18. Bundeskongress Schulpsychologie Workshop Gewalt gegenüber Lehrkräften Unterstützung des Schulleitungshandelns durch die Schulpsychologie

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1 Spektakuläre Attentate in deutschen Schulen Meißen, Ein 15-jähriger maskierter Schüler stürmt mit zwei Messern in ein Klassenzimmer am Meißner Franziskaneum-Gymnasium (Sachsen). Er tötet mit insgesamt 21 Stichen seine 44-jährige Lehrerin. Metten, Nov Drei Schüler einer Hauptschule im niederbayerischen Metten werden in ihrem Klassenzimmer festgenommen. Sie planten die Hinrichtung zweier Lehrerinnen. Dabei hatte das Trio einen Amoklauf durch die Schule verabredet. Nach dem Blutbad wollten die Jugendlichen dem Plan zufolge die Schule in die Luft sprengen und mit Geiseln fliehen. Bei einer Hausdurchsuchung findet die Polizei bei einem der Jugendlichen einen Revolver. Freising, Ein 22-jähriger Amokläufer tötet am 19. Februar zunächst in einer Firma im bayerischen Eching zwei frühere Kollegen. Anschließend erschießt er in einer Berufsschule im Nachbarort Freising den Direktor und verletzt einen anderen Lehrer mit einem Schuss ins Gesicht schwer. Danach tötet sich der Amokläufer. Der Mann war aus der Firma entlassen worden. Die Wirtschaftsschule hatte er mehrere Jahre besucht, bevor er durch die Abschlussprüfung fiel. München, Ein 16-jähriger Berufsschüler schießt in München mit einer Gaspistole auf seine Lehrerin und verletzt diese leicht. Zuvor hatte er seine dritte Abmahnung erhalten und war von der Schule verwiesen worden. Nach dem Verweis geht der Schüler mit der Pistole auf den Gang und feuert einer zufällig vorbeikommenden Lehrerin ins Gesicht. 1

2 Erfurt, Der 19-jährige R.S., der vom Gutenberg-Gymnasium verwiesen wurde, kehrt mit mehreren Waffen (Pumpgun, Revolver) in die Schule zurück und erschießt 16 Personen (Mitschüler, Lehrkräfte eine Sekretärin sowie einen Polizisten), bevor er sich nach einer Begegnung mit einem Lehrer, der ihn stellt, selbst erschießt. Amoklauf in Erfurt: Coburg, Juli 2003 In einer Realschule im bayerischen Coburg schießt ein 16-jähriger Schüler eine Lehrerin an und tötet sich dann selbst vor den Augen eines Mitschülers, den er gezwungen hatte, mit ihm im Klassenzimmer zu bleiben. Nach dem Schuss auf die Pädagogin flüchten die Mitschüler in Panik aus dem Klassenzimmer und springen zum Teil aus einem Fenster im ersten Stock. 2

3 Rötz, In einer Schule im oberpfälzischen Rötz kehrt ein 14-jähriger Schüler nach einem Raumverweis mit einem Revolver zurück und bedroht seinen 35-jährigen Lehrer. Bei einem Handgemenge fällt ein Schuss, der aber niemanden verletzt. Zunächst wird von einem Anschlag auf den Lehrer ausgegangen. Die Ermittlungen ergeben, dass sich der Schüler offenbar selbst erschießen wollte. Marquartstein, Okt Mit einem Messer will ein Schüler an einer Privatschule im Landkreis Traunstein einen Lehrer töten. Zwei Frauen nehmen dem 15-Jährigen das Klappmesser ab und verhindern so eine Bluttat. Berlin, Mai 2006 In Berlin attackiert ein zwölfjähriger Grundschüler seine 62-jährige Lehrerin, nachdem diese eine Schlägerei auf dem Schulhof schlichten wollte. Die Frau erleidet bei einem Faustschlag des Jungen einen Gesichtsschädelbruch und muss operiert werden. Kempten, Juni 2006 Ein 20-jähriger Schüler versucht in Kempten, einen 60-jährigen Lehrer mit zwei Messern anzugreifen. Er kann von zwei Mitschülern überwältigt werden. In dem Gerangel wirft der Schüler ein Messer nach dem Lehrer. Es wird aber niemand verletzt. Emsdetten, Ein Ex-Schüler überfällt an einem Montag aus Rache seine frühere Realschule mit einem Arsenal von insgesamt 13 Gewehren, Sprengfallen und Rauchbomben überfallen und schießt fünf Menschen an, bevor er sich selbst tötet. Insgesamt werden bei dem Amoklauf 37 Menschen verletzt, der Hausmeister und ein Schüler schwer. 16 Polizisten erleiden eine Rauchvergiftung, eine Lehrerin und zwei weitere Schüler Schussverletzungen. Die übrigen Opfer haben laut Polizeiangaben einen Schock. 3

4 Köln, Das Georg-Büchner-Gymnasium in Kaarst wird aufgrund von Internet-Tipps aus Finnland (Tuusula-Amoklauf am : 9 Tote) geschlossen. Die beiden Kölner Schüler im Alter von 17 und 18 Jahren, die ursprünglich einen Amoklauf beabsichtigten, hatten die Pläne aber schon mehrere Wochen vorher aufgegeben. Der jüngere Schüler begeht nach einem Polizeiverhör Suizid. Konsequenzen für das Kollegium Die Folgen von Erfurt Als Robert S. seine frühere Schule betritt, sitzt die Rektorin Frau A. in ihrem Büro im Erdgeschoß des Gutenberg-Gymnasiums und schreibt an ihrer Rede für die bevorstehende Abiturfeier. Um ungestört zu sein, hat sie sich im Direktorat eingeschlossen. Über ihre Gedanken und Handlungen während der Schießereien gibt sie danach nicht Auskunft; jedenfalls sitzt sie während dieser Stunden in ihrem Büro, lediglich mit Telefonkontakt zur Polizei, die aber auch mehrere Stunden das Schulgebäude aus Furcht vor einem vermuteten Komplizen nicht betritt. Während der darauffolgenden Wochen wird deutlich, dass auch das Lehrerkollegium schwer traumatisiert ist. Viele Lehrkräfte lassen sich in der Folgezeit versetzen oder erkranken aufgrund von Belastungsstörungen für längere Zeit. Die Desintegration des Kollegiums ist massiv. Die Schulleiterin ist durch die eigenen Erlebnisse in ihrer Führungsfunktion schwer beeinträchtigt. Reaktionen auf eine brutale Attacke an einer Hauptschule in Oberbayern Unkoordinierte Reaktionen von Schulleitung und Schulaufsicht gegenüber den drängenden Fragen der Öffentlichkeit enden in gegenseitigen Schuldzuweisungen, die der Bürgermeister durch sein Verhalten forciert. Urteil eines KIBBS-Mitglieds: "Ein ganzens Dorf hüllt sich in Schweigen: Die Einwohner sind mehr über das Medieninteresse als über die brutale Misshandlung entsetzt." 4

5 Alltägliche Gewaltvorfälle in Schulen physisch sich in den Weg stellen, Drohgesten psychisch-verbal verbale Drohungen destruktiv/distanzlos Störungen/Boykottieren des Unterrichts Mobbing (Bullying) Cyber-Mobbing Stalking anonyme Gewalt Sachbeschädigung, Post, Internet Gewalt-Interaktionen in der Schule (im Verantwortungsbereich des Schulleiters) Schüler - Lehrer Eltern - Lehrer Lehrer - Lehrer Schulleiter Lehrer Schulaufsicht - Lehrer 5

6 Literatur / Links: Englbrecht, Hirschmann, Meißner, Storath (2002). Krisenmanagement in Schule. Landesverb. Bay. Schulpsychologen LBSP. Forum-Bd Engbrecht, Storath (2005). In Krisen helfen. Berlin:. Cornelsen Englbrecht, Hirschmann, Richter, Röthlein, Storath (2008): Führung und Verantwortung bei schulischen Krisen (Schulleiter-Kartei). Nürnberg. Englbrecht, Storath (2005): In Krisen helfen Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Katholisches Schulkommissariat in Bayern (Hrsg) (2006). Wenn der Notfall eintritt. Handbuch für den Umgang mit Tod und anderen Krisen in der Schule. Religionspädagogisches Zentrum, Postfach 1143, Heilsbronn oder Religionspädagogische Materialstelle, Schrammerstr. 3, München. Nürnberg, Schulreferat (Hrsg) (2007). Bedrohungsmanagement und Krisenintervention. Nürnberg: Eigenverlag. Storath, R. (2005). Schulisches Krisenmanagement: Handeln jenseits von Überreaktion und Lähmung. In: Praxiswissen Schulleitung. Kap Neuwied: Wolters-Kluwer. Storath, R., Englbrecht, A. (2004). Krisensituationen, Gewalt und Tod in der Schule. Schulpsychologie als Unterstützungssystem. In Ztschft: SchulVerwaltung spezial. Nr. 1. S

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