02AVA. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: AISO6. Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2
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- Reinhardt Gehrig
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1 Datum: Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 02AVA AISO6 Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 Fachrichtung Gesundheits- und Sozialberufe Section des auxiliaires de vie - adultes - Auxiliaire de vie Stundenanzahl: 12 Semester: 6 Unterrichtssprache: deutsch
2 Evaluierungsrahmen Modul Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 (AISO6) Formation Code: AVA Type: CCP X DAP DT Année scolaire: 2016/2017 Division: Section / Métier / Profession: Fachrichtung Gesundheits- und Sozialberufe Section des auxiliaires de vie - adultes - Auxiliaire de vie Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Enseignement professionnel - Appliquer les techniques de soins corporels 3 Titre du module: Nom du module: Code du module: Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: - leçons de rattrapage: 4 Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 P-AVA-SOIN3-CO-03 AISO6 12 Semestre (1-8): 6 Période (1 ou 2): Module complémentaire Numéro du module: 3 Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Type de formateur proposé: Mode d'évaluation (choix multiple): X Schriftliche Aufgabe X X Präsentation Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Enseignant des professions de santé, Infirmier Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: DAP - AVA Seite 2 / 4
3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren Standards O SA1 Der Auszubildende kann die dementielle Erkrankung beschreiben. Der Auszubildende beschreibt die Grundprinzipien im Umgang und der Kommunikation von demenzkranken Personen. Der Auszubildende erläutert: - den Begriff "dementielle Erkrankung" - die hirnorganischen Veränderungen einer Demenz (z. B. Morbus Alzheimer, Multiinfarktdemenz). - den Verlauf und die Symptomatik der Demenz. Der Auszubildende : - benennt die Probleme im Umgang und in der Kommunikation mit demenzkranken Personen. Er nennt und beschreibt mögliche professionelle Verhaltensweisen. - benennt die Maßnahmen im Umgang mit dem verwirrten Menschen um Sicherheit und Wohlbefinden zu vermitteln. Er nimmt eine wertschätzende Grundhaltung in der Kommunikation an. Er erklärt die Inhalte und Ziele der Biographie Arbeit in der Pflege von demenzkranken Menschen. Der Auszubildende erklärt den Begriff Demenz. Er kann die hirnorganischen Veränderungen einer Demenz in groben Zügen erklären. Der Verlauf der Erkrankung wird beschrieben, die wichtigsten Symptome werden benannt und erklärt. Die wichtigsten Probleme im Umgang und in der Kommunikation werden benannt. Der Auszubildende formuliert mögliche professionelle Verhaltensalternativen. Die wichtigsten Maßnahmen zur Herstellung von Sicherheit und Wohlbefinden im Umgang mit dementiellen Personen werden Die wichtigsten Inhalte und Ziele der Biographie Arbeit werden O SA2 Der Auszubildende plant unter Anleitung des Lehrers die Pflege/Betreuung einer demenzkranken Person. Der Auszubildende erarbeitet unter Anleitung des Lehrers und mit Hilfe der 14 Bedürfnisse nach V. Henderson, die grobe Planung der Pflege und die Betreuung einer Person mit Demenz. Die wichtigsten Pflegeprobleme bei Personen mit Demenz werden Passende Pflegemaßnahmen werden bei den einzelnen Bedürfnissen genannt und formuliert DAP - AVA Seite 3 / 4
4 S SA3 Der Auszubildende setzt sich mit den Themen Tod und Sterben auseinander. Der Auszubildende kann den Sterbeprozess beschreiben. Er plant unter Anleitung des Lehrers die Pflege/Betreuung eines sterbenden Menschen Der Auszubildende reflektiert seine eignen Erfahrungen und seinem Umgang mit Tod und Sterben. Er beschreibt die verschiedenen Rituale im Umgang mit Tod und Sterben. Er benennt verschiedene Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote in Belastungssituationen. Der Auszubildende beschreibt die Situation von sterbenden Personen in unserer Gesellschaft. Der Auszubildende erläutert die Phasen und Symptomatik des Sterbeprozess. Er erläutert die wichtigsten Maßnahmen nach dem Eintritt des Todes. Der Auszubildende erarbeitet unter Anleitung des Lehrers und mit Hilfe der 14 Bedürfnisse nach V. Henderson, die grobe Planung der Pflege eines sterbenden Menschen. Der Auszubildende versucht seine eigenen Erfahrungen zu reflektieren. Er erkennt die Bedeutung für seine Arbeit. Die wichtigsten Rituale im Hinblicke auf Tod und Sterben werden benannt. Die wichtigsten Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote im Umgang mit Belastungssituationen werden Die wichtigsten Merkmale der Situation sterbender Personen werden beschrieben. Die einzelnen Phasen des Sterbeprozess nach Kübler-Ross werden genannt und grob beschrieben. Die wichtigsten Symptome im Sterbeprozess werden vom Auszubildenden benannt Die wichtigsten Maßnahmen nach dem Eintritt des Todes werden genannt und formuliert. Die wichtigsten Pflegeprobleme bei sterbenden Personen werden Passende Pflegemaßnahmen werden bei den einzelnen Bedürfnissen genannt und formuliert. S SA4 Der Auszubildende beteiligt sich aktiv und interessiert an der Vorbereitung seiner Abschlussprüfung. Der Auszubildende wiederholt und erarbeitet sich die Inhalte, die für die Abschlussprüfung relevant sind. Er zeigt eine aktive Arbeitshaltung. Die wichtigsten Inhalte der Abschlussprüfung werden genannt und angewendet. O SZE1 Der Auszubildende handelt verantwortlich in seiner Arbeit und führt sie mit Ausdauer bis zum Ende durch. Er arbeitet fachgerecht und sorgfältig vom Anfang bis zum Schluss. Der Auszubildende arbeitet ruhig und konzentriert von Anfang bis zum Schluss unter der Leitung des Lehrers. S SZE2 Der Auszubildende nimmt konstruktive Kritik seines Lehrers und/oder seiner Kollegen an. Der Auszubildende hört auf die Bemerkungen des Lehrers und der Kollegen. Er setzt Bemerkungen um Der Auszubildende hört aufmerksam zu Er versucht seine Arbeit dadurch zu verbessern. O SA5 Der Auszubildende bewertet das Resultat seiner Arbeit und nimmt Initiativen um sein Verhalten zu verbessern. Der Auszubildende gibt den Arbeitslauf wieder. Er beschreibt positive und negative Elemente. Er macht Verbesserungsvorschläge. Der Auszubildende schätzt sich und seine Arbeit weitgehend korrekt ein. Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : 2 Typ Kat SA Obligatorisch oder Selektiv Sachkompetenz oder Sozial- bzw. Selbstkompetenz Sachkompetenz SZE Sozial- bzw. Selbstkompetenz SAx Sachkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung SZEx Sozial- bzw. Selbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung DAP - AVA Seite 4 / 4
5 Datum: Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 02AV AISO6 Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 Fachrichtung Gesundheits- und Sozialberufe Section des auxiliaires de vie - Auxiliaire de vie Stundenanzahl: 12 Semester: 6 Unterrichtssprache: deutsch
6 6 Evaluierungsrahmen Modul Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 (AISO6) Formation Code: AV Type: CCP X DAP DT Année scolaire: 2016/2017 Division: Section / Métier / Profession: Fachrichtung Gesundheits- und Sozialberufe Section des auxiliaires de vie - Auxiliaire de vie Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Enseignement professionnel - Appliquer les techniques de soins corporels 3 Titre du module: Nom du module: Code du module: Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 P-AV-SOIN3-CO-03 AISO6 Module complémentaire Numéro du module: 3 Durée exprimée en: Semestre (1-8): 6 Nombre de semaines: 18 - leçons hebdomadaires: 12 Période (1 ou 2): Lieu d'apprentissage: Ecole - leçons de rattrapage: 4 Type de formateur proposé: Mode d'évaluation (choix multiple): X Schriftliche Aufgabe Präsentation Fachgespräch Gesprächssimulation X Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio X Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Enseignant des professions de santé, Infirmier Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: DAP - AV Seite 2 / 4
7 6 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren Standards O SA1 Der Auszubildende kann die dementielle Erkrankung beschreiben. Der Auszubildende beschreibt die Grundprinzipien im Umgang und der Kommunikation von demenzkranken Personen. Der Auszubildende erläutert: - den Begriff "dementielle Erkrankung" - die hirnorganischen Veränderungen einer Demenz (z. B. Morbus Alzheimer, Multiinfarktdemenz). - den Verlauf und die Symptomatik der Demenz. Der Auszubildende : - benennt die Probleme im Umgang und in der Kommunikation mit demenzkranken Personen. Er nennt und beschreibt mögliche professionelle Verhaltensweisen. - benennt die Maßnahmen im Umgang mit dem verwirrten Menschen um Sicherheit und Wohlbefinden zu vermitteln. Er nimmt eine wertschätzende Grundhaltung in der Kommunikation an. Er erklärt die Inhalte und Ziele der Biographie Arbeit in der Pflege von demenzkranken Menschen. Der Auszubildende erklärt den Begriff Demenz. Er kann die hirnorganischen Veränderungen einer Demenz in groben Zügen erklären. Der Verlauf der Erkrankung wird beschrieben, die wichtigsten Symptome werden benannt und erklärt. Die wichtigsten Probleme im Umgang und in der Kommunikation werden benannt. Der Auszubildende formuliert mögliche professionelle Verhaltensalternativen. Die wichtigsten Maßnahmen zur Herstellung von Sicherheit und Wohlbefinden im Umgang mit dementiellen Personen werden Die wichtigsten Inhalte und Ziele der Biographie Arbeit werden O SA2 Der Auszubildende plant unter Anleitung des Lehrers die Pflege/Betreuung einer demenzkranken Person. Der Auszubildende erarbeitet unter Anleitung des Lehrers und mit Hilfe eines Pflegemodells, die grobe Planung der Pflege und die Betreuung einer Person mit Demenz. Die wichtigsten Pflegeprobleme bei Personen mit Demenz werden Passende Pflegemaßnahmen werden bei den einzelnen Bedürfnissen genannt und formuliert. DAP - AV Seite 3 / 4
8 6 S SA3 Der Auszubildende setzt sich mit den Themen Tod und Sterben auseinander. Der Auszubildende kann den Sterbeprozess beschreiben. Er plant unter Anleitung des Lehrers die Pflege/Betreuung eines sterbenden Menschen Der Auszubildende reflektiert seine eignen Erfahrungen und seinem Umgang mit Tod und Sterben. Er beschreibt die verschiedenen Rituale im Umgang mit Tod und Sterben. Er benennt verschiedene Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote in Belastungssituationen. Der Auszubildende beschreibt die Situation von sterbenden Personen in unserer Gesellschaft. Der Auszubildende erläutert die Phasen und Symptomatik des Sterbeprozess. Er erläutert die wichtigsten Maßnahmen nach dem Eintritt des Todes. Der Auszubildende erarbeitet unter Anleitung des Lehrers und mit Hilfe eines Pflegemodells, die grobe Planung der Pflege eines sterbenden Menschen / oder in der palliativen Pflege. Der Auszubildende versucht seine eigenen Erfahrungen zu reflektieren. Er erkennt die Bedeutung für seine Arbeit. Die wichtigsten Rituale im Hinblicke auf Tod und Sterben werden benannt. Die wichtigsten Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote im Umgang mit Belastungssituationen werden Die wichtigsten Merkmale der Situation sterbender Personen werden beschrieben. Die einzelnen Phasen des Sterbeprozess nach Kübler-Ross werden genannt und grob beschrieben. Die wichtigsten Symptome im Sterbeprozess werden vom Auszubildenden benannt. Die wichtigsten Maßnahmen nach dem Eintritt des Todes werden genannt und formuliert. Die wichtigsten Pflegeprobleme bei sterbenden Personen werden Passende Pflegemaßnahmen werden bei den einzelnen Bedürfnissen genannt und formuliert. S SA4 Der Auszubildende beteiligt sich aktiv und interessiert an der Vorbereitung seiner Abschlussprüfung. Der Auszubildende wiederholt und erarbeitet sich die Inhalte, die für die Abschlussprüfung relevant sind. Er zeigt eine aktive Arbeitshaltung. Die wichtigsten Inhalte der Abschlussprüfung werden genannt und angewendet. O SZE1 Der Auszubildende handelt verantwortlich in seiner Arbeit und führt sie mit Ausdauer bis zum Ende durch. Er arbeitet fachgerecht und sorgfältig vom Anfang bis zum Schluss. Der Auszubildende arbeitet ruhig und konzentriert von Anfang bis zum Schluss unter der Leitung des Lehrers. S SZE2 Der Auszubildende nimmt konstruktive Kritik seines Lehrers und/oder seiner Kollegen an. Der Auszubildende hört auf die Bemerkungen des Lehrers und der Kollegen. Er setzt Bemerkungen um. Der Auszubildende hört aufmerksam zu Er versucht seine Arbeit dadurch zu verbessern. O SZE3 Der Auszubildende bewertet das Resultat seiner Arbeit und nimmt Initiativen um sein Verhalten zu verbessern. Der Auszubildende gibt den Arbeitslauf wieder. Er beschreibt positive und negative Elemente. Er macht Verbesserungsvorschläge. Der Auszubildende schätzt sich und seine Arbeit weitgehend korrekt ein. Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : 2 Typ Kat SA Obligatorisch oder Selektiv Sachkompetenz oder Sozial- bzw. Selbstkompetenz Sachkompetenz SZE Sozial- bzw. Selbstkompetenz SAx Sachkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung SZEx Sozial- bzw. Selbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung DAP - AV Seite 4 / 4
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