Woche 5 bedient / Ideen für Teenagerarbeit HERZSCHLAG BEDIENT ZIELE EISBRECHER 15MIN Spielideen: Spiel: Hausbau Spiel: Der letzte Stein

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2 HERZSCHLAG BEDIENT 5. Teil ZIELE 1. Erkennen, wie Gott uns gebrauchen will 2. Seinen Platz als lebendiger Stein finden EISBRECHER 15MIN Spielideen: Spiel: Hausbau Man kann nicht nur mit Steinen bauen! Besorgt Euch viele Bierdeckel oder Klopapierrollen oder anderes Baumaterial, mit dem man Häuser/Türme bauen kann. Bildet Teams und verteilt gleich viel Baumaterial an sie. Das Team, das den höchsten Turm baut, gewinnt. Oder das Team, das als erstes das gesamte Baumaterial verbaut hat. Spiel: Der letzte Stein Bildet zwei Teams. Legt 20 Kieselsteine auf einen Tisch. Die Teams dürfen jetzt abwechselnd 1, 2 oder 3 Steine nehmen. Dann kommt das andere Team dran und nimmt ebenfalls 1, 2 oder 3 Steine weg. Welches Team den letzten Stein nehmen muss, verliert. Die Teams sollten sich bei jedem Zug also gut beraten, wie viele Steine sie nehmen. Bau-Wettbewerbe Gebaut werden kann ein Turm mit Streichhölzern, ein Haus aus Bierdeckeln oder Spielkarten oder ein Turm mit Holzbausteinen, wie z.b. aus einem Yenga-Spiel. Wer baut am ho chsten? Wer baut am schnellsten? Yenga Das Spiel mit dem Turm aus Holzklötzchen ist bestimmt überall bekannt und kann, wenn ihr nicht schon eins in euren Kindergruppen habt, sicher in der einen oder anderen Familie ausgeliehen werden. 2

3 Original und Fälschung Gespielt wird in 2er-Teams. Wenn viele Duplo- oder Legosteine vorhanden sind, können alle Teams gleichzeitig spielen, ansonsten nacheinander. Für jedes Team werden genau die gleichen Steine zweimal benötigt. Einmal sollten diese Steine bereits verbaut sein, einmal alle lose vorliegen. Die beiden Spieler sitzen Rücken an Rücken. Ein Spieler bekommt das fertige Bauwerk in die Hand, der andere die losen Teile. Der Spieler mit dem zusammengebauten Konstrukt beschreibt seinem Mitspieler genau, wie die Teile zusammengefügt werden müssen, z.b. in der untersten Reihe sind ein roter Sechser und ein blauer Achter nebeneinander. Der rote Stein ist rechts, auf ihn musst du... Wenn der letzte Stein verbaut ist, werden Original und das nachgebaute Werk miteinander verglichen. Sind sie wirklich gleich? EINSTIEG 10MIN Eisbrecher Austausch: Berühmte Steine Frage: Kennt ihr berühmte Steine? Das klingt im ersten Moment vielleicht etwas komisch. Aber es gibt tatsächlich Steine, die berühmt und weltweit bekannt sind. Wer kennt zum Beispiel Obelix Hinkelsteine nicht? Oder den Stein der Weisen? Auch in Redewendungen kommen Steine vor, z.b. der Stein des Anstosses. Aber es gibt auch reale Steine, die berühmt sind. Hier einige Beispiele: Stonehenge, England Ayers Rock, Australien Devil s Marbels, Australien Mount Rushmore, USA Klagemauer, Israel Ruinen von Athen, Griechenland Fast jeder kennt diese Steine, spätestens wenn er sie auf einem Bild sieht. Dabei haben sie gar nichts Grossartiges geleistet. Sie tun auch nichts. Sie liegen einfach da und sind nur bekannt, weil sie sind, wie sie sind oder auf etwas Besonderes verweisen. Auch die Bibel erwähnt Steine. Schlagt doch mal in einer Konkordanz nach, was in der Bibel über Steine steht. In 1. Petrus 2,5 werden wir aufgefordert, uns als lebendige Steine von Gott gebrauchen zu lassen. 3

4 BIBELGESPRÄCH 20MIN Jeder Teenie soll mindestens eine Sache aufschreiben, die er besonders gut kann. Diese Zettel werden in der Mitte gesammelt und gemeinsam betrachten wir, welche Auswahl an Sportlern, Musikern, Leseratten und Technikfans wir in der Kindergruppe haben. Die Aussage des Bibeltextes wird nun noch einmal aufgegriffen: Gott hat uns unterschiedlich gemacht und jeder von uns hat besondere Talente. Die Teenies bekommen die Aufgabe, aus den Zetteln mit ihren Begabungen ein Haus zu legen. Nun lesen wir den Bibeltext aus dem Petrus-Brief. Lest in der Bibel den Text: 1. Petrus 2, 4-12 Gemeinsam mit den Teens überlegen wir, was der Text bedeuten soll und was er mit uns zu tun hat. Könnt ihr Euch denken, was das Beispiel mit den Steinen bedeuten soll? Wenn ihr Euch einen Yenga-Turm vorstellt: Was passiert, wenn hier einfach immer mehr Steine rausgenommen werden? Was würde bei Eurem Gruppen-Talente-Haus fehlen, wenn einige von Euch nicht mehr kommen würden? Was hat sich Gott wohl dabei gedacht, als er uns als ganz unterschiedliche Menschen gemeinsam in eine Gemeinde gepackt hat? Die Erwachsenen haben oft eine feste Aufgabe in der Gemeinde. Was denkt Ihr, warum seid Ihr Teens wichtig für die Gemeinde? SPIEL ZUR AUFLOCKERUNG 10MIN Spiele zur Vertiefung des Gedanken, dass wir es nur gemeinsam schaffen und auf einander angewiesen sind. Wählt 1-2 geeignete Spiele aus. Stützspiel Der Gruppenleiter bittet die Gruppe, sich auf einer Fläche zu verteilen. Jede Person soll überpru fen, wie weit sie sich nach vorne lehnen kann, ohne umzufallen. Dann sollen sich Paare bilden und diese probieren aus, welchen Unterschied die Hilfe des Anderen bewirkt. 4

5 Immer im Viereck rum Jeder der Gruppe hat die Augen verbunden. Alle halten sich an einem Seil fest und müssen nun versuchen, ein Quadrat zu bilden. Anschliessend noch einen Kreis. Welcher Mannschaft gelingt dies am besten? Ggf. kann das Quadrat oder der Kreis auf dem Boden vorgezeichnet werden und ein Eckpunkt/Startpunkt/Ausgangspunkt festgelegt werden. Luftballon Alle Spieler der Kleingruppe bilden einen Kreis und fassen sich an den Händen. Ihre Aufgabe ist es nun, einen aufgeblasenen Luftballon möglichst lange in der Luft zu halten. Sie dürfen sich dabei nicht loslassen. Jede Berührung eines Spielers mit dem Ballon gibt einen Punkt. Sobald der Ballon den Boden berührt oder den Kreis auseinander bricht, muss von vorne angefangen werden. Die Gruppe kann nun versuchen, eigene Rekorde aufzustellen oder die Ergebnisse von anderen Gruppen zu überbieten. Variation: 1. Nach jeder Bodenberührung dürfen die Spieler ein Körperteil nicht mehr einsetzen (z.b. nacheinander Arme, Hände, Kopf, Schultern, Brust, Füsse und Beine). Am Ende bleibt dann nur noch Pusten als Möglichkeit übrig. 2. Ein Spieler gibt jeweils das Kommando, mit welchem Körperteil der Ballon bis zum nächsten Kommando ausschliesslich berührt werden darf. Pantomime Die Spieler müssen nur mit Hilfe ihrer Körper versuchen, Worte und Botschaften weiterzugeben. Jede Gruppe erhält die Aufgabe, ein Wort oder eine Botschaft darzustellen. Dabei können die Gruppen nur ihre eigenen Körper verwenden, das Zeigen der Buchstaben mit den Fingern ist nicht erlaubt. Die Gruppen bekommen einige Minuten Zeit, sich etwas zu überlegen und stellen dann ihre Botschaften gegenseitig vor. 5

6 SCHLUSS 30MIN 1. Teilt die Teens in drei Gruppen und verteilt je eine der Geschichten zur Verdeutlichung. Die Teens sollen die Geschichte in ihrer Gruppe lesen und sich Gedanken zur folgenden Frage machen: Wie verdeutlicht diese Geschichte den Bibeltext? 1. Petrus 2, Kommt wieder in der grossen Gruppe zusammen und lasst die Teens ihre Geschichte nacherzählen und ihre Antworten zusammen tragen. Geschichten zur Verdeutlichung Die Taube Talitu und der Junge im Brunnen "Hilfe! Hilfe!" hört die Taube Talitu eine Kinderstimme rufen. Sie zieht einen Kreis in der Luft und schaut auf die Erde hinunter. Sehen kann sie nichts. Kein Kind. Niemanden. "Ich muss etwas tiefer fliegen", denkt sie. "Wer weiss, was da passiert ist." Da jetzt hört sie die verzweifelte Stimme ganz deutlich: "Hilfe! Wer hilft mir?" Erschrocken fliegt Talitu noch tiefer und setzt sich auf einen Brunnenrand. "Hier irgendwo muss es herkommen." Denn aus der Tiefe des Brunnens hört Talitu laut und traurig die Stimme eines kleinen Jungen: "Ich habe Angst! Es ist so dunkel hier unten. Hört mich denn keiner?" "Ich muss ihm helfen!" denkt Talitu. "Aber allein schaffe ich es nicht. Was kann ich nur machen?" Talitu denkt nach und hat eine gute Idee... Plötzlich kann man am Himmel eine grosse Taubenschar sehen. Alle wollten Talitu helfen. Wie? Jede Taube bringt im Schnabel einen Strohhalm mit und wirft ihn in den Brunnen. Viele Tauben und viele, viele Strohhalme sind es. Sie fallen in das Wasser in dem Brunnen, und der Junge kann sich auf das Stroh stellen. Immer mehr Strohhalme fallen vom Himmel. Immer höher kann der Junge darauf stehen. "Ich kann schon etwas sehen! Den Himmel kann ich sehen! Und gleich die Sonne!", ruft er den Tauben zu. Wenig spaẗer ist der Brunnen so voller Stroh, dass er glücklich über den Brunnenrand klettern kann. "Danke! Vielen Dank, liebe Tauben!" ruft er und schaut zum Himmel. Die Tauben fliegen im Kreis, und es sieht aus, als würden sie dem Jungen mit ihren Flügeln winken. Dann fliegen sie weiter es kann ja sein, dass an einem anderen Ort ein anderes Kind ihre Hilfe braucht. Hier wohnen Christen In einem islamischen Dorf wurde eine kleine Gruppe christlich. Sie wurden sofort aus der Gemeinde ausgeschlossen. Die Männer durften nicht mehr in der Runde sitzen und die Wasserpfeife rauchen, die Frauen durften am Dorfbrunnen kein Wasser mehr holen. 6

7 Die neuen Christen gruben sich daraufhin selber einen Brunnen. Nach einiger Zeit versiegte der Dorfbrunnen. Nun luden die Christen ihre ehemaligen Glaubensbrüder ein, an ihrem Brunnen Wasser zu holen. An ihren Häusern brachten sie kleine Schilder an, auf denen zu lesen war: "Hier wohnen Christen..." Jeder sollte wissen, dass er in einem christlichen Haus Hilfe finden kann. Die Blume in der Wüste Es war einmal eine kleine Blume, die stand mitten in der Wüste. Täglich wartete die kleine Blume auf einen Regentropfen. Immer hatte man ihr erzählt, wie wichtig und schön der Regen sei. Doch wenn es wirklich nach Regen roch, kamen die Geier und fingen alle Hoffnung ab. Mit Mühe hielt sich die kleine Blume im lockeren Boden und hatte einfach Angst. Angst vor der sengenden Hitze, Angst vor der Einsamkeit, Angst vor dem nächsten Sturm. Ein Kolibri sah ihre Traurigkeit und sagte dies den anderen Tieren weiter. Der Stier hatte kein Interesse. Für ihn galt nur, was stark ist. Auch der Bernhardiner blieb kalt, ihn rührte nichts. Sein Hobby war die Langeweile. Und die Elster, die immer so grosse Töne schwang, sagte, sie habe zu viele Termine und wirklich keine Zeit. Da war der Kolibri verzweifelt; denn was sollte er, ausgerechnet der kleinste unter den Vögeln, tun? Da schwirrte er kurz entschlossen zu den Ameisen und berichtete ihnen von der grossen Traurigkeit der Blume. Ohne zu zögern, bildeten die kleinen Tiere eine lange Kette, schleppten Grassamen und Früchte bis an die Wurzel des Kummers, benetzten alles ein wenig mit Tau, und es dauerte nicht lange: da wuchs Leben mitten in der Wüste, und die kleine Blume entwickelte sich zu einem strahlenden Glanz, den ihr niemand zugetraut hatte. Und alles war nur möglich, weil der Kolibri die Ameisen benachrichtigt hatte. 3. Schlussrunde Lasst die Teens diese Schlussfrage evtl. erst für sich selber beantworten und aufschreiben und tauscht Euch danach darüber aus. Was kannst Du von diesen Geschichten bzw. von 1. Petrus 2, 4-12 lernen? Was hast Du heute gelernt? Bist Du ein lebendiger Stein Gottes? Möchtest Du Dich einsetzen lassen für den Bau von Gottes Haus? Was könnte Gott nächste Woche mit Dir bauen? Was könntest Du umsetzen? 7

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