T1IF. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: COSER. Arbeitsplatzrechner-Netzwerkdienste konfigurieren
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- Gotthilf Fuchs
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1 Datum: Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T1IF COSER Arbeitsplatzrechner-Netzwerkdienste konfigurieren Division informatique Section informatique - Technicien en informatique Stundenanzahl: 5 Semester: 4 Unterrichtssprache: deutsch
2 Evaluierungsrahmen Modul.2. - Arbeitsplatzrechner-Netzwerkdienste konfigurieren (COSER) Formation Code: IF Type: CCP DAP X DT Année scolaire: 2015/2016 Division: Section / Métier / Profession: Division informatique Section informatique - Technicien en informatique Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Berufsbezogene Ausbildung - Arbeitsplatzrechner-Installation 2 Titre du module: Nom du module: Code du module: Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: - leçons de rattrapage: 2 Arbeitsplatzrechner-Netzwerkdienste konfigurieren T-IF-INPT2-CO-02 COSER 5 Semestre (1-8): 4 Période (1 ou 2): Module complémentaire Numéro du module: 2 Nombre de semaines: 12 Lieu d'apprentissage: Ecole Type de formateur proposé: Mode d'évaluation (choix multiple): X Schriftliche Aufgabe Präsentation Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag X Portfolio X Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Professeur informatique Salle informatique SYSEX Effectif maximal de l'auditoire: 12 élèves Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: En cas de dépassement de l'effectif maximal de l'auditoire, l'évaluation peut se faire par binôme et le contrôle continu peut être omis DT - IF Seite 2 / 3
3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren Standards O SA1 die Netzwerkkonfiguration einer Workstation für kabelgebundene und kabellose Netze durchzuführen. Erforderliche Netzwerkparameter eingeben. Erforderliche Netzwerkparamter erläutern. Checklisten benutzen. Vorhandene Fehler erkennen und beheben. Alle notwendigen Netzwerkparameter sind korrekt konfiguriert und getestet. Die Funktion der einzelnen Netzwerkparamter ist erläutert. O SA2 Clients nach Vorgabe für die wesentlichen Netzwerkdienste auf einem Arbeitsplatzrechner einzurichten und zu überprüfen. Clients der Netzwerdienste auswählen und installieren. Erforderliche Parameter der Clients für die wesentlichen Netzwerkdienste (Mail, sftp und Browsereinstellungen) einrichten- Dateisharing einrichten Druckersharing einrichten Die Wahl der Clients ist begründet. Alle wesentlichen Dienste funktionieren. Datei- und Drucker-Sharing funktionieren. S SA3 Clients nach Vorgabe für weitere Netzwerkdienste auf einem Arbeitsplatzrechner einzurichten und zu überprüfen. Clients der Netzwerkdienste ausgewählen und installieren. Erforderliche Parameter der Clients für die weiteren Netzwerkdienste eingerichten Die Wahl der Clients ist erläutert. 70% der eingerichteten optionalen Dienste funktionieren. O SA4 die Netzwerkkonfiguration einer Workstation systematisch zu überprüfen und Fehler zu beheben. Sinnvolle Checklisten erstellen. Vorhandene Fehler erkannen. Erkannte Fehler beheben. Die erstellte Checkliste ist zweckmäßig. Die Checklist ist systematisch abgearbeitet und gekennzeichnet. Fehler sind erkannt. Fehler sind behoben. S SZE1 Anleitungen und Arbeitsberichte für die Netzwerkkonfiguration einer Workstation zu erstellen. Erlernte Dokumentationstechniken anwenden. Vollständige Arbeitsberichte sind erstellt. Zweckmässige Anleitungen sind erstellt. Techniken aus dem Dokumentationsmodul (CREDO) sind angewandt. Technische Begriffe und Einheiten sind richtig benutzt. Erkannte Fehler und Lösungsansätze sind dokumentiert. Dokumente sind verständlich aufgebaut. Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : 1 Typ Kat SA Obligatorisch oder Selektiv Sachkompetenz oder Sozial- bzw. Selbstkompetenz Sachkompetenz SZE Sozial- bzw. Selbstkompetenz SAx Sachkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung SZEx Sozial- bzw. Selbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung DT - IF Seite 3 / 3
4 Arbeitsaufgabe Vorgehensweise: Der Lehrer erklärt den Schülern den Arbeitsauftrag (Ein neuer Rechner soll mit dem Firmennetz verbunden werden und mit Diensten wie z.b. kommunizieren). Danach können die Schüler allgemeine Verständnisfragen stellen. 1. In einem ersten Schritt sollen die Schüler die Bedeutung der Netzwerkeinstellungen IPAdresse, Gateway, DNS und DHCP anhand von Recherchen erarbeiten. 2. Anschließend erhalten die Schüler verschiedene Netzwerkeinstellungen ihres lokalen Netzes und erlernen wie sie die Clients korrekt mit diesen konfigurieren. 3. Falls Probleme entstehen sollen die Schüler lernen die Einstellungen genau zu überprüfen und nachzubessern. 4. Wenn alle Konfigurationen korrekt eingestellt sind erarbeiten die Schüler einen Tutorial mit dem sie nicht-informatikern die einzelnen Konfigurationsschritte erläutern. 5. Erst jetzt werden die verschiedenen notwendigen Dienste (Mail, FTP, SSH, Browsereinstellungen) eingeführt und die notwendigen Clients behandelt. Hierfür sollen die Schüler die notwendigen Parameter identifizieren und deren Sinn erkennen. Die einzelnen Clients werden systematisch getestet um die korrekten Betrieb zu garantieren. 6. Die spezialisierte Netzwerkdienste (SCP, VPN, VNC, Teamviewer, Remote Desktop, PGP, Skype, ) werden in Eigenregie eingerichtet und die Arbeitsschritte werden dokumentiert. Nach Konfigurationsende werden die Dienste systematisch getestet. Hierfür werden Checklisten erstellt. Beispiel mit inhaltlichen Angaben: Die Sekretärin des Direktors der Firma MyFirm erhält einen neuen Rechner der mit einem Betriebssystem vorkonfiguriert ist. Der Netzwerkadministrator liefert die erforderlichen Netzwerkdaten sowie die Parameter der einzelnen Netzwerkdienste. Es sollen nun folgende Aufgaben erledigt werden: Rechner an bestehendes Netzwerk anschließen und die vorinstallierten Drucker für den Direktor freigeben. Der Rechner soll die folgenden Einstellungen benutzen: o IP: / o GW: o DNS: /
5 Die Sekretärin muss eine Mailbox mit mehreren Accounts verwalten können. Verschiedene s müssen verschlüsselt werden, da sie betriebsgeheime Informationen enthalten. Benutze hierfür einen freien weitverbreiteten Client und konfiguriere die folgenden Mailboxen: o Sekretariat UName: sekretariat_dir@myfirm.lu pwd: die Sekretärin soll dies bei der Auslieferung eingeben Servername: o imap: imap@myfirm.lu o smtp: send@myfirm.lu PGP soll benutzt werden und der folgenden Schlüsselbund soll benutzt werden mypgpkeys.pgp. o Direction UName: direction@myfirm.lu pwd: die Sekretärin soll dies bei der Auslieferung eingeben Servername: o imap: pop@myfirm.lu o smtp: send@myfirm.lu Zusätzlich muss die Sekretärin regelmäßig HTML-Dateien auf den Webserver hochladen, da sie die Intranet Seite mit den Mittelungen verwalten muss. Hierfür benutzt sie Einstellungen welche von einem firminternen Proxyserver geliefert werden. o Benutze die Software Filezilla und konfiguriere folgenden Server, damit er in der vordefinierten Serverliste vorhanden ist: Servername: ftp.myfirm.lu Port: 21 username: news pwd: die Sekretärin soll dies bei der Auslieferung eingeben Da die Sekretärin Telekonferenzen organisieren muss benutzt sie die Skype und Teamviewer auf dem Rechner. o Erstelle beide Programme und konfiguriere folgende Parameter Benutzername: sekretariat_myfirm pwd: die Sekretärin soll dies bei der Auslieferung eingeben Es muss natürlich sichergestellt werden, dass alle installierten Clients korrekt funktionieren bevor der Rechner zur Sekretärin gebracht wird. o Eine abgearbeitet Checkliste muss vorhanden sein, wo alle notwendigen Kontrollen durchgeführt sind. Da diese Konfigurationen für mehrere Sekretärinnen zutreffen, müssen die einzelnen Arbeitsschritte korrekt Dokumentiert werden.
6 Epreuve d'évaluation: Méthode : L'enseignant explique la mission de travail aux élèves. (Il s'agit de connecter un nouvel ordinateur au réseau de l'entreprise et aux services, par exemple au courrier électronique.) Ensuite, les élèves sont invités à poser des questions en vue d'une meilleure compréhension. 1. Dans un premier temps, les élèves sont chargés de prendre connaissance de la fonction des configurations du réseau (adresse IP, passerelle, DNS et DHCP) en recherchant des informations. 2. Ensuite, les élèves prennent connaissance des différentes configurations de leur réseau local et ils apprennent à connecter correctement des clients. 3. En cas de problème, les élèves devront apprendre à contrôler avec précision les réglages et dans le cas échéant à les corriger. 4. Une fois l'ensemble des configurations correctement réglées, les élèves établissent un tutorial servant à expliquer les différentes étapes de la configuration à des non informaticiens. 5. Ce n'est qu après cette étape, que les différents services requis ( , FTP, SSH, configuration des navigateurs) sont introduits et que les clients requis sont traités. A cet effet, les élèves sont chargés d'identifier les paramètres requis et de reconnaître leur fonction. Les différents clients sont soumis à des contrôles systématiques afin d'assurer un fonctionnement correct. 6. Les élèves installent les services réseau spécialisés (SCP, VPN, VNC, TeamViewer, gestion à distance, PGP, Skype, etc.) de manière autonome et ils documentent les étapes de travail. Une fois la configuration accomplie, les services sont soumis à des contrôles systématiques. A cet effet, les élèves établissent des check-lists. Exemple avec des indications concernant le contenu : La secrétaire du directeur de la société MyFirm est équipée d'un nouvel ordinateur avec un système d'exploitation préconfiguré. L'administrateur du réseau fournit les données du réseau requises ainsi que les paramètres des différents services du réseau. L'élève est chargé d'assurer les réglages suivants. L'ordinateur doit être connecté au réseau existant et le directeur doit avoir accès à l'imprimante préinstallée. L'ordinateur devra utiliser les réglages suivants: o IP / o GW o DNS /
7 La secrétaire doit être en mesure de gérer une boîte de courrier électronique avec plusieurs comptes. Certains s doivent être codés, parce qu'ils contiennent des informations internes. A cet effet, l'élève est chargé de se servir d'un client libre très fréquent et de configurer les boîtes de courrier électronique suivantes: o Secrétariat Nom d'utilisateur secretariat_dir@myfirm.lu Mot de passe à indiquer par la secrétaire lors de la livraison Nom du serveur Imap imap@myfirm.lu o Smtp send@myfirm.lu Il faudra utiliser le PGP ainsi que le trousseau de clés mypgpkeys.pgp. Direction Nom d'utilisateur direction@myfirm.lu Mot de passe à indiquer par la secrétaire lors de la livraison Nom du serveur Imap pop@myfirm.lu Smtp send@myfirm.lu La secrétaire devra aussi téléverser régulièrement des fichiers HTML sur le serveur Internet dans le cadre de sa mission de gestion du site Intranet. A cet effet, elle utilise les réglages fournis par un serveur proxy interne. o L'élève est chargé de se servir du logiciel Filezilla et de configurer le serveur suivant de manière à ce qu'il soit disponible dans la liste des serveurs prédéfinie. Nom du serveur ftp.myfirm.lu Port 21 Nom d'utilisateur news Mot de passe à indiquer par la secrétaire lors de la livraison La secrétaire ayant des conférences téléphoniques à organiser, elle utilise les logiciels Skype et TeamViewer sur l'ordinateur. o L'élève est chargé d'installer ces deux logiciels et de configurer les paramètres suivants. Nom d'utilisateur secretariat_myfirm Mot de passe à indiquer par la secrétaire lors de la livraison
8 L'élève devra évidemment s'assurer que tous les clients installés fonctionnent correctement avant de livrer l'ordinateur à la secrétaire. o L'élève doit disposer d'une check-list permettant de constater que l'ensemble des contrôles requis a été effectué. Etant donné que les configurations conviennent à plusieurs secrétaires, les différentes étapes de travail devront être correctement documentées.
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