Vom Ob zum Wie. BIDs bzw. ISGs in der Praxis. Frank Heinze, Heinze und Partner

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1 Vom Ob zum Wie BIDs bzw. ISGs in der Praxis Frank Heinze, Heinze und Partner

2 Warum BID? Manchmal kommen die Gründe aus heiterem Himmel... Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

3 Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie Fotomontagen:

4 Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

5 Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

6 Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

7 Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

8 Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

9 Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

10 Warum BID? Der Einzelhandel steckt in drei grundlegenden Krisen

11 Krise 1: Verbraucherkrise Konsumverlagerung (Energie, Altersvorsorge), demografischer Wandel 50 Anteil der Ausgaben im stationären Einzelhandel in % in % Quelle: Metro 2006, HDE 2007, Eigene Prognose Till Schürmann >>> Schwächung des Handels insgesamt Mittel der Prozessdramaturgie

12 Krise 2: Strukturkrise Niveauverlust im Angebot, Aufweichen von Branchengrenzen etc. 30 Marktanteil der traditionellen Fachgeschäfte im Einzelhandel in % in % Quelle: Destatis, HDE, Metro, Eigene Prognose Till Schürmann >>> Schwächung des traditionellen Facheinzelhandels Mittel der Prozessdramaturgie

13 Krise 3: Standortkrise Bedeutungsverlust insb. von kleineren Zentren und schwächeren Lagen 140 Flächenwachstum im Einzelhandel Verkaufsfläche in Mio. qm Till Schürmann Quelle: HDE, 2005 >>> Schwächung von Mittel Innenstadtlagen der Prozessdramaturgie

14 Schlaglicht: Shopping-Center in Deutschland Zeitraum Till Schürmann Mittel der Prozessdramaturgie

15 Krisen führen zum Wertverfall beim Immobilieneigentum Quelle: Kemper s 2007

16 Risiko einer Abwärtsspirale Handel Umsatzrückgang Personalabbau Geschäftsschließungen Hauseigentümer Mietausfall Investitionsstau Leerstand Wertverlust Standortabwertung

17 Warum BID? Unverbindliche Standortgemeinschaften haben oft wenig Durchschlagskraft

18 Werbegemeinschaften sind oft überfordert Vorstandsüberlastung, zu wenig Aktive, zu kleine Budgets Probleme von Werbegemeinschaften des Einzelhandels inaktive Mitglieder 64 Vorstandsüberlastung Trittbrettfahrer Interessenkonflikte Zusammenarbeit mit Dritten schlechte Finanzsituation 18 Ineffizienz der eigenen Arbeit 14 Wettbewerbsdruck Standortprobleme 9 9 Strukturwandel im Einzelhandel 5 sonstiges 18 Quelle: Eigene Erhebung in %

19 Ergebnis der ISG-Modellprojekte: NRW steuert um Wesel, Innenstadtstr. Duisburg, Sonnenwal l Kaarst, Neumarkt Aachen, Kleine Adalbertstr. + Dahmengraben Bocholt, Nordstraße Krefeld, Ber. Behnisch-Haus Oberhausen, Marktstraße Düsseldorf, Graf-Adolf-Str. Rheine, rechts und links der Ems Castrop-Rauxel, Altstadt Castrop Münster, Bahnhofsviertel Dortmund, Rosenkarree Bochum, Bermuda-Dreieck Velbert, Birther Kreisel Hamm, Weststr. Siegen, Oberstadt Unna, Massener Str./ Rathaus Minden, Am Rat haus Herford, Radewig Wir haben bei den einzelnen (freiwilligen) ISGs eine Teilnahmequote von 5% bis 50%. Die Teilnehmerquote hat dazu geführt, dass wir gesagt haben, wir müssen jetzt über den anderen (gesetzlichen) Weg nachdenken. Elisabeth Heitfeld-Hagelgans NRW-Ministerium für Bauen und Verkehr 2006

20 Wie kann eine Lösung aussehen? Die BID-Idee

21 Erfolgsmodell Shopping-Center Verbindlichen und zuverlässigen Kooperationen gehört die Zukunft. Shopping-Center machen vor, wie es geht. Gestaltung: Atmosphäre gezielt erzeugen Branchenmix: Angebotsoptimierung mit Weitblick Bequemlichkeit: Ausgezeichnet erreichbar sein, kurze Wege Adresswirkung: gemeinsame Darstellung über Deko + Öffnungszeiten Inszenierung: Laufend Events mit Erlebniswert Werbung: Gemeinsam wahrnehmbar und gezielte Imageentwicklung Professionalität der Arbeit: Management-Methoden im Einsatz

22 Business Improvement Districts (BID) Unsere Innenstädte können und sollen natürlich keine Shopping- Center werden. Dafür sind sie viel zu individuell. Aber sie können auf intelligente Weise das Erfolgsrezept der Center übernehmen. Der Erfolg liegt im Einbezug der Immobilieneigentümer und in der Verbindlichkeit der Zusammenarbeit. Genau so funktionieren BIDs. Das älteste jetzt schon seit 38 Jahren.

23 Das BID-Prinzip Abstimmung Abstimmung aller aller Anlieger Anlieger Kostenumlage Kostenumlage BID-/ISG- Gesetz Handlungs- Handlungs- Programm Programm Gemeinsame Gemeinsame Umsetzung Umsetzung Stadt- Stadtgestaltung, gestaltung, Events, Events, Werbung, Werbung, Management Management Eigentümer Eigentümer entscheiden entscheiden selbst selbst über über ihre ihre Zukunft Zukunft Weniger Weniger Aufwand, Aufwand, weil weil auf auf alle alle Schultern Schultern verteilt verteilt Zeitliche Zeitliche Selbstver- Selbstverpflichtung pflichtung auf auf max. max. 5 Jahre Jahre begrenzt begrenzt

24 Wo gibt es BIDs? Beispiele aus der Praxis

25 Bloor West Village (Toronto, Kanada) 1970 als BID-Organisation gegründet 400 zahlende Mitglieder jährl. Budget von rd. 480 TSD $ vorwiegende Verwendung der Mittel für Standortwerbung und Aufwertung des öffentlichen Raums (Begrüßungstafeln, Flaggen & Banner, Mobiliar, Blumenschmuck, Graffiti- Entfernung, Baumbeleuchtung)

26 Bloor West Village (Toronto, Kanada) 1970 als BID-Organisation gegründet 400 zahlende Mitglieder jährl. Budget von rd. 480 TSD $ vorwiegende Verwendung der Mittel für Standortwerbung und Aufwertung des öffentlichen Raums (Begrüßungstafeln, Flaggen & Banner, Mobiliar, Blumenschmuck, Graffiti- Entfernung, Baumbeleuchtung)

27 BIDs in Deutschland: Eine gute Idee zieht Kreise Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bremen Hamburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Sachsen Hessen Thüringen Rheinland- Pfalz BID- / ISG- Gesetz vorhanden Gesetz in Vorbereitung Saarland Baden- Württemberg Bayern

28 BID Nr. 1: Sachsentor (Hamburg-Bergedorf) BID läuft seit August Grundstücke Laufzeit 3 Jahre Budget rd. 50 TSD Euro / Jahr Projekte: u.a. Wasserspiele, Graffiti- Entfernung, Infotafeln, Leerstandsmanagement Quelle: BID Sachsentor

29 BID Nr. 1: Sachsentor (Hamburg-Bergedorf) BID läuft seit August Grundstücke Laufzeit 3 Jahre Budget rd. 50 TSD Euro / Jahr Projekte: u.a. Wasserspiele, Graffiti- Entfernung, Infotafeln, Leerstandsmanagement

30 BID Nr. 2: Neuer Wall (Hamburg-Innenstadt) BID läuft seit Oktober 2005 Laufzeit 5 Jahre Budget rd. 1,2 Mio. Euro / Jahr Projekte: Umbau im öffentlichen Raum (Pflaster, Möblierung, Bepflanzung, Licht), Sauberkeit, Parken, Marketing Quelle: BID Neuer Wall

31 BID Nr. 2: Neuer Wall (Hamburg-Innenstadt) BID läuft seit Oktober 2005 Laufzeit 5 Jahre Budget rd. 1,2 Mio. Euro / Jahr Projekte: Umbau im öffentlichen Raum (Pflaster, Möblierung, Bepflanzung, Licht), Sauberkeit, Parken, Marketing Bildquelle: Cordelia Ewerth

32 BIDs Nr. 3 bis 6: GiBID (Gießen Innenstadt, Hessen) erster BID seit Sept. 2006, drei weitere seit Jan Zahl der Grundstücke zwischen 21 und 88 (insg. 206) Laufzeit 5 Jahre Budgets zwischen rd.40 und 200 TSD Euro / Jahr BID Theaterpark BID Marktquartier BID Katharinenviertel BID Seltersweg

33 BID Nr. 7: Holm / Große Straße (Flensburg-City, Schleswig-Holstein) BID läuft seit Mai Grundstücke Laufzeit 5 Jahre Budget rd. 800 TSD Euro / Jahr Projekte: u.a. Neugestaltung der Fußgängerzone, funktionale Gliederung des öffentl. Raums, Öffentlichkeitsarbeit

34 BID Nr. 8: Elmshorn (Elmshorn-Innenstadt, Schleswig-Holstein) BID läuft seit Oktober Grundstücke Laufzeit 5 Jahre Budget rd. 66 TSD Euro / Jahr Projekte: Weihnachtsbeleuchtung / Illumination Bildquelle: IHK Kiel

35 BID Nr. 9: Wandsbek Markt (Hamburg-Wandsbek) BID läuft seit Juli Grundstücke Laufzeit 5 Jahre Budget rd. 800 TSD Euro / Jahr Projekte: u.a. Umbau im öffentlichen Raum (Pflaster, Möblierung, Bepflanzung), Marketing und Kommunikation Bildquelle: BID Wandsbek Markt

36 Deutsche BIDs im Überblick (Stand August 2008) Durchschnitt Spanne Lage Zentrenlage von Exklusiv- bis B-Lage Gebietstypik vorw. Handel Zahl der Grundstücke 78 von 21 bis 156 Einheitswertsumme* 24,3 Mio. von 3,9 bis 71,4 Mio. Zustimmung (durch Widerspruchsverzicht) > 90% zwischen 85% und 100% BID-Budget 1,84 Mio. zwischen 150 TSD und 6,0 Mio. Persönl. BID-Beitrag (in % vom Einheitswert)* 5% zwischen 0,8% und 10,5% Laufzeit 5 Jahre nur ein Fall mit 3 Jahren * ohne Wandsbek Markt

37 Wie werden BIDs gemacht? Der Weg zum BID

38 Schritt für Schritt zum BID Mobilisierungsphase Konzeptphase Gründungsphase Umsetzung Sondierung im kleinen Kreis Analysen (Städtebau, Angebot, Image etc.) Aufgabenträgergründung / -umbau Mitteleinzug nach Umlageschlüssel Erstinfo (Foren, Newsletter etc.) ggf. Interessenbekundungen / Testabstimmung Finanzierungssicherung Grenzziehung Ziel-, Maßnahmenund Finanzkonzept Abstimmung mit der Stadt Konzeptabstimmung (Einzelgespräche!) Antragstellung und Abstimmung Öffentlich-rechtlicher Vertrag kommunaler Satzungsbeschluss Sofortprojekte Detailplanung komplexerer Projekte Controlling 3 bis 6 Monate 6 bis 12 Monate 3 bis 12 Monate 3 bis 5 Jahre

39 Fazit

40 Bisherige Erfahrungen 1. Die BID-Idee mobilisiert, weil sie eine gerechte Kostenverteilung in Aussicht stellt. 2. Hauseigentümer sind entgegen landläufiger Vorurteile i.d.r. mitwirkungsbereit. 3. Ziel- und Umsetzungskonflikte zwischen Grundeigentümern und Gewerbemietern sind geringer als erwartet. 4. BIDs werden als Instrument akzeptiert, um On Top -Leistungen zu erbringen und nicht, um kommunale Standardleistungen zu ersetzen. 5. BIDs bringen mehr Konkretisierung und Verbindlichkeit in die Stadtentwicklungsdiskussion vor Ort. 6. BID-Initiatoren sollten einen langen Atem mitbringen. 7. BIDs sollten praktisch denken und handeln.

41 Bilanz des BID-Abstimmungsverfahrens in Gießen Seltersweg Theaterpark Marktquartier Katharinenviertel Gegenstimmen 1 von 75 1 von 21 7 von 88 keine von 22

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