Spielideen: Wähle 1-2 Spiele als Eisbrecher und Einstieg ins Thema.

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2 HERZSCHLAG HÖREN 1. Teil ZIEL Lernen, auf Gottes Stimme zu achten und sein Reden zu hören. EINSTIEG / EISBRECHER 15MIN Spielideen: Wähle 1-2 Spiele als Eisbrecher und Einstieg ins Thema. 1. Der Lauschangriff Material: Diktiergerät oder mp3-player mit Aufnahmefunktion Ziel: Jagd, bei der die Teams Geräusche von einer Liste aufnehmen müssen. Ihr werdet vorher einige Geräte, mit denen man aufnehmen kann, auftreiben müssen. Im Idealfall sollten diese externe Mikrophone haben. Erstellt eine Liste mit Geräuschen, die die Teenager aufnehmen müssen, z.b. Vogelzwitschern, Hundebellen, Autos, Klingeltöne. Tragt die Zeit ein, in der sie zurück sein müssen. Ihr könnt auch einen Pokal basteln, den das Siegerteam bekommt. Beispielsweise kann man eine Kassette oder CD mit Goldspray lackieren und auf ein Stück Holz montieren. Spiel: Bildet Teams und ordnet jedem einen Leiter zu. Gebt jedem Team das Zubehör und ein Arbeitsblatt. Sagt ihnen, wann sie zurück sein müssen und schickt sie dann los. Schaut schon vorher, ob die Teams mit Autos irgendwohin gebracht werden müssen, oder zu Fuss irgendwo hinkommen. Und gleicht die Posten auf der Liste an die zur Verfügung stehende Zeit an. Ein Leiter sollte am Ausgangspunkt bleiben, um die Teenies zu empfangen, wenn sie zurückkommen und vielleicht während des Wartens noch ein Spiel anzubieten. Wenn sie alle wieder da sind, sollen sie nacheinander ihre Bänder abspielen verteilt dann entsprechend Punkte. Eventuell könnt Ihr das Siegerteam erst am Ende des Treffens bekanntgeben. 2

3 2. Silbensalat Spielvariante 1: Ein Freiwilliger wird vor die Tür geschickt. Die übrigen Mitspieler werden in mehrere Gruppen eingeteilt und die Gruppen bekommen die Aufgabe, nach dem Startzeichen eine bestimmte Silbe immer wieder zu sagen. Die Silben der einzelnen Gruppen ergeben zusammen ein Wort. Dieses Wort muss von dem Teenager, der draussen gewartet hat, herausgefunden werden. Zum Einstieg empfiehlt es sich, Wörter nur in zwei Bestandteile zu zerlegen, wie z.b. Apfel-baum. Später kann man auch Wörter mit vielen Silben ausprobieren wie Kin-der-gott-es-dienst. Damit nicht einzelne Silben besonders gut zu hören sind, lässt man die Gruppen am besten bereits beginnen, bevor der Teenie von draussen hereingeholt wird. Spielvariante 2: Auch hier wird ein Freiwilliger vor die Tür geschickt. Jeder Teenie / mehrere kleine Gruppen bekommen ein Wort zugeteilt, das sie immer wieder vor sich hin sagen sollen. Der Teenie, der von draussen hereingeholt wird, soll das Wort eines bestimmten Teenagers / einer Gruppe aus dem Gebrabbel heraushören. Gottes Stimme zu hören, ist im Trubel unseres Alltags nicht leicht. Wenn wir uns Zeit nehmen und Stille haben, gelingt es uns besser, Gottes Reden zu hören. 3. Lauschdiktat Es werden Zweierteams gebildet. Einer der beiden bekommt Block und Stift, der andere einen kurzen Text. Länge und Anspruch des Textes kann je nach Gruppe variiert werden. Es sollte aber jedes Team einen anderen Text bekommen. Die Teenies, die diktieren, sitzen an einer Seite des Raumes, die Schreiber an der gegenüberlegenden Seite. Nach einem Startzeichen beginnen alle Teenies gleichzeitig zu diktieren. Welches Team schafft es in diesem Stimmengewirr, den Text am besten aufzuschreiben? 4. Geräusche raten Es gibt CDs mit Alltagsgeräuschen, Tierstimmen,... die die Teenager dann erraten können. Man kann aber auch einem Teenie die Augen verbinden und sie oder ihn ein bestimmtes Geräusch im Raum erraten lassen, z.b. ein Stuhl wird über den Boden geschoben. Eine andere Möglichkeit wäre, Zettel vorzubereiten, auf denen ein Gegenstand oder ein Tier zu sehen ist, das ein charakteristisches Geräusch von sich gibt. Ein Teenie zieht einen Zettel, macht das Geräusch und die anderen müssen raten, worum es sich handelt. (siehe: Geraeusche.html?PHPSESSID=dca223d8d8ef3dfbaaacadfb1 716e83c) 3

4 BIBELGESPRÄCH 40MIN Lest 1. Samuel 3,1-10 auf kreative Art Ideenvorschlag: 3 Teenies spielen den Text als Theater. Der Leiter liest den Text (einfache Übersetzung, evtl. sogar Volxbibel) und stoppt immer wieder dazwischen die Schauspieler spielen das Gehörte nach. oder Die Gruppe wird in Dreier-Teams aufgeteilt. Jeder Gruppe liest den Text für sich und überlegt sich, wie sie es als Theater oder Pantomime darstellen möchten. Anschliessend wird die Geschichte einander vorgetragen. (evtl. könnte auch ein Wettbewerb daraus gemacht werden, in dem der Leiter Punkte verteilt. Punkte gibt es z.b. für Kreativität, Bibeltreue, Einsatz die Gruppe, die die meisten Punkte erhält, gewinnt einen Preis.) Chat/Austausch darüber: Fasst die Geschichte noch einmal in Euren Worten zusammen. Was geschieht hier? Habt Ihr auch schon einmal Gott gehört? Wahrscheinlich werden hier nicht viele Äusserungen kommen wir hören Gott in unserem Leben eher nicht direkt zu uns sprechen. Gemeinsam mit den Teens darüber sprechen, dass es auch zurzeit von Samuel nicht üblich war, dass Gott direkt zu einem Menschen redete. Daher war es für Samuel ja auch ein ganz besonderes Erlebnis. Gott redet auch heute noch mit uns. Das tut er nicht unbedingt so wie bei Samuel, der eine richtige Stimme hörte. Wie können wir ihn heute noch hören? Lasst zunächst jedem Teenie kurz Zeit zum Überlegen. Bildet Zweiterteams und lasst sie ihre Ideen auf ein Blatt sammeln. Nun tragt die Ideen zusammen und lasst die Teens ihre Antworten begründen Weshalb kommst du auf Deine Idee? (eigene Erfahrung, Bibelgeschichte dazu...) Nun ergänzt ihr Wissen noch. (siehe dazu die Powerpoint-Präsentation Reden Gottes Zeigt die Fotos und lasst die Teens selber Ideen dazu entwickeln, was welches Bild bedeuten könnte. Ergänzende Theorie findest Du im Dokument Redet Gott heute noch? (pdf) ) 4

5 Ein Mitarbeiter kann ein Beispiel aus seinem eigenen Leben erzählen, wo er das Reden Gottes erlebt hat oder es kann jemand aus der Gemeinde eingeladen werden, der von einem besonders eindrücklichen Reden Gottes berichten kann. Wann und wozu redet Gott mit uns? Was denkt Ihr? Möchtest Du Gottes Stimme hören? (Raum lassen um Ängste zu äussern) Wie könntest Du in Deinem Alltag vermehrt auf Gottes Stimme hören? Was brauchst Du dazu? Gott möchte mit uns sprechen, aber er redet nicht einfach auf uns ein. Hier kann noch einmal Bezug auf die Geschichte genommen werden: Gott wartet, bis Samuel bereit ist, ihm zuzuhören. Gemeinsam mit den Teenagern können wir dafür beten, dass wir Gottes Stimme in unserem Leben hören. SPIEL ZUR AUFLOCKERUNG 10MIN Spiel: Meine Schafe Ziel: die blinde Gruppe zu einem bestimmten Ziel dirigieren Suche einen Freiwilligen, der die Rolle des Hirten übernimmt. Alle anderen sind die Schafe, bekommen die Augen verbunden und werden im Raum verteilt. Der Hirte muss die Schafe nun zu einem bestimmten Platz im Raum leiten. Er darf dabei nur seine Stimme benutzen, also die Schafe nicht berühren. Wenn Du es etwas herausfordernder haben möchtest, sage dem Hirten, dass er keine Richtung (rechts, links, geradeaus,...) nennen darf. Wenn die ersten Schafe im Ziel angekommen sind, kannst Du den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem die Leiter (und auch die Schafe im Ziel) anfangen, sich laut zu unterhalten oder die Schafe bewusst durch Kommentare versuchen in die Irre zu leiten. Wenn alle Schafe im Stall sind, erkläre, dass Jesus sagt: Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir. (Johannes 10,27) Jesus spricht mit uns und will uns führen. Aber wie im Spiel ist es oft nicht leicht, die richtige Stimme zu erkennen und ihr zu vertrauen. Deshalb ist wichtig, Jesus gut kennenzulernen, um zu wissen, welches seine 5

6 Stimme ist. Und es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen und Ruhe und Stille zu suchen, um Jesu Stimme zu hören. SCHLUSS 15MIN Einleitung: Hören auf Gott (5min) Ziel: Zeigen, dass Gott zu jedem reden wird, wenn wir ihm nur zuhören. Fragt die Teens, ob sie an Wunder glauben. Sagt, dass sie heute im Teenkreis ein Wunder erleben können, wenn sie mitmachen. Sorgt dafür, dass Euch alle anschauen und bittet um absolute Stille und erklärt, dass sie etwas Verblüffendes hören werden, wenn sie mucksmäuschenstill sind. Dann lasst einen Leiter, der mitten im Raum an der Seite oder ganz hinten steht, eine Stecknadel auf den Boden fallen (wenn ihr Teppich habt, lasst sie auf einen Metallteller fallen). Erklärt, dass sie gerade ein Wunder erlebt haben es war so leise in der Gruppe, dass man eine Stecknadel fallen hören konnte. Erklärt, dass man es meistens nicht hören würde, wenn jemand eine Stecknadel fallen lässt. Niemand hätte die Chance, es zu hören, da wir alle irgendwelche Geräusche machen, auch wenn manche Treffen leiser sind. Auch jetzt, während ihr redet, sind einige andere Geräusche im Raum, die aber die meisten nicht beachten werden, weil sie sich nicht darauf konzentrieren. Erklärt, dass es das Gleiche mit Gott ist. Gott möchte täglich mit jedem von uns reden er hat jedem von uns ganz einzigartige Dinge zu sagen aber die meisten Leute erfahren das nie, weil sie sich nicht darum kümmern, auf Gott zu hören, oder andere Dinge im Leben sie ablenken. Sagt, dass wenn sie sich die Mühe machen sie alle Gott hören werden können (lest Jeremia 33,3 vor). Das bedeutet nicht, dass Gott mit hörbarer Stimme redet (zumindest meist) aber wenn sie sich die Mühe machen, werden sie entdecken, dass Gott ganz vielfältig zu ihnen spricht durch die Bibel, durch Menschen, durch Umstände, durch die Natur, ihre Träume usw. Lasst ein oder zwei Leiter kurz erzählen, wie Gott zu ihnen geredet 6

7 hat, so dass die Teens das besser verstehen können. Ermutigt sie zum Schluss, auf Gottes Stimme zu hören. Wenn jemand von ihnen näher daran interessiert ist oder ausprobieren möchte, ob Gott wirklich zu ihnen redet, können sie am Ende mit einem Leiter reden. Praktische Übung: Stille Zeit (10min) Ziel: Raum geben für Gebete in der Stille Schaffe eine gemütliche Atmosphäre in dem du das Licht dämmst und evtl. ein paar Kerzen anzündest. Setzt Euch wieder bequem hin. Ermutige die Teens, sich in den nächsten Wochen jeden Tag etwas Zeit zu nehmen, in der sie bewusst auf Musik-Berieselung und solche Dinge verzichten. Es muss gar nicht lange sein, nur 5-10 Minuten. Diese Zeit sollen sie sich nehmen, um mit Gott zu reden. Ermutige sie auch, z.b. einen Psalm zu lesen. Sie sind meistens kurz genug und geben eine gute Hilfestellung zum Beten. Ermutige die Teens, sich überraschen zu lassen, ob sich dadurch etwas in ihrem Alltag verändert. Die Ergebnisse könnt Ihr beim nächsten Treffen austauschen. Nehmt Euch jetzt noch ein paar Minuten um es gleich auszuprobieren. Schliesse dann mit einem Gebet ab. Diese Materialien wurden erstellt mit Ideen von youthload, dem Online Ideenpool für christliche Jugendarbeit: 7

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