100 Jahre Frauenhilfe

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1 in der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Lippspringe Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.v.

2 Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehret, was nützlich ist, und leite dich auf dem Wege, den du gehst. (Jesaja 48, 17b) 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Impressum 3 Danksagung Jahre Frauenhilfe 5 Zeittafel 6 Grußwort Präses Annette Kurschus 7 Grußwort Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen 8 Grußwort Superintendentin Anke Schröder 9 Vor 100 Jahren 10 Im ersten Weltkrieg Jahre Frauenhilfe 14 Nazidiktatur und Krieg 16 Bezirksfrauen 19 Wiederanfang und Aufbaujahre 20 60er Jahre und später 22 Frauenhilfe-Chor 24 Frauenhilfe und Gesang 25 Handarbeiten 25 Handarbeitskreis 26 Frauenhilfe Neuenbeken 28 Weltgebetstag der Frauen 30 Seniorentreff 31 Die Frauenhilfe (Mittwoch) 32 Frauenabendkreis 34 Der letzte Do 36 Warum Frauenhilfe? 38 Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe, April 2012 V.i.S.d.P.: Detlev Schuchardt, Detmolder Str. 173, Bad Lippspringe, Vorsitzender des Presbyteriums Lay-Out und Gestaltung: Wolfgang Dzieran Druck: klein Druck, Schlangen 3

4 Danksagung Wir danken allen Frauen und Freunden der verschiedenen Frauenhilfe-Gruppen, die mit Texten, Bildern, Informationen und Erzählungen zu dieser Festschrift beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt dem Archiv und der Zentralstelle der Westfälischen Frauenhilfe in Soest und dem Archiv der Evangelischen Landeskirche von Westfalen in Bielefeld. Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 4

5 100 Jahre Frauenhilfe Wenn wir heute 100 Jahre Frauenhilfe in Bad Lippspringe feiern, so denken wir dankbar zurück an die Menschen, die dieses Werk begonnen haben. Wir gedenken der Frauen, die bereit waren und sind, zu helfen, wo es nötig war und ist. So haben sie in den beiden Weltkriegen mit ihrer Hände Arbeit, mit Nähen, Stricken und Häkeln den Soldaten an der Front buchstäblich Wärme gegeben und mit ihrer Zuwendung das Gefühl, nicht vergessen zu sein. In Krisenzeiten und in Notsituationen standen sie mit Rat und Tat zueinander. In festem Glauben und Vertrauen konnten sie in der Zeit des Nationalsozialismus den Deutschen Christen widerstehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Not und Elend der Flüchtlinge und der Vertriebenen unsagbar groß waren, waren es die Frauenhilfen, die vielen der Heimatlosen wieder einen Ort boten, an dem sie sich geborgen und verstanden fühlen durften. Das ursprüngliche Losungswort, Matthäus 25,40: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan war und ist Motivation unseres Handelns. Die Mitglieder unserer Frauenhilfe besuchen Alte und Kranke, packen zu, wo Hilfe nötig ist und bringen so, durch Zuspruch und Zuhören, Trost und Freude. Wir hoffen, dass wir dem heutigen Motto: Sichtbarunverzichtbar entsprechen und so jetzt und in Zukunft wahrgenommen werden. Gesangbuches entdecken und Gottes Wort zu uns sprechen lassen. Mein Wunsch für unsere Frauenhilfe ist, dass wir unseren christlichen Glauben im Alltag bewähren und dass unser Tun und Reden unter Gottes Segen stehen möge. Ich bin dein Gott, der dich leitet auf dem Wege, den du gehst. (Jesaja 48,17) Dieses Wort steht als Leitmotiv über unserem Fest. Wir wissen nicht, wohin unsere Wege uns führen werden, aber: Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. (EG 395,1) Ursula Johannsen Leiterin der Frauenhilfe Bad Lippspringe Auf unsere Frauenhilfenachmittage freuen wir uns. Wir sind eine lebendige Gemeinschaft: wir diskutieren über Themen der Zeit, lassen uns bei medizinischen Problemen und in Sicherheitsfragen beraten, lernen Vor allem aber wollen wir die Schätze unseres 5

6 Zeittafel Frauenhilfe Gemeindeschwester Pfarrer / Pfarrerin 1911 Gründung eines Frauenvereins, Käthe Schmidt, erste Leiterin 1912 Anschluss an die Evangelische Frauenhilfe 1934 Martha Korte, verw. Feldmann Vorsitzende und Kreisverbandsvorsitzende (verstorben ) Ab 1935 Bezirksfrauen Auguste Rüngener Vorsitzende 1948 Frauenchor der Frauenhilfe Ab 1949 Frauenhilfen in Marienloh und Neuenbeken 1911 ca Schwester Rikchen (Friederike Kuntemeier) 1945 ca Schwester Elfriede Appinghoff Schwester Erna Zacharias Schwester Maria Dojak Johannes Decius Konrad Korte (ab 1944 Superintendent des Kirchenkreises Paderborn) Hans Ködding (seit 1947 als Kreissynodalvikar) Dieter Geister (vorher Kreissynodalvikar) 1959 Gründung des Frauenabendkreises, der 1962, zum 50.Jubiläum der Frauenhilfe, dem Verband beitritt Elfriede Ködding Vorsitzende Inge Diestel Vorsitzende Ab 1998 Ursula Johannsen Vorsitzende 1999 Gründung des Letzten Do 2002 Eintritt in den Verband der Frauenhilfe Schwester Martha Laukner Joachim von Falck Karl Heinz Diestel (seit 1973 als Diakon, 1982 ordiniert) Aribert Schubeis Ab 1988 Detlev Schuchardt Ab 1998 Antje Lütkemeier 6

7 Grußwort Pfrin. Annette Kurschus Liebe Frauen der Evangelischen Frauenhilfe Bad Lippspringe, zu Ihrem 100-jährigen Jubiläum gratuliere ich Ihnen herzlich. Was wäre unsere Kirche ohne die Evangelische Frauenhilfe? Hier werden Frauen gestärkt und der Weiterbildung und des Austauschs. Hier gibt es offene Augen und Ohren für Menschen, die Hilfe brauchen; hier wird tatkräftig angefasst und fantasievoll gestaltet. Die Frauenhilfe in Bad Lippspringe ist 1912 entstanden - nur sechs Jahre nachdem 1906 in Witten der Provinzialverband der Westfälischen Frauenhülfe gegründet wurde. Ihre Mütter und Großmütter waren also fast von Anfang an dabei. Ihr besonderes Jubiläum lässt uns mit Dank an all die Frauen denken, die sich über Jahre in Bad Lippspringe in der Frauenhilfe engagiert haben. Sie haben die Last der Kriege und des Wiederaufbaus getragen, sie haben Ihre Familien gestützt und waren füreinander da. Dabei half ihnen ihre Verwurzelung in der Kirchengemeinde; dabei schöpften sie Kraft aus dem christlichen Glauben. Aus heutiger Sicht können wir wohl kaum Frauen vor 100 Jahren bedeutet hat. Wie viel hat sich seitdem getan! Die Rolle der Frau hat sich verändert. In der Gesellschaft und in der Familie; in der Kirche auch. Sie ist nicht gerade leichter geworden, diese Rolle. Weniger festgelegt zwar, mit viel mehr Möglichkeiten ausgestattet, mit großen Freiheiten und Chancen dadurch aber auch zu viel mehr eigenverantwortlichen Entscheidungen herausgefordert. Familie oder Beruf oder beides? Ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde, im Presbyterium oder bezahlte Arbeit für den Unterhalt der Familie oder beides? Die Frauenhilfen sind heute ganz anders aufgestellt als vor 100 Jahren. Und: Trotz aller Veränderungen sind Frauen heute wie damals die Keimzellen unserer Kirchengemeinden. Sie haben die Herzen bei den Menschen, sie packen zu, wo Not ist, sie zaubern die Atmosphäre in unseren Veranstaltungen, sie schmücken die Räume, sie sorgen für das leibliche und meistens auch mit viel Wärme und Feingefühl für das seelische Wohl der Gemeindeglieder. Der Blick zurück ist Anlass zu Dank und auch Freude. Ich grüße Sie zu Ihrem 100. Jubiläum mit Worten des 100. Psalms: Jauchzet dem HERRN, alle Welt! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst Denn der HERR ist freundlich, für und für. Mit herzlichen Segenswünschen Ihre Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen 7

8 Grußwort Pfrin. Angelika Weigt-Blätgen Verehrte Frauen der Frauenhilfe in Bad Lippspringe, liebe Schwestern, seit 1912 ist die Geschichte der Frauenhilfe in Ihrer Gemeinde für viele von Ihnen wie eine Familiengeschichte. Mütter und Großmütter gehörten dazu, ebenso wie Gemeindeschwestern, Pfarrfrauen und Gemeindepfarrer. Und so wie viele Familiengeschichten von Brüchen, Trennungen und schmerzlichen Verlusten erzählen, so hat auch die Frauenhilfe Teil gehabt an allen gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforderungen, Veränderungen und Verwerfungen, die es in einhundert Jahren mit zwei Weltkriegen, der Teilung Deutschlands und mit einer rasanten Entwicklung seit den 1950er Jahren gab. Zugleich erzählt die Frauenhilfegeschichte auch von Aufbrüchen, neuen Erkenntnissen, theologischen und politischen Entdeckungen und Projekten. Und in diesen Teil der Geschichte kann sich jede einbringen, auch jede, die die Frauenhilfe für sich entdeckt oder von der Frauenhilfe entdeckt wird ganz ohne Familientradition. Mit jedem Projekt, das Sie wie Nadeschda und Theodora unterstützen, leisten Sie Frauen-Hilfe im Wortsinne. Als Teil Ihrer Gemeinde helfen Sie, Kirche lebendig zu gestalten; Frauen-Hilfe eben. Wenn Sie sich den jüdischen Wurzeln unseres helfen Sie zur Vertiefung unseres Glaubens und zur Versöhnung: Frauen-Hilfe. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft, dass Sie gemeinsam im festen Vertrauen auf Ihr Jubiläumsmotto Ich bin Gott der dich leitet auf dem Weg, den du gehst unterwegs bleiben werden: offen, neugierig, großherzig, als Gesegnete unseres Gottes. Einhundert Jahre sind ein guter Anfang des Weges. In Verbundenheit Angelika Weigt-Blätgen Leitende Pfarrerin der Frauenhilfe Westfalen Mit jedem Besuch und jedem Gebet sind Sie für Frauen in Ihrer Gemeinde da, teilen Ihren Glauben und Ihre Hoffnung: Frauen-Hilfe. Indem Sie sich öffnen für Menschen anderer Religionen und ihren Glauben, helfen Sie zu Verständigung und gelingendem Zusammenleben: Frauen-Hilfe. 8

9 Grußwort Pfrin. Anke Schröder 100 Jahre Evangelische Frauenhilfe in Bad Lippspringe! Dazu gratuliere ich im Namen des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn von Herzen. Die Glückwünsche haben gleich zwei Adressaten. Zuerst gelten sie natürlich Ihnen, liebe Frauenhilfsschwestern. Sie gehören einer Gemeinschaft an, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Jede Einzelne von Ihnen gestaltet diese Gemeinschaft mit, so wie es unzählige Frauen vor Ihnen getan haben. Sie leben Ihren Glauben. Sie bieten tatkräftige Unterstützung an. Sie setzen sich mit den aktuellen Themen in Kirche und Gesellschaft auseinander. Sie werben unermüdlich um neue Mitglieder. Sie öffnen sich der Zukunft, ohne Ihre Tradition zu vergessen. So lebendig zu sein, ist Grund zur Freude und zum Feiern. Darüber hinaus gratuliere ich aber auch der Gemeinde in Bad Lippspringe; denn Frauenhilfe lebt nicht nur für sich, sondern wirkt nach außen. Solch eine Keimzelle christlichen Glaubens und Lebens mitten in der Gemeinde zu haben, ist ein Geschenk. Darum gratuliere ich auch Ihnen, liebe Gemeinde. Je älter das Geburtstagskind, desto bedeutender die Feier. Das gilt für einzelne Menschen, aber auch für Gruppen und Institutionen. Je länger die Zeit wird, auf die wir zurückblicken können, desto bewusster wird uns offensichtlich, dass das alles nicht selbstverständlich ist. Es ist ein Geschenk, wenn sich eine Gruppe von Frauen gemeinsam auf den Weg macht und über ein ganzes Jahrhundert hinweg lebendig bleibt. Natürlich hat sich die Gruppe verändert. Natürlich hat sich die Rolle der Frau gewandelt. Natürlich ist die Welt, in der wir leben, eine andere geworden. Die Frauenhilfe aber gibt es Quelle. Bei Geburtstagen und Jubiläen wird die zurückliegende Zeit gewürdigt. Das ist gut so; denn es muss ja auch mal gesagt werden: Es ist gut, dass es Sie gibt, liebe Frauenhilfsschwestern. Sie haben segensreich gewirkt! Christinnen und Christen sind aber nicht der Vergangenheit verhaftet, sondern auf Zukunft ausgerichtet und die ist groß und herrlich. So ist es uns versprochen. Die Losung für den 22. April 2012, dem Tag also, an dem Ihr Jubiläum gefeiert wird, lautet: Ich will sie mehren und nicht mindern, ich will sie herrlich machen und nicht geringer. Jeremia 30,19 Das kann kein Zufall sein. So wünsche ich Ihnen, liebe Frauenhilfsschwestern, dass Sie im Vertrauen auf diese Zusage auch weiterhin fröhlich zusammen sein können, Leid teilen und als lebendige Glaubensgemeinschaft mitten in Ihrer Gemeinde wirken. Gottes Segen sei mit Ihnen. Anke Schröder Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn 9

10 Vor 100 Jahren Leider existieren keine direkten Aufzeichnungen oder Protokolle über die Gründung der Frauenhilfe in Bad Lippspringe unter Pfarrer Decius mehr. Pfarrer Korte schrieb jedoch aus Anlaß des 25-jährigen Jubiläums der Frauenhilfe ein paar Zeilen über die damalige Gründung: Die Entstehung unserer Frauenhilfe ist ungewöhnlich und der Beachtung wert. In dem Bericht des Presbyteriums zur Kreissynode 1911 schrieb der damalige Ortspfarrer Decius: Noch eine Arbeit mußte aufgenommen werden - die Blaukreuzarbeit. Der plötzliche Tod eines Trinkers gab den entscheidenden Anlaß. Am 29. Oktober Enthaltsamkeit und haben sich zur Freude der ganzen Gemeinde bis jetzt gehalten. - Diese Arbeit war in und die dankbare Freude der beiden ersten ist Lohn genug. Es sind gegenwärtig 6 Männer und 5 Frauen der liebe Gott wird Weisheit geben und Liebe und Segen. Aus der Frauenabteilung des Blaukreuzvereins ist der damalige Frauenverein entstanden und der Frauenhilfe des Evangelisch Kirchlichen Hilfsvereins angeschlossen worden. Wie der nebenstehend abgebildete Brief aus Potsdam zeigt, wurde im Jahr 1912 die Mitgliedschaft der Frauen in der evangelischen Frauenhilfe beantragt und durch die damalige Kaiserin bewilligt. Daher denken wir heute, 1912 als das eigentliche Gründungsdatum der Frauenhilfe in Bad Lippspringe bezeichnen zu können. Das in dem Schreiben erwähnte von Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin gestiftete Diplom existiert leider nicht mehr. Aus dem Archiv der Landeskirche können wir jedoch ein Exemplar für Warstein zeigen. 10

11 übersandt... 11

12 Im Ersten Weltkrieg Im April 1914 wurde Pfarrer Konrad Korte durch Superintendent Klingender aus Paderborn in sein Amt in Bad Lippspringe eingeführt. Nach nur kurzer Zeit der Einarbeitung begann der Erste Weltkrieg, der die alte Welt und das Kaiserreich in Trümmern vergehen ließ. Pfarrer Korte schrieb in seinen Erinnerungen über diese Zeit: Der Weltkrieg brachte den Frauenverein und die Frauenhilfen in eine besonders lebhafte Tätigkeit. die Verwundeten in den Lazaretten sollten etwas standen. Die Beteiligung unserer Frauen war - wie zu Zeiten nicht ausreichte und der Flur des Pfarrhauses mit zu Hilfe genommen werden mußte. Die Frauenhilfe betätigte sich weiter in all den mit aufs Herz und in die Hand nahm: Zeichnungen Ferienkindern u.s.w.. Die Sammlung unter Gottes Wort hat in der Wort Gottes wohl nicht immer im beherrschendem die evangelische Kirche immer von Herzen auch dem schöpft aus der Lebensquelle des Wortes Gottes. Die Arbeit der Frauenhilfe während der Kriegszeit bis zum 1. April 1915 wurde in Fragebögen dokumentiert, wie sie auf der folgenden Seite teilweise wiedergegeben werden. Dieser Fragebogen macht deutlich, das der Vorsitz der Frauenhilfe nach Pfarrer Decius auf Pfarrer Korte übergegangen war zählte die Frauenhilfe 20 Mitglieder, die sich teilwiese zweimal wöchentlich getroffen haben. Die Versammlungen wurden mit ausgestaltet. Genauestens wurde aufgezählt, welche Leistungen der Verein für die Truppen des kaiserlichen Deutschland erbracht hatte. Wichtig war auch die Fürsorge für Ostpreußen. Hier die Antwort auf die Frage Was hat der Verein an Bekleidungsstücken für die Truppen und für Lazarette beschafft? : 104 Paar Strümpfe, 6 Paar Kniewärmer, 12 Paar Pulswärmer, 7 Kissenbezüge, 1 Kopfmütze, 100 Hemden, 25 Unterhosen, 64 Taschentücher, 12 Kissen, Brusttücher, 24 Waschlappen, 4 Ohrenklappen, 96 Verbandstücher, 18 Tücher für Tragbahren, 27 viereckige Verbandstücher, 12

13 Jahre Frauenhilfe

14 25 Jahre Frauenhilfe Durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 änderte sich auch vieles für die Frauenhilfe. Pastor Korte berichtet über die Feier zum 25-jährigen Bestehen der Frauenhilfe in Bad Lippspringe: Der heutige Staat hat die soziale Fürsorge in seine Hand genommen: NSV mit Winterhilfswerk sowie Mutter und Kind wollen der äußeren Not steuern sich auf ihr innerstes Wesen besinnen: Frauenhilfe durch das Wort Gottes; man kann sich eine rechte Frauenhilfe nicht mehr ohne ernsthafte Bibelarbeit denken. Der Festtag war für unsere Frauenhilfe mit ihren Gemeinde eine große Freude. Pastor Bastert - Soest - predigte über das Evangelium des 3. Adventssonntags klar und freudig: die Botschaft von dem kommenden König darf und muß einzige Botschaft auch für die da bleiben die Menschen nicht bei ihrem eigenen Der Gedanke vom Dienst beherrschte auch die Festversammlung am Nachmittag. geleistet. Der Ortspfarrer gab einen Bericht über sprach fein und eindringlich zu den Frauen und zum rechten Dienst aufgrund der Advents- und Weihnachtsbotschaft auf. entscheidend sich handelt um neuen Gehorsam. werden wir nicht müde. Gott der Herr aber lege seinen Segen auf alle 14

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16 Nazidiktatur und Krieg Mit der Machtübernahme der NSDAP 1933 wurde das gesellschaftliche Leben in Deutschland gleichgeschaltet. Soziale Aktivitäten seitens der Kirche waren den neuen Diktatoren überhaupt nicht genehm und sollten nach Möglichkeit verhindert werden. Ein Schreiben von Pfarrer Korte vom 22. November 1933 an den Leiter der Evangelischen Frauenhilfe, Pastor Johanneswerth in Soest, zeigt dieses Problem deutlich auf: etwas in die Herberge nach Paderborn gegeben. Naturgemäß kann die Verteilung in der bisherigen Weise nicht geschehen wegen der Einrichtung des Winterhilfswerks. daß unsere Sachen in das unter Führung des N.S. Volkswohlfahrt bzw. der N.S. Frauenschaft stehende Winterhilfswerk gegeben und verteilt werden sollte. Ich habe diese Form bis jetzt abgelehnt. Wir wollten damit sie einerseits als Gabe unserer Frauenhilfe Bedürftigen vermieden wird. Praktisch kommen beide Wege ziemlich auf dasselbe Familien vom Winterhilfswerk durchaus das den von mir vorgeschlagenen Weg für richtiger. Wozu raten Sie? Wie stehen Sie zu einer Belieferung der Herberge in Paderborn? Mit freundlicher Begrüßung Ihr Die Antwort von Pfarrer Johanneswerth dokumentieren wir auf der nebenstehenden Seite. 16

17 Um dem wachsenden Druck der NSDAP und der von ihr geführten Bewegung der Deutschen Christen zu begegnen, unterstellte sich in Bad Lippspringe das Presbyterium am 6. April 1934 einmütig der geistlichen Leitung der Westfälischen Bekenntnissynode. In seinem Tagebuch schreibt Pfarrer Korte 1938, dass im Laufe der Jahre die Behinderungen seitens der geheimen Staatspolizei immer stärker wurden konnten. Der Ausgang des Kirchenkampfes steht bei Gott. Es scheint, daß die Zeiten ruhigen Arbeitens vorbei sind, daß es durch immer neue Behinderungen hindurchgeht. 17

18 Das hier abgebildete Merkblatt, verteilt 1934 von der Zentrale der Frauenhilfe in Soest, zeigt deutlich, mit welchen Schwierigkeiten die Gruppen der Frauenhilfe während der Nazizeit zu kämpfen hatten. Kaffee trinken, Nähund Strickstunden galten als weltlich Selbstverständlich waren auch Haussammlungen oder Basare zu Weihnachten oder Ostern verboten. Alle Vorräte an Spinnstoffen jeglicher Art galten als beschlagnahmt. 18

19 Bezirksfrauen 19

20 Wiederanfang und Aufbaujahre Nach dem 2. Weltkrieg wandelten sich in Bad Lippspringe die Verhältnisse durch den Zustrom von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten grundlegend. Die meisten Neubürger waren evangelisch, an dem in der Folge einsetzenden Prozess der Integration haben die Kirchen einen entscheidenden Beitrag geleistet. Bereits 1946 wurden in Marienloh und Neuenbeken eigene Frauenhilfestunden durch Frau Superintendent Martha Korte abgehalten. Nach ihrem viel zu frühen Tod am 3. Juni 1947 trat zunächst eine längere Pause dieser Treffen ein, ab 1949 traf man sich hier jedoch wieder regelmäßig übernahm Frau Auguste Rüngener den Vorsitz der Frauenhilfe in Bad Lippspringe, sie hatte dieses Amt fast 20 Jahre bis 1966 inne. Während dieser Zeit feierte man 1962 das 50-jährige Jubiläum als Kreisverbandsfest mit einem großen Festgottesdienst in der Paderborner Abdinghofkirche und einem festlichem Empfang im Bad Lippspringer Kurhaus. Von 1945 bis 1947 war Gemeindeschwester Elfriede Appinghoff in Bad Lippspringe tätig, sie wohnte bei Familie Dürr. Von 1948 bis 1957 folgte Schwester Erna Zacharias, danach bis 1966 Diakonisse Maria Dojak und vom bis Diakonisse Schwester Martha Laukner. Die Gemeindeschwestern waren anfangs direkt bei der Kirchengemeinde Bad Lippspringe angestellt, später waren sie auch am Auguste-Viktoria-Stift tätig. Wegen des stetigen Anwachsens ihrer Mitgliederzahl stellte die evangelische Kirchengemeinde beim Landeskirchenamt in Bielefeld den Antrag auf Errichtung einer zweiten Pfarrstelle, die 1955 genehmigt wurde. 20

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22 60er Jahre und später Frauenhilfe. Neue Gruppen waren in Neuenbeken und Marienloh entstanden. Ein eigener Chor der Frauenhilfe entstand und ein neuer Handarbeitskreis. Von 1966 bis zum leitete Frau Elfriede Ködding die Bad Lippspringer Frauenhilfe. Töpferort Fredelsloh im Solling verabschiedete sich Frau Ködding und übergab das Amt der Frauenhilfe- Leitung an Frau Ingeborg Diestel am 8. Juli Frau Diestel leitete die Frauenhilfe bis

23 Das 50-jährige Jubiläum im Jahr 1962 wurde im großen Rahmen eines Frauenhilfe- Bezirksverbandstages gefeiert. Da die Kirche in Bad Lippspringe dafür viel zu klein war, begann man mit einem Gottesdienst in der Abdinghofkirche in Paderborn. Der feierliche Empfang fand dann im Kursaal der Stadt Bad Lippspringe mit insgesamt 825 Gästen statt. Das 75-jährige Jubiläum 1987 wurde auf ganz andere Art und Weise gefeiert. Nach einem Gottesdienst, die Predigt hielt Frau Gisela Koegel-Dorfs, Ehegattin des damaligen Superintendenten des Kirchenkreises Paderborn, und einem Empfang im Café Oberliess fuhr man gemeinsam nach Soest, zur Zentrale der Westfälischen Frauenhilfe. 23

24 Frauenhilfe-Chor 1948 gründete die Opernsängerin Frau Margarete Prüfer, selbst Mitglied der Frauenhilfe, den Frauenhilfe-Chor. Die Sängerinnen hatten sich zur Aufgabe gesetzt, bei runden Geburtstagen ab 70 Jahren - bei Silberhochzeiten usw. ein Ständchen zu bringen. Die Jubilare freuten sich über den Gesang und bedankten sich mit Kaffee und Kuchen. Frau Prüfer hat auch das Tischlied der Bad Lippspringer Frauenhilfe eingeführt: Der Tisch ist gedecket und alles bereit. dass niemals und nirgends er unser vergisst! Nachdem Frau Prüfer ihr Amt niedergelegt hatte, übernahm Schwester Martha Laukner den Chor und leitete ihn bis zu ihrem Weggang im Jahr Zum 75-jährigen Jubiläum der Frauenhilfe traten die Sängerinnen zum letzten Mal auf. Bei dieser Feier im Cafe Oberliess dirigierte Ulrich Schneider. 24

25 Frauenhilfe und Gesang Ulrich Schneider, Kantor, schreibt: Einander zugewiesen als Farben eines Klangs sind wir im Chor des Lebens die Stimme tiefen Danks. Dieser Vers ist zugleich auch ein Motto, das über das Singen und das Lied in der Frauenhilfe gesetzt werden kann. Schon immer kamen die Impulse durch das Lied aus der Frauenhilfe in die Gemeinde. Lieder wie "Die Nacht ist vorgedrungen" oder "Er weckt mich alle Morgen" wurden immer zuerst in der Frauenhilfe gesungen, bevor sie in das Gesangbuch übernommen wurden. Der Frauenhilfe-Chor unter Frau Prüfer war seinerzeit bekannt für seine hervorragenden Darbietungen anspruchsvoller, zeitgenössischer Musik, wie z.b. mehrstimmiger Werke von Ernst Pepping. In den vielen thematischen Singstunden, die ich in der Frauenhilfe erlebt habe, spürte ich diese Kraft, die aus dem Singen erweckt wurde, die gesungene Antwort auf das Wirken Gottes an uns Menschen. Handarbeiten 25

26 Handarbeitskreis Über die Gründung des Handarbeitskreises berichtet Frau Edith Glatzer für die Festschrift zu 75 Jahre Frauenhilfe. Charlotte Conrad ein Handarbeitskreis gegründet. Stellvertretende Leiterin wurde Edith Glatzer. Schon bald fanden sich 15 bis 20 Frauen aus unserer Gemeinde bereit mitzumachen. Erlös soll zur Ausgestaltung der Küche des neuen Spülmaschine und Geschirr. Außerdem konnten wir einen Beitrag zum Kauf des neuen Flügels leisten. Hilfe und Material-Spendenfreudigkeit der ganzen gesamten Gemeinde konnten nicht nur viele schöne Handarbeiten konnte mit der Kaffeestube erfreut werden. unserem Zusammensein und Tun ruht. vermehrt. Wir sind ein offener Kreis aufs Handarbeiten verstehen. Neue Teilnehmerinnen werden mit Freude auf- und angenommen. 26

27 Frauenhilfe Marienloh Berichtet von Frau Gerda Pawlitta, Marienloh Die evangelische Gemeinde von Bad Lippspringe hatte 1951 eine Gemeindeschwester aus Bethel, Erna Zacharias, die sich rührend um alle Gemeindeglieder kümmerte. Ihr tat es immer leid, daß die evangelischen Frauen von Marienloh nicht zur Frauenhilfe kamen. Deshalb hat sie in der Adventszeit 1951 alle Frauen eingeladen. Die Zusammenkunft und alle weiteren fanden in der Gastwirtschaft Koch statt. Sie hatte mit dem Eigentümer festgemacht, dass sich die Frauen monatlich ein Mal treffen sollten. Den Raum stellte er unentgeltlich zur Verfügung, weil die Frauen alle seine Kunden im Lebensmittelgeschäft waren. Wir trafen uns immer am Abend, wir waren 30 Frauen, und meistens kamen auch alle. Schwester Erna hielt eine Bibelarbeit und wir sangen viel und gern. Oft kam auch Herr Pastor Ködding mit. Die Leiterin Bezirksfrau war eine pensionierte Lehrerin, die sich persönlich um jede Einzelne kümmerte. Wir aber immer von Lippspringe geplant, und meistens nahmen alle daran teil. zu teuer. Da erboten sich Frau Driewer und Frau Glatzer, uns mit ihren Privatwagen ganz umsonst zu fahren. Wir haben manchmal bis zu 6 oder 7 Frauen im Auto gesessen, und oft sind sie 2 bis 3 mal gefahren. Wir sind Frau Driewer und auch Frau Glatzer sehr dankbar! Auch in dieser Zeit sind viele Frauen verstorben, sodass wir in Neuenbeken nur noch ein kleiner Rest von ungefähr 8 bis 10 Frauen waren. Vor 9 Jahren wurden dann die Frauenhilfen Bad Lippspringe und Neuenbeken zusammengelegt, und wir treffen uns jetzt 14-täglich in Bad Lippspringe. Die Neuenbekener Frauen werden mit dem Taxi abgeholt und die einzige Frau aus Marienloh mit einem Privatwagen. Pastor Ködding stellte oft die Frauenhilfe Marienloh als seine Vorzeige Frauenhilfe dar, und wir waren auch ein klein bißchen stolz darauf. Leider verstarb der Besitzer, Herr Koch, Auch bei dem neuen Pächter kamen wir weiter zusammen, aber er verlangte, dass wir etwas verzehren sollten. Das wollten aber viele Frauen nicht. Darum siedelten wir jetzt in das neu erbaute katholische Jugendheim um verstarb Frau Arndt, die Seele unserer Frauenhilfe, ganz plötzlich durch einen Verkehrsunfall. Wir alle trauerten sehr um sie. Pastor Ködding suchte nun eine Nachfolgerin, aber Frau Arndt war schwer zu ersetzen. Zwei Frauen übernahmen dann das Amt. Die Kirchengemeinde Bad Lippspringe machte 1967 den Vorschlag, unsere Frauenhilfe mit der von Neuenbeken-Benhausen zusammen zu legen. Viele alte Mitglieder waren inzwischen verstorben, sodass wohl kaum 15 Frauen übrig blieben. Ein Kleinbus brachte uns nach Neuenbeken. Als wir noch weniger wurden, waren die Fahrten doch 27

28 Frauenhilfe Neuenbeken Aufgeschrieben 1952 von Schwester Erna Zacharias Die Anfänge der Frauenhilfe Neuenbeken-Benhausen gehen auf Frau Superintendent der Frau Superintendent trat zunächst eine Pause ein. 28

29 Frau Inge Krappitz berichtet weiter: Schwester Erna Zacharias hatte die Stunden abwechselnd mit Pfarrer Rother und Pfarrer Ködding 14-tägig gehalten. Die ersten Jahre trafen wir uns im Gasthaus Richter bis 1956, dann bis Februar 1959 im Gasthaus Fischer. Die Frauen aus Neuenbeken und Benhausen waren von Anfang an zusammen in Neuenbeken. Frau Wenzig und Frau Wallor waren die ersten Bezirksfrauen von 1952 an für Neuenbeken, Frau Weber und Frau Martha Krappitz für Benhausen. Die Frauenhilfsfrauen kamen zu Fuß bei jedem Wetter. Raummiete brauchte nicht gezahlt werden, aber als kleiner Verdienst für den Wirt wurde eine Tasse Kaffee getrunken. Im Johann Heermann Haus wurde die Kaffeepause beibehalten. Frau Pschigode hat mit Kanne und Tauchsieder auf der Fensterbank den Kaffee liebevoll vorbereitet. Es war primitiv bis wir nach dem Umbau eine Küche bekamen. Die Tasse hat jede Frau selbst mitgebracht. Es wurden 30 und später 40 Pfennig eingesammelt dafür. Von dem Geld, was übrig war, wurde der Altarschmuck gesponsert und für Bethel gesammelt löste Schwester Maria Dojak Schwester Erna ab. Sie übernahm dann abwechselnd die Frauenhilfsstunden weiterhin mit den Pfarrern. Für Frau Wenzig wurde Frau Pschigode Bezirksfrau, für Frau Selma Wallor meine Mutter Gertrud Gasse und danach Frau Klang. In Benhausen hat Frau Martha Krappitz bis ins Alter von 88 Jahren den Dienst der Bezirksfrau verrichtet, alle Diakoniesammlungen, Besuche u.s.w.. Frau Glatzer hatte viele Jahre den Vorsitz in unserer Frauenhilfe inne. Seit 2003 trifft sich die Frauenhilfe nur noch in Bad Lippspringe. 29

30 Weltgebetstag der Frauen In den ersten Märztagen des Jahres 1960 erlebten zwei Frauen aus unserer evangelischen Gemeinde in der Krypta der Abdinghofkirche den Weltgebetstag der Frauen. Tief beeindruckt von der weltweiten Gebetsgemeinschaft christlicher Frauen entstand in ihnen der Wunsch, in der Bad Lippspringer Gemeinde auch den Weltgebetstag zu feiern. Von der damaligen Gemeindeschwester, Diakonisse Maria Dojak, wurde dieser Vorschlag freudig aufgenommen. Im Martinstift versammelte sich 1961 ein kleiner Kreis von Frauen mit den Schwestern zum Gebetstag. Schon also vor 50 Jahren! - kamen wir, die Frauen des Abendkreises und der Frauenhilfe, in der evangelischen Kirche zum gemeinsamen Gebet zusammen. Augen, Herzen und Hände wurden uns geöffnet für die große Not in der Welt, unter der gerade Frauen zu leiden haben. Jahr um Jahr erleben wir ein anderes Land mit den speziellen Problemen der Frauen. Im Jahr 1971 baten die katholischen Frauengemeinschaften aus unserer Stadt, mit einbezogen zu werden in die große christliche Weltbewegung betender Frauen. Im März 1971 war die evangelische Kirche voll besetzt: Frauen beider Konfessionen beteten miteinander. Seit 1972 laden die beteiligten Gemeinden im Wechsel zum Weltgebetstag ein. Seit langem sind auch Männer willkommen. Im Jahr 2012 steht der Weltgebetstag unter dem Thema "Steht auf für Gerechtigkeit". Frauen aus Malaysia haben die Gebetsordnung zusammen gestellt. Wir beten, hören miteinander auf Gottes Wort und wissen uns verbunden mit unendlich vielen Frauen aller Völker, Konfessionen und Sprachen. 30

31 Seniorentreff Im Jahr 1996 wurde der Seniorentreff im Auftrag des Presbyteriums gegründet. Die Leitung übernahm Frau Edith Glatzer. Man traf sich an jedem ersten Freitag im Monat am Nachmittag um 15 Uhr. Der Kreis war offen für die ganze Gemeinde, auch Männer waren eingeladen. Ziel war ein gemütliches Beisammensein mit Informationen und Referaten. Jedes Jahr wurde eine mehrtägige Fahrt unternommen, dabei war Pfarrer Diestel eine große Hilfe. Beim Vorbereiten der Nachmittage halfen Frau Deppe, dann Frau Zornemann und später Frau Großmann. Mit zunehmendem Alter der Senioren nahm die Beteiligung an den Treffen ab. So wurde der Seniorentreff am 1. Advent 2010 mit einer kleinen 31

32 Die Frauenhilfe (Mittwoch) Wir, die Damen der Stamm -Frauenhilfe, treffen uns zweimal im Monat am Mittwochnachmittag. Nach gegenseitiger Begrüßung, nach Andacht wir danken Frau Lütkemeier und Herrn Schuchardt, dass sie Zeit für uns haben und Kaffeetrinken mit viel Klönschnack wird gearbeitet. Wir haben unser im Team erstelltes Jahresprogramm mit fröhlichen und ernsten Themen: der Kindergarten bringt uns auf Trab, wenn die Kleinen uns in ihre Spiele einbeziehen. Im Martinstift bringen wir den Bewohnern gern gesehene Abwechslung. Durch Berichte der Referenten erfahren wir, wo Not herrscht und wo wir mit unseren Mitteln vielleicht ein wenig helfen können. So spendeten wir im vergangenen Jahr für die Notfallseelsorge, für den Ambulanten Hospizdienst, für die Krankenstation Ilemera in Tansania, für ein Hospiz in Brasilien und für die Arbeit mit Straßenkindern dort. Mit unserem Mitgliedsbeitrag, der anteilig an den Landesverband der Westfälischen Frauenhilfe in Soest überwiesen wird, unterstützen wir die Arbeit der Zentrale: das Frauenheim Wengern (Wohnheim und Werkstatt für Frauen mit geistiger und psychischer Behinderung), Nadeschda (Frauenberatungsstelle in Herford für Opfer von Menschenhandel) und seit einem Jahr Theodora (Anlaufstelle für junge Frauen und Mädchen, die aus der Prostitution aussteigen wollen). Während der DDR-Zeit hatte die Frauenhilfe Bad Lippspringe eine Partnergemeinde in Nordhausen. wunderschönen Zielen Sennerundfahrt, Bad, zur Zentrale der Westf. Frauenhilfe in Soest, nach Bökendorf auf den Spuren von Annette von Droste- Hülshoff, in das Schloss Rheda mit seiner Doppelkapelle, nach Herford zur Johanniskirche. Besonders wichtig waren uns Fahrten zu diakonischen Einrichtungen: Bethel, das Kinderheim in Scherfede, das Frauenheim Wengern, das Sophie Cammann Haus in Paderborn und Eben-Ezer bei Lemgo. Diese Orte christlicher Nächstenliebe unterstützen wir mit unserer Weihnachtsgabe. Interessant waren Begegnungen mit Christen anderer Glaubensrichtungen. Wir besuchten das Kloster der Syrisch-Orthodoxen Christen in Warburg und das Koptische Kloster in Brenkhausen. Wir haben ihre Gastfreundschaft erlebt, und die Gespräche miteinander wecken Verständnis füreinander. Spenden der Frauenhilfe in den letzten Jahren: ambulante Hospizarbeit Bethel DDR Nordhausen Difäm - Dt. Institut für ärztliche Mission Eben-Ezer Flutopfer, akute Notfälle Frauenheim Wengern Gustav-Adolf-Werk Hospiz in Rumänien Ilemera Kindergarten Kinderheim Scherfede Koptisch-Othodoxes Kloster Brenkhausen Martinstift Notfallseelsorge Sophie Cammann-Haus Paderborn Stern der Hoffnung Straßenkinder Brasilien Syrisch-Orthodoxe Gemeinde Tansania 32

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34 Frauenabendkreis Aufgeschrieben zum 40-jährigen Jubiläum des Abendkreises im Jahr 1989 von Edith Glatzer und Emmy Strate: Oft wurde ich gefragt von jungen Frauen aus unserem Kreis: wie war es eigentlich vor 40 Jahren, als diese Gemeinschaft ins Leben gerufen wurde? Es war anders als heute, sehr viel anders. Und warum? Die Erklärung ist eindeutig, wir waren alle 40 Jahre jünger. Es gab bei weitem nicht so viel Unterhaltung. Wer hatte denn schon einen Fernseher? Wer ging schon regelmäßig schwimmen, turnen oder ins Theater? Nichts von alledem. Es hatte zwar jede von uns ein gerüttelt Maß an Arbeit in der Familie. Die kleinen Kinder waren da und vielfach alte Eltern, die versorgt werden mussten. Trotzdem begrüßten wir den Gedanken als Silberstreif am Horizont, einmal im Monat mit Gleichgesinnten zusammen zu sein. Schwester Maria war 1959 seit 3 Jahren in unserer Gemeinde und viele Frauen kamen mit einer solchen Bitte zu ihr. Jede Frau ist von ihr persönlich besucht und geworben worden. Am 4. Mai 1959 war es dann soweit, wir trafen uns in froher Runde. Fast alle kannten sich vom regelmäßigen Gottesdienst. In unserem alten, bescheidenen Gemeindehaus fühlten wir uns wohl. Schwester Maria war ein ausnehmend fröhlicher Mensch, fest gegründet im Wort Gottes. Dasselbe uns lieb und wert zu machen, war stets ihr Bestreben. Daneben wurde gesungen und das nicht zu wenig. Heute haben schon einige Stimmen Rost angesetzt, leider! Mancher Abend war auch eine Plauderstunde. Schwester Maria hat gern erzählt von ihrer Arbeit in Köslin im Kinderheim, von der Flucht 1945 mit den Kindern nach Schleswig-Holstein, wo sie in einem alten Schloss Unterkunft fanden. Außer ihnen gab es noch andere Bewohner im Schloss, das waren Ratten. Ja, so war es nach dem Krieg. Es war eben anders als heute. In Minden fanden die Schwestern und die Kinder eine neue Bleibe, es gab ein neues Mutterhaus und Kinderheim. Im letzteren beschenken wir noch heute jedes Jahr zu Weihnachten ein Kind, welches uns zuvor einen Wunschzettel schickt. weiß ich nicht mehr genau zu sagen. Aber wenn es losging, nie ohne Liederbücher und viel Frohsinn, wir waren ja noch jung. Als 1966 Schwester Maria vom Mutterhaus abberufen wurde, waren wir sehr traurig. Viele von uns standen ihr persönlich sehr nahe. In Krankheit und Schmerz begleitete sie mit Trost und Gebet. Aber auch frohe Ereignisse ließen ihr Herz nicht ungerührt. Zeit ihres Lebens war sie der Lippspringer Gemeinde in Treue verbunden wurde die Pfarrstelle Nord von Herrn Pfarrer von Falck besetzt. Er, sowohl wie seine Frau, nahmen sich des Abendkreises an. Leider war das nur von kurzer Dauer, dann zog Pfarrer von Falck es vor, seine Schäfchen aus dem Nordbezirk in der Hermannstraße zu versammeln. Unser Abendkreis wurde in seinen Grundfesten erschüttert, nur die Treue vieler Frauen zu ihrer Gemeinde ließ uns nach und nach um so fester zusammen wachsen. Wir Frauen vom Südbezirk kamen nun unter das Zepter von Pfarrer Ködding. Seine ausgesprochen 34

35 pädagogischen Fähigkeiten haben uns viel vermittelt über christliche Einrichtungen im In- und Ausland. Anhand seiner Berichte und Dias erlebten wir die halbe Welt, es war schon beeindruckend. Herr Diestel kam mit seiner Familie 1973 in die Pfarrstelle Nord. Zu unser aller Freude beendete er recht bald die Nord-Süd-Trennung, wir waren wieder eins. Da auch seine Frau zu uns in den Abendkreis kam, wuchsen wir alle miteinander harmonisch zusammen. Pfarrer Ködding beendete seinen Dienst 1981 in unserer Gemeinde. Pfarramt Süd übernahm Pfarrer Schubeis. Der fühlte sich bald sehr wohl bei uns Frauen, was man ihm gar nicht zugetraut hatte. Ende der 80er Jahre entstand unser neues Gemeindezentrum mit Pfarrhaus, welch ein Geschenk für die ganze Gemeinde. Pfarrer Schuchardt und Frau zogen ins neue Pfarrhaus. Auch er war glücklich über die aktiven Frauenkreise, so dass er sich mehr der Jugend zuwandte, was gewiss sehr in Ordnung ist. Seit einem 3/4 Jahr ist nun Pfarrerin Lütkemeier auf dem Plan erschienen, was unser Selbstwertgefühl ungemein gestärkt hat. Nichts destotrotz, es bleibt bei dem, was zu Anfang anklang, wir sind alle älter geworden. Sehr gern würden wir vieles in jüngere Hände legen. Das entspricht dann auch gewiss eher den Wünschen und Interessen jüngerer Frauen. Es gibt also viel zu tun, wenn die Arbeit in unserer Gemeinde attraktiv bleiben soll. Bitten wir den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende. 35

36 Der letzte Do Donnerstag, 25. Februar 1999, 20 Uhr im Gemeindezentrum. Das war der Termin, zu dem alle interessierten Frauen zwischen 25 und 45 zum Ostereier-Bemalen mit Frau Römpler eingeladen waren. Da begann der Pfad der LeDo (letzer Donnerstag) Frauengruppe, die mitwandert auf dem beständigen 100-jährigen Weg, den die Frauenhilfe bisher in Bad Lippspringe zurückgelegt hat. Es wurde eingeladen, sich einmal im Monat mit anderen Frauen zu treffen und gemeinsam zu basteln, zu diskutieren, neue Menschen und Themen kennenzulernen, zu Heute gehören ca. 20 Frauen zum Kern der LeDo- Gruppe, deren Fäden in engagierter, gewinnender und begeisternder Weise Ilka Recklies-Bodewig und Pfarrerin Antje Lütkemeier in der Hand halten. Darüber hinaus gibt es einige Interessierte, die sich gerne über das Jahresprogramm informieren und lediglich die sie ansprechenden Themen wahrnehmen. Auch das ist in dieser Gruppe möglich. Jede ist willkommen, egal wie oft sie kommt und ein Fernbleiben muss man nicht rechtfertigen. Vielfältig sind die Themen, zu denen die LeDo- Frauen sich treffen und ein besonderes Merkmal ist es, dass von Anfang an jede ihre Vorstellungen, Es gibt auch jährlich wiederkehrende Angebote: Im Februar die Infoveranstaltung zum aktuellen Weltgebetstags-Land; Am Judika-Sonntag einen Gottesdienst aller an der Frauenhilfe beteiligten Gruppen der Gemeinde; Eine Fahrradtour im Frühjahr/Sommer; Besuch des Frauenevents der St. Marien Gemeinde Schlangen. Besondere Freude in die Natur: Rundgänge mit dem Förster durch den Hochwald oder die Senne, spirituelle Wanderung an den Emsquellen. Auf gute Resonanz stoßen Angebote, die die Begegnung mit anderen Religionen beinhalten. Da schaut man über den eigenen Tellerrand, was durch den persönlichen Austausch zu einer Bereicherung wird. Seit einiger Zeit verbringt die Gruppe im Winter ein gemeinsames Wochenende im Erika-Stratmann Haus in Bad Driburg. Auf dem Programm stehen hier die Erkundung der touristischen Ziele in und um Driburg, die Beschäftigung mit einem speziellen Thema und eine Andacht dazu. Natürlich kommt bei all dem die Geselligkeit auch nicht zu kurz. An der LeDo-Gruppe schätzen die Frauen unter anderem den gegenseitigen Erfahrungsaustausch, das Zusammentreffen mit vielen interessanten, netten und starken Frauen, die schönen Gespräche und die eigene Horizonterweiterung, die durch die Themenvielfalt gegeben ist. So gestaltet die LeDo Frauenhilfegruppe Gemeinschaft und trägt mit ihrem Angebot zu einem bunten Gemeindeleben bei. Bei Gemeindefesten und anderen Veranstaltungen sind die LeDo Frauen vertreten und viele der Frauen engagieren sich auch in anderen Gruppen unserer Gemeinde. Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen liegt uns LeDo-Frauen am Herzen. Mit unserer Mitgliedschaft unterstützen wir die Verbandsarbeit, die sich durch sozial-diakonisches und gesellschaftspolitisches Engagement sowie durch Bildungs- und Beratungsarbeit auszeichnet. Gerade in unserer heutigen Ellenbogengesellschaft ist Hilfe anzubieten und frauensolidarische Anliegen zu fördern. 36

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38 Warum Frauenhilfe? lachen fernbleiben muss man nicht rechtfertigen interessante, nette, starke Frauen angefangen im Hause Richter in Neuenbeken. Frau Korte hat die Flüchtlingsfrauen. Es ist immer eine schöne Zeit. vielfältige Themen, Horizonterweiterung schöne Gespräche Ich suchte etwas, damit ich aus dem Altenheim heraus kam. Frau Pschigode hat mich angesprochen, und dann hat es mir so gut gefallen, dass ich wieder gekommen bin." Wir kamen 1974 aus Troisdorf nach Neuenbeken. Meine Schwiegermutter ging dann sofort zur Frauenhilfe. Ich hatte die kleinen Kinder und hatte da noch keine Zeit. Seit ungefähr 1990 ging ich dann zur Frauenhilfe. Manchmal war es schwierig, vier Kinder und die Pflege der Oma. Aber ich bin froh, dass ich alles so geschafft habe." offen für alle das vielfältige Programmangebot 38

39 Seit Juli 2005 gehöre ich zur Frauenhilfe. Im Januar desselben Jahres war mein Mann gestorben, beim Trauergespräch meinte Frau Lütkemeier: Wir können in der Frauenhilfe immer Mitstreiterinnen gebrauchen! Ein halbes Jahr später habe ich diesen Schritt gewagt - Ich habe es nicht bereut und fühle mich zu Hause. Frauenhilfe, was ist das? Hilft man Frauen? Oder helfen Frauen einander? Ich meine, beides trifft zu. Themen in der Frauenhilfe sind interessant, regen an, über viele Dinge nachzudenken und Gedanken weiter zu tragen. Eine Kohle, aus der Glut gefallen, glüht jetzt wieder. Danke! "guter Informationsfluss (dank ) Zusammentreffen, Verständnis, Austausch verschiedener Altersgruppen Gemeinschaft 1919 habe ich mit Bewußtsein wohl das erste Mal die Frauenhilfe erlebt. Vier Kilometer entfernt war unsere Kirche. Alle Veranstaltun- gegenseitiger Erfahrungsaustausch die netten Frauen, die ich hier treffe man ist immer willkommen, egal wie oft man kommt gemeinsame Wochenenden 39

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