T23D. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: STAGE1. Stage 1. Division artistique Section design 3D

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1 Datum: Technischer ekundarunterricht Technikerausbildung T23D TAGE1 tage 1 Division artistique ection design 3D tundenanzahl: X emester: 6 Unterrichtssprache: deutsch

2 Evaluierungsrahmen Modul tage 1 (TAGE1) Formation Code: 3D Type: CCP DAP X DT Année scolaire: 2014/2015 Division: ection / Métier / Profession: Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Division artistique ection design 3D Enseignement professionnel - Projet intégré et stage(s) Titre du module: tage 1 Module stage Nom du module: T-3D-PRT-T-02 Numéro du module: 2 Code du module: TAGE1 Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: X - leçons de rattrapage: X emestre (1-8): 6 Période (1 ou 2): 2 Nombre de semaines: 6 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): X chriftliche Aufgabe Präsentation Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag X Portfolio X Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: eite 2 / 5

3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren tandards A1 Der Auszubildende ist in der Lage nach aufgabenbezogenen vorgegebenenrichtlinien seine betriebsspezifischen Aktivitäten während des Praktikums in einem Bericht und im Praktikumsheft (carnet de stage) zu dokumentieren und termingerecht vorzulegen. Der Auszubildende führt ein Praktikumsheft (carnet de stage) und dokumentiert seine Aktivitäten und die ihm zugetragenen Aufgaben während des Praktikums. Der Auftraggeber schreibt eine Evaluierung ins Praktikumsheft (carnet de stage). Der Auszubildende erstellt eigenständig, aufgabenbezogen und fachgerecht einen Praktikumsbericht und dokumentiert alle relevanten Informationen zu seinem Praktikumsverlauf.Der Auzubildende hält sich an die Vorgaben beim Erstellung des Praktikumsbericht. Er erstellt einen DIN-A4 Praktikumsbericht, er verfasst ihn in einer der folgenden prachen: Deutsch, Englisch oder Französisch, er überprüft den Bericht auf Rechtschreibfehler und korrigiert diese ggf. und gibt ihn in einem DINA4 chnellhefter ab.der Auszubildende verfasst eine Titelseite mit folgenden Informationen: Name des Auszubildenden, Name des Betriebes und Zeitpunkt des Praktikums. Er erstellt ein Inhaltsverzeichnis mit eitennummern. Der Auszubildende schreibt in der Einleitung über die wichtigen Eckdaten des Praktikums (Datum, Dauer, Zielsetzung des Praktikums, Name und Arbeitsfeld des Betriebes, Präsentation und rganisation des Unternehmens. Er analysiert und dokumentiert ausführlich im Hauptteil den Ablauf des Praktikums, die Besuche der einzelnen Abteilungen sowie seine getätigten Arbeiten während des Praktikums. Der Auszubildende schließt seinen Praktikumsbericht mit einer persönlichen tellungnahme zu den positiven und ggf. negativen Eindrücken des Praktikums ab. Ggf. nimmt er in seiner tellungnahme Position zu der Evaluierung des Arbeitsgebers. Der Auszubildende fügt als Anhang hinzu Arbeitsproben, Dokumente,. Er nimmt im Bericht Bezug auf die Anhänge.Der Auszubildende kennt sich nach kurzer Zeit in der Firma aus. Er kennt die rganisation und die Hierarchie der Firma, er ordnet Abteilungen, Namen und Funktion zu und dokumentiert dies in seinem Praktikumsbericht. Er informiert sich, analysiert und kennt die Arbeits- und Produktionsabläufe (Produktion, Wartung, Verwaltung, Ein Praktikumsheft (carnet de stage) ist geführt und die Aktivitäten sind darin angemessen dokumentiert. Die geforderte Mindestzahl der im Betrieb zu vertiefenden Kompetenzen ist erreicht. Eine Evaluierung des Arbeitgebers ist enthalten.ein Praktikumsbericht ist abgegeben und die Anforderungen an den Bericht (tandards) sind erfüllt.der Auszubildende hält die Vorgaben des Praktikumsbericht in Bezug auf die Präsentation, das Titelblatt, das Inhaltsverzeichnisses, der Einleitung, des Hauptteils, der tellungnahme des Praktikanten und der Anhänge ein. Der Praktikumsbericht ist spätestens eine Woche nach der Rückkehr des Auszubildenden in die chule abgegeben.rganisation, Abteilungen, Namen und Funktionen werden zugeordnet, Arbeits- und Produktionsabläufe sind bekannt und im Praktikumsbericht dokumentiert. eite 3 / 5

4 ...) des Betriebs und dokumentiert dies in seinem Praktikumsbericht. A2 Der Auszubildende versteht die betrieblichen icherheitsbestimmungen und wendet die notwendigen icherheitsmaßnahmen und Umweltvorgaben an. Der Auszubildende wendet die icherheitsbestimmungen- und maßnahmen unaufgefordert und eigenverantwortlich an. Der inn der icherheitsbestimmungen wird nicht in Frage gestellt. icherheitsmaßnahmen sind eigenverantwortlich angewendet. A3 Der Auszubildende führt die im Betrieb anfallenden und ihm aufgetragenen fachgebundenen Arbeiten nach Anweisung fachgerecht durch. Der Auszubildende kennt die notwendigen Arbeitsverfahren und Arbeitstechniken erstellt kizzen und/ oder Entwürfe digital und manuell setzt einfache, technische Planzeichnungen in 3D- Ansichten und umgekehrt erstellt einfache hader, Texturen und rnamente in vektorgrafischen und/ oder Bitmap basierenden 2D und 3D oftware führt cans durch, arbeitet an Bildkorrekturen, Bildbearbeitungen, Bildmontage. Der Arbeitsauftrag ist fachgerecht, dem Ausbildungsstand entsprechend, durchgeführt.die notwendigen Arbeitsschritte sind in sinnvoller Reihenfolge durchgeführt und im Praktikumsbericht dokumentiert. Der Auszubildende unternimmt notwendige Arbeitsschritte zur Umsetzung des Arbeitsauftrags gibt schriflich und/ oder mündlich Erklärung einer Arbeit, eines Entwurfes leistet Assistenz bei Gesprächen mit Kunden leistet Assistenz bei Besuchen von Zulieferfirmen. ZE1 Der Auszubildende geht mit den Materialien, Werkzeugen und Maschinen sachgerecht, sorgfältig und verantwortungsvoll um. Der Auszubildende überprüft die Funktionstüchtigkeit der verschiedenen Werkzeuge und Geräte.Er setzt die zur Durchführung der Arbeiten erforderlichen Materialien, Werkzeuge und Geräte sachgerecht ein. Er setzt sorgfältig Materialien, Geräte und Werkzeuge ein.er führt sorgfältig die Maßnahmen zur Pflege der verschiedenen Maschinen und Geräte durch. Der Einsatz der Materialien, Werkzeuge und Geräte ist sachgerecht und sorgfältig. Die Maßnahmen zur Pflege der Geräte und Maschinen sind korrekt und sorgfältig durchgeführt. ZE2 Der Auszubildende ist in der Lage, sich fachgerecht mit Vorgesetzten und Kollegen über die zur Bewältigung der Arbeitsaufgaben erforderlichen Arbeitsschritte zu verständigen. Der Auszubildende spricht die Arbeitsschritte mit Vorgesetzten und Kollegen ab. Der Auszubildende kennt alle Arbeitsschritte der anfallenden Arbeiten. Der Auszubildende kennt die Mindestanforderungen der Arbeitsqualität.Der Auszubildende sucht die Zusammenarbeit mit seinen Praktikumspartnern. Der Auszubildende formuliert seine Anliegen verständlich und respektvoll. Die Arbeitsschritte sind im Prinzip vor Arbeitsbeginn festgelegt. Die Kommunikation verläuft offen, respektvoll und freundlich.alle Unklarheiten bei Arbeitsschritten sind unaufgefordert angesprochen und behoben. Arbeiten sind vollständig ausgeführt. eite 4 / 5

5 ZE3 Der Auszubildende ist pünktlich, hält vereinbarte Termine ein und informiert zeitnah seine Vorgesetzten und/oder Arbeitspartner bei Verspätung oder Abwesenheit. Der Auszubildende ist pünktlich hält sich an die vereinbarten Arbeitszeiten. Er hält den auftragsbezogenen Arbeitsplan ein, und erledigt die ihm aufgetragenen Arbeiten fachgerecht, sorgfältig und termingerecht. Der Auszubildende. Der Auszubildende informiert seinen Vorgesetzten schnellstmöglich und Vorgesetzten in angemessener Form über seine Abwesenheit. Pünktliche Anwesenheit ist eingehalten. Meldung über Abwesenheit und Verspätung des Auszubildenden sind zu Arbeitsbeginn im Betrieb gemeldet. Verspätungen sind sinnvoll begründet und im Praktikumsbericht notiert. Die aufgegebenen Arbeiten sind zu den festgelegten Terminen fachgerecht und sorgfältig erledigt. Der auftragsbezogene Arbeitsplan ist eingehalten. ZE4 Der Auszubildende ist in der Lage, mit dem Arbeitgeber das Arbeitsergebnis zu beurteilen und aufgetretene Mängel zu erkennen und ggfs. zu beheben. Er beschreibt Qualitätskriterien um die Arbeitsergebnisse zu bewerten. Er erkennt seine chwächen und tärken.der Auszubildende bespricht eigene Arbeiten mit dem Auftragsgeber, nimmt Feedback an und setzt es um.er hinterfragt im Zweifelsfall offene Punkte.Der Auszubildende meldet fehlende Informationen und auftretende technische Lösungsprobleme und erörtert sie höflich. Anliegen des Auszubildenden sind verständlich und respektvoll formuliert.die Qualität der Arbeitsergebnisse ist hinterfragt. Feedback des Auftraggebers ist umgesetzt. Klärung ist im Zweifelsfall ersucht. Das Ergebnis, die Vorgehensweise bei der Arbeit sind klar, nachvollziehbar und präzise kommuniziert. Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : Typ Kat A bligatorisch oder elektiv achkompetenz oder ozial- bzw. elbstkompetenz achkompetenz ZE ozial- bzw. elbstkompetenz Ax achkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung ZEx ozial- bzw. elbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung eite 5 / 5

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