigenständig und adäquat darauf reagieren zu können. Folgende Kompetenzen sollen bei den Lernenden gefördert werden: Die Sachkompetenz beinhaltet Fachwissen, Erklärungen und Beschreibungen im Zusammenhang mit Körpervorgängen und Erkrankungen. Die Methodenkompetenz soll das selbstständige Lernen und das problemlösende Denken fördern. Dabei steht vor allem das Arbeiten mit Dokumente (z.b. Impfkarten, Blutanalysen,...) und gesundheitsbezogene Texte (Zeitungsartikel, Broschüren, Arbeitsblätter, Bücher, Filme, Internet, Bilder, Grafiken, ) im Vordergrund. Die Urteils- und Handlungskompetenz deckt die Bereiche Kommunikation und Argumentation ab und soll Auskunft darüber geben, wie gut der Schüler das Erlernte im alltäglichen Leben anwenden und gesundheitsbezogene Situationen beurteilen kann. Diese Kompetenz bezieht sich z.b. darauf seine Meinung auf verständliche und adäquate Art und Weise äußern zu können und Aussagen des Arztes verstehen und beurteilen zu können. Inhalte: Allgemeine Einführung: - Gesundheit und Krankheit - Der menschliche Körper Infektionskrankheiten - Krankheitserreger - Krankheitsverlauf - Schutzimpfung - Natürlicher Schutz, Vorbeugung, Nachsorge Zivilisationskrankheiten - Krebs - Folgen einer ungesunden Ernährung - Folgen von falscher Haltung und mangelnder Bewegung Bemerkung: Die angegebenen Inhalte müssen auf allen Klassenstufen behandelt werden. Bei Klassen des régime concomitant steht jedoch nur die Hälfte der Unterrichtsstunden zur Verfügung, daher sollen die einzelnen Themen weniger ausführlich behandelt werden. Für einige Fachrichtungen fallen im 3. Semester mehrwöchige Praktika an, weswegen einige Unterrichtsstunden ausfallen. In diesen Fällen, liegt es im Ermessen der Lehrkraft die Inhalte an den verfügbaren Zeitrahmen anzupassen. EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 3 de 12

6 Indikatoren der einzelnen Kompetenzen: Sachkompetenz - Körpervorgänge beschreiben beziehungsweise in einfachen Worten erklären können - Bei Beschreibungen und Erklärungen die richtigen Fachbegriffe im richtigen Zusammenhang einbringen können - Die im Bezug zu den zu behandelnden Krankheiten wichtigen Organe und Organbestandteile lokalisieren können - Spezifische Symptome den entsprechenden Krankheiten zuordnen können - Vergleiche (z.b. Krankheiten, Symptome, Krankheitserreger ) aufstellen und Unterschiede beziehungsweise Gemeinsamkeiten hervorheben können Methodenkompetenz - Wichtige Informationen aus Dokumenten (z.b. alltägliche Informationsquellen wie gesundheitsbezogene Artikel), Grafiken und Diagrammen herauslesen und interpretieren können - Produktionen (Dossier, Vortrag, Steckbrief, Poster) erstellen und gegebenenfalls präsentieren können Urteils- und Handlungskompetenz - Erklären können wie ein Arztbesuch vorzubereiten ist und wie man sich während des Gespräches verhalten soll - Argumente liefern können in wieweit man auf den Erhalt seiner Gesundheit selbst Einfluss haben kann - Vorsorge gegenüber Zivilisations- und Infektionskrankheiten treffen können - Angeeignetes Wissen in konkreten gesundheitsbezogenen Situationen anwenden können - Begründungen und Argumentationen zu Aussagen formulieren können Vorschläge zur Unterrichtsmethodik: Einführung: Die Begriffe Gesundheit und Krankheit: Dieser Unterrichtsteil eignet sich zum Arbeiten mit Fallbeispielen, um zu verdeutlichen, was Gesundheit beziehungsweise Krankheit bedeuten kann. Die Schüler sollen die für einen Arztbesuch benötigten Dokumente erklärt bekommen. Der menschliche Körper: Die Schüler sollen die Lage der wichtigsten Organe auf einem Schema lokalisieren können und deren jeweiligen Aufgaben kennen. Zu bemerken sei hierbei, dass es sich um eine Wiederholung des cycle inférieur handelt und dass, vor allem in Bezug auf die Aufgaben der einzelnen Organe, der Schwierigkeitsgrad des Unterrichts nicht zu hoch anzusiedeln ist. Bedeutung von Packungsbeilagen: Da Medikamente Bestandteil ihres alltäglichen Lebens sind, ist es wichtig, dass die Schüler die Bedeutung einer Packungsbeilage kennen. Das heißt, die Jugendlichen sollen in der Lage sein eine solche lesen und interpretieren zu können um sie bei Gebrauch richtig einzusetzen. Hier ist es sinnvoll auf gängige Medikamente zurückzugreifen. Infektionskrankheiten: Den Schülern muss verdeutlicht werden, was unter dem Begriff Krankheitserreger zu verstehen ist und dass es unterschiedliche Typen gibt. Die Jugendlichen sollen den Unterschied zwischen Bakterien und Viren sowie deren möglichen Infektionswege und bedingungen kennen. Zudem ist es in diesem Unterrichtsteil wichtig zu erläutern, wie der menschliche Körper sich vor Infektionen schützen beziehungsweise die Krankheitserreger EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 4 de 12

7 bekämpfen kann. Auch hier sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Anforderungen an die Schüler nicht zu hoch sind und sich auf das nötige im Alltag anwendbare Allgemeinwissen beschränken. Das Immunsystem sollte demnach nicht im Detail erklärt, sondern sollte eher dessen Bedeutung im Zusammenhang mit dem Verlauf einer Infektionskrankheit hervorgehoben werden. Hier können Steckbriefe von Krankheiten mit einfachem Krankheitsverlauf ihren Einsatz finden und von den Schülern eigenständig erarbeitet werden. Vom Krankheitsverlauf aus kann man anschließend nahtlos zum Prinzip einer Schutzimpfung übergehen. Da es sich bei der Schutzimpfung um eine Prävention handelt, kann man hier auch die Gelegenheit nutzen andere Vorsorgemaßnahmen zu vermitteln, insbesondere solche die elementarer Bestandteil eines gesundheitserhaltenden Alltags sind. Anschließend kann das Thema Behandlung angesprochen werden. Wichtig ist hier, dass die Jugendlichen erkennen, dass Antibiotika nicht gegen Viren wirken und dass sie wissen, worauf sie bei dieser Behandlungsmethode achten sollen. Zivilisationskrankheiten: Krebs: Beim Thema Krebs geht es prinzipiell darum, die Entstehung von Krebs in einfachen Worten zu erklären, sowie die unterschiedlichen Eigenschaften eines gutartigen und eines bösartigen Tumors beschreiben zu können. Auch sollte die Lehrkraft auf einige häufige Krebsarten bei Frauen und Männern eingehen und die Behandlungsmöglichkeiten erläutern. Besonders beim Thema Krebs eignen sich die Themen Vorsorge und Behandlung, um den Schülern eine eventuell vorherrschende Angst vor solchen Krankheiten zu nehmen. Folgen einer ungesunden Ernährung: In diesem Unterrichtsteil geht es darum, die Prinzipien einer gesunden/ausgewogenen Ernährung und die Konsequenzen einer ungesunden Ernährung kennenzulernen, sowie Herzkreislauferkrankungen (Arteriosklerose, Herzinfarkt), Diabetes und deren Krankheitsverlauf in einfachen Worten erklären zu können. Der Schwerpunkt liegt bei dieser Unterrichtseinheit eher auf den Konsequenzen. Wie eine gesunde, ausgewogene Ernährung auszusehen hat, wurde bereits auf 8e behandelt. Trotzdem ist eine Wiederholung hier unablässig. Auch sollte hier wiederum beachtetet werden, dass der Schwierigkeitsgrad bei den Erklärungen der einzelnen Krankheiten an das Ziel des Unterrichts, nämlich die Jugendlichen auf den Alltag vorzubereiten, angepasst ist. In diesem Teil können nach Wunsch auch das Verständnis und die Interpretation von Nährwertetiketten auf Nahrungsmitteln eingebracht werden. Auch kann das Erstellen eines gesunden Speiseplans hier seinen Platz finden. Folgen von falscher Körperhaltung und mangelnder Bewegung: Schäden am Haltungs- und Bewegungsapparat, sowie deren Ursachen sollen hier erarbeitet und erklärt werden. Als Krankheiten können hier Rückenschäden wie Bandscheibenvorfälle und Rückenverformungen wie Rundund Hohlrücken behandelt werden. Unbedingt sollte man hier vermitteln, wie diese zu vermeiden sind (z.b. richtiges Heben, Sitzen ) EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 5 de 12

8 Vorschläge bezüglich der Evaluationsformen und Evaluationsmethoden: Bei der Bewertung des Moduls wird auf eine direkte Notenvergabe verzichtet. Mithilfe der Indikatoren sollen die drei Kompetenzen bewertet werden. Alle drei Kompetenzen müssen innerhalb des Lernmoduls behandelt und geprüft werden. Es liegt im Ermessen des Lehrers die Kompetenzen auf die Interessen und Fähigkeiten der Klasse zu adaptieren beispielsweise für die Klassen des régime concomitant, denen nur die Hälfte der Unterrichtsstunden zur Verfügung steht. Wenn sich Aktualitätsthemen anbieten, soll auf diese Bezug genommen werden. Die Bewertung der einzelnen Kompetenzen kann auf folgende Art und Weisen durchgeführt werden: - Umfangreiche Klassenarbeit welche Wissensfragen, Reflexionsfragen und Dokumentanalyse beinhaltet; - Schriftliche Tests, welche einen begrenzten Themenbereich behandeln; - Unterrichtsbegleitende Aufgaben, wie z.b. eine Textanalyse oder das Arbeiten mit Dokumenten; - Produktionen (Dossier, Vortrag, Steckbrief, Poster usw.) und Präsentation; Um das Lernmodul erfolgreich abzuschließen, muss der Schüler in allen drei Kompetenz zumindest zufriedenstellende Leistungen ( aquis ) erbracht haben. Die drei Kompetenzen werden dem Schüler nur als aquis oder non aquis bescheinigt, dies ist im Fichier élève anzugeben. Bewertet (évaluation module) wird nur das Modul als Ganzes: mit non réussi, réussi. bien oder très bien. Deshalb ist es angebracht, im Laufe des Semesters die verschiedenen Kompetenzbereiche mit Bewertungen zu versehen, um daraus die Gesamtbewertung für das Modul ableiten zu können. Beispiel einer Klassenarbeit: Siehe Anhang: Diese Klassenarbeit soll Beispiele liefern wie die einzelnen Kompetenzen bewertet werden können. EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 6 de 12

9 Anhang: EDUSA Klassenarbeit Modul 1: Gesundheitserziehung Name, Vorname: Klasse: Datum: Kompetenzen Aufgaben Bestanden Nicht bestanden Sachkompetenz 4a, 6, 9, 10, 2, 4b, 9, 5, 12 Methodenkompetenz 7, 12, 15a, 16 Urteils- und Handlungskompetenz 1, 3, 8, 14, 11a, 11b, 15b, Aufgabe 1: Herr Meier geht es seit zwei Tagen nicht gut. Er leidet unter Magenkrämpfen und Durchfall. Er möchte sich nun von seinem Hausarzt untersuchen lassen. a) Welche Unterlagen muss er zum Arzt mitnehmen? b) Welche Informationen muss er dem Arzt mitteilen? Aufgabe 2: Gib an, welche(r) Aspekt(e) der Gesundheit in den folgenden Beispielen jeweils beeinträchtigt ist/sind und begründe deine Entscheidung: a) Ein Fußballspieler hat sich bei einem Sprintduell eine Zerrung des Wadenmuskels zugezogen und ist deswegen seit Tagen in seinen Bewegungen stark eingeschränkt. b) Tom besucht seit diesem Schuljahr die 10. Klasse an einer neuen Schule. Er hat bis jetzt keine Freunde gefunden und fühlt sich in seiner Klasse ausgeschlossen. Dies bedrückt ihn sehr, er würde am liebsten wieder an seine vorherige Schule zurück wechseln. Aufgabe 3: Ist die Gesundheit beeinflussbar oder ist es Schicksal wenn man krank wird? Aufgabe 4: a) Erkläre was unter dem Begriff Erythrozyten zu verstehen ist. b) Erkläre deren Aufgabe im menschlichen Körper. EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 7 de 12

10 Aufgabe 5: Zeichne auf dem Schema folgende Organe ein: Herz, Lunge, Nieren, Leber Aufgabe 6: Welche Aufgabe erfüllen das Herz und die Blutgefäße im menschlichen Körper? Aufgabe 7: Petra, eine 11 jährige Schülerin, hatte in den Ferien gegen 7h00 morgens starke Kopfschmerzen, vermutlich weil sie am Tag vorher zu lange in der Sonne war und ihr Körper viel Wasser verlor. Die Mutter möchte der kleinen Petra zur Behandlung ein Aspirin geben. Schaue dir Packungsbeilage (siehe letzte Seiten) vom Aspirin an und beantworte folgende Fragen. a) Was bewirkt das Aspirin in Petras Körper? Wofür wird es noch angewendet? b) Wie viele Aspirintabletten darf Petra maximal an einem Tag nehmen? c) Petras Vater leidet an einem Magengeschwür und möchte ebenfalls ein Aspirin aus dem gleichen Grund nehmen wie Petra. Würdest du seiner Entscheidung zustimmen? Begründe deine Antwort. Aufgabe 8: Warum sollte man Nahrungsmittel wie z.b. rohes Fleisch nach dem Einkauf möglichst schnell in den Kühlschrank legen? Aufgabe 9: Über eine Wunde an der Handfläche dringen Bakterien in die Blutbahn eines Menschen ein und beginnen sich zu vermehren. Beschreibe die Reaktion des Körpers auf diese Infektion. Aufgabe 10: Stephanie lässt sich vom Arzt gegen die Krankheit Tetanus (Starrkrampf) impfen. Der Arzt erklärt ihr, dass sie nun während 10 Jahren immun gegen diese Krankheit ist. Erkläre die Funktionsweise der Impfung und den Begriff immun. Aufgabe 11: a) Welche Hinweise sollte man bei der Antibiotikabehandlung beachten? Nenne 4 unterschiedliche Beispiele. b) Kommentiere folgende Aussage: Der Arzt hat mir ein Antibiotikum gegen das Grippevirus verschrieben. EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 8 de 12

11 Aufgabe 12: Wofür braucht man das unten abgebildete Dokument? Welche Informationen kann man aus dem Dokument entnehmen? Worauf sollte die zugehörige Person aufpassen? Aufgabe 13: Vergleiche beide Tumorarten auf den unten abgebildeten Schemata. Bei welchem handelt es sich um einen bösartigen Tumor? Begründe deine Entscheidung. Aufgabe 14: Beschreibe worauf man bei seinem Lebensstiel aufpassen sollte, um das Risiko zu minimieren, an Krebs zu erkranken. EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 9 de 12

12 Aufgabe 15: Peter wiegt 91 kg bei einer Körpergröße von 165 cm. Er möchte gerne abnehmen, aber nicht auf seinen kleinen Nachtisch verzichten. a) Welcher der unten genannten Produkte würdest du ihm zum Nachtisch empfehlen? b) Begründe deine Entscheidung. Inhaltsstoffe von Nachtisch 1 Kohlenhydrate davon Zucker Proteine Fette Ballaststoffe Vitamine Natrium Auf 100 g 66 g 1,4 g 6,5 g 11,3 g 4,4 g 1 mg 0,19 g Inhaltsstoffe von Nachtisch 2 Kohlenhydrate davon Zucker Proteine Fette Ballaststoffe Vitamine Natrium Auf 100 g 55,5 g 39,3 g 7,4 g 30,2 g 3,6 g 1 mg 0,25 g Aufgabe 16: Erkläre anhand der Abbildung welche die richtige Methode ist um schwere Lasten zu heben. B EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 10 de 12

13 Gebrauchsinformation Brausetablette mit 400 mg Acetylsalicylsäure und 240 mg Ascorbinsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Aspirin Plus C jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. 1. Was ist Aspirin Plus C und wofür wird es angewendet? Diese Gebrauchsinformation beinhaltet: 1. Was ist Aspirin Plus C und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Aspirin Plus C beachten? 3. Wie ist Aspirin Plus C einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Aspirin Plus C aufzubewahren? 6. Weitere Informationen Aspirin Plus C ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/ Analgetikum). Aspirin Plus C wird angewendet bei: - leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahn- schmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten - Fieber Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder (siehe Pkt. 2). 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Aspirin Plus C beachten? Aspirin Plus C darf nicht eingenommen werden - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Acetylsalicylsäure oder einem der sonstigen Bestandteile von Aspirin Plus C sind; - wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben; - bei akuten Magen- und Darmgeschwüren; - bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung; - bei Leber- und Nierenversagen; - bei schwerer, nicht durch Medikamente einstellbarer Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche); - wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen; - in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspirin Plus C ist erforderlich - bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe; - bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen; - bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln; - bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte; - bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion; - vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Aspirin Plus C eingenommen haben; - bei Nierensteinen (Oxalat-Urolithiasis); - bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose). Worauf müssen Sie noch achten? Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antiphlogistika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel). Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Kinder Aspirin Plus C soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Schwangerschaft Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, bereits schwanger sind oder während der Einnahme von Aspirin Plus C schwanger werden, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe in Aspirin Plus C, kann die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes ungünstig beeinflussen. Während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft dürfen Sie Aspirin Plus C daher nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Ab dem Beginn des 7. Monats der Schwangerschaft dürfen Sie Aspirin Plus C wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht mehr einnehmen. Stillzeit Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von Aspirin Plus C Eine Brausetablette enthält 20,3 mmol (466,4 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Aspirin Plus C beeinflusst werden. Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko: - Blutgerinnungshemmende Arzneimittel, z. B. Cumarin, Heparin. Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten. - Thrombozytenaggregationshemmer (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel. - Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison) oder bei Alkoholkonsum: Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen erhöht. - Andere nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika (entzündungsund schmerzhemmende Mittel) bei Dosierungen von Aspirin Plus C ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 7 Brausetabletten) pro Tag und mehr. - Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft). - Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken. - Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 11 de 12

14 - Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns). 3. Wie ist Aspirin Plus C einzunehmen? Nehmen Sie Aspirin Plus C immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker Abschwächung der Wirkung: - Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen von Aspirin Plus C ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 7 Brausetabletten) pro Tag und mehr. - ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen von Aspirin Plus C ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 7 Brausetabletten) pro Tag und mehr. - Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron). nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Alter Einzeldosis Kinder 9-12 Jahren 1 Brausetablette (entsprechend 400 mg Acetylsalicylsäure und 240 mg Ascorbinsäure) Tagesgesamtdosis 3 Brausetabletten (entsprechend 1200 mg Acetylsalicylsäure und 720 mg Ascorbinsäure) Jugendliche und Erwachsene 1-2 Brausetabletten (entsprechend mg Acetylsalicylsäure und mg Ascorbinsäure) 3-6 Brausetabletten (entsprechend mg Acetylsalicylsäure und mg Ascorbinsäure) Art und Dauer der Anwendung: Lösen Sie die Brausetabletten vor der Einnahme vollständig in einem Glas Wasser auf. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden. Nehmen Sie Aspirin Plus C ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Aspirin Plus C Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 3 g Acetylsalicylsäure (= 7 Brausetabletten Aspirin Plus C). Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von Behandelten Selten: Sehr selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von Behandelten weniger als 1 von Behandelten, einschließlich Einzelfälle Verdauungstrakt: Häufig: - Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Selten: - Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, Zeichen einer schweren Magenblutung, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen. - Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können. 5. Wie ist Aspirin Plus C aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Brausetablettenstreifen und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. 6. Weitere Informationen Was enthält Aspirin Plus C? Die Wirkstoffe sind: Acetylsalicylsäure und Ascorbinsäure (Vitamin C). 1 Brausetablette enthält: 400 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) und 240 mg Ascorbinsäure (Ph. Eur.). Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumdihydrogencitrat, Natriumhydrogencarbonat, Citronensäure, Natriumcarbonat (H 2O-frei). Darreichungsform und Inhalt Aspirin Plus C ist in Packungen mit 10, 20 oder 40 Brausetabletten erhältlich. Was ist zu tun, wenn Sie zu viel Aspirin Plus C eingenommen haben? Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Aspirin Plus C benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Sehr selten: - Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet. Nervensystem: Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Blut: Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Überempfindlichkeitsreaktionen: Gelegentlich: - Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten: - Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, schweren Hautreaktionen evt. mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll Aspirin Plus C nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Nicht über 25!C lagern! Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Vital GmbH, D Leverkusen Hersteller: Bayer Bitterfeld GmbH, D Greppin Stand der Information: Januar EDUSA - M1 -Gesundheitserziehung - descriptif.doc Page 12 de 12

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