Bewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr

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1 BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße Stade Tel ; Fax ; verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : 01/2016 Bewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr Auszubildende/r: Klasse: Zeit der praktischen Ausbildung vom bis Ausbildungsstätte: Bitte vergeben Sie die einzelnen Noten, indem Sie Zutreffendes ankreuzen! (F = Faktor der Gewichtung; Sa = gewichtete Note des jeweiligen Kriteriums) 1a. Sozialverhalten gegenüber Unterstützungsbedürftigen und ihren Angehörigen (Sozial- und Selbstkompetenz)... zeigt Einfühlungsvermögen und kann zuhören 2... verhält sich personenorientiert 2... vermittelt Ruhe und Sicherheit 4... ist diskret, taktvoll 1... ist freundlich und geduldig 1... kann sich abgrenzen 2... ist konfliktfähig 4... ist interessiert und aufmerksam 2... nimmt angemessen Kontakt auf 1... ist motivierend 1 Summe : 20 =, Der Bewertungsbogen wird mindestens einmal in jedem Halbjahr von der ausbildenden Einrichtung ausgefüllt, die Note mit einer Kommastelle berechnet und an die betreuende Lehrkraft weitergeleitet. 1

2 1b. Sozialverhalten gegenüber den Vorgesetzten, den Mitarbeiter/innen der eigenen und in anderen Berufsgruppen (Sozial- und Selbstkompetenz)... zeigt korrekte Umgangsformen 1... verhält sich kollegial, hilfsbereit und kooperativ 2... ist kritikfähig und einsichtig 5... ist konflikt- und teamfähig 5... ist motivierend/ motiviert 2... gibt Anregungen weiter 1... ist ausgeglichen 1... ist aufgeschlossen 1... ist anpassungsfähig 1... hält nötige Distanz, verhält sich diskret 1 Summe : 20 =, 2. Hygieneverhalten (Fachkompetenz).. trägt korrekte Kleidung 3.. wäscht und desinfiziert bei Bedarf die Hände 8.. führt Desinfektionsmaßnahmen korrekt durch 8.. benutzt und entsorgt Materialien fachgerecht 8.. arbeitet situationsorientiert 3 Summe : 30 =, 2

3 3. Arbeitsverhalten Beobachtung und Wahrnehmung (Fach- und Selbstkompetenz)... beobachtet genau 6... ist aufmerksam 2... nimmt Veränderungen wahr 8... erfasst das Wesentliche 4... handelt folgerichtig 10 Summe : 30 =, 4. Arbeitsverhalten Arbeitsorganisation und Pflegeplanung (Fach- und Selbstkompetenz)... teilt sich die Zeit situationsgerecht ein 1... bereitet sinnvoll vor und setzt Prioritäten 1... kombiniert einzelne Pflegemaßnahmen 1... koordiniert eigene Aufgaben mit denen Anderer 1... räumt Arbeitsplatz auf 1... schätzt Ressourcen und Probleme richtig ein 4... arbeitet ökonomisch 1... kann Pflegeziele festlegen und beurteilen 4... kann Pflegemaßnahmen präzise formulieren 4... bezieht Unterstützungsbedürftige ein 2 Summe : 20 =, 3

4 5. Arbeitsverhalten Durchführung der Maßnahmen zur Unterstützung (Fach- und Selbstkompetenz)... reagiert angemessen in Notfallsituationen 6... pflegt aktivierend geht auf Unterstützungsbedürftige ein führt Unterstützung optimal durch 8... schätzt eigene Fähigkeiten richtig ein 6... ist manuell geschickt 4... wendet technische Hilfsmittel korrekt an 6... sieht anfallende Arbeiten 4... arbeitet verantwortungsbewusst und gewissenhaft 4... hat ein angemessenes Arbeitstempo 2 Summe : 60 =, 6. Arbeitsverhalten - Berichterstattung/ Dokumentation (Fachkompetenz)... berichtet mündlich sachlich, exakt, vollständig 4... erfasst das Wesentliche 4... formuliert treffend 4... dokumentiert sachlich, exakt, vollständig 4... dokumentiert verständlich und schreibt leserlich 4 Summe : 20 =, 4

5 7. Anleitung von Unterstützungsbedürftigen und Angehörigen (ab 3. Ausbildungsjahr) (Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz)... nutzt verbliebene Ressourcen 5... leitet fachlich richtig an 2... leitet verständlich an 2... verhält sich der Situation angemessen 1... erklärt angemessen 1... erkennt selbständig das Notwendige 3... handelt dem Ausbildungsstand entsprechend 1... verhält sich taktvoll 1... ist geduldig 2... ist motivierend 2 Summe : 20 =, 8. Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Übung unter Aufsicht (ab 3. Ausbildungsjahr)... erkennt, wann Anleitung erforderlich ist 2... geht bei Anleitung auf Stärken und Schwächen ein 6... leitet fachlich korrekt und situationsgerecht an 4... leitet auch ohne Aufforderung an 2... hält die eigenen Grenzen der Kompetenzen ein 6 Summe : 20 =, 5

6 Berechnung der Leistungen im 3. Ausbildungsjahr: Ermittelte noten x Faktoren 12 = errechnete Endnote Kriterium 1a 1b Note x Faktor x 1 x 1 x 1,5 x 1,5 x 1 x 3 x 1 x 1 x 1 Summe : 12 = Zusätzliche Bemerkungen: (z. B. Besondere Stärken, besondere Schwächen, Lernbereitschaft, Konzentration, Umsetzung theoretischer Kenntnisse in die Praxis, Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit, selbstkritische Reflexion, Entwicklung während des Einsatzes; weitere Bemerkungen auf der Rückseite möglich) An der Rückmeldung haben teilgenommen (Bitte Namen der beteiligten Teammitglieder eintragen): Ort/ Datum: Unterschrift der Anleitung Unterschrift der/ des Auszubildenden Ort/ Datum: Unterschrift der betreuenden Lehrkraft (zur Kenntnisnahme) 6

7 Berufsbildende Schulen III Stade Berufsfachschule Altenpflege Erläuterungen zum Ausfüllen des Bewertungsbogens für die praktische Ausbildung Für jedes Kriterium der praktischen Ausbildung wird eine Note vergeben. Noten werden in den Bewertungsbogen eingetragen und mit dem in der ersten Spalte des Bewertungsbogens stehenden Faktor multipliziert. Daraus ergibt sich eine Durchschnittsnote für diesen block. Die Durchschnittsnoten aller werden gewichtet und ergeben die Gesamtnote der bewerteten Leistungen in einem Praxisblock. Note eine den Anforderungen in besonderem Maße entsprechende Leistung sehr gut (1) eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung gut (2) eine den Anforderungen im allgemeinen entsprechende Leistung befriedigend (3) eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im ganzen den Anforderungen entspricht ausreichend (4) eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind mangelhaft (5) eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, und bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind ungenügend (6) Erläuterung Kriterium trifft immer zu, vollständig, in besonderem Maße, sehr, engagiert, stets, präzise, selbstständig, selbstkritisch, angemessen Die Anforderungen werden sehr gut erfüllt oder sogar übertroffen. Es ist eine eindeutige Stärke erkennbar. Es hätte nichts besser gemacht werden können. Kriterium trifft voll zu, sorgfältig, gut, angemessen, selbstständig, gründlich, sicher, berücksichtigt Die Anforderungen werden gut erfüllt. Stärken sind deutlich erkennbar. Es sind sehr wenige Fehler unterlaufen. Kriterium trifft überwiegend zu, meist, regelmäßig, kleine Abweichungen, leichte Unsicherheiten, weitgehend Die Anforderungen werden befriedigend erfüllt. Stärken sind erkennbar. Es sind wenige leichte Fehler unterlaufen. Kriterium trifft wenig zu, kleine bis wesentliche Beanstandungen, nicht immer korrekt, nicht immer nachvollziehbar, unregelmäßig, gelegentlich, manchmal Die Anforderungen werden ausreichend erfüllt. Der/Dem Auszubildenden unterliefen Fehler. Es sind positive Anteile an der Leistung feststellbar. trifft nicht zu, vermehrt Unsicherheiten, Schwierigkeiten, ohne Zusammenhänge, kaum, unsicher, selten, gefährlich, riskant, lückenhaft, problematisch Die Anforderungen werden nicht erfüllt. Der/Dem Auszubildenden unterliefen auch schwere Fehler. Es sind wenige positive Anteile an der Leistung feststellbar. trifft gar nicht zu, nicht, keine, ohne, fehlt, unangemessen, Verweigerung Es sind keine positiv bewertbaren Anteile feststellbar. Die Fehler waren schwerwiegend hil 7

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